DE4209252C1 - - Google Patents
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- DE4209252C1 DE4209252C1 DE4209252A DE4209252A DE4209252C1 DE 4209252 C1 DE4209252 C1 DE 4209252C1 DE 4209252 A DE4209252 A DE 4209252A DE 4209252 A DE4209252 A DE 4209252A DE 4209252 C1 DE4209252 C1 DE 4209252C1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Elektrischer Stecker mit einer mechanischen Verriegelung
mit Hilfe einer Rastfeder.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker, wie er
im einzelnen z. B. aus der DE 39 16 863 A1 bekannt ist.
Dort dient ein gabelförmiges Federblech als Rastfeder. Die
mittlere Zinke der Gabel ist an ihrem Rastarm mit einem
Durchbruch versehen, Fig. 3. Der Durchbruch weist einen
Anschlaglappen auf, der mit einer Rastschulter eines
Gegensteckers oder Gerätes zusammenwirken kann, vergleiche
Fig. 1. Über einen Handhabungsabschnitt kann die Rastfeder
aus einer Verriegelungsstellung in eine Lösestellung
geschwenkt oder gekippt werden.
Aus der EP 03 51 083 A2 ist ein Stecker ähnlicher Art bekannt.
Dort dienen zwei kippbare Blattfedern zur Verriegelung. Ein
Ende einer Blattfeder bildet einen hakenförmigen Rastfuß, der
mit entsprechenden Rastmitteln am Gegenstecker zusammenwirken
kann, vergleiche Fig. 6.
Ähnliche kippbare Rastfedern, jedoch aus Federdraht, sind
aus der DE 35 31 925 C2 bekannt.
Die bekannten Ausbildungen widerstehen auf die Steckverbinder
einwirkenden Trenn- oder Zugkräfte nur so lange, bis der frei
nach außen bewegliche Verriegelungsabschnitt am Ende der
Rastfeder doch aus seiner Verriegelungsstellung nach außen
herausgedrückt wird, wodurch die Rastnocke oder dergleichen
am Gegenstecker oder Gerät freigegeben wird.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, einen elektrischen
Stecker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
äußeren Trennkräften ein sehr hoher Widerstand gegen eine
Entriegelung entgegengesetzt wird.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß am Gehäuse eine
Anschlagfläche angeordnet ist, an der sich die Rastfeder mit
einem Rastfuß in der Verriegelungsstellung, etwa in Richtung
auf den Gegenstecker oder dergleichen, abstützt. Dadurch ist
sichergestellt, daß beim Einwirken von axialen Trennkräften,
welche die elektrische Steckverbindung lösen wollen, der
Rastfuß der Rastfeder nicht nach außen in die Lösestellung
gedrückt werden kann. Folglich können außerordentlich hohe
Trennkräfte auf die mechanische Verriegelung des Steckers
einwirken, ohne daß die Rastfeder ihre Funktionstüchtigkeit
verliert.
Die Erfindung ist sowohl bei Rastfedern aus Federblech, als
auch aus Federdraht anwendbar. Letztendlich kommt es darauf
an, daß dem nach außen verschiebbaren oder verschwenkbaren
Rastfuß der Rastfeder eine Anschlagfläche am Gehäuse des
Steckers zugeordnet ist, die den Rastfuß daran hindert, sich
unter der axialen Lösekraft nach außen zu bewegen und dadurch
die Verrastung zu lösen.
Die Anordnung und der Verlauf der Anschlagfläche ist abhängig
von der Anordnung und Form der Rastfeder. Die Anschlagfläche
wird in der Regel etwa senkrecht zur Steckrichtung verlaufen.
Je nachdem wie die entsprechende Rastfläche oder Rastnocke
oder dergleichen am Gegenstecker oder Gerät ausgebildet ist,
kann die Anschlagfläche auch von dieser Richtung abweichen
und z. B. bis etwa 45° zur Steckrichtung verlaufen.
