DE1904586B2 - 16 alpha-aethylsteroide - Google Patents

16 alpha-aethylsteroide

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DE1904586B2 DE19691904586 DE1904586A DE1904586B2 DE 1904586 B2 DE1904586 B2 DE 1904586B2 DE 19691904586 DE19691904586 DE 19691904586 DE 1904586 A DE1904586 A DE 1904586A DE 1904586 B2 DE1904586 B2 DE 1904586B2
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    • A61K31/573Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone substituted in position 21, e.g. cortisone, dexamethasone, prednisone or aldosterone
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf neuartige 16a-Äthylverbindungen aus der Pregnan- und der 19-nor-Pregnanreihe entsprechend der allgemeinen Formel:
Jl)
J(I
4(1
und auf ein Verfahren zu deren Herstellung, wobei in obiger Formel
R1 = H oder CH3,
R, = OH, O-Acyl oder Fluor,
r] = H(OH), H(O-Acyl) oder Keto-und
C6-C; gesättigt oder ungesättigt ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben sich aufgrund ihrer starken progestativen, ovulationshemmenden und die Schwangerschaft aufrechterhaltenden Wirksamkeit als sehr wertvolle Arzneimittel erwiesen.
Überraschend ist insbesondere, daß die erfindungsgemäßen 16«-Äthylverbindungen eine sehr lange progestative Wirksamkeit aufweisen, die bisher nur erhihen werden konnte durch Veresterung eines Hydroxysteroids mit Progesteronaktivität, z. B. durch Veresterung eines 17a-Hydroxyprogesterons mit einer höheren aliphatischen Carbonsäure. Überraschend ist ferner, daß die 16«-Methy!derivate von sonst erfindungsgemäßer Struktur nur eine mäßig oder gar nicht verlängerte progestative Wirksamkeit aufweisen und auch hinsichtlich der anderen erwähnten Wirksamkeiten weniger aktiv sind.
Zur Herstellung dieser Verbindungen geht man aus von einem 16<x-Äthyl-(19-nor)-progesteron oder von der entsprechenden 45-3-Hydroxy- oder 45-3-Acyloxyverbindung, wobei die letzteren Gruppierungen später auf übliche Weise in eine <44-3-Ketogruppe übergeführt werden, und führt in ein derartiges Ausgangsmaterial auf bekannte Weise die Gruppe R2 in 21-Stellung ein, worauf man gegebenenfalls die 20-Ketogruppe reduziert, die so erhaltene 20-Hydroxylgruppe verestert und/oder zwischen den C-Atomen 6 und 7 eine Doppelbindung einführt.
Die 21-Hydroxylgruppe kann auf die verschiedenste Weise eingeführt werden, z. B. durch unmittelbare 21-Acetoxylierung mit Bleitetraacetat in Anwesenheit von Bortrifluorid und anschließender Verseifung. Eine bessere Methode besteht darin, daß man zunächst durch Behandeln der (19-nor)-Progesteronverbindung mit Jod in Anwesenheit von Calciumchlorid die 21-Dijodidverbindung herstellt, die man dann mit einem Alkalisalz einer niedrigeren aliphatischen Fettsäure behandelt, woraulf man die resultierende 21-Acyloxyvfcrbindung verseift.
Ein anderes Verfahren, ausgehend von einem 45-3-Hydroxysteroid, das später auf übliche Weise in das gewünschte 44-3-Ketosteroid übergeführt wird, beruht auf der Reaktion eines 20-Keto-(19-nor)-pregnans mit einer Alkyloxalkylverbindung, z. B. Äthyloxalat; man erhält dabei die korrespondierende 21-Äthoxalylverbindung, aus der man auf übliche Weise das 21-Monojodsteroid herstellt, das dann durch Behandlung mit beispielsweise Kaliumacetat in die 21-Acetoxyverbindung übergeführt wird, aus der man gegebenenfalls die freie 21-Hydroxylverbindung erhalten kann.
Die 21-Jodverbindung kann auch erhalten werden durch unmittelbare Bromierung eines 45-3-Acyloxy-20-keto-(19-nor)-pregnens zu der korrespondierenden 5,6,21-Tribromverbindung, die dann durch Behandeln mit einem Alkalijodid in die 45-3-Acyloxy-20-keto-21-jodverbindung übergeführt wird.
