DE29811736U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE29811736U1
DE29811736U1 DE29811736U DE29811736U DE29811736U1 DE 29811736 U1 DE29811736 U1 DE 29811736U1 DE 29811736 U DE29811736 U DE 29811736U DE 29811736 U DE29811736 U DE 29811736U DE 29811736 U1 DE29811736 U1 DE 29811736U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
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    • HELECTRICITY
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Description

Grote & Hartmann GmbH & Co. KG 8847
I/sch
Elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen, mit einem U-förmigen Drahtbügel verriegelbaren elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger elektrischer Steckverbinder ist aus der DE 35 31 925 Al bekannt. Zum Entriegeln dienen bei diesem Steckverbinder beidseitig einstückig an die Enden jedes U-Schenkels des Drahtbügels angebundene, verschwenkbar gelagerte, zweiarmige, relativ kurze Hebel, die sich zum Verschwenken jeweils auf der Außenwandung des Steckverbindergehäuses abstützen und derart angebunden sind, daß sie beim Verschwenken die U-Form des Drahtbügels spreizen.
Die Spreizhebel sind kompliziert gebogene Gebilde, die beim Verschwenken aufgrund ihrer Abstützung relativ hohe Reibkräfte erzeugen, so daß das manuelle Verschwenken schwergängig ist. Beim Verschwenken erzeugen die Drahtbügelhebel unangenehme Druckkräfte auf die Fingerkuppen einer Bedienperson. Außerdem ist nicht gewährleistet, daß beidseits gleichermaßen gespreizt wird, so daß durch ungleichmäßiges Spreizen das Entriegeln der Steckverbinder behindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine leichtgängige, einfach bedienbare, beidseits gleichmäßig arbeitende Bedieneinrichtung für die Drahtbügelverriegelungseinrichtung eines eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinders zu schaffen.
• &bgr; · *
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 'gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Eine steckgesichtsseitige perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinder gehäuses ohne Drahtbügel von oben.
Figur 2 Eine rückwärtige kabeleintrittsseitige perspektivische Ansicht des Steckverbindergehäuses nach Fig. 1 von unten.
Figur 3 Eine Draufsicht auf das Steckgesicht des Steckverbindergehäuses nach Fig. 1.
Der abgebildete Steckverbinder 1 wird mit einem nicht dargestellten Gegensteckverbinder gekuppelt und der gekuppelte Zustand mit einer Drahtbügelverriegelungseinrichtung gesichert.
Der Steckverbinder 1 aus Kunststoff weist ein im wesentlichen quaderförmiges Steckverbindergehäuse 2 mit zwei Breitseitenwandungen 3, 4, zwei Schmalseitenwandungen 5, 6 und einer Bodenwandung 7 auf. Im Innenraum 8 des Gehäuses 2 sind Kontaktelementkammern 9 in einem Kammerzylinder 10 eingeformt, wobei der Kammerzylinder 10 senkrecht zur Bodenwandung 7 angeordnet letztere durchgreift und ein Stück nach außen übersteht.
Der Bodenwandung 7 abgewandt ist das Steckverbindergehäuse offen und weist die Stecköffnung 11 zum Einschieben des zu verriegelnden nicht dargestellten Gegensteckverbindergehäuses auf.
Außenseitig ist benachbart zur Stecköffnung 11 in jede Schmalseitenwandung 5, 6 eine über die gesamte Breite der Wandung gehende, d. h. sich von einer Breitseitenwandung 3 bis zur anderen Breitseitenwandung 4 erstreckende schmale Lagernut 12 ausge-
spart, deren Tiefe geringer ist als die Dicke der Wandung 5 bzw. 6 beträgt.
Von der Stecköffnung 11 beginnend erstreckt sich in Richtung Bodenwandung 7 und in den Innenraum 8 mündend etwa in der Mitte der Breitenerstreckung in jeder Schmalseitenwandung 5, 6 eine Nut 16, die die Nut 12 senkrecht schneidet, so daß ein entsprechendes Loch 17 in der Wandung 5, 6 gebildet wird.
Zwischen der Bodenwandung 7 und jeder Nut 12 ist ein um eine sich quer zur Nut 12 erstreckende Schwenkachse schwenkbarer Entriegelungsspreizhebel 13 über einen schmalen kurzen Anbindungssteg oder über mehrere in Reihe angeordnete Anbindungszapfen 14 an der Außenseite der Schmalseitenwandung 5, 6 angeformt. Der Anbindungssteg bzw. die Reihe der Anbindungszapfen 14 verläuft senkrecht zur Nut 12 und befindet sich in etwa in der Mitte der Breitenerstreckung der Wandungen 5, 6. Das Anbindungselement 14 bildet aus dem Spreizhebel 13 einen zweiarmigen Hebel mit einem Griffhebelarm 13a und einem Spreizhebelarm 13b.
