DE1917274C3 - Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen PolymerenInfo
- Publication number
- DE1917274C3 DE1917274C3 DE19691917274 DE1917274A DE1917274C3 DE 1917274 C3 DE1917274 C3 DE 1917274C3 DE 19691917274 DE19691917274 DE 19691917274 DE 1917274 A DE1917274 A DE 1917274A DE 1917274 C3 DE1917274 C3 DE 1917274C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aminopolyamides
- acid
- diamines
- solution
- acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/14—Polyamide-imides
Description
Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren aus Diaminen und Tri- und/oder Tetracarbonsäuren
bzw. deren kondensationsfähigen Derivaten, wie den Estern oder Anhydriden, sind bekannt. Dabei ist
es vielfach üblich, zunächst die Zwischenprodukte bei der Herstellung von Polyimiden, nämlich die Polyamidsäuren
herzustellen. Die Polyamidsäuren haben gegenüber den Polyimiden den Vorzug der besseren
Löslichkeit und ermöglichen so deren schließliche Verwendung als Bindemittel in Lacken und Preßmassen.
Zur Überführung in die Polyimide werden die Polyamidsäuren erhitzt. Weiterhin werden die Polyimide
über die Diaminsalze von Tetracarbonsäurendiestern durch Erhitzen zugänglich.
Gemäß US-PS 30 49 518. CH-PS 4 57 850 und GB-PS 10 32 649 sind Polyimide bekannt, bei deren Herstellung
aromatische Polyamide verwendet werden. Ein Nachteil der bekannten Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen
Polymeren ist die geringe Löslichkeit der als Vorstufen hergestellten Polyamidsäuren in leicht zu
handhabenden Lösungsmitteln, wie z. B. Alkoholen. Es werden dabei in der Regel N-alkylierte Säureamide, wie
Dimethylformamid als Lösungsmittel verwendet. Dies bedeutet einen erheblichen \ufwand bei der Formgebung
und Aushärtung (lmidisierung), da Rücksicht auf die giftigen und alle Dichtungsmittel in den Pumpen
zerstörenden Lösungsmittel genommen werden muß. Die dabei erhältlichen Polyimide sind meist nur wenig
dehnbar, wodurch ihr Anwendungsbereich stark beschränkt wird. Die Polyimide gemäß der genannten
Patentschaften sind z. B. in der Elektrotauchlackierung nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Polyimide mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere anwendungstechnologischer
Art, aus Vorstufen herzustellen,
die in leicht zugänglichen, ungiftigen und nicht
aggressiven Lösungsmitteln, besonders in Alkoholen und Wasser gut löslich sind und selbst schon filme
bilden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Diamine Aminopolyamide verwendet werden.
Die Umsetzung der Aminopolyamide erfolgt dabei zweckmäßigerweise in alkoholhaltigen Lösungsmitteln.
Es sollen vorwiegend Aminopolyamide mit endständigen Aminogruppen zur Anwendung kommen. Derartige
Aminopolyamide sind z. B. durch Schmelzkondensation von Diaminen der Formel
H2N-R-NH2
mit Dicarbonsäuren der Formel
mit Dicarbonsäuren der Formel
HOOC-R-COOH
oder Aminocarbonsäuren der Formel
H2N-R-COOH
oder Aminocarbonsäuren der Formel
H2N-R-COOH
bzw. deren Lactamen
(R = aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 2 bis 38 C-Atomen)
herstellbar, wobei der Diaminüberschuß so bemessen wird, daß mindestens eine Amidgruppe gebildet wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren aus
Diaminen und Tri- und/oder Tetracarbonsäuren bzw. deren kondensationsfähigen Derivaten, dadurch ge-
kennzeichnet, daß man als Diamine Aminopolyamide aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Diaminen und
aliphatischen oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren verwendet.
In besonderer Weise eignen sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Aminopolyamide,
die mindestens 2 bis 3 Amidbindungen/Mo! aufweisen, wie man aie z. B. in an sich bekannter Weise durch
Schmelzkondensation von nMol Dicarbonsäure mit (n +1) Mol Diamin erhält, wobei η=3 ist
Geeignete Diamine H2N-R-NH2 sind unter anderem
Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, Dodecanmethylendiamin, Diaminocyclohexan und Diaminodicyclohexylmethan.