Rastfläche und Anschlagfläche sollten mindestens nahezu
parallel verlaufen, um eine optimale Wirkung zu erzielen.
Abweichungen von ca. 15° scheinen tolerierbar zu sein.
Als vorteilhaft hat sich für die Rast- und Lösefunktion
erwiesen, wenn der Rastarm Z-förmig ausgebildet ist und als
C-förmig nach unten zum Stecker hin gebogener Rastfuß endet.
Der Rastfuß ist gut gleitfähig zu führen und sorgt für eine
gute Anlage am Gegenstecker oder dergleichen, wenn er als
180° umgebogener Haken endet und somit einen großen Radius
bildet.
Wenn der Stecker, wie aus Blech schon bekannt, dreizinkig
ausgebildet ist, die äußeren Zinken als Haltearme am
Gehäuse gelagert sind und die mittlere Zinke als Rastarm
dient, ist es vorteilhaft, wenn die Haltearme und der
Rastarm unterschiedlich abgewinkelt sind und der Winkel der
Haltearme größer ist als der Winkel des Rastarms. Damit ist
ein längerer Hebelarm an den Rastarmen erzielbar, und die
Federeigenschaften werden optimiert. Zum gleichen Zweck
können die Arme so gebogen sein, daß sich in der
Seitenansicht eine der Zahl Acht ähnliche Form ergibt.
Die Halterung der Rastfeder kann vorzugsweise so erfolgen,
daß die Haltearme als zurückgebogene Widerhaken enden, die
in Taschen des Gehäuses mit Spiel gelagert sind.
Die Rastfeder kann gut gekippt werden, wenn der Rücken, von
dem aus die Haltearme und der Rastarm ausgehen, zum Gehäuse
zu abgebogen sind, so daß ein Radius gebildet ist. Die Feder
kann dann entweder von Hand oder mit Hilfe einer Taste oder
dergleichen betätigt werden, vergleiche DE 31 23 825 A1.
Die Rastfeder kann aus rostfreiem Federblech gestanzt oder
aus Federdraht sein. Insbesondere der Grundgedanke der
Erfindung ist jedoch bei Rastfedern aus beliebigem Halbzeug
realisierbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im nachfolgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt einen zweipoligen elektrischen Stecker mit
zwei Rastfedern im mittigen Schnitt, ohne elektrische
Kontaktteile und daran befestigten Leitungen, mit
einer oberen, geschlossenen Kappe und einer unteren,
geöffneten Kappe, mit angedeuteter Verriegelung mit
einem Gegenstecker.
Fig. 2 zeigt den Stecker nach Fig. 1 von rechts.
Fig. 3 zeigt den Stecker nach Fig. 1 von links.
Fig. 4 zeigt den Stecker nach Fig. 1 während des
Einführens oder Lösens eines Gegensteckers.
Fig. 5 zeigt den Stecker nach Fig. 1 mit Schnitt durch
den Bereich der Befestigung der Rastfeder, während
des Einführens oder Lösens eines Gegensteckers.
Fig. 6 zeigt die Rastfeder in der Draufsicht.
Fig. 7 zeigt die Rastfeder nach Fig. 6 in der
Seitenansicht.
Fig. 8 zeigt die Rastfeder nach Fig. 6 im mittigen
Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Stecker 1 mit einem
Gehäuse 2 aus Kunststoff mit zwei Kontakt- und
Leitungskammern 3, die zur Aufnahme von nicht dargestellten,
gegebenenfalls abgedichteten Kontaktteilen, wie z. B.
Buchsen, dienen. An der Stirnseite 4 ist in einem
Ringraum 5 eine gummielastische Dichtung 6 eingelegt, und
an der Oberseite 7 bzw. Unterseite 8 sind über ein
Filmscharnier 9 zwei Kappen 10 angeformt.
Die Kappen 10 weisen vier Wände auf. Die hintere Wand 11
geht in die obere Wand 12 über, die über das Filmscharnier
9 stirnseitig mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Gleichzeitig
schließen sich zwei Seitenwände 13 an, in denen nahe der
Mitte Langlöcher 14 eingebracht sind. Außen ist im Bereich
zwischen den Wänden 11 und 12 eine Querriffelung R
angebracht.
