DE10030652C1 - Steckverbindungselement mit einer Ausziehsicherung - Google Patents

Steckverbindungselement mit einer Ausziehsicherung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungselement 1 mit einer Ausziehsicherung für eine Anschlußklemme 4. Das Steckverbindungselement 1 besitzt ein Gehäuse 2, das einen sich in Fügerichtung erstreckenden Hohlraum 3 und einen an einer Wand des Hohlraumes 3 quer zur Fügerichtung federnd ausgebildeten Halteschenkel 22 mit einer Haltefläche 26 aufweist, sowie ein Sicherungselement 12, welches durch einen Durchbruch 13 in das Gehäuse 2 quer zur Fügerichtung einschiebbar ist. Dabei hebt das Sicherungselement 12 in eingeschobenem Zustand die Bewegungsmöglichkeit des Halteschenkels 22 auf. Des weiteren besitzt das Sicherungselement 12 einen Riegelabschnitt 14 und einen sich quer zur Fügerichtung erstreckenden Stützabschnitt 17 mit einer Stützfläche 18. Diese liegt in eingeschobenem Zustand des Sicherungselementes 12 mit der Haltefläche 26 in einer Ebene. Auf diese Weise kann eine in den Hohlraum eingeschobene Anschlußklemme 4 sich einerseits gegen die Haltefläche 26 des Halteschenkels 22 und andererseits gegen die Stützfläche 18 des Sicherungselementes 12 abstützen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungselement für elek­ trisch leitende Kabel mit einer Ausziehsicherung für eine oder mehrere Anschlußklemmen.
In der EP 0 599 165 A1 ist bereits ein solches Steckverbindungs­ element vorgeschlagen worden. Diese umfaßt ein Gehäuse, welches eine Reihe von quer zur Fügerichtung angeordneten Paaren von er­ sten und zweiten Hohlräumen zur Aufnahme erster und zweiter Ka­ belschuhe besitzt. Jeweils ein Paar von ersten und zweiten Hohl­ räume werden durch eine Haltegabel voneinander getrennt. Dabei bildet jeder der beiden Gabelschenkel die Wandung des jeweils zugehörigen Hohlraumes. Die Gabelschenkel besitzen in den jewei­ ligen Hohlraum hineinragende Vorsprünge mit Halteflächen. Beim Einführen von Anschlußklemmen in den ersten bzw. zweiten Hohl­ raum federn die Gabelschenkel jeweils aufeinander zu. In gänz­ lich eingeschobener Position schnappen die Vorsprünge der Halte­ schenkel in entsprechende Ausnehmungen der Anschlußklemmen, wobei sich die Rastkante der Ausnehmung gegen die Haltefläche der Anschlußklemme abstützt. In das Gehäuse ist quer zur Füge­ richtung ein Sicherungselement einschiebbar, welches sämtliche nebeneinander liegende Paare von Hohlräumen durchdringt. Das Sicherungselement besitzt auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite eine der Summe von paarweisen Hohlräumen entsprechen­ de Anzahl von sich in Fügerichtung erstreckenden Nuten und Vor­ sprüngen. Zur Sicherung sämtlicher Anschlußklemmen des Steckverbindungselementes kann das Sicherungselement in eine Position geschoben werden, in der die Paare von Halteschenkeln jeweils im Bereich der oberen und unteren Vorsprünge angeordnet sind. Auf diese Weise ist die Beweglichkeit der Halteschenkel aufeinander zu aufgehoben, so daß die Halteflächen in Eingriff mit den Rast­ kanten der Anschlußklemmen bleiben. Zum Lösen einzelner oder aller Steckverbindungen kann das Sicherungselement um eine Tei­ lung quer zur Fügerichtung verschoben werden. In dieser Position liegen die Halteschenkel im Bereich der Nuten, so daß sie von den Anschlußklemmen weggebogen und letztere aus dem Gehäuse herausgezogen werden können. Jede Anschlußklemme ist demnach gegen Lösen nur einfach (primär) abgesichert.