Besonders geeignet sind wegen ihrer guten Löslichkeit Aminopolyamide mit geringer oder
gänzlich fehlender Kristallisationsneigung. Unter ihnen werden bevorzugt die Aminopolyamide aus stark
verzweigten aliphatischen und cycloaliphatischen Diaminen, z. B. 2,2,4- und/oder 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin
und/oder l-Amino-S-aminomethyl-S.S.S-trimethylcyclohexan,
die sich durch verhältnismäßig hohe thermische Stabilität und hervorragende Löslichkeit
auszeichnen.
Geeignete Dicarbonsäuren HOOC-R-COOH sind aliphatische oder cycloaliphatische Dicarbonsäuren,
deren Rest R 1 bis 38 Kohlenstoffatome enthält, z. B. Adipinsäure, Sebacinsäure, Decandicarbonsäure, sowie
Cyclohexan-M-dicarbonsäure. Als Aminosäure bzw.
Lactam können z. B. Caprolactam, ω-Aminoundecansäure und Laurinlactam verwendet werden. Besonders
geeignet wegen ihrer guten Löslichkeit in Alkoholen sind die Aminopolyamide aus Dicarbonsäuren mit 4 bis
12 C-Atomen, besonders dann, wenn der Rest R kurze Verzweigungen enthält, z. B. 3-Methyladipinsäure oder
2,2,4- bzw. 2,4,4-Trimethyladipinsäure.
Zum Aufbau des Polyimide werden die in der Polyimidchemie üblichen und bekannten Tri- und/oder
Tetracarbonsäuren bzw. deren Derivate verwendet, z.B.
TrimeIlithsäure,Trimellithsäureanhydrid,
Pyromellithsäure, Pyromellithsäuredianhydrid,
Tetrahydrofurantetracarbonsäure,
Tetrahydrofurantetracarbonsäuredianhydrid,
Pyromellithsäurediester und
Pyromellithsäure, Pyromellithsäuredianhydrid,
Tetrahydrofurantetracarbonsäure,
Tetrahydrofurantetracarbonsäuredianhydrid,
Pyromellithsäurediester und
Acetophenontetracarbonsäuredianhydrid.
Besonders hervorzuheben sind die Pyromellithsäure und ihre Derivate und die Tetrahydrofurandicarbonsäure, sowie ihre Derivate, die mit den erfindungsgemäß verwendeten Aminopolyamiden zu Polyimid-Vorstuf en mit sehr guten Filmeigenschaften umgesetzt werden können.
Besonders hervorzuheben sind die Pyromellithsäure und ihre Derivate und die Tetrahydrofurandicarbonsäure, sowie ihre Derivate, die mit den erfindungsgemäß verwendeten Aminopolyamiden zu Polyimid-Vorstuf en mit sehr guten Filmeigenschaften umgesetzt werden können.
Das Molverhältnis Polycarbonsäure zu Aminopolyamid ist in der Regel 1:1; es werden jedoch
Abweichungen von ± 10% und mehr toleriert, wenn das Molgewicht des Aminopolyamids hoch genug ist
Die Umsetzung der Aminopolyamide mi: den Polycarbonsäuren bzw. deren Derivaten zu Polyimiden
bzw. deren Vorstufen kann wegen der guten Löslichkeit der Aminopolyamide und der Reaktionsprodukte unter
besonders günstigen Bedingungen erfolgen:
Man kann die Umsetzung dadurch herbeiführen, daß man das Aminopolyamid zusammen mit einem Diester
einer Tetracarbonsäure in Alkohol löst, die alkoholische Lösung gegebenenfalls nach kurzem Erhitzen zu Filmen
vergießt und die Filme durch Erhitzen auf höhere Temperaturen in die Polyimide überführt Man kann
auch zunächst ein Zwischenprodukt aus Aminopolyamid und überschüssiger Polycarbonsäure oder umgekehrt
aus Polycarbonsäure und überschüssigem Aminopolyamid herstellen und das erhaltene Produkt mit der
äquivalenten Menge Aminopolyamid bzw. Polycarbonsäure umsetzen. Die Umsetzung von Tetracarbonsäuredianhydriden
mit den erfindungsgemäß verwendeten Aminopolyamiden in inerten Lösungsmitteln führt zu
Polyamidsäuren, die in Alkoholen löslich sind.