An den Gehäuseseiten 15 befinden sich Zapfen 16, die bei
heruntergeschwenkter Kappe 10 in die Langlöcher 14
eingreifen können und somit kulissenartige Führungen
bilden. Zum erleichterten Verschwenken der Kappen 10 über
die Zapfen 16 sind die Stirnflächen der Zapfen 16 mit
Abschrägungen 16a versehen, die in Richtung der Kappen 10
verlaufen. Das Langloch 14 liegt etwa parallel zum
Filmscharnier 9, so daß die Kappen 10 mit einem bestimmten
Weg aus einer Ausgangsstellung in Richtung auf die Seiten
7 bzw. 8 des Gehäuses 2 hin drückbar, d. h. um das
federnde Filmscharnier verschwenkbar, sind.
Unter den Kappen 10 sind identische Rastfedern 17 gelagert.
Die Rastfeder 17 ist im Prinzip als dreizinkige symmetrische
Gabel aus Blech, insbesondere aus rostfreiem Federstahl,
geformt, vergleiche Fig. 6 bis 8.
Ausgehend von einem mit dem Radius R1 gewölbten Rücken 18
erstrecken sich zwei relativ schmale äußere Haltearme 19
unter einen Winkel Alpha = 120° mit einem Radius R2 und
enden mit einem über einen Radius R3 zurückgebogenen
Widerhaken 20. Die mittlere Gabelzinke erstreckt sich vom
Rücken 18 ausgehend als Rastarm 21 über einen Radius R4
unter einen Winkel von Beta = 90° und endet über einen
Radius R5 mit einem entgegengesetzt gebogenen Rastfuß 22.
Der Rastfuß 22 endet als um 180° umgebogener Haken 23, so
daß sich ein etwa halbkreisförmiger größerer Radius R6
ergibt. Der Rastfuß 22 selber ist mit großem Radius R7
leicht C-förmig gebogen.
Die Rastfedern 17 sind mit ihren Widerhaken 20 in Taschen
24 an der Oberseite 7 bzw. Unterseite 8 verrastend in das
Gehäuse 2 eingeschoben, so daß sie sich mit leichtem axialen
Spiel X bewegen können. Zwischen den Taschen 24 ist ein
Durchgang 25 zum Inneren des Gehäuses 2 angebracht.
In den Durchgang 25 ist eine Rastnocke 26 mit einer
Rastfläche 27 eines Gegensteckers 28 einführbar. Oberhalb
des Durchgangs 25 ist nahe der Stirnseite 4 eine
Anschlagfläche 29 für die Rastfeder 17 vorgesehen. Die
Flächen 27 und 29 verlaufen etwa parallel: Die Fläche 29
steht im Winkel von etwa 20°, die Fläche 27 etwa 15° zur
Steckerstirnfläche 4.
In der in Fig. 1 in der oberen Hälfte gezeigten
Verriegelungsstellung mit dem Gegenstecker 28 stützt sich
der Gegenstecker 28 mit einem Ringbund 30 an der Dichtung 6
ab. Die Rastfeder 17 liegt mit dem Radius R6 des Rastfußes
22 an der Rastfläche 27 und an der Außenfläche 31, d. h.
unter einem Winkel von ca. 105°, des Gegensteckers 28 an.
Desweiteren liegt der Rastfuß 22 im Bereich des Radius R7 an
der Fläche 29 des Gehäuses 2 an. Durch diese Anordnung
werden eventuelle Fertigungstoleranzen gut ausgeglichen, so
daß eine gute Abdichtwirkung sichergestellt ist.