Wird die Bromierung in Anwesenheit von Cupribromid durchgeführt, so wird in die 21-Stellung nur Brom eingeführt. Die so erhaltene 21-Bromverbindung kann ebenfalls für die Herstellung der entsprechenden 21 -Acyloxyverbindung verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen 16a-äthyl-21-hydroxyverbindungen können auf bekannte Weise mit einer organischen oder anorganischen Säure oder mit einem ihrer funktionellen Derivate verestert werden.
sWeise verwendet man dazu eine organische h nsäure mit! bis 18 Kohlenstoffatomen. n> Einführung eines Fluoratoms in die 21-Stellung ebenfalls auf verschiedene Weise erfolgen. Ein Ι""™ ugtes verfahren besteht darin, daß die entspre- t Λ? 21-Hydroxylverbindung zunächst mit einer ulneenid gewöhnlich dem Chlorid der Sulfonsäur wh ndelt wird, worauf das so erhaltene 21-Sulfonat mn • m Alkalijodid behandelt wird und die resultierende oiMonoiodverbindung mit Silberfluorid oder dem FluoricI eines anderen Metalls, z.B. Kaliumfluorid, umleSe 2f.jodverbindung kann auch durch Bromierung und anschließende Behandlung mit z. B. Natriumiodid
Die Erlindung wird anhand der folgenden Beispiele
näher beschrieben.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 5 g 16«-Äthyl-progesteron und 2,5 g Calciumchlorid in 50 ml Methanol wurden 5 g Calciumhydroxid zugefügt. Zu dem Gemisch wurde in Stickstoffatmosphäre und bei einer Temperatur von 250C vorsichtig eine Lösung von 8,1 g Jod und 2,5 g Calciumchlorid in 25 ml Methanol zugegeben.
Nachdem das Reaktionsgemisch 15 Minuten gerührt worden war, wurde es in eine Lösung von 3,75 g Natriumthiosulfat in 7,5 ml Essigsäure und 375 ml Eiswasser eingegossen.
Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in 260 ml Aceton gelöst. Dann wurde in Stickstoffatmosphäre unter Rühren eine Lösung von 15 g Kaliumacetat in 20 ml Wasser und 10 ml Essigsäure zugegeben. Das Gemisch wurde 3 Stunden unter Rückfluß gerührt und dann abgekühlt. Die organische Schicht wurde abgetrennt und kräftig eine Stunde mit 1,25 g Zinkpulver durchgerührt. Das Zink wurde abgetrennt und das Filtrat auf 200 ml eingedampft. Dann wurden 100 ml Wasser zugefügt und das Aceton abgetrieben.
Zu einer Lösung von 12,4 g des so erhaltenen Rohproduktes in 100 ml Methanol wurde eine Lösung von 25 g Kaliumcarbonat in 300 ml Methanol zugefügt und das Gemisch 30 Minuten in Stickstoffatmosphäre bei 400C gerührt. Nach Abkühlen wurde das Gemisch mit Essigsäure auf ein pH von 6,5 angesäuert und dann mit 750 ml Wasser verdünnt. Das Methanol wurde im Vakuum abdestilliert und der Niederschlag abfiltriert und mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen. Die resultierenden Kristalle wurden in Benzol gelöst und über 100 g Silicagel chromatografiert. Die Eluate mit Benzol/Äther 7 :3 enthalten das 16oc-Äthyl-21-hydroxy-progesteron, das nach Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Äther einen Schmelzpunkt von 171 bis 172,50C aufweist.[<%]„= +144,7° (1% in CHCl3).
Auf ähnliche Weise wurde das 16«-Äthyl-21-hydroxy-19-nor-progesteron, Fp. 134-1350Ci[Uc]I0= +101° (1% in CHCl3), hergestellt.
. Beispiel 11
Zu einer Lösung von 4,5 g 16«-Äthyl-21 -hydroxyprogesteron in 45 ml Pyridin wurden 22,5 ml Essigsäureanhydrid zugefügt. Das Gemisch wurde 8 Stunden bei Raumtemperatur gehalten und dann in Eiswasser ο ausgegossen. Der Niederschlag wurde abfiltriert und aus Äther umkristallisiert; man erhielt das 21 -Acetat des 16a-Äthyl-21-hydroxyprogesterons. Fp. 132,5-133°C; [Oc]0=+148,7° (1% in CHCl3).
