DE1916780A1 - Saegekette - Google Patents

Saegekette

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DE1916780A1
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saw
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Ekrud Anders Lennart
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Sandvik AB
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Sandvik AB
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/141Saw chains with means to control the depth of cut
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/925Having noncutting depth gauge

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Description

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8 MÜNCHEN 39
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A 7769
-1, April 1969
SANDVIXENS JERKVERKS AKTIE30LAG Sandvilcen / Schweden
Sägekette
Die Erfindung betrifft Sägelcetten und Kettensägebauformen, mit denen die erfindungsgemässen Sägeketten verwendet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Kettensägebauformen. Ferner sollen durch die Erfindung Sägelcetten geschaffen werden, die verwendet werden können, ohne daß bestimmte Schwierigkeiten und Gefahren auftreten, die bei einigen früheren Bauformen vorhanden sind.
Bei den meisten im Handel erhältlichen Sägelcetten sind bisher Schwierigkeiten infolge der Möglichkeit aufgetreten, daß die Tiefenlehren an den Schneidgliedern so an Zweigen oder Ästen angreifen, daß Stösse und Sehläge die Folge sind. Solche Wirkungen können unerwartet kommen und können zu ernsten Unfällen führen. In ähnlicher Weise können, wenn die Kettensäge bewegt wird, während sie noch arbeitet oder wenn die Nase der Schiene vorgeschoben wird, um eine Bohr- und Schneidwirkung zu erzielen, plötzliche Stösse dadurch eintreten,
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daß die Tiefenlehren gegen- Teile des Uerkstückes· auftreffen. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden5 wurden besondere Sägeketten verwendet, für welche die Sezeichnung Sicherheitsketten oder Cürstenschneideketten verwendet wurde. Die bisherigen Ketten dieser Art haben sich jedoch nicht als völlig zufriedenstellena erwiesen. Es werden nicht nur die "erwähnten Schwierigkeiten nicht völlig vermieden, sondern es treten auch neue Probleme zu Tage, beispielsweise verminderte Schnittgeschwindigkeiten und eine beeinträchtigte Arbeitsweise. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer völlig zufriedenstellenden Sicherheitskette, bei der die Gefahren und Schwierigkeiten der herkömmlichen Ketten vermieden sind und die keine neuen Probleme schafft. Desgleichen soll eine verbesserte Kettensäge mit einer Führungsschiene und einer Sägekette von der allgemeinen Art geschaffen werden, wie sie in dem USA-Patent 3.124.177 gezeigt ist. Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und v/erden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuen Sägekette;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Seitenansicht eines Schneidgliedes der in Fig. 1 dargestellten Sägekette;
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Schneidgliedes und
Fig. 4 die Sägekette nach Fig. 1-3 zur-Verwendung eingebaut.
In Fig. 1 ist eine Sägekette 2 mit mittigen Antriebsgliedern 10 sichtbar, welche mit Seitengliedern 11 und 12 durch Gelenkzapfen 13 verbunden sind. In Fig. 4 ist die Sägekette 2 auf einer Führungsschiene 3 mit einer Nase 4 angeordnet dargestellt, wobei die Kette um ein Kettenrad 5 herumgeführt
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ist. Die Seitenglieder 12 sind Schneidglieder und sind identisch mit der Ausnahme, daß die Glieder auf der zugekehrten Seite in Fig. 1 Schneidenteile 14 aufweisen, die sich zu der abgekehrten Seite der Kette erstrecken, während die Glieder auf der abgekehrten Seite Schneidenteile besitzen, die sich zur zugekehrten Seite der Kette erstrecken. Jeder der Schneidentpile 14 weist eine Schneidkante 15 auf und jedes Schneidglied besitzt eine Tiefenlehre 16, die der Schneidkante vorauseilt. Jede der Tiefenlehren weist eine Berührungsfläche 17 (siehe auch Fig. 2) an ihrem äussersten 3nde auf, die auf dem Grund der Schnittfuge aufruht, um die Schneidkante in der Höhe zu führen, in welcher die gewünschte Schnittiefe erhalten wird. Diese Schnittiefe ist in Fig. 1 und 2 als der •vertikale.Abstand zwischen der Fläche 17 und der Schneidkante dargestellt, wenn sich das Glied längs der Seite der Führungsschiene bewegt.