Die Rastfeder 17 sperrt die Verbindung, da sie sich
hauptsächlich über die Fläche 29 am Gehäuse 2 abstützt, aber
auch über den Rastarm 21 auf der Oberseite 7 und über den
Rücken 18, die Haltearme 19 und die Widerhaken 20 am Gehäuse
2. Die Kappen 10 brauchen dabei nicht belastet zu werden.
Die Lösestellung der Feder 17 ist in Fig. 4 dargestellt.
Durch Druck P auf die Kappen 10 im Bereich der Riffelung R
wird der Rastarm 21 verschwenkt, so daß der Rastfuß 22
etwa entlang der Fläche 29 sich nach oben bewegt. Hierbei
stützen sich die Haltearme 19 und der Rastarm 21 im Bereich
des Radius R4 auf die Oberseite des Gehäuses 2, vergleiche
Fig. 1, ab.
Wenn der Rastfuß 22 aus dem Durchgang 25 ausgetreten ist,
vergleiche Fig. 4, kann der Gegenstecker 28 entnommen
werden, da dessen Rastfläche 27 nun freiliegt.
Beim Herstellen der Verbindung kann entsprechend verfahren
werden. Wenn jedoch der Gegenstecker 28, wie im Beispiel,
der Rastnocken 26 auch eine Einführungsschräge 32 aufweist,
kann die Verbindung der Stecker 1 und 28 durch bloßes
Zusammenschieben erfolgen. Der Rastfuß 22 wird beim
Einschieben durch die Einführungsschräge 32 angehoben,
vergleiche Fig. 4, und schnappt dann nach dem Einführen
und Abdichten - und nachdem die elektrische Kontaktierung
erfolgte - hinter die schräge Rastfläche 27 der Rastnocke
26, wie in Fig. 1 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Stecker
2 Gehäuse
3 Kammer
4 Stirnseite
5 Ringraum
6 Dichtung
7 Oberseite
8 Unterseite
9 Filmscharnier
10 Kappe, Taste
11 hintere Wand
12 obere Wand
13 Seitenwand
14 Langloch
15 Gehäuseseite
16 Zapfen
16a Schräge an 16
17 Rastfeder
18 Rücken
19 Haltearme
20 Widerhaken
21 Rastarm
22 Rastfuß
23 Haken
24 Tasche
25 Durchgang
26 Rastnocke
27 Rastfläche
28 Gegenstecker
29 Anschlagfläche
30 Ringbund
31 Außenfläche
32 Einführungsschräge
R1 Radius an 18
R2 Radius an 19
R3 Radius an 19
R4 Radius an 21
R5 Radius an 21
R6 Radius an 22
R7 Radius an 22
R Riffelung an 10
Alpha Winkel an 19
Beta Winkel an 21
Gamma Winkel zw. 21 u. 22
X Spiel in 24
A Anschlag von 11 an 2
S Steckrichtung
P Kraft auf 10
2 Gehäuse
3 Kammer
4 Stirnseite
5 Ringraum
6 Dichtung
7 Oberseite
8 Unterseite
9 Filmscharnier
10 Kappe, Taste
11 hintere Wand
12 obere Wand
13 Seitenwand
14 Langloch
15 Gehäuseseite
16 Zapfen
16a Schräge an 16
17 Rastfeder
18 Rücken
19 Haltearme
20 Widerhaken
21 Rastarm
22 Rastfuß
23 Haken
24 Tasche
25 Durchgang
26 Rastnocke
27 Rastfläche
28 Gegenstecker
29 Anschlagfläche
30 Ringbund
31 Außenfläche
32 Einführungsschräge
R1 Radius an 18
R2 Radius an 19
R3 Radius an 19
R4 Radius an 21
R5 Radius an 21
R6 Radius an 22
R7 Radius an 22
R Riffelung an 10
Alpha Winkel an 19
Beta Winkel an 21
Gamma Winkel zw. 21 u. 22
X Spiel in 24
A Anschlag von 11 an 2
S Steckrichtung
P Kraft auf 10
Claims (11)
1. Elektrischer Stecker
- - der mit einem Gegenstecker (28) Gerät oder dergleichen elektrisch verbindbar und mechanisch verriegelbar ist
- - der mindestens eine Rastfeder (17) umfaßt,
- - mit einem winkelförmigen Rastarm (21)
- - der mit einem Rastfuß (22) hinter einen Vorsprung (26) oder in eine Ausnehmung des Gegensteckers oder dergleichen greifen kann,
- - und die Rastfeder (17) so am Gehäuse (2) des Steckers (1) gelagert ist, daß durch Druck auf das freie Ende des Rastarms der Rastfuß (22) aus der Verriegelungs stellung in eine Entriegelungsstellung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) des Steckers (1)
eine Anschlagfläche (29) angeordnet ist, an der sich die
Rastfeder (17) mit einem Rastfuß (22) in der