Eine besonders interessante Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verläuft über Polyamidsäuren,
die in Form von Salzen wasserlöslich sind. Hierbei werden Polyamidsäuren, die vorzugsweise aus
Aminopolyamiden mit Äquivalentgewichten unter 1000 hergestellt worden sind, durch Abdestillieren des
inerten Lösungsmittels isoliert oder unter gleichzeitigem Zusatz von NH3 oder Aminen und Wasser in die
wäßrige Lösung gebracht. Die wäßrigen Lösungen können verfilmt und der Film durch Erhitzen zum
Polyimid auskondensiert werden.
Die erfindungsgemäß herstellbaren imidgruppenhaltigen Kunststoffe sind hart und zäh. Da ihre Vorstufen in
leicht zu verarbeitenden und ungefährlichen Lösungsmitteln gut löslich sind, können sie zur Herstellung von
Lacken und Folien, sowie als Bindemittel für Preßmassen verwendet werden. Dabei ist es ein besonderer
Vorteil, daß bei der Aushärtung infolge der langen Polyamidkette nur wenig Wasser frei wird. Die
ausgehärteten Folien und Preßstoffe sind blasenfrei.
1 Mol eines Aminopoly?mids aus 3 Mol Hexamethylendiamin,
8 Mol 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin und 10 Mol Decandicarbonsäure-(l.lO) wird in Isopropanol
gelöst. Zu der Lsöung, deren Konzentration ca. 25 Gew.-% beträgt, gibt man 1 Mol Pyromellithsäuredianhydrid
und bringt dieses durch kräftiges Rühren in Lösung. Die Lösung wird nach Bedarf verdünnt und als
Lacklösung verwendet Eine auf diese Weise erhaltende 35°/oige Polyamidsäure-Lösung wird auf Stahlblech
aufgetragen, das nach Ablüften des Lösungsmittels V2
Stunde auf 160° C erhitzt wird. Die Lackschicht ist glänzend, hart und flexibel.
1 Mol eines Aminopolyamids aus 1,5 Mol 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin,
1,5 Mol 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin und 2 Mol Adipinsäure wird in
Isopropanol gelöst Zu der 30%igen Lösung gibt man unter kräftigem Rühren die 20°/oige Lösung von 1 Mol
Pyromellithsäuredianhydrid in Dimethylformamid. Anschließend wird das Lösungsmittelgemisch abdestilliert,
wobei zum Schluß Wasser und 1 MoI NH3 zugesetzt wird. Die wäßrige Lösur.g wird auf eine Konzentration
von 30% gebracht und auf Stahlblech aufgestrichen. Nach Ablüften wird das Blech V2 Stunde auf 170°C
erhitzt. Der Lackfilm ist glänzend, hart und flexibel.
Aus 1,5 Mol 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin, 1,5
Mol 2,4,4-TrimethylhexamethyIendiamin, 2 Mol Adipinsäure
und 1 Mol Caprolactam wird durch Schmelzkondensation ein Aminopolyamid hergestellt 1 Mol des
Aminopolyamids wird in Äthanol gelöst Zu der ca. 25%igen Losung wird 1 Mol Tetrahydrofurantetracarbonsäurediäthylester
gegeben und das Gemisch kurz zum Sieden erhitzt. Ein Teil der Lösung wird auf eine
polierte, mit Trennmittel behandelte Metallplatte aufgetragen, die nach Trocknen des Filmes V2 Stunde
auf 150°C erhitzt wird. Nach Abkühlen kann man eine Folie abziehen, die sehr flexibel ist und eine hohe
Festigkeit hat
1 Mol eines Aminopolyamids aus 4 Mol Dodecamethylendiarriin
und 3 Mol 2,2,4-Trimethyladipinsäure wird in Isopropanol gelöst. Zu der ca. 25%igen Lösung gibt
man 1 Mol Pyromellithsäuredianhydrid und bringt dieses durch kräftiges Rühren in Lösung. Die Lösung
wird nach '/2Stündigem Erhitzen auf 8O0C als Lacklösung
verwendet.