Die Tiefenlehre 16 ist mit einer Umlenknase 20 ausgebildet, die von dieser mit bezug auf die Bewegungsbahn des Schneidgliedes nach vorne gerichtet ist. Die Unlenknase 20 ist mit einer konkaven Kante 21 versehen, deren Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen mit der Achse des benachbarten Gelenkzapfens des nächstführenden Seitengliedes 11 zusammenfällt. Die Kante 21 endet (wie Fig. 2 zeigt) an einen Punkt 26, der sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit der benachbarten Oberkante des mittigen Antriebsgliedes 10 befindet. Unmittelbar oberhalb des Punktes 26 v/eist die Umlenknase eine vordere Endfläche 22 auf, oberhalb welcher sich eine konvexe Kante befindet, die sich zu einer geraden Kante 24 erstreckt, welche an einer Kante 25 der Tiefenlehre 16 endet. Die Fläche 22 befindet sich annähemdin Queraus fluchtung mit der benachbarten Gelenkachse.
Wie auf der rechten Seite in Fig. 1 dargestellt, bildet die Linie 27, die zu den Kanten 23 und 25 tangential ist, einen spitzen Winkel von etwa 30° mit der Ebene 29 der Achsen der Gelenkzapfen 13 der Glieder, welche Ebene sich in der Bewegungs-
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richtung der Schneidglieder längs der Führungsschiene erstreckt. Daher ragt, wenn ein Schneidglied (siehe Fig. 4) sich längs der Seitenkante einer Führungsseilaaie bewegt, die Umlenknase 20 von der Tiefenlehre nach vorne und bildet eine Umlenkeinrichtung bzw. ein Umlenkorgan, welches einen Nach-, eilwinkel von etwa 30° mit bezug auf die Bewegungslinie hat. VlQTiTt ein Zwoif; od. dgl. an der Sägekante zwischen dem hinteren Ende des einen Schneidgliedes und den nächsten, an der Seitenkante der Führungsschiene zur Anlage kommt," bewirkt die Bewegung der Kette,daß an den Zweig od. dgl. die Umlenknase 20 zuerst an der vorderen Endfläclie 22 und dann mit den Kanten 23 und 24 angreift. Der Zweig wird hierbei umgelenkt (nach oben in Fig. 1), wobei die Berührung im wesentlichen längs der Linie 27 ist, worauf eine weitere Umlenkung durch die liante 25 folgt. Durch diese Umlenkbewegung wird dem Zweig od. dgl. eine Ouerbewegung mitgeteilt,, welche das Bestreben hat, ihn Von der ICette weg aus der Bahn der Schneidkante 13 zu bewegen. Ferner ist die Berührung zwischen dem Zweig od. dgl. und der Tiefenlehre 16 mehr ein flüchtiges Auftreffen statt ein direkter Schlag oder Stoß, der auftreten würde, wenn die Umlenknase 20 nicht vorhanden wäre und das Schneidglied die herkömmliche, in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 18 dargestellte Vorderkante hätte»
IJie Fig. 4 zeigt, bewirkt an der Hase 4 der Führungsschiene die Umlenknase 20 jedes Schneidgliedes ferner eine Umlenkwirkung, welche unerwünschte Stösse und Sprünge der Kettensäge verhindert. Die Ebene 29 der beiden Gelenkachse jedes Schneidgliedes hat dann einen 'Zinke1 von etwa 30° mit der Ebene der beiden Gelenkachsen des nächstführenden Gliedes Wie erwähnt, ist dies der Kinkel zwischen der Linie 27 und der Ebene 29, so daß die Linie 27 des Schneidgliedes im wesentlichen parallel zur Ebene der beiden Gelenkachsen des nächstführenden Seitengliedes ist. Die vordere Endfläche 22 der Umlenknase 20 befindet sich ebenfalls in der Nähe der benachbarten Kanten des nächsten mittigen Gliedes und des nächstführenden Seitengliedes, so daß kein freiliegender