Das freie Ende des Spreizhebelarms 13b befindet sich in etwa in der Ebene der Breitseitenwandung 5, während das freie Ende des Griffhebelarms 13a die Ebene der Breitseitenwandung 4 ein Stück überragt. Insofern ist jeder Spreizhebel 13 etwas länger als die Breitenerstreckung einer Schmälseitenwand 5, 6 und erstreckt sich mit geringem Abstand zur entsprechenden Schmalseitenwandung 5 oder 6, der durch die Höhe des Anbindungsstegs bzw. der Anbindungszapfen 14 vorgegeben ist.
Die Materialauswahl und die Raumform der Sprexzhebeleinrichtung sowie die Anbindung der Spreizhebel sind derart gewählt, daß jeder Spreizhebel um eine imaginäre, die Anbindungsstegeinrichtung durchsetzende, senkrecht zur Erstreckung der Nut 12 liegende Schwenkachse gegen eine elastische Rückstellkraft verschwenkbar ist. Zudem sind die Spreizhebel bis zu einem Anschlagelement beim Spreizen verschwenkbar, das gewährleistet, daß die Sprei-
zung gleichermaßen beidseits erfolgt, so daß das Entriegeln der Steckverbindergehäuse nicht behindert wird. Im beschriebenen Beispiel bilden die Wandungen 5, 6 die Anschläge für die Griffhebelarme 13a (Fig. 3, rechte Seite). Die Anschlagelemente definieren somit einen vorgegebenen Schwenkweg für die Spreizhebel, der zudem so gewählt ist, daß die Spreizhebel nicht überbelastet werden beim Verschwenken und damit die Bruchgefahr ausgeräumt ist. In Figur 3, linke Seite, ist der Spreizhebel 13 in seiner Ruhe- bzw. Raststellung dargestellt.
Am freien Ende des Spreizhebelarms 13b ist ein sich quer zur Lagernut 12 und über die Lagernut 12 hinweg mit Abstand darüber erstreckender Vorsprung in Form eines Spreizzapfens 15, z. B. einstückig angeformt, angeordnet.
In jeder Lagernut 12 lagert ein U-Schenkel 18 eines im wesentlichen U-förmigen Federdrahtbügels 19, dessen U-Bügelbasis 2 0 mit geringem Abstand über der Breitseitenwandung 4 angeordnet ist (Figur 3).
Die U-Schenkel 18 reichen bis in das Loch 17 und dort etwas in den Innenraum 8 hinein. Im Anschluß daran sind die Schenkel 18 schräg nach außen abgebogen und bilden jeweils einen Spreizarm 21, dessen freies Lagerende 22 von außen bogenförmig um den zugehörigen Spreizzapfen 15 des Spreizhebels 13 formschlüssig herumgelegt ist, so daß der Federdrahtbügel 19 in den Nuten 12 und an den Zapfen 15 unverlierbar lagert (Figur 3, linke Seite).
Durch Heranschwenken der Griffhebelarme 13a an die Schmalseitenwandungen 5, 6 (Figur 3, rechte Seite) werden die U-Schenkel 18 von den von den Wandungen 5, 6 weg schwenkenden Spreizzapfen 15 gespreizt, so daß die das Loch 16 durchgreifenden Verriegelungsbereiche der U-Schenkel 18 aus dem Loch 16 nach außen bzw. aus dem Innenraum 8 gezogen werden und ein Hintergreifen eines entsprechenden Verriegelungsvorsprungs eines passenden Gegensteckverbinders (nicht dargestellt) aufgehoben wird, mit dem Ergebnis, daß die zusammengesteckten Verbindergehäuse auseinander-
5
genommen werden können.
Beim Zusammenstecken der Verbindergehäuse wird entweder gleichermaßen gespreizt oder die Verriegelungsvorsprünge des Gegensteckverbinders sind derart ausgebildet, daß sie beim Zusammenstecken der Verbindergehäuse die U-Schenkel gegen eine vorhandene elastische Rückstellkraft des Drahtbügels selbsttätig nach außen verdrängen, bis sie hinter eine Verriegelungskante der Verriegelungsvorsprünge springen können.

Claims (7)

Grote & Hartmann GmbH & Co. KG 8847 I/sch Schutzansprüche
1. Steckverbinder 1 aus Kunststoff, im wesentlichen bestehend aus einem quaderförmigen Steckverbindergehäuse (2), mit zwei Breitseitenwandungen (3, 4), zwei Schmalseitenwandungen (5, 6) und einer Bodenwandung (7), wobei im Innenraum (8) des Gehäuses (2) Kontaktelementkammern (9) eingeformt sind und wobei das Steckverbindergehäuse (2) der Bodenwandung (7) gegenüberliegend eine Stecköffnung (11) zum Einschieben eines zu verriegelnden Gegensteckverbinders aufweist und wobei der Steckverbinder (1) mit einer Drahtbügelverriegelungseinrichtung mit den folgenden Merkmalen ausgerüstet ist:
außenseitig ist benachbart zur Stecköffnung (11) in
jeder Schmalseitenwandung (5, 6) eine über die gesamte Breite der Wandung gehende, schmale Lagernut (12) ausgespart, deren Tiefe geringer ist als die Dicke der Wandung (5 bzw. 6),
von der Stecköffnung (11) beginnend erstreckt sich in Richtung Bodenwandung (7) und in den Innenraum (8) mündend etwa in der Mitte der Breitenerstreckung in jeder Schmalseitenwandung (5, 6) eine Nut (16), die die Nut (12) senkrecht schneidet, so daß ein entsprechendes Loch (17) in der Wandung (5, 6) gebildet wird,
in jeder Lagernut (12) ein U-Schenkel (18) eines im wesentlichen U-förmigen Federdrahtbügels (19) lagert, dessen U-Bügel-Basis (20) mit geringem Abstand über der Breitseitenwandung (4) angeordnet ist, wobei die U-Schenkel (18) bis in das Loch (17) reichen und dort etwas in den Innenraum (8) ragen und im Anschluß daran
die Schenkel (18) schräg nach außen abgebogen sind und jeweils einen Spreizarm (21) bilden,
zwischen der Bodenwandung (7) und jeder Nut (12) ist ein um eine sich quer zur Nut (12) erstreckende Schwenkachse schwenkbarer Entriegelungsspreizhebel
(13) über mindestens einen Anbindungssteg (14) an der Außenseite der Schmalseitenwandung (5, 6) angeformt, der einen zweiarmigen Hebel mit einem Griffhebelarm (13a) und einem Spreizhebelarm (13b) bildet,
am freien Ende des Spreizhebelarms (13b) ist ein sich quer zur Lagernut (12) und über die Lagernut (12) hinweg mit Abstand darüber erstreckender Vosprung (15) angeordnet,
das freie Lagerende (22) jedes Spreizarmes (21) greift am Vorsprung (15) eines Spreizhebelarms (13b) an.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Lagerende (22) von außen bogenförmig um den zugehörigen als Spreizzapfen (15) ausgebildeten Vorsprung formschlüssig herumgelegt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Spreizhebelarms (13b) sich in etwa in der Ebene der Breitseitenwandung (5) befindet, während das freie Ende des Griffhebelarms (13a) die Ebene der
Breitseitenwandung (4) ein Stück überragt.
4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spreizhebel (13) um eine imaginäre, die Anbindungsstegeinrichtung durchsetzende, senkrecht zur Erstrek-
kung der Nut (12) liegende Schwenkachse gegen eine elastische Rückstellkraft verschwenkbar ist.
5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizzapfen (15) einstückig angeformt am Ende des Spreizhebelarms (13b) angeordnet ist.
6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkbegrenzung der Spreizhebel (13) ein Anschlag am Gehäuse (2) vorgesehen ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von den Wandungen 5, 6 gebildet wird.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531925A1 (de) 1985-09-07 1987-03-19 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Verriegelbarer elektrischer steckverbinder
DE8801724U1 (de) 1988-02-11 1989-03-09 TRW Daut + Rietz GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Elektrische Steckvorrichtung
DE4030075A1 (de) 1990-09-22 1992-03-26 Daut & Rietz Trw Elektrische steckvorrichtung
DE4235271C1 (de) 1992-10-20 1993-09-30 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Elektrischer Stecker mit mechanischer Verriegelung
DE4441137A1 (de) 1993-11-18 1995-06-01 Yazaki Corp Verbindungssensor und Kurzschlußkontakt für einen Verbinder

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