Beispiel 111
Zu einer Lösung von 4 g HSa-Äthyl-21-hydroxy-progesteron in 20 ml Pyridin wurden bei 0°C 4 ml Phenylpropionsäurechlorid zugefügt. Das Gemisch
echende zi-rttciuAj»i..Uu. o _. w wurde 4 Stunden gerührt, dann mit 5ml Wasser
die 3-Acyloxy-5a-halo-6,19-oxido-gruppe wird t>o verdünnt und noch weitere 45 Minuten gerührt. Es
'- -!— ^4 ~* v Ot^-IQ-IiOr-SrUDDe wurde dann in 200 ml Eiswasser ausgegossen und mit
Methylchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde nacheinander mit verdünnter Natronlauge, verdünnter Schwefel-
j-j,iu-u,»..v „ v . säure und Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen
19-nor-pregnenverbindungen erhalten werden, die mit hi und über Natriumsulfat getrocknet; dann wurde das Hilfe der oben beschriebenen Methoden in die Lösungsmittel im Vakuum abgetrieben. Das Rohpro-20-Hydroxy- (bzw. Acyloxy-)-21-Fluor- und/oder dukt wurde über Silicagel chromatografiert. Nach 46-Derivate übergeführt werden können. Umkristallisieren aus Benzol/Äther 9 :1 erhielt man das
Mankanndas 21-Sulfonat, z. B. das 21-Tosylat oder a 91 Mesylat durch Behandeln mit einem Metallfluo-S'auch unmittelbar in das 21 -Fluorid überführen.
Fn anderes Verfahren beruht auf der Umsetzung der 2i Alkyloxalkylverbindung, deren Herstellung oben hpschrieben ist, mit FClO3.
nie Einführung der 46-Bindung kann entweder vor „Her nach Einführung des 21-Substituenten erfolgen, Sfcnielsweise durch Behandeln des entsprechenden S rod mit einem Chinon, wie Chloranyl, 1,2-Naphtha-Son oder 1,4-Naphthachinon, falls notwendig in ^ΓηΧΐζΰ der oben beschriebenen Methode verläuft * Verfahren, bei welchem eine ^-3-Hydroxy- oder % 3 Acyloxyverbindung anstelle einer ^-3-Ketoveihindung als Ausgangsmaterial dient; die erwähnten SSn werden nach Einführung des 21-Subst.tuenten über eine Wettstein-Oppenauer-Oxidation auf "bliche Weise in eine /l<-3-Ketogruppe oder in eine ^*-3-Keio-
%Te^fSnägemäßen 20-Hydroxy- oder_ Acyloxyverbindungen können erhalten werden durch partielle Ätiongder 20-Ketogruppe in den ^-3iO-D,keto-Vta-äthvl-21 -Verbindungen, die nach den oben bechriebenen Verfahren hergestellt worden s.nd, und geg benenfalls durch Veresterung der 20-Hydroxyl· !Se bzw. Reduktion der 20-Ketogruppe nach Enföhrung des gewünschten 21-Subst.tuenten in eine Is 3 AcylSxy-ietäthyl^O-ketoverbindung und Veresterung der resultierenden »-Hydroxylverbindung; S 3 Acyloxygruppe wird dann, gegebenen alls nach narUelW Hydrolyse der 3-Acylgruppe, auf übliche We in die ^-3 Ketogruppe übergeführt worauf die XÄcyiöxygruppe gegebenenfalls hydrolysiert und
charakteristisches Herstellungsverfahren
ührt, das durch Bromierung .„2
/1
21-Phenylpropionat des 16«-Äthyl-21-hydroxyprogesterons. Fp. 104- 1070C; [«]„= 123,5° (1% in CHCIj).
Beispiel IV
Eine Lösung von 5 g löa-Äthyl^i-acetoxyprogesteron, 5 g Chloranil und 80 ml t.-Butanol wurde eine Stunde unter Rückfluß gehalten und d ;nn im Vakuum auf ein kleines Volumen eingedampft. Der Rückstand wurde in Methylchlorid aufgenommen und mit verdünnter Natronlauge und Wasser bis zur neutralen Reaktion w gewaschen.
Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abdestilliert und der Rückstand über Silicagel chromatografie«; man erhielt das 4b-16Ä-Äthyl-21-acetoxyprogesteron: Fp. 147- 1480Q[Ct]!0= +70° (1% inCHCIj). ι >
Auf ähnliche Weise wurde das 16a-Äthyl-21 -hydroxy-19-nor-progesteron in 16«-ÄLthyI-21-hydroxy-46-19-nor-progesteron (Fp. 133-135°C, [λ]??= H-52°) übergeführt.
J(I
Beispiel V
Zu einer Lösung von 20 g 16a-Äthyl-21-hydroxyprogesteron in 135 ml Pyridin wurden bei 0° 5,3 ml Methansulfonylchlorid zugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde l'/2 Stunden gerührt und dann in 1,35 1 Eiswasser J"> ausgegossen, der gebildete Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Zu einer Lösung von 23,9 g des Rohproduktes in 750 ml Aceton wurde dann eine Lösung von 11,15 g Natriumiodid in 400 ml Aceton zugefügt und das s<> Gemisch 10 Minuten unter Rückfluß gehalten.
Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert und das Filtrat auf 600 ml eingeengt und dann mit 1,2 I Wasser von 50° C verdünnt, worauf die gebildeten Kristalle abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet r> wurden.
9,8 g dieses Rohproduktes wurden in 130 ml Acetonitril gelöst und zu der Lösung 16 ml 25%iges Silberfluorid zugefügt. Nachdem das Reaktionsgemisch 22 Stunden bei 65° C in Stickstoffatmosphäre gerührt w worden war, wurde es abgekühlt und das Süberfluorid abfiltriert.
Das Filtrat wurde mit IV2I Wasser gewaschen und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. -r> Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abgedampft. Das Rohprodukt wurde über Silicagel chromatografie«; man erhielt das 16a-Äthyl-21-fluorprogesteron. Fp. 156-156,5°C;[«]D= +166,9° (1% in CHCl3).
Auf ähnliche Weise wurden 16«-Äthyl-21-hydroxy- "> <> 10-nor-progesteron und 16a-Äthyl-21-hydroxy--46-19-nor-progesteron in 16Ä-Äthyl-21-fluor-19-nor-progesteron (Fp. 157-158°C, [«]?= +122°) bzw. 16«-ÄthyI-21 -fluor-46-19-nor-progesteron (Fp. 145 -146° C, [λ] = 4- 80°) übergeführt. ">",
Beispiel VI
Eine Suspension von 73 g <d5-3j9-Acetoxy-16«-äthyl-20-ketopregnen in 1,3 1 Diäthyläther wurde auf 13°C gekühlt, worauf 42 g Dibromdimethylhydantoid unter t>o Rühren zugefügt wurden. Dann wurden 16,7 ml einer 70%igen Perchlorsäurelösung in Wasser zugegeben, wobei man die Temperatur unter 20°C hielt. Das Gemisch wurde dann 'Ii Stunde gerührt, worauf eine 10%ige wäßrige Natriumsulfitlösung zugegeben wurde. t>5 Die organische Schicht wurde abgetrennt und nacheinander mit 5%igem Natriumsulfit, Wasser, 5°/oigem Natriumbicarbonat und Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Nach Einengen der ätherischen Lösung auf
250 ml und Zugabe von 75 ml Hexan erhielt man 68 g
3j9,6j?-Dihydroxy-5<x-brom-16a-äthyl-2G-ketopregnan
3-acetat. .
Eine Suspension von 158 g Bleitetraacetat und 18 g Jod in 2,5 1 Cyclohexan wurde 10 Minuten unter Rückfluß gehalten, worauf 74 g des oben erhaltenen Steroids und 4,6 g Azodiisobutyronitril zugegeben wurden.
Das Gemisch wurde 2 Stunden unter Rückfluß gehalten, gekühlt und filtriert. Das Filtrat wurde gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft.
Zu dem Rückstand wurde Methylenchlorid zugefügt und die resultierende Lösung auf 300 ml eingeengt Dann wurde das Methylen bei Normaldruck durch Methanol ersetzt, worauf die Lösung 16 Stunden bei -10°C gehalten wurde. Die resultierenden Kristalle wurden abfiltriert, mit Methanol gewaschen und im Vakuum bei 45°C getrocknet; man erhielt 49 g 3j3-Acetoxy-5a-brom-6^,19-epoxy-16a-äthyl-20-keto-
pregnan. .
Eine Lösung von 45 g der obigen Verbindung in 330 ml Dichloräthan und 640 ml Methanol wurde Vh Stunden mit 7 g Kaliumhydroxyd in 56 ml Methanol bei 12°C hydrolysiert, so daß man die entsprechende 3/J-Hydroxyverbindung erhielt.
Eine Suspension von 40 g dieser Verbindung in 320 ml Methanol wurde mit 12,5 ml einer Lösung von 4 n-HBr/Methanol behandelt, worauf unter Rühren 105 ml einer Lösung von 0,82 Mol Brom tropfenweise zugegeben wurde. Das Rühren wurde nach 15 Minuten fortgesetzt, worauf eine wäßrige Lösung von 20% Natriumacetat zugegeben wurde. Dann wurden noch 80OmI Wasser zugefügt, so daß sich das 3j3-Hydroxy-5<x,21-dibrom-6/?,19-epoxy-16ct-äthyl-pregnan als Niederschlag abschied.
Zu einer Lösung von 30 g dieses 21-Bromids in 330 ml Aceton wurden 12 g Kaliumacetat, 12 g Kaliumjodid und 4 ml Essigsäure zugefügt. Das Gemisch wurde 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann 4 Stunden unter Rückfluß gehalten.
Nach Abkühlen auf 5°C wurde das Steroid mit 0,65 1 Eiswasser, das 0,5 g Natriumsulfit gelöst enthielt, ausgefällt. Der Niederschlag wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen des Feststoffes erhielt man 28 g 3j?,21-Dihydroxy-5«-brom-6,19-epoxy-16«-äthyl-20-keto-pregnan-21 -acetat.
Zu einer Lösung von 29 g der so erhaltenen Verbindung in 400 ml Chloroform wurden bei 40° C 110 ml 4 n-CrO3 zugegeben. Das Gemisch wurde 41^ Stunden gerührt und dann auf 20° C abgekühlt, worauf 150 ml Wasser zugefügt wurden. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit 10 g Natriumbicarbonat neutralisiert, über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Zum Filtrat wurden 8 ml Pyridin zugegeben, worauf es im Vakuum zur Trockene eingedampft wurde. Der Rückstand wurde in 120 ml Pyridin aufgenommen, auf dem Dampfbad 30 Minuten erhitzt und dann in Eiswasser ausgegossen. Nach Extraktion mit Chloroform, Eindampfen des Extraktes und Umkristallisieren des Rückstands aus Aceton/Petroläther wurden 17 g ^l4-3,20,Diketo-6/3,l 9-epoxy-16«-äthyl-21 -acetoxypregnen erhalten.
Eine siedende Lösung von 17 g des obigen Steroids in 80 ml Essigsäure wurde zu einer aktivierten und siedenden Suspension von 80 g Zink in 235 ml Essigsäure und 80 ml Wasser zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde 5 Minuten unter kräftigem Rühren unter Rückfluß gehalten, worauf das Zink abfiltriert wurde. Das Filtrat wurde in Eiswasser ausgegossen, worauf das wäßrige Gemisch mit Chloroform extrahiert wurde; der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und zur Trockene eingedampft, worauf der Rückstand aus Aceton/Petroläther umkristallisiert wurde. Man erhielt 12 g zl4-3,20-Diketo-16«-äthyl-19,21-dihydroxypregnen-21-acetat.
9 g der so erhaltenen Verbindung wurden bei 400C in 80 ml Chloroform gelöst und 30 ml 4 n-CrCh in Stickstoffatmosphäre zugefügt. Das Gemisch wurde 3 Stunden bei 400C gerührt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Dann wurden 35 ml Wasser zugegeben und die organische Schicht abgetrennt und mit 3 g Natriumbicarbonat neutralisiert. Nach Zugabe von Natriumsulfat wurde abfiltriert. Das Filtrat wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus Methanol bei -2O0C umkristallisiert; man erhielt 8 g zl4-3,20-Diketo-10-forniyl-16a-äthyl-21-acetoxypregnen.
7,5 g der obigen Verbindung wurden in 40 ml Methanol suspendiert, worauf 150 ml einer Lösung von 5% Natriumhydroxid in Methanol zugegeben wurden.
Die Lösung wurde dann mit 12 ml Essigsäure neutralisiert und in Eiswasser ausgegossen, worauf der sich bildende Niederschlag abfiltriert, über Silicagel chromatografiert und aus Aceton/Petroläther umkristallisiert wurde; man erhielt 5 g 44-3,20-Diketo-16aäthyl-21 -hydroxy-19-nor-pregnen. Fp. 130 -133° C; O]0= +99° (CHCl3).
Mit Hilfe des in den Beispielen II und III beschriebenen Verfahrens wurde diese Verbindung in eine Anzahl 21 - Ester übergeführt:
21-Acetat,Fp.l35-136°C;
21-Capronat.Fp.78-8rC,[a]S'=+99o;
21 -Oenanthat, Fp. 64 - 66° C, [a] Ό° = + 92° C;
21 -Caprylat; Fp. 45 - 49° CC;
21-Caprinat, Fp. 83-85° C, [«]??= +88°;
21-Laurat,Fp.26-29°C,[a]i,0=+82o;
21-Pamitat, Fp. 43-45°C, [<xpo° = + 69°;
21-Phenylpropionat,Fp. 103-1040CMO0=+93°.
Beispiel VII
Zu einer Lösung von 4 g 16«-Äthy!-21-hydroxy-19-nor-progesteron in 28 ml Pyridin wurden l.bml Methansulfonylchlorid hinzugefügt, worauf das Gemisch 21/2 Stunden bei -200C gerührt, in 280 ml Eiswasser ausgegossen und mit Chloroform extrahiert wurde. Der Extrakt wurde mit 2 η-Schwefelsäure und Wasser gewaschen. Nach Trocknen mit Natriumsulfat und Eindampfen zur Trockene erhielt man 5 g rohes /d4-3,20-Diketo-16«-äthyl-2!-mesyioxy-19-nor-pregnen.
Die Verbindung wurde in eine Lösung von 3,2 g Natriumjodid in 70 ml Aceton eingebracht, worauf das Gemisch 30 Minuten in Stickstoffatmosphärc unter Rückfluß gehalten und dann im Vakuum bei 450C auf 95 ml eingeengt wurde. Unter Rühren wurden bei 5O0C 675 ml Wasser zugegeben, das Gemisch auf 2O0C gekühlt und die resultierenden Kristalle abfiltriert und im Vakuum getrocknet. Man erhielt 4,8 g 44-3,20-Diketo-16«-äthyl-2l-jod-19-nor-pregncn.
Eine Lösung dieser Verbindung in 125 ml Acetonitril wurde zu 16 ml einer 25%igcn wäßrigen Silbcrfluoridlösung zugegeben. Das Gemisch wurde 24 Stunden bei 65° C in Stickstoffatmosphare gerührt, auf 200C abgekühlt und daraus das Silbcrfluorid abfiltrierl. Das Filtrat wurde im Vakuum auf 120 ml eingeengt und der Rückstand in Eiswasser ausgegossen. Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und in 75 ml Aceton gelöst; die Lösung wurde filtriert und eingedampft, worauf 12 g Kalium- -, acetat und 2 ml Eisessig zugefügt wurden.
Das Gemisch wurde 4 Stunden unter Rühren unter Rückfluß gehalten und dann in Eiswasser ausgegossen, extrahiert und der Extrakt zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde in 75 ml Methanol aufgenommen
κι und ein Gemisch aus 0,3 g Natriumhydroxid, 0,6 ml Wasser und 12 ml Methanol zugefügt. Das Gemisch wurde dann 30 Minuten bei 100C gehalten und wie oben weiter behandelt, so daß man einen Rückstand erhielt, der nach Chromatografie und Umkristallisieren aus
,-, Äther/Petroläther A»-3,20-Diketo-16a-äthyl-21-fluor-19-nor-pregnen ergab. Fp. 157-1590C; [a]D= + 122° (CHCl3).
Beispiel VIII
jo Eine Suspension von 5 g 16a-Äthyl-21-fluor-44-19-nor-pregnen-3,20-dion in 5 ml Äthanol, 4,2 ml Triäthylorthoformiat und 20 mg p.-Toluolsulfonsäure wurde 60 Minuten bei 5° C gerührt, und 0,2 ml Pyridin wurden zugefügt. Die gebildeten Kristalle wurden abgesaugt
y, und mit Äthanol, das einige Tropfen Pyridin enthielt, gewaschen.
4,5 g des rohen 3-Enoläthers wurden in 170 ml Methanol gelöst und IV2 Stunden bei 2° C mit 0,5 g NaBH4 reduziert. Das überschüssige NaBH4 wurde mit
in Essigsäure zersetzt und das Reaktionsgemisch in Wasser ausgegossen. Das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert, der Extrakt mit Wasser gewaschen bis er neutral war und eingedampft. Der erhaltene Rückstand wurde in 50 ml Aceton und 0,5 ml konzen-
j-, trierter Salzsäure aufgenommen. Das Reaktionsgemisch wurde 45 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, mit Wasser verdünnt und das rohe 20-Hydroxyisomerengemisch abfiltriert. Aus dem Gemisch ließ sich durch Kristallisation des 16a-Äthyl-20j9-hydroxy-21-fluor-/l4-
4(i 19-nor-pregnen-3-on erhalten: Fp. 135-137°C; [<x]2>=-7o(inCHCl3).
Vergleichsversuche
Der Vergleich von vier für die vorliegende Erfindung
4') repräsentativen Verbindungen mit bekannten, eng verwandten Mitteln ergab hinsichtlich der progestativen Wirkung eine erhebliche Steigerung, wie aus folgender Aufstellung hervorgeht:
Progestativc Wirkung (Clauberg)
Verbindung
Relative
Wirkung
Progesteron 1
1 OH-Mcthyl- progesteron 1
21-Fluor-progcstcron 5
loa-Äthyi^l-fluor-progesteron 20
21-Ilydroxy-progcstcron-21-Aectat 1
16(/-Äthy 1-21 -liydroxy-progestcron-21 -Acetat 10
19-Nor-progcstcron 1
21-Fluor-l'J-nor-progcslcron 2
\(m-Ä thy 1-21-fluor-19-nor-progestcron 80
16ff-Ä thy 1-21 -fluor-19-πογ-Λ ''-progesteron 160
21 -Hydroxy-19-nor-progcsteron-21 -Phenyl- I
propionat
16ff-Athyi-21-hydroxy-19-nor-proBcstcmn- 20
21-l'hcnylpmpionat

Claims (7)

Patentansprüche:
1.16«-Äthylsteroide der allgemeinen Formel
CH2R2
H3C C = R3
CH,
worin
R, = H oder CH3,
R2 = OH, O-Acyl oder Fluor,
R3 = H(OH), H(O-Acyl) oder Keto-, und
C6 - C7 gesättigt oder ungesättigt ist.
2. zl4-3,20-Diketo-16a-äthy 1-2 1 -hydroxypregnen
und seine Acylate.
3.d4-3,20-Diketo-16a-äthyl-21-fluorpregnen.
4.44-3,20-Diketo-16a-äthyl-21 -hydroxy-19-norpregnen und seine 21-Acylate.
5.Zl4-3,20-Dikeio-16a-äthyl-21-fluor-19-nor-pregnen.
6. Verfahren zur Herstellung der 16a-Äthylsteroide nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man von 16«-Äthyl-(19-nor)-progesteron oder der entsprechenden 45-3-Hydroxy-(bzw. -Acyloxy)-Verbindung ausgeht (wobei diese Gruppierung im letzteren Fall später auf übliche Weise in eine 44-3-Ketogruppe übergeführt wird) und in die betreffende Ausgangsverbindung auf bekannte Weise die R2-Gruppe in 21-Stellung einführt, worauf man gegebenenfalls die 20-Ketogruppe reduziert, die so erhaltene 20-Hydroxylgruppe verestert und/oder eine Doppelbindung zwischen den C-Atomen 6 und 7 einführt.
7. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, in denen Ri gleich H ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial <45-3-Hydroxy-(bzw. -Acyloxy)-16«-äthyl-20-keto-pregnen verwendet und dieses auf an sich bekannte Weise über das entsprechende 3-Acyloxy-5«-halogen-6,19-oxido-16«-äthyl-20-ketopregnan, dessen Bromierung in 21-Stellung, anschließende 21-Acyloxylierung und Umgruppierung zum 44-3-Keto-19-norpregnen in das <d4-3,20-Diketo-16«-äthyl-21-hydroxy-(bzw. -acyloxy-)-19-nor-pregnen überführt.
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