DE1916780A1 - Saegekette - Google Patents
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Description
»IPI-.-ING. KLA U8 BKHN
»ΙΜι.·ΡΗΥ8. BOBERT MLN/HUBER 1 Q 1 R 7 Q Π
rATBNT^NWlLTB I V I O / V M
8 MÜNCHEN 39
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A 7669
A 7769
A 7769
-1, April 1969
SANDVIXENS JERKVERKS AKTIE30LAG
Sandvilcen / Schweden
Sägekette
Die Erfindung betrifft Sägelcetten und Kettensägebauformen,
mit denen die erfindungsgemässen Sägeketten verwendet werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Kettensägebauformen.
Ferner sollen durch die Erfindung Sägelcetten geschaffen werden, die verwendet werden können, ohne daß bestimmte
Schwierigkeiten und Gefahren auftreten, die bei einigen
früheren Bauformen vorhanden sind.
Bei den meisten im Handel erhältlichen Sägelcetten sind bisher
Schwierigkeiten infolge der Möglichkeit aufgetreten, daß die Tiefenlehren an den Schneidgliedern so an Zweigen oder
Ästen angreifen, daß Stösse und Sehläge die Folge sind. Solche Wirkungen können unerwartet kommen und können zu ernsten
Unfällen führen. In ähnlicher Weise können, wenn die Kettensäge bewegt wird, während sie noch arbeitet oder wenn die
Nase der Schiene vorgeschoben wird, um eine Bohr- und Schneidwirkung zu erzielen, plötzliche Stösse dadurch eintreten,
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daß die Tiefenlehren gegen- Teile des Uerkstückes· auftreffen.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden5 wurden besondere Sägeketten
verwendet, für welche die Sezeichnung Sicherheitsketten oder Cürstenschneideketten verwendet wurde. Die bisherigen
Ketten dieser Art haben sich jedoch nicht als völlig
zufriedenstellena erwiesen. Es werden nicht nur die "erwähnten Schwierigkeiten nicht völlig vermieden, sondern es treten
auch neue Probleme zu Tage, beispielsweise verminderte Schnittgeschwindigkeiten
und eine beeinträchtigte Arbeitsweise. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer völlig zufriedenstellenden
Sicherheitskette, bei der die Gefahren und Schwierigkeiten der herkömmlichen Ketten vermieden sind und die
keine neuen Probleme schafft. Desgleichen soll eine verbesserte Kettensäge mit einer Führungsschiene und einer Sägekette
von der allgemeinen Art geschaffen werden, wie sie in dem USA-Patent 3.124.177 gezeigt ist. Die vorstehenden und
weitere Ziele der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und v/erden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuen Sägekette;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Seitenansicht eines
Schneidgliedes der in Fig. 1 dargestellten Sägekette;
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Schneidgliedes
und
Fig. 4 die Sägekette nach Fig. 1-3 zur-Verwendung eingebaut.
In Fig. 1 ist eine Sägekette 2 mit mittigen Antriebsgliedern
10 sichtbar, welche mit Seitengliedern 11 und 12 durch Gelenkzapfen 13 verbunden sind. In Fig. 4 ist die Sägekette 2
auf einer Führungsschiene 3 mit einer Nase 4 angeordnet dargestellt, wobei die Kette um ein Kettenrad 5 herumgeführt
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ist. Die Seitenglieder 12 sind Schneidglieder und sind identisch
mit der Ausnahme, daß die Glieder auf der zugekehrten Seite in Fig. 1 Schneidenteile 14 aufweisen, die sich zu der
abgekehrten Seite der Kette erstrecken, während die Glieder auf der abgekehrten Seite Schneidenteile besitzen, die sich
zur zugekehrten Seite der Kette erstrecken. Jeder der Schneidentpile 14 weist eine Schneidkante 15 auf und jedes Schneidglied
besitzt eine Tiefenlehre 16, die der Schneidkante vorauseilt.
Jede der Tiefenlehren weist eine Berührungsfläche 17 (siehe auch Fig. 2) an ihrem äussersten 3nde auf, die auf
dem Grund der Schnittfuge aufruht, um die Schneidkante in der Höhe zu führen, in welcher die gewünschte Schnittiefe erhalten
wird. Diese Schnittiefe ist in Fig. 1 und 2 als der •vertikale.Abstand zwischen der Fläche 17 und der Schneidkante
dargestellt, wenn sich das Glied längs der Seite der Führungsschiene bewegt.