Verriegelungsstellung abstützt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagfläche (29) 60 bis 90° zur Steckrichtung
verläuft.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagfläche (29) mindestens nahezu parallel zur
Rastfläche des Gegensteckers und dergleichen verläuft.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastarm (21) Z-förmig ist, und
als C-förmig nach unten zum Gehäuse (2) abgebogener
Rastfuß (22) endet. (Fig. 1)
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastfuß als ein um 180°
umgebogener Haken (23) endet.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Rastfeder dreizinkig ausgebildet ist und die äußeren
Zinken als Haltearme (19) am Gehäuse (2) gelagert sind
und die mittlere Zinke als Rastarm (21) dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltearme (19) und der Rastarm
(21) unterschiedlich abgewinkelt sind und der Winkel der
Haltearme größer ist als der Winkel des Rastarms (21).
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastfeder (17) in der Seitenansicht eine der Zahl
Acht ähnliche Formgebung hat (Fig. 1).
8. Stecker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme (19) als zurückgebogene Widerhaken (20)
enden, die in Taschen (24) des Gehäuses (2) mit Spiel (X)
gelagert sind.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rücken (18), von dem die
Haltearme (19) und der Rastarm (21) ausgehen, zum Gehäuse
(2) zu abgebogen ist, so daß ein Radius (R1) gebildet ist.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastfeder (17) aus rostfreiem
Federblech gestanzt oder aus Federdraht gebogen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4209252A DE4209252C1 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | |
AT93103724T ATE125397T1 (de) | 1992-03-21 | 1993-03-09 | Elektrischer stecker mit einer mechanischen verriegelung mit hilfe einer rastfeder. |
ES93103724T ES2076802T3 (es) | 1992-03-21 | 1993-03-09 | Enchufe electrico con un enclavamiento mecanico por medio de un resorte fiador. |
DE59300364T DE59300364D1 (de) | 1992-03-21 | 1993-03-09 | Elektrischer Stecker mit einer mechanischen Verriegelung mit Hilfe einer Rastfeder. |
EP93103724A EP0562347B1 (de) | 1992-03-21 | 1993-03-09 | Elektrischer Stecker mit einer mechanischen Verriegelung mit Hilfe einer Rastfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4209252A DE4209252C1 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209252C1 true DE4209252C1 (de) | 1993-03-04 |
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ID=6454712
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DE59300364T Expired - Fee Related DE59300364D1 (de) | 1992-03-21 | 1993-03-09 | Elektrischer Stecker mit einer mechanischen Verriegelung mit Hilfe einer Rastfeder. |
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DE59300364T Expired - Fee Related DE59300364D1 (de) | 1992-03-21 | 1993-03-09 | Elektrischer Stecker mit einer mechanischen Verriegelung mit Hilfe einer Rastfeder. |
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AT (1) | ATE125397T1 (de) |
DE (2) | DE4209252C1 (de) |
ES (1) | ES2076802T3 (de) |
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- 1993-03-09 EP EP93103724A patent/EP0562347B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1993-03-09 AT AT93103724T patent/ATE125397T1/de not_active IP Right Cessation
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EP0562347A1 (de) | 1993-09-29 |
EP0562347B1 (de) | 1995-07-19 |
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ATE125397T1 (de) | 1995-08-15 |
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