Aus der US 5 586 918 geht ein Steckverbindungselement hervor, das neben einer primären Sicherung auch eine sekundäre Sicherung besitzt. Das Gehäuse weist hierfür Paare von ersten und zweiten Hohlräumen auf, deren äußere Wandungen erste Rastnasen besitzen. In eingestecktem Zustand der Anschlußklemmen in die Hohlräume wird auf das Gehäuse ein Verschluß mit zwei klappbaren Flügeln aufgesetzt. Die Flügel werden mit dem Gehäuse verrastet. In dieser das Gehäuse umfassenden Position der Flügel greifen zwei­ te Rastnasen durch Durchbrüche in der Gehäusewandung hindurch in die Hohlräume und gleichzeitig in zweite Aussparungen der An­ schlußklemmen ein. Die Anschlußklemmen sind somit zum einen durch die ersten Rastnasen der Halteschenkel und zum anderen durch die zweiten Rastnasen der Flügel des Verschlusses gegen Lösen gesichert. Von Nachteil an dieser Ausgestaltung ist, daß die beiden (primären und sekundären) Sicherungsmechanismen in Fügerichtung an unterschiedlichen Positionen der jeweiligen Anschlußklemmen angreifen. Dies hat zur Folge, daß beispiels­ weise aufgrund von Fertigungstoleranzen der Anschlußklemme ent­ weder durch die primäre oder die sekundäre, nicht aber durch beide Sicherungen gleichzeitig abgestützt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbindungs­ element mit einer Ausziehsicherung für eine Anschlußklemme vor­ zuschlagen, die in montiertem Zustand eine größere Rückhaltekraft gegen unerwünschtes Lösen der Anschlußklemme zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steckverbindungselement mit einer Ausziehsicherung für eine Anschlußklemme ein Gehäuse, welches zumindest einen sich in Fügerichtung erstreckenden ersten Hohlraum und einen an einer Wand des Hohlraumes quer zur Fügerichtung federnd ausgebildeten ersten Halteschenkel mit einer Haltefläche aufweist, ein Siche­ rungselement, welches durch einen Durchbruch in das Gehäuse quer zur Fügerichtung die Bewegungsmöglichkeit des Halteschenkels aufhebend einschiebbar ist, welches ferner einen Riegelabschnitt und zumindest einen sich quer zur Fügerichtung erstreckenden Stützabschnitt mit einer Stützfläche, die in eingeschobenem Zu­ stand des Sicherungselementes mit der Haltefläche in einer Ebene liegt, aufweist, sowie eine Anschlußklemme mit einer Rastkante, welcher in den ersten Hohlraum einschiebbar ist, wobei sich die Rastkante in eingeschobener Position der Anschlußklemme gegen die Haltefläche des Halteschenkels und gegen die Stützfläche des Sicherungselementes entgegen der Fügerichtung abstützt, umfaßt.
Von Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist, daß drei Mechanismen gegen ein ungewünschtes Lösen der Steckverbindung wirksam sind. Erstens wird der Anschlußklemme durch die Haltefläche, welche in die Ausnehmung der Anschlußklemme eingreift und die Rastkante abstützt gesichert. Zweitens wird die federnde Bewegungsmöglich­ keit des Halteschenkels durch den eingeschobenen Riegelabschnitt des Stützelementes aufgehoben. Drittens wird die Rastkante der Anschlußklemme zusätzlich durch den Stützabschnitt des Siche­ rungselementes entgegen der Fügerichtung abgestützt. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, daß die Stützfläche des Stützab­ schnittes und die Haltefläche des Halteelementes in einer Ebene liegen und somit gleichzeitig an der Rastkante der Anschluß­ klemme angreifen und als Ausziehsicherung wirken. Das erfin­ dungsgemäße Gehäuse kann dabei Teil eines Steckers oder einer Steckbuchse sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse spiegelsymmetrisch zu dem ersten Hohlraum und dem ersten Halteschenkel ein zweiter Hohlraum und ein zweiter Halteschenkel vorgesehen sind, wobei der erste und der zweite Halteschenkel eine Aussparung begrenzen und aufeinander zu quer zur Fügerichtung federnd ausgebildet sind, wobei ferner die bei­ den Halteschenkel in eingeschobenem Zustand des Sicherungsele­ mentes durch den Riegelabschnitt gegen Auslenkung aufeinander zu gesichert sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß einer oder beide Halteschenkel abgebrochen werden. Diese Ausgestaltung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil nur ein Sicherungselement benötigt wird, um ein Paar von ersten und zweiten Anschlußklem­ men jeweils dreifach abzusichern. Dabei besitzt das Sicherungs­ element zwei benachbart zum Riegelabschnitt angeordnete Stütz­ abschnitte mit je einer Stützfläche. Der erste Stützabschnitt dient zum Sichern der ersten Anschlußklemme und der zweite Stützabschnitt dient zum Sichern der zweiten Anschlußklemme.