Die Tiefenlehre 16 ist mit einer Umlenknase 20 ausgebildet, die von dieser mit bezug auf die Bewegungsbahn des Schneidgliedes
nach vorne gerichtet ist. Die Unlenknase 20 ist mit einer konkaven Kante 21 versehen, deren Krümmungsmittelpunkt
im wesentlichen mit der Achse des benachbarten Gelenkzapfens des nächstführenden Seitengliedes 11 zusammenfällt.
Die Kante 21 endet (wie Fig. 2 zeigt) an einen Punkt 26, der sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit der benachbarten
Oberkante des mittigen Antriebsgliedes 10 befindet. Unmittelbar oberhalb des Punktes 26 v/eist die Umlenknase eine vordere
Endfläche 22 auf, oberhalb welcher sich eine konvexe Kante befindet, die sich zu einer geraden Kante 24 erstreckt, welche
an einer Kante 25 der Tiefenlehre 16 endet. Die Fläche 22 befindet sich annähemdin Queraus fluchtung mit der benachbarten
Gelenkachse.
Wie auf der rechten Seite in Fig. 1 dargestellt, bildet die Linie 27, die zu den Kanten 23 und 25 tangential ist, einen
spitzen Winkel von etwa 30° mit der Ebene 29 der Achsen der Gelenkzapfen 13 der Glieder, welche Ebene sich in der Bewegungs-
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richtung der Schneidglieder längs der Führungsschiene erstreckt. Daher ragt, wenn ein Schneidglied (siehe Fig. 4)
sich längs der Seitenkante einer Führungsseilaaie bewegt, die
Umlenknase 20 von der Tiefenlehre nach vorne und bildet eine Umlenkeinrichtung bzw. ein Umlenkorgan, welches einen Nach-,
eilwinkel von etwa 30° mit bezug auf die Bewegungslinie
hat. VlQTiTt ein Zwoif; od. dgl. an der Sägekante zwischen dem
hinteren Ende des einen Schneidgliedes und den nächsten, an
der Seitenkante der Führungsschiene zur Anlage kommt," bewirkt
die Bewegung der Kette,daß an den Zweig od. dgl. die
Umlenknase 20 zuerst an der vorderen Endfläclie 22 und dann
mit den Kanten 23 und 24 angreift. Der Zweig wird hierbei umgelenkt (nach oben in Fig. 1), wobei die Berührung im
wesentlichen längs der Linie 27 ist, worauf eine weitere Umlenkung durch die liante 25 folgt. Durch diese Umlenkbewegung
wird dem Zweig od. dgl. eine Ouerbewegung mitgeteilt,,
welche das Bestreben hat, ihn Von der ICette weg aus der Bahn
der Schneidkante 13 zu bewegen. Ferner ist die Berührung zwischen dem Zweig od. dgl. und der Tiefenlehre 16 mehr ein
flüchtiges Auftreffen statt ein direkter Schlag oder Stoß, der auftreten würde, wenn die Umlenknase 20 nicht vorhanden
wäre und das Schneidglied die herkömmliche, in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 18 dargestellte Vorderkante hätte»
IJie Fig. 4 zeigt, bewirkt an der Hase 4 der Führungsschiene
die Umlenknase 20 jedes Schneidgliedes ferner eine Umlenkwirkung, welche unerwünschte Stösse und Sprünge der Kettensäge
verhindert. Die Ebene 29 der beiden Gelenkachse jedes Schneidgliedes hat dann einen 'Zinke1 von etwa 30° mit der
Ebene der beiden Gelenkachsen des nächstführenden Gliedes Wie erwähnt, ist dies der Kinkel zwischen der Linie 27 und
der Ebene 29, so daß die Linie 27 des Schneidgliedes im wesentlichen parallel zur Ebene der beiden Gelenkachsen des
nächstführenden Seitengliedes ist. Die vordere Endfläche 22
der Umlenknase 20 befindet sich ebenfalls in der Nähe der benachbarten Kanten des nächsten mittigen Gliedes und des
nächstführenden Seitengliedes, so daß kein freiliegender
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Schlitz von ausreichender Grosse vorhanden ist, der das
Hängenbleiben oder Eindringen eines Gegenstandes von wesentlicher Grosse zuläßt. Die Schneidkante jedes Schneidgliedes
ist daher freiliegend," jedoch wirken die Kanten der Seitenglieder
11, der mittigen Glieder 10, die Umlenknasen 20 und die Tiefenlehren 16 mit den Schneidenteilen 14 zusammen,
um eine Umformungsumlenlcbarriere um die Nase der Führungsschiene herum zu bilden. Unter Berücksichtigung der vorangehend
beschriebenen Umlenkwirkung und was die Schlitze oder Zwischenräume betrifft, in nrelchen sich Gegenstände verfangen
oder hängenbleiben können, so findet eine sehr geringe .Änderung im Verhältnis zwischen den Gliedern statt, wenn sich
diese von der einen Kante der Führungsschiene um die Nase herum und zu der anderen Seitenkante bewegen. Kleine Fasern
oder Splitter, die zwischen benachbarten Gliederkanten eingeschlossen
\verden können, werden ausgestossen oder abgetrennt,
ohne daß sie die weiche Bewegung der Kette beeinträchtigen.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Umlenknasen 20
mit den anderen Teilen der Kette zusammenwirken, um unerwünschte Stoß- und Sprungwirkungen zu verhindern. Zusätzlich
zu diesen Vorteilen ermöglichen die Umlenlcnasen 20, wie erwähnt, einen weichen Betrieb nicht nur, wenn das Schneiden
1 der Seitenkante der Führungsschiene geschieht, sondern auch, wenn das Schneiden teilweise oder ganz an der Nase der Führungsschiene
vorgenommen wird, z.B. bei einem Bohrvorgang. An der Nase der Führungsschiene arbeitet jeder Vorsprung 20
mit seiner Tiefenlehre 16 zusammen, so daß eine Zweipunktberührung
längs der Linie 27 mit dem Grund der bogenförmigen
Schnittfuge erhalten wird, was zur festen Abstützung und Führung des vorderen Endes des Schneidgliedes beiträgt. Diese
ZweipunktabStützung befindet sich radial ausserhalb von der
Mitte des Gelenkzapfens am vorderen Ende des Schneidgliedes, so daß sich eine Führungsabstützung für den benachbarten Teil
der Kette ergibt. Da die Nase der Führungsschiene gegen das Werkstück gedrückt wird, ist daher der Vorschub nur von einer
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Geschwindigkeit, die ein gleichmässiges und v;eiches Schneiden· . durch jedes der Schneidglieder umgibt und die Späne werden
weggeführt, ohne daß der Schneidvorgang oder die Bewegung der Kette beeinträchtigt wird.
Die Vorsprünge 20 an den Schneidgliedern ergeben ferner eine verbesserte Ausgleichs v/i rlcung in der Bewegung der Glieder
längs der Seiten der Führungsschiene. Dieses Ergebnis wurde durch den gleichraässigen Verschleiß an den unteren Gliedabstützkanten
40 und 42 an jeden:- der Schneidglieder angezeigt. Bisher hat sich ergeben, daß die Abstützkante am
hinteren Ende eines herkömmlichen Schneidgliedes sich schneller abnutzt als die Abstützkante am vorderen Ende. Dieser
übermässige Verschleiß am hinteren Ende des Gliedes wird
durch die Schneidkraft an der Schneidkante verursacht* welche das Bestreben hat, das vordere Ende des Schneidgliedes von
der Führungsschienenfläche weg anzuheben, wobei diese Kraft wie ein liebelarm von der Schneidkante zur Achse des Gelenkzapfens
am hinteren Ende des Gliedes wirkt. Bei fortschreitendem Verschleiß am hinteren Ende des Gliedes neigt sich
das Schneidglied allmählich in eine Stellung, in welcher seine Längsachse nicht mehr zur Abstützkante an der Führungsschiene
parallel ist und daher nicht mehr parallel zur Bewegungsrichtung
des Gliedes. Die Tiefenlehre hat daher das Bestreben, die Schneidkante so zu führen, daß ein flacherer
Schnitt erhalten wird und die Schneidkante nicht mehr den optimalen Uinkel mit bezug auf den Grund der Schnittfuge
hat. Hieraus ergibt sich, daß ein solcher übermässiger Verschleiß am hinteren Ende der Schneidglieder ein beschränkender Faktor in der Gebrauchsdauer der Sägekette werden kann,
d.h. die Arbeitsweise wird wesentlich beeinträchtigt und die
Kette muß durch das Auswechseln der Schneidglieder erneuert oder völlig weggeworfen werden.
Bei den erfindungsgemässen Schneidgliedern verhindert jede Umlenknase 20, daß das vordere Ende des Schneidgliedes von
der Führungsschiene weg ansteigt, was offenbar dadurch be-
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dingt ist, daß durch die Späne Kräfte ausgeübt werden, die den auf die Schneidkante wirkenden Kräften entgegenwirken.
Es hat ferner den Anschein, daß die Umlenknase die Späne daran hindert, MHalten-ICräfte auf die Vorderkante ihrer
Tiefenlehre aus zuüben. Solche Kräfte haben das Bestreben, gemeinsam mit den Kräften an der Schneidkante zu wirken,
welche das Bestreben haben, das vordere Έηάβ des Schneidgliedes
anzuheben. Kräfte, welche dadurch erzeugt werden, daß Späne auf eine Ablenknase 20 drücken, wirken über einen nebel·
arm in der entgegengesetzten P.ichtung, der grosser als derjenige ist, über welchen die Schneidkräfte wirken. Es hat
ferner den Anschein, daß der übermässige Verschleiß am hinteren
Ende der herkömmlichen Schneidglieder teilweise von erratischen Schneidwirkungen stammen. Die erfindungsgemässe
Kette ergibt dagegen eine weiche glatte Schneidwirkung, so daß jedes Schneidglied in der optimalen Tiefe schneidet und
nicht ein Schneidglied in einer grösseren Tiefe schneiden muß, da das nächstvordere Schneidglied einen flachen Schnitt
erzeugt hat.
Im Voranstehenden wurde angegeben, daß der ":inkel zwischen
der tangentialen Linie 27 und der Bbene des Zapfens der Achsen des Schneidgliedes der dargestellten Ausführungsform etwa
30° beträgt. Dieser Kinkel soll kleiner als 45° sein und vorzugsweise 30° betragen, jedoch kann er auch kleiner sein.
Bei dieser Aus führungs form ist der genannte ITinkel im wesentlichen
der gleiche wie derjenige zwischen den Längsachsen benachbarter Seitenglieder, wenn die Kette um den gekrümmten
Masenteil herumläuft, so daß die Linie 27 im wesentlichen parallel zur Längsachse des nächstführenden Seitengliedes
ist. Hierbei ist zu erwähnen, daß von diesem Verhältnis abgewichen werden kann und trotzdem die wichtigen
Vorteile der Erfindung aufrechterhalten werden können.
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Claims (9)
- Paten t ans ρ r ü c h e :/lJ Sägekette bestehend aus mittigen Gliedern und Seitengliedern von welch letzteren einige als Schneidglieder mit. Schneidzähnen ausgebildet sind, die Schneidglieder eine Tiefenlehre vor dem Schneidzahn haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenlehre einen nach vorne gerichteten Vorsprung (20) aufweist, dessen Unterkante (21) der Kontur des benachbarten Seitenglieders folgt, während die Oberkante des Vorsprungs nach rückwärts und oben geneigt ist.
- 2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (22) des Vorsprungs abgerundet ist.
- 3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Vorsprungs eine konvex gerundete Oberkante (23) aufweist, an die sich nach rückwärts eine Kante (24) am Vorsprung anschließt, die weniger konvex gerundet oder gerade ist.
- 4. Sägekette nach den voranjpienden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Oberkante (24) des Vorsprungs die Tiefenlehre mit einem Teil (25) der le$#tereii anschließt, der eine stärkere Neigung als die erwähnte Oberkante hat.
- 5. Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Vorsprungs, die der909 8 46/0 610Kontur des vorangehenden Seitengliedes folgt, eine im wesentlichen kreisförmige konkave Form hat.
- 6, Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Vorsprungs einen Krümmungsmittelpunkt hat, der mit der benachbarten Gelenkachse im wesentlichen zusammenfällt.
- 7. Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endpunkt (22) des Vorsprungs sich in Querausflüchtung mit der benachbarten Gelenkachse befindet.
- 3. Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie (27), die zum Vorsprung und zur Tiefenlehre tangential ist, einen Kinkel von weniger als 45° mit der Längsrichtung der Kette einschließt.
- 9. Sägekette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der tangentialen Linie und der Längsrichtung etwa 30° beträgt.10. Säge" mit einer Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen und einer Sägeschiene mit einem bogenförmigen Nasenteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie, die tangential zu dem Vorsprung und zu der Tiefenlehre ist, annähernd parallel zu einer Linie zwischen den Gelenkachsen des benachbarten Seitengliedes ist, wenn die Kette um den bogenförmigen Masenteil herumläuft.9 0 9 8 A 6 / 0 6 1 β BAD ORIGINAL
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