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Schlitz von ausreichender Grosse vorhanden ist, der das Hängenbleiben oder Eindringen eines Gegenstandes von wesentlicher Grosse zuläßt. Die Schneidkante jedes Schneidgliedes ist daher freiliegend," jedoch wirken die Kanten der Seitenglieder 11, der mittigen Glieder 10, die Umlenknasen 20 und die Tiefenlehren 16 mit den Schneidenteilen 14 zusammen, um eine Umformungsumlenlcbarriere um die Nase der Führungsschiene herum zu bilden. Unter Berücksichtigung der vorangehend beschriebenen Umlenkwirkung und was die Schlitze oder Zwischenräume betrifft, in nrelchen sich Gegenstände verfangen oder hängenbleiben können, so findet eine sehr geringe .Änderung im Verhältnis zwischen den Gliedern statt, wenn sich diese von der einen Kante der Führungsschiene um die Nase herum und zu der anderen Seitenkante bewegen. Kleine Fasern oder Splitter, die zwischen benachbarten Gliederkanten eingeschlossen \verden können, werden ausgestossen oder abgetrennt, ohne daß sie die weiche Bewegung der Kette beeinträchtigen.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Umlenknasen 20 mit den anderen Teilen der Kette zusammenwirken, um unerwünschte Stoß- und Sprungwirkungen zu verhindern. Zusätzlich zu diesen Vorteilen ermöglichen die Umlenlcnasen 20, wie erwähnt, einen weichen Betrieb nicht nur, wenn das Schneiden 1 der Seitenkante der Führungsschiene geschieht, sondern auch, wenn das Schneiden teilweise oder ganz an der Nase der Führungsschiene vorgenommen wird, z.B. bei einem Bohrvorgang. An der Nase der Führungsschiene arbeitet jeder Vorsprung 20 mit seiner Tiefenlehre 16 zusammen, so daß eine Zweipunktberührung längs der Linie 27 mit dem Grund der bogenförmigen Schnittfuge erhalten wird, was zur festen Abstützung und Führung des vorderen Endes des Schneidgliedes beiträgt. Diese ZweipunktabStützung befindet sich radial ausserhalb von der Mitte des Gelenkzapfens am vorderen Ende des Schneidgliedes, so daß sich eine Führungsabstützung für den benachbarten Teil der Kette ergibt. Da die Nase der Führungsschiene gegen das Werkstück gedrückt wird, ist daher der Vorschub nur von einer
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Geschwindigkeit, die ein gleichmässiges und v;eiches Schneiden· . durch jedes der Schneidglieder umgibt und die Späne werden weggeführt, ohne daß der Schneidvorgang oder die Bewegung der Kette beeinträchtigt wird.
Die Vorsprünge 20 an den Schneidgliedern ergeben ferner eine verbesserte Ausgleichs v/i rlcung in der Bewegung der Glieder längs der Seiten der Führungsschiene. Dieses Ergebnis wurde durch den gleichraässigen Verschleiß an den unteren Gliedabstützkanten 40 und 42 an jeden:- der Schneidglieder angezeigt. Bisher hat sich ergeben, daß die Abstützkante am hinteren Ende eines herkömmlichen Schneidgliedes sich schneller abnutzt als die Abstützkante am vorderen Ende. Dieser übermässige Verschleiß am hinteren Ende des Gliedes wird durch die Schneidkraft an der Schneidkante verursacht* welche das Bestreben hat, das vordere Ende des Schneidgliedes von der Führungsschienenfläche weg anzuheben, wobei diese Kraft wie ein liebelarm von der Schneidkante zur Achse des Gelenkzapfens am hinteren Ende des Gliedes wirkt. Bei fortschreitendem Verschleiß am hinteren Ende des Gliedes neigt sich das Schneidglied allmählich in eine Stellung, in welcher seine Längsachse nicht mehr zur Abstützkante an der Führungsschiene parallel ist und daher nicht mehr parallel zur Bewegungsrichtung des Gliedes. Die Tiefenlehre hat daher das Bestreben, die Schneidkante so zu führen, daß ein flacherer Schnitt erhalten wird und die Schneidkante nicht mehr den optimalen Uinkel mit bezug auf den Grund der Schnittfuge hat. Hieraus ergibt sich, daß ein solcher übermässiger Verschleiß am hinteren Ende der Schneidglieder ein beschränkender Faktor in der Gebrauchsdauer der Sägekette werden kann, d.h. die Arbeitsweise wird wesentlich beeinträchtigt und die Kette muß durch das Auswechseln der Schneidglieder erneuert oder völlig weggeworfen werden.
Bei den erfindungsgemässen Schneidgliedern verhindert jede Umlenknase 20, daß das vordere Ende des Schneidgliedes von der Führungsschiene weg ansteigt, was offenbar dadurch be-
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dingt ist, daß durch die Späne Kräfte ausgeübt werden, die den auf die Schneidkante wirkenden Kräften entgegenwirken. Es hat ferner den Anschein, daß die Umlenknase die Späne daran hindert, MHalten-ICräfte auf die Vorderkante ihrer Tiefenlehre aus zuüben. Solche Kräfte haben das Bestreben, gemeinsam mit den Kräften an der Schneidkante zu wirken, welche das Bestreben haben, das vordere Έηάβ des Schneidgliedes anzuheben. Kräfte, welche dadurch erzeugt werden, daß Späne auf eine Ablenknase 20 drücken, wirken über einen nebel· arm in der entgegengesetzten P.ichtung, der grosser als derjenige ist, über welchen die Schneidkräfte wirken. Es hat ferner den Anschein, daß der übermässige Verschleiß am hinteren Ende der herkömmlichen Schneidglieder teilweise von erratischen Schneidwirkungen stammen. Die erfindungsgemässe Kette ergibt dagegen eine weiche glatte Schneidwirkung, so daß jedes Schneidglied in der optimalen Tiefe schneidet und nicht ein Schneidglied in einer grösseren Tiefe schneiden muß, da das nächstvordere Schneidglied einen flachen Schnitt erzeugt hat.
Im Voranstehenden wurde angegeben, daß der ":inkel zwischen der tangentialen Linie 27 und der Bbene des Zapfens der Achsen des Schneidgliedes der dargestellten Ausführungsform etwa 30° beträgt. Dieser Kinkel soll kleiner als 45° sein und vorzugsweise 30° betragen, jedoch kann er auch kleiner sein. Bei dieser Aus führungs form ist der genannte ITinkel im wesentlichen der gleiche wie derjenige zwischen den Längsachsen benachbarter Seitenglieder, wenn die Kette um den gekrümmten Masenteil herumläuft, so daß die Linie 27 im wesentlichen parallel zur Längsachse des nächstführenden Seitengliedes ist. Hierbei ist zu erwähnen, daß von diesem Verhältnis abgewichen werden kann und trotzdem die wichtigen Vorteile der Erfindung aufrechterhalten werden können.
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Claims (9)

  1. Paten t ans ρ r ü c h e :
    /lJ Sägekette bestehend aus mittigen Gliedern und Seitengliedern von welch letzteren einige als Schneidglieder mit. Schneidzähnen ausgebildet sind, die Schneidglieder eine Tiefenlehre vor dem Schneidzahn haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenlehre einen nach vorne gerichteten Vorsprung (20) aufweist, dessen Unterkante (21) der Kontur des benachbarten Seitenglieders folgt, während die Oberkante des Vorsprungs nach rückwärts und oben geneigt ist.
  2. 2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (22) des Vorsprungs abgerundet ist.
  3. 3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Vorsprungs eine konvex gerundete Oberkante (23) aufweist, an die sich nach rückwärts eine Kante (24) am Vorsprung anschließt, die weniger konvex gerundet oder gerade ist.
  4. 4. Sägekette nach den voranjpienden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Oberkante (24) des Vorsprungs die Tiefenlehre mit einem Teil (25) der le$#tereii anschließt, der eine stärkere Neigung als die erwähnte Oberkante hat.
  5. 5. Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Vorsprungs, die der
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    Kontur des vorangehenden Seitengliedes folgt, eine im wesentlichen kreisförmige konkave Form hat.
  6. 6, Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Vorsprungs einen Krümmungsmittelpunkt hat, der mit der benachbarten Gelenkachse im wesentlichen zusammenfällt.
  7. 7. Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endpunkt (22) des Vorsprungs sich in Querausflüchtung mit der benachbarten Gelenkachse befindet.
  8. 3. Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie (27), die zum Vorsprung und zur Tiefenlehre tangential ist, einen Kinkel von weniger als 45° mit der Längsrichtung der Kette einschließt.
  9. 9. Sägekette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der tangentialen Linie und der Längsrichtung etwa 30° beträgt.
    10. Säge" mit einer Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen und einer Sägeschiene mit einem bogenförmigen Nasenteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie, die tangential zu dem Vorsprung und zu der Tiefenlehre ist, annähernd parallel zu einer Linie zwischen den Gelenkachsen des benachbarten Seitengliedes ist, wenn die Kette um den bogenförmigen Masenteil herumläuft.
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