In Konkretisierung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ende des Riegelabschnittes in einer ersten Sicherungsposition in Ein­ schubrichtung des Sicherungselements vor dem Halteschenkel liegt und in einer zweiten Sicherungsposition den Halteschenkel gegen Ausfedern abstützt. Dabei ist das Sicherungselement nur dann von der ersten Sicherungsposition in die zweite Sicherungsposition bringbar, wenn der bzw. die Halteschenkel in entspannter Posi­ tion ist bzw. sind. Damit das Stützelement in den beiden Posi­ tionen definiert festliegt, besitzt dessen Riegelabschnitt eine erste Rastnase, die das Sicherungselement in der ersten Siche­ rungsposition hält, sowie eine zweite Rastnase, die das Siche­ rungselement in der zweiten Sicherungsposition hält. Diese Aus­ gestaltung ermöglicht eine Vormontage des Sicherungselementes in das Gehäuse. Dabei ist die erste Sicherungsposition dadurch ge­ nau festgelegt, daß die erste Rastnase die Gehäusewandung um­ greift. Der Riegelabschnitt liegt dann nicht im Bereich des Hal­ teschenkels, so daß dieser beim Einschieben der Anschlußklemme zurückfedern kann.
Das Zurückfedern des bzw. der Halteschenkel wird dadurch be­ wirkt, daß dieser einen in den Hohlraum hineinragenden Vorsprung mit einer zur Fügerichtung winkelig verlaufenden Führungsfläche aufweist. Beim Einschieben der Anschlußklemme gleitet dieser auf der Führungsfläche des Halteschenkels ab und übt somit eine Kraftkomponente in Richtung der Aussparung aus. Diese bewirkt eine federnde Bewegung des Halteschenkels in Richtung auf die Aussparung zu. Ist die Anschlußklemme gänzlich eingeschoben, so schnappt der Vorsprung des Halteschenkels in eine entsprechende Ausnehmung der Anschlußklemme ein, wobei sich die Rastkante der Anschlußklemme gegen die Haltefläche des Halteschenkels ab­ stützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stützabschnitt des Sicherungselementes eine der Stützfläche ab­ gewandte Anlagefläche besitzt und ferner der Halteschenkel eine sich in Fügerichtung erstreckende Ausnehmung mit einer diese be­ grenzenden Anlauffläche aufweist, wobei in der zweiten Siche­ rungsposition zwischen der Anlagefläche des Stützabschnittes und der Anlauffläche des Halteelementes ein Spalt ausgebildet ist.
Damit Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können, ist die die Ausnehmung des Halteschenkels begrenzende Anlauffläche ge­ genüber der Anlagefläche des Stützabschnittes des Sicherungsele­ mentes entgegen der Fügerichtung zurückversetzt. Die Toleranz ist so gewählt, daß ein sicheres Einschieben des Sicherungsele­ mentes in das Gehäuse gewährleistet wird. Bei montierter An­ schlußklemme und eingeschobenem Sicherungselement (in der zwei­ ten Sicherungsposition) ist, wenn auf der Anschlußklemme eine geringe Zugkraft entgegen der Fügerichtung ausgeübt wird, die Anschlußklemme mit seiner Rastkante gegen die Haltefläche des Halteelementes und gegen die Stützfläche des Sicherungselementes abgestützt. Liegt jedoch eine größere Kraft entgegen der Füge­ richtung an der Anschlußklemme an, biegt sich der Halteschenkel leicht von der Aussparung weg und die Anlagefläche des Siche­ rungselementes legt sich gegen die Anlauffläche des Halteschen­ kels an. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung der Anschlußklemme erreicht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Breite des Spaltes minimal ist. Auf diese Weise kommt die Anlagefläche nach kurzem zurücklegbarem Weg mit der Anlauffläche in Kontakt und stützt die Anschlußklemme somit ab.
Für eine weitere Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine Folge von mehreren ersten Hohlräumen zur Aufnahme erster Anschlußklemmen oder eine Folge von mehreren Paaren von ersten und zweiten Hohlräumen zur Aufnahme erster und zweiter Anschluß­ klemmen aufweist, die quer zur Fügerichtung nebeneinander an­ geordnet sind, und daß die Halteschenkel sämtlicher Hohlräume mittels eines einzigen Sicherungselementes sicherbar sind. Dabei ist es denkbar, daß ein solches Sicherungselement ebenfalls Stützabschnitte aufweist, gegen die sich sämtliche Anschluß­ klemmen abstützen können.
In Konkretisierung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Gehäuse mit einem Gegengehäuse verbindbar ist und daß ferner das Gehäuse, das Gegengehäuse und das Sicherungselement aus ei­ nem elektrisch nicht leitenden Material bestehen. Auf diese Wei­ se wird verhindert, daß es zu Kurzschlüssen kommt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste­ hend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbin­ dungselementes,
Fig. 2 eine Anschlußklemme in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Sicherungsele­ mentes für ein Steckverbindungselement gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Steckverbindungselementes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Steckverbindungs­ element mit Gehäuse und Gegengehäuse,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 4 in erster Si­ cherungsposition,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII gemäß Fig. 4 in erster Si­ cherungsposition,
Fig. 8 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 4 in zweiter Si­ cherungsposition,
Fig. 9 einen Schnitt VII-VII gemäß Fig. 4 in zweiter Sicherungsposition und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Einzelheit Z ge­ mäß Fig. 5 in zweiter Sicherungsposition.
Die Fig. 1 bis 4 werden im folgenden gemeinsam beschrieben. Aus den Fig. 1 und 4 geht ein Steckverbindungselement 1 mit einem Gehäuse 2 hervor. Das Gehäuse 2 weist zwei Hohlräume 3, 3' auf, in welche zwei entsprechend gegengleich ausgebildete An­ schlußklemmen einführbar sind. Fig. 2 zeigt eine solche An­ schlußklemme 4 in perspektivischer Ansicht. Dieser besitzt einen im Querschnitt rechteckigen Einschubabschnitt 5 mit einer oberen Wandung 6, einer unteren Wandung 7 und zwei seitlichen Wandungen 8 sowie ferner einen Halteabschnitt 9 zur Aufnahme eines Kabels (nicht dargestellt). Die seitlichen Wandungen 8 weisen jeweils eine über die untere Wandung 7 hinausragende Führungszunge 10 auf. Diese beiden Führungszungen 10 greifen beim Einschieben der Anschlußklemme 4 in entsprechende Nuten der den Hohlraum 3, 3' begrenzenden Wandung des Gehäuses 2 ein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Anschlußklemme 4 drehrichtungsmäßig nur in einer definierten Position in den entsprechenden Hohlraum 3, 3' einschiebbar ist. Die obere Wandung 6 wird in Fügerichtung durch eine Rastkante 11 begrenzt.
Zur Sicherung der Anschlußklemmen 4 gegen Herausziehen ist ein Sicherungselement 12 vorgesehen, welches durch einen Durchbruch 13 des Gehäuses 2 quer zur Fügerichtung des Steckverbindungs­ elementes eingeschoben ist. Fig. 2 zeigt ein solches Siche­ rungselement 12 in perspektivischer Ansicht. Es besitzt einen Riegelabschnitt 14 mit einer ersten Rastnase 15 und einer zwei­ ten Rastnase 16 sowie ferner zwei zum Riegelabschnitt 14 benach­ bart angeordnete Stützabschnitte 17, 17' mit je einer Stütz­ fläche 18, 18' und einer dieser abgewandten Anlagefläche 19, 19'. Der Riegelabschnitt 14 des Sicherungselementes 12 ist leicht federnd ausgebildet, damit die beiden Rastnasen 15, 16 die den Durchbruch 13 umgebende Wandung des Gehäuses 2 umgreifen und somit das Sicherungselement 12 in seiner Position halten können.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch ein Steckverbindungsele­ ment 1 mit Gehäuse 2 und Gegengehäuse 20. Dabei ist das Gegenge­ häuse 20 in einer Position dargestellt, in der es noch nicht gänzlich in das Gehäuse 2 geschoben und mit diesem verrastet ist. In die beiden Hohlräume 3, 3' des Gehäuses 2 sind jeweils Anschlußklemmen 4, 4' eingeschoben, wobei die erste Anschluß­ klemme 4 nur halb und die zweite Anschlußklemme 4' ganz in den entsprechenden Hohlraum 3, 3' eingeschoben ist. Die beiden Hohl­ räume 3, 3' sind durch ein gabelförmiges Halteelement 21, wel­ ches zwei Halteschenkel 22, 22' besitzt, von einander getrennt. Dabei umgeben die beiden Halteschenkel 22, 22' eine Aussparung 23 und sind ferner aufeinander zu federnd ausgebildet. Die Hal­ teschenkel 22, 22' weisen ferner jeweils einen in den entspre­ chenden Hohlraum 3, 3' hineinragenden Vorsprung 24, 24' mit einer schrägen Führungsfläche 25, 25' und einer Haltefläche 26, 26', die senkrecht zur Fügerichtung angeordnet ist, auf. Beim Einführen einer Anschlußklemme 4, 4' gleitet dessen obere Wan­ dung 6, 6' auf der Führungsfläche 25, 25' des Halteschenkels 22, 22' ab und übt somit eine Kraftkomponente in Richtung der Aussparung 23 aus. Diese bewirkt eine federnde Bewegung des Halte­ schenkels 22, 22' Richtung auf die Aussparung 23 zu. Ist die Anschlußklemme 4, 4' gänzlich eingeschoben, so federt der Vor­ sprung 24, 24' des Halteschenkels 22, 22' zurück, wobei sich die Rastkante 11 der Anschlußklemme 4 gegen die Haltefläche 26, 26' des Halteschenkels 22, 22' abstützt. Das Gegengehäuse 20 weist zwei Stecker 27, 27' auf, die in verbundenem Zustand des Gehäu­ ses 2 mit dem Gegengehäuse 20 zwischen die obere 6, 6' und die untere 7, 7' Wandung der entsprechenden Anschlußklemme 4, 4' eingreifen, so daß ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Zwischen der Wandung des Gehäuses 2 und der Wandung des Gegen­ gehäuses 20 ist ein Gummielement 28 angeordnet, welches in ein­ gestecktem Zustand die Steckverbindung abdichtet. Um die Steck­ verbindung in eingestecktem Zustand zu halten, umgreifen Rastna­ sen 29 des Gegengehäuses 20 entsprechende Haltevorsprünge 30 des Gehäuses 2. Zwischen den beiden Steckern 27, 27' des Gegengehäu­ ses 20 ist eine Zunge 31 angeordnet. Ist einer der beiden An­ schlußklemmen 4, 4' nicht gänzlich in das Gehäuse 2 eingescho­ ben, so stößt die Zunge 31 gegen den in Richtung der Aussparung 23 gebogenen Halteschenkel 22 bevor das Gegengehäuses 20 mit dem Gehäuse 2 verrastet. Folglich läßt sich das Gegengehäuse 20 nur dann mit dem Gehäuse 2 verbinden, wenn beide Anschlußklemmen 4, 4' korrekt, d. h. ganz eingeschoben sind.
Die Fig. 6 und 7 zeigen beide das Steckverbindungselement 1 mit sich in erster Sicherungsposition befindlichem Sicherungs­ element 12. Sie werden im folgenden gemeinsam beschrieben.
Die erste Sicherungsposition ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Riegelabschnittes 14 mit der ersten Rastnase 15 die zu dem Durchbruch 13 benachbarte Gehäusewandung umgreift und somit das Sicherungselement 12 quer zur Fügerichtung festlegt. Auf diese Weise ist das Sicherungselement 12 in einer vormontierten Position gehalten.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist das Schiebeelement 12 in der er­ sten Sicherungsposition nur so weit in das Gehäuse 2 eingeschoben, daß das Ende des Riegelabschnittes 14 nicht im Bereich der Halteschenkel 22, 22' liegt. Auf diese Weise wird sicherge­ stellt, daß bei vormontiertem Sicherungselement 12 ein Einschie­ ben des bzw. der Anschlußklemmen 4, 4' möglich ist. Jeder Halte­ schenkel 22, 22' kann sich nämlich beim Einschieben der ent­ sprechenden Anschlußklemmen 4, 4' federnd auf die Aussparung 23 zubewegen, bis der Vorsprung 24, 24' des Halteschenkels 22, 22' die Rastkante 11 der Anschlußklemme 4, 4' umgreifend zurück­ schnappt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Steckverbindungselement 1 gemäß den Fig. 6 und 7, wobei das Sicherungselement 12 in der zwei­ ten Sicherungsposition dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß der Riegelabschnitt 14 des Sicherungselementes 12 nun in die Aussparung 23 des Halteelementes 21 hineinragt und dabei die fe­ dernde Bewegungsmöglichkeit der beiden Halteschenkel 22, 22' aufeinander zu aufhebt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Ausziehsicherung, welche durch das Abstützen der Rastkante 11 des bzw. der Anschlußklemmen 4, 4' gegen die Haltefläche 26, 26' des Halteschenkels 22, 22' dargestellt ist, durch Herunterbiegen der Halteschenkel 22, 22' wieder gelöst wird.
Des weiteren ragen die Stützabschnitte 17, 17' in der zweiten Sicherungsposition des Sicherungselementes 12 in die zugehörigen Hohlräume 3, 3' des Gehäuses 2 hinein. Dabei liegt die Stützflä­ che 18, 18' in einer Ebene mit der Haltefläche 26, 26' des Hal­ teelementes 21. Diese Ebene ist senkrecht zur Fügerichtung der Steckverbindung angeordnet. Jeder Anschlußklemme 4, 4' kann sich folglich mit seiner Rastkante 11 gleichzeitig sowohl gegen die Haltefläche 26, 26' des zugehörigen Halteschenkels 22, 22' als auch gegen die Stützfläche 18, 18' des zugehörigen Stützab­ schnittes 17, 17' abstützen. Auf diese Weise ist eine zusätzli­ che (sekundäre) Ausziehsicherung gegeben.
Falls zumindest einer der beiden Anschlußklemmen 4, 4' nicht vollständig eingeschoben und mit dem jeweiligen Halteschenkel 22, 22' verrastet ist, läßt sich das Sicherungselement 12 aus zwei Gründen nicht von der ersten in die zweite Sicherungsposi­ tion schieben. Das Ende des Stützabschnittes 17, 17' berührt nämlich den jeweiligen Anschlußklemme 4, 4' und ferner berührt der Riegelabschnitt 14 den entsprechend beaufschlagten und in die Aussparung 23 hineinragenden Halteschenkel 22, 22'. Daraus folgt, daß das Sicherungselement 12 über das Gehäuse 2 seitlich hinausragt. Dies hat wiederrum zur Folge, daß das Gegengehäuse 20 gegen das Sicherungselement 12 zur Anlage kommt und nicht mit dem Gehäuse 2 verbunden werden kann.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird das Sicherungselement 12 da­ durch in der zweiten Sicherungsposition gehalten, daß die zweite Rastnase 16 des Riegelabschnittes 14 die den Durchbruch 13 umge­ bende Wandung des Gehäuses 2 umgreift. Somit ist das Sicherungs­ element 12 in seiner axialen Richtung in dem Gehäuse 2 festge­ legt und kann nicht aus diesem herausfallen.
Zum Lösen des Sicherungselementes 12 kann die zweite Rastnase 16 mittels eines Lösewerkzeuges von der dem Gegengehäuse 20 zuge­ wandten Seite des Gehäuses 2 aus betätigt werden. Nun läßt sich das Sicherungselement wieder aus dem Durchbruch der Gehäuse­ buchse herausziehen.
Aus Fig. 10 geht das Innere des Gehäuses 2 mit zwei eingescho­ benen Anschlußklemmen 4, 4' und eingeschobenem Sicherungselement 12 (in der zweiten Sicherungsposition) hervor. Es ist erkennbar, daß zum Sichern der Anschlußklemmen 4, 4' drei Mechanismen wirk­ sam sind. Die Anschlußklemme 4, 4' wird durch die Haltefläche 26, 26', gegen die die Rastkante 11 abgestützt ist, gesichert. Ferner wird die federnde Bewegungsmöglichkeit des bzw. der Hal­ teschenkel 22, 22' durch den eingeschobenen Riegelabschnitt 14 des Sicherungselementes 12 aufgehoben (primäre Sicherung durch Sicherungselement). Darüber hinaus wird die Rastkante 11 der Anschlußklemme 4, 4' durch den Stützabschnitt 17, 17' des Siche­ rungselementes 12 entgegen der Fügerichtung abgestützt (sekundä­ re Sicherung durch Sicherungselement).
Insbesondere geht aus der Zeichnung die obere der beiden se­ kundären Sicherungen hervor. Die untere ist aufgrund der per­ spektivischen Sicht nicht erkennbar. Für sie gilt die Beschrei­ bung jedoch analog. Es ist ersichtlich, daß die beiden Halte­ schenkel 22, 22' jeweils eine Ausnehmung 32, 32' mit einer diese begrenzenden Anlauffläche 33 besitzen. Dabei ist in montiertem Zustand zwischen der Anlagefläche 19 des Stützabschnittes 17 und der Anlauffläche 33 des Halteschenkels 22, 22' jeweils ein Spalt 34 ausgebildet. Dieser dient dazu, Fertigungstoleranzen auszu­ gleichen, so daß ein sicheres Einschieben des Sicherungselemen­ tes 12 in das Gehäuse 2 jederzeit gewährleistet ist. Bei mon­ tierter Anschlußklemme 4 und eingeschobenem Sicherungselement 12 (in der zweiten Sicherungsposition) legt sich die Anlagefläche 19 des Sicherungselementes 12 gegen die Anlauffläche 33 des Halteschenkels 22 an, wenn auf die Anschlußklemme 4 eine Zug­ kraft entgegen der Fügerichtung ausgeübt wird. Diese Maßnahme stellt eine zusätzliche Sicherung der Anschlußklemme 4 dar.
Bezugszeichenliste
1
Steckverbindungselement
2
Gehäuse
3
,
3
' erster Hohlraum/zweiter Hohlraum
4
,
4
' erste Anschlußklemme/zweite Anschlußklemme
5
Einschubabschnitt
6
,
6
' obere Wandung
7
untere Wandung
8
seitliche Wandung
9
Halteabschnitt
10
Führungszunge
11
Rastkante
12
Sicherungselement
13
Durchbruch
14
Riegelabschnitt
15
erste Rastnase
16
zweite Rastnase
17
,
17
' Stützabschnitt
18
,
18
' Stützfläche
19
,
19
' Anlagefläche
20
Gegengehäuse
21
Halteelement
22
,
22
' erster/zweiter Halteschenkel
23
Aussparung
24
,
24
' Vorsprung
25
,
25
' Führungsfläche
26
,
26
' Haltefläche
27
,
27
' Stecker
28
Gummielement
29
Rastnase
30
Haltevorsprung
31
Zunge
32
,
32
' Ausnehmung
33
,
33
' Anlauffläche
34
,
34
' Spalt

Claims (11)

1. Steckverbindungselement mit einer Ausziehsicherung für ei­ ne Anschlußklemme, umfassend
  • - ein Gehäuse (2), das zumindest einen sich in Füge­ richtung erstreckenden ersten Hohlraum (3) und einen an einer Wand des Hohlraumes quer zur Fügerichtung fe­ dernd ausgebildeten ersten Halteschenkel (22) mit ei­ ner Haltefläche (26) aufweist,
  • - ein Sicherungselement (12), welches durch einen Durch­ bruch (13) in das Gehäuse (2) quer zur Fügerichtung die Bewegungsmöglichkeit des Halteschenkels (22) auf­ hebend einschiebbar ist, welches ferner einen Riegel­ abschnitt (14) und zumindest einen sich quer zur Füge­ richtung erstreckenden Stützabschnitt (17) mit einer Stützfläche (18), die in eingeschobenem Zustand des Sicherungselementes (12) mit der Haltefläche (26) in einer Ebene liegt, aufweist, sowie
  • - eine Anschlußklemme (4) mit einer Rastkante (11), der in den ersten Hohlraum (3) einschiebbar ist, wobei sich die Rastkante (11) in eingeschobener Position der Anschlußklemme (4) gegen die Haltefläche (26) des Halteschenkels (22) und gegen die Stützfläche (18) des Sicherungselementes (12) entgegen der Fügerichtung ab­ stützt.
2. Steckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (2) spiegelsymmetrisch zu dem ersten Hohlraum (3) und dem ersten Halteschenkel (22) ein zweiter Hohlraum (3') und ein zweiter Halteschenkel (22') vorgese­ hen sind,
wobei der erste (22) und der zweite Halteschenkel (22') ei­ ne Aussparung (23) begrenzen und aufeinander zu quer zur Fügerichtung federnd ausgebildet sind,
wobei ferner die beiden Halteschenkel (22, 22') in einge­ schobenem Zustand des Sicherungselementes (12) durch den Riegelabschnitt (14) gegen Auslenkung aufeinander zu gesi­ chert sind.
3. Steckverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Riegelabschnittes (14) in einer ersten Si­ cherungsposition in Einschubrichtung des Sicherungselements (12) vor dem Halteschenkel (22, 22') liegt und in einer zweiten Sicherungsposition den Halteschenkel (22, 22') ge­ gen Ausfedern abstützt.
4. Steckverbindungselement einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (12) von der ersten Sicherungs­ position in die zweite Sicherungsposition bringbar ist, wenn der bzw. die Halteschenkel (22, 22') in entspannter Position ist bzw. sind.
5. Steckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelabschnitt (14) des Sicherungselementes (12)
  • - eine erste Rastnase (15), die das Sicherungselement (12) in der ersten Sicherungsposition hält,
  • - sowie eine zweite Rastnase (16), die das Sicherungs­ element (12) in der zweiten Sicherungsposition hält,
besitzt.
6. Steckverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (22, 22') einen in den Hohlraum (3, 3') hineinragenden Vorsprung (24, 24') mit einer zur Füge­ richtung winkelig verlaufenden Führungsfläche (25, 25'), welche durch die Haltefläche (26, 26') begrenzt wird, auf­ weist.
7. Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützabschnitt (17, 17') des Sicherungselementes (12) eine der Stützfläche (18, 18') abgewandte Anlagefläche (19, 19') besitzt und ferner der Halteschenkel (22, 22') eine sich in Fügerichtung erstreckende Ausnehmung (32, 32') mit einer diese begrenzenden Anlauffläche (33, 33') auf­ weist,
wobei in der zweiten Sicherungsposition zwischen der Anla­ gefläche (19, 19') des Stützabschnittes (17, 17') und der Anlauffläche (33, 33') des Halteelementes (21) ein Spalt (34) ausgebildet ist.
8. Steckverbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (34) eine minimale Breite aufweist.
9. Steckverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine Folge von mehreren ersten Hohlräu­ men (3) zur Aufnahme erster Anschlußklemmen (4) oder eine Folge von mehreren Paaren von ersten und zweiten Hohlräumen (3, 3') zur Aufnahme erster und zweiter Anschlußklemmen (4, 4') aufweist, die quer zur Fügerichtung nebeneinander an­ geordnet sind, und
daß die Halteschenkel (22, 22') sämtlicher Hohlräume (3, 3') mittels eines einzigen Sicherungselementes (12) sicher­ bar sind.
10. Steckverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Teil eines Steckers oder einer Steck­ buchse ist.
11. Steckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem Gegengehäuse (20) verbindbar ist und daß ferner das Gehäuse (2), das Gegengehäuse (20) und das Sicherungselement (12) aus einem elektrisch nicht leitenden Material bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0599165A1 (de) * 1992-11-20 1994-06-01 Molex Incorporated Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktpositionier- und Lagesicherungssystem
US5586918A (en) * 1994-12-19 1996-12-24 Framatome Connectors International Connector having a grid for secondary locking of terminals

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