Ein Polyamid aus 2 Mol Sebacinsäure und 3 Mol Dodecamethylendiamin wurde mit 1 Mol Pyromellithsäuredianhydrid
zu einer Polyamidsäure umgesetzt. Diese wurde in Ammoniakwasser gelöst und mit einer
Lackhantel auf Stahlblech aufgetragen. Der Film wurde 5 Stunden bei 90° C getrocknet.
Als Maß für die Aushärtung kann die Tiefung nach Erichsen herangezogen werden.
Um eine Erichsen-Tiefung von 9 mm bei einer Schichtdicke von 30 μπι zu erreichen, war ein 30
Minuten dauerndes Erhitzen auf 170° C erforderlich.
Die gleiche Lösung wurde nach Verdünnen auf ca. 12% in einem Elektrophoresebad unter einer Spannung
von 130 Volt auf Stahlblech aufgetragen. Das Blech wurde mit dest. Wasser abgespült und 4 Stunden bei
90° C getrocknet. Zur Erreichung einer Erichsen-Tiefung von 9 mm war lediglich ein 20 Minuten dauerndes
Erhitzen auf 150° C erforderlich.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen
Polymeren aus Diaminen und Tri- und/oder Tetracarbonsäuren bzw. deren kondensationsfähigen
Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diamine Aminopolyamide aus aliphatischen
oder cycloaliphatischen Diaminen und aliphatischen oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren
verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in alkoholhaltigen
Lösungsmitteln durchführt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß man Aminopolyamide
mit geringer oder gänzlich fehlender Kristallisationsneigung verwendet
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminopolyamide aus stark
verzweigten aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Diaminen verwendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminopolyamide mit
Äquivalentgewichten unter 1000 verwendet
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminopolyamide aus
Dicarbonsäuren mit 4 bis 12 C-Atomen und mit 1 bis 4 Seitengruppen mit 1 bis 2 C-Atomen verwendet.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691917274 DE1917274C3 (de) | 1969-04-03 | 1969-04-03 | Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren |
AT101170A AT307047B (de) | 1969-04-03 | 1970-02-04 | Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren |
NL7002251A NL7002251A (de) | 1969-04-03 | 1970-02-18 | |
BE746668D BE746668A (fr) | 1969-04-03 | 1970-02-27 | Procede de fabrication de polymeres comportant des groupes imides |
FR7008334A FR2037823A5 (de) | 1969-04-03 | 1970-03-09 | |
LU60575D LU60575A1 (de) | 1969-04-03 | 1970-03-23 | |
GB1570070A GB1312787A (en) | 1969-04-03 | 1970-04-02 | Polymers containing amide groups |
CA079,040A CA964399A (en) | 1969-04-03 | 1970-04-02 | Polymers containing amide groups |
US259643A US3882085A (en) | 1969-04-03 | 1972-06-05 | Polyamide polymers from amino polyamide reactants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691917274 DE1917274C3 (de) | 1969-04-03 | 1969-04-03 | Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917274A1 DE1917274A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1917274B2 DE1917274B2 (de) | 1980-09-18 |
DE1917274C3 true DE1917274C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=5730297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691917274 Expired DE1917274C3 (de) | 1969-04-03 | 1969-04-03 | Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT307047B (de) |
BE (1) | BE746668A (de) |
CA (1) | CA964399A (de) |
DE (1) | DE1917274C3 (de) |
FR (1) | FR2037823A5 (de) |
GB (1) | GB1312787A (de) |
LU (1) | LU60575A1 (de) |
NL (1) | NL7002251A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021258120A3 (de) * | 2020-06-23 | 2022-03-03 | Technische Universität Wien | Herstellungsverfahren für polyimide |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT519038B1 (de) * | 2016-08-19 | 2018-11-15 | Univ Wien Tech | Herstellungsverfahren für Polyimide |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3049518A (en) * | 1960-03-31 | 1962-08-14 | Du Pont | Polyamides from n, n'-bis (3-aminophenyl)-isophthalamide |
US3179635A (en) * | 1963-07-08 | 1965-04-20 | Westinghouse Electric Corp | Linear polymeric amide-modified polyimides and process of making same |
US3984375A (en) * | 1963-12-12 | 1976-10-05 | Westinghouse Electric Corporation | Aromatic amide-imide polymers |
-
1969
- 1969-04-03 DE DE19691917274 patent/DE1917274C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-02-04 AT AT101170A patent/AT307047B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-18 NL NL7002251A patent/NL7002251A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-02-27 BE BE746668D patent/BE746668A/xx unknown
- 1970-03-09 FR FR7008334A patent/FR2037823A5/fr not_active Expired
- 1970-03-23 LU LU60575D patent/LU60575A1/xx unknown
- 1970-04-02 CA CA079,040A patent/CA964399A/en not_active Expired
- 1970-04-02 GB GB1570070A patent/GB1312787A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021258120A3 (de) * | 2020-06-23 | 2022-03-03 | Technische Universität Wien | Herstellungsverfahren für polyimide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2037823A5 (de) | 1970-12-31 |
GB1312787A (en) | 1973-04-04 |
LU60575A1 (de) | 1970-05-26 |
NL7002251A (de) | 1970-10-06 |
CA964399A (en) | 1975-03-11 |
AT307047B (de) | 1973-05-10 |
DE1917274A1 (de) | 1970-10-08 |
BE746668A (fr) | 1970-07-31 |
DE1917274B2 (de) | 1980-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2604265C3 (de) | Wässrige Polyamidsäurelösung | |
DE60031387T2 (de) | Wässrige zusammensetzungen auf basis von polyamidsäure | |
DE1545197A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hitzehaertbaren linearpolymeren amidmodifizierten Polyimiden | |
DE1944213C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer PoIyimldlösung und deren Verwendung | |
CH437788A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyamidharzes | |
DE2017320A1 (de) | Feste Losungen aromatischer Diamine in Benzophenontetracarbonsauredenvaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Umwand lung zu Polyimiden und Poly (dicarboxyamiden) | |
EP0049393B1 (de) | Hitzehärtbare, Amid- und Imidgruppen enthaltende Poly-Kondensationsprodukte und ihre Verwendung | |
DE1720835B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von homogenen wäßrigen Polymidsäurelösungen | |
DE2331380A1 (de) | Polyamidimide und verfahren zu deren herstellung | |
DE1720839A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von homogenen waessrigen Polyamidsaeureloesungen | |
DE2362474A1 (de) | Verfahren zur herstellung aromatischer polyamidimide | |
DE3131907C2 (de) | Polyamidsäure-Silicon-Zwischenprodukt und dessen Herstellung | |
CH463779A (de) | Stabilisierte Polyamidsäurelösung mit verbesserten Viskositätseigenschaften und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1917274C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren | |
DE3246267A1 (de) | Amingruppenhaltige carbonsaeureamide und ihre verwendung als haerter fuer epoxidharze | |
DE1124688B (de) | Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen | |
DE2724913C2 (de) | ||
DE2462112A1 (de) | Cyansubstituierte polyamid- oligomere | |
DE2111640A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrophoretisch abscheidbaren UEberzugsmassen | |
DE2523130A1 (de) | Monomeres ueberzugsmaterial, daraus hergestellte produkte, verfahren zu deren herstellung und mit ihnen beschichtete substrate | |
DE2225790A1 (de) | Polymere und Verfahren zur Herstellung von Polyamid-Imiden und Polyamiden | |
DE1947816A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von imidgruppenhaltigen Polymeren | |
DE1720837A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamidsaeureloesungen | |
DE2264662A1 (de) | Polyamidimidvorlaeufer enthaltende zusammensetzungen | |
DE2230121A1 (de) | Polyamidimide und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |