DE1046043B - Verfahren zur Herstellung von in 4(5)- und 6(7)-Stellung ungesaettigten 3-Ketosteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 4(5)- und 6(7)-Stellung ungesaettigten 3-Ketosteroiden

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DE1046043B
DE1046043B DEP16052A DEP0016052A DE1046043B DE 1046043 B DE1046043 B DE 1046043B DE P16052 A DEP16052 A DE P16052A DE P0016052 A DEP0016052 A DE P0016052A DE 1046043 B DE1046043 B DE 1046043B
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acetate
unsaturated
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chloranil
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DEP16052A
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Eugene Joseph Agnello
Gerald David Laubach
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Pfizer Inc
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Pfizer Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in 4 (5)- und 6 (')-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden in die entsprechenden, in 4(5)- und 6(7)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteraide durch eine äußerst selektive Methode, nämlich durch Dehydrierung mit Chloranil.
  • Dehydrierungsreaktionen mit Chloran.il wurden bereits an Hydro- und Azaazulenen beschrieben. Da die erfindungsgemäß als Ausgangsstoffe verwendeten Pregnenderivate eine wesentlich komplexere und leichter angrenfbare Struktur besitzen als die genannten Azulene, war es jedoch nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß die Dehydrierung mit Chloranil auch auf diese Verbindungen angewendet werden könnte und daß sie dabei zu einer selektiven Dehydrierung in 6(7)-Stellung führen würde.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Ausgangsstoffe sind bekannte Verbindungen und können nach verschiedenen, in der chemischen Literatur und in Lehrbüchern der Steroidchemie beschriebenen Methoden hergestellt werden. Die als Ausgangsstoffe verwendeten, in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroidverbindungen können in verschiedenen Stellungen des Steroidmoleküls durch eine Anzahl von Gruppen substituiert sein; z. B. kann der für das vorliegende Verfahren verwendete Ausgangsstoff in 11-Stellung durch einen Substituenten mit einer Sauerstoffunktion, wie eine Oxy- oder Ketogruppe, substituiert sein. Die Verbindungen können in. der 17-Stellung durch eine Oxygruppe oder eine Acyl- oder eine substituierte Acylgruppe, wie die C O C H3-Gruppe, substituiert sein. Auch kann eine Oxy- und eine Acylgruppe in 17-Stellung stehen. Bei Verbindungen der Pregnanreihe kann die 21-Stellung der Seitenkette durch eine Oxy- oder Acyloxygruppe substituiert sein. Außer in 4(5)- und 6(7)-Stellung können Doppelbindungen in verschiedenen Stellungen des Moleküls vorkommen.
  • Sie stören die Reaktion nur dann, wenn sie mit 3-ständiger Ketogruppe konjugiert sind. So. verhindert z. B. eine 1(2)-ständige Doppelbindung die Reaktion. Auf jeden Fall darf der Ring A des Moleküls nur eine einzige Doppelbindung enthalten, und zwar in 4(5)-Stellung. Zu den Verbindungen, die für das vorliegende Verfahren als Ausgangsstoffe verwendet werden können, gehören Progesteron:, Hydrocortison, Cortison, die Cortison- und Hydrocortisonester, 14-Oxyhydrocortison, 14-Oxycortison, Desoxycorticosteron, @14-Hydrocortison, /\14-Cortison, 14,15-Epoxycortison, 14,15-Epoxyhydrocortison und deren Ester. Den bekannten Verfahren, die zur Einführung einer Doppelbindung in die 6(7)-Stellung des Steroidmoleküls verwendet wurden, fehlen die zahlreichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens. Beispielsweise verläuft das vorliegende Verfahren in einer einzigen Reaktionsstufe und erfordert nicht zwei Stufen, wie die bisher zur Einführung einer Doppelbindung in diese Stellung des Steroidmoleküls verwendete Bromierung und Bromwasserstoffabspaltung. Beim vorliegenden Verfahren wird das in 4(5)-Stel,lung ungesättigte 3-Ketosteroid bei erhöhter Temperatur mit Chloranil zusammengebracht, wodurch die direkte Dehydrierung zu der gewünschten, in 4(5)- und 6(7)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroidverbnndung erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß kann eine Reihe bekannter und neuer Verbindungen hergestellt werden. Die neuen, in 4(5)-Stellung ungesättigten, aus den entsprechenden 3-Ketoverbindungen hergestellten Verbindungen werden durch die folgenden Strukturformeln wieder-
    gegeben,
    CH2- R
    C=O
    C HJ CH,
    \ -
    OH
    O
    I
    CH,-R
    f
    C=O
    CH'# OH
    CH,
    O
    II
    CH2-R
    I
    C=O
    i
    Y@Cj@OH
    CH,;
    t
    4
    O
    III
    in denen Y = O H- oder = O und R=OH oder O-Acyl, wobei O-Acyl ein Carbonsäurerest mit 1 bis 10 C-Atomen in der Kette, d. h. ein Acetyl-, Propionyl-, Butyryl@, Benzoyl-, Phenylacetylrest usw., ist, bedeuten. Die neuen Produkte zeigen eine nebennierenrindenhormonartige Wirkung, d. h., sie besitzen entzündungshemmende Wirkung bei Tieren und Menschen. Die Wirksamkeit der einzelnen Produkte ist nicht gleich stark. Die Produkte sind, wenn sie oral, intramuskulär oder intraarticulär verabfolgt werden, z. B. gegen Entzündungen, wie rheumatischeArthritis, wirksam. Sie können auch -lokal angewandt werden, um Entzündungen infolge verschiedener infektiöser Prozesse zu lindern; z. B. sind die Stoffe bei der Bekämpfung durch giftigen Efeu hervorgerufener Entzündungen äußerst wirksam. Sie können lokal in Form von Salben auf geeigneten Grundlagen, wie sie bei der Herstellung pharmazeutischer Präparate bekannt sind, verabreicht werden. Die Stoffe können auch intraarticulär als Suspensionen in Wasser oder in Salzlösungen injiziert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die 3-Ketosteroidausgangsverbindung mit Chloranil, vorzugsweise in bestimmten inerten organischen Lösungsmitteln, erhitzt. Xylol, o-Dichlorbenzol und andere, inerte organische Lösungsmittel, die zweckmäßig über etwa 125° C sieden, werden mit dem besten Erfolg verwendet. Die Ausgangsverbindung wird zusammen mit mindestens 1/a bis etwa 4 Gewichtsteilen Chloranil, bezogen auf das Gewicht des Ausgangssteroids, in das organische Lösungsmittel gebracht. Das Gemisch wird dann vorzugsweise auf mindestens 125° C und am besten bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels erhitzt. Um die Zersetzung des Ausgangsmaterials und des Produkts auf ein Minimum herabzusetzen, kann die Umsetzung in einem inerten Gas, wie Stickstoff, durchgeführt werden. Es wird mehrere Stunden, d. h. je nach dem Ausgangsmaterial und den übrigen Bedingungen, unter denen die Reaktion durchgeführt wird, etwa 2 bis etwa 30 Stunden, am Rückfluß gekocht. Das bei der Dehydrierung entstandene Produkt kann aus der Lösung nach zahlreichen Methoden isoliert werden. Am einfachsten entfernt man das Lösungsmittel durch Einengen unter vermindertem Druck und isoliert dann das feste Produkt von dem Rückstand. Es kann aber auch ein Lösungsmittel für das Produkt mit einem etwas niedrigeren Siedepunkt, z. B. Chloroform, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff usw., zugegeben werden. Das Gemisch wird mit einer wäßrigen Lösung eines Reduktionsmittels, wie Natriumhydrosulfit, und daran mit verdünntem Natriumhydroxyd gewaschen, um das Reduktionsprodukt des Chloranils zu entfernen. Die Lösung wird getrocknet, z. B. über einem wasserfreien, festen Salz, wie Natriumsulfat, und unter vermindertem Druck eingeengt, um das feste Produkt zu erhalten.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel I /\s-Dehydrohydrocortisonaoetat 808 mg Hydrocortisonacetat und 900 mg Chloranil wurden zu 72 cm3 Xylol zugegeben. Das Gemisch wurde 18 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wurde dann mit 150 cm3 Chloroform verdünnt. Die Lösung wurde mehrmals mit kleinen Portionen 5o/oiger Natriumhydroxydlösung, dann mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das wasserfreie Salz wurde nach einigen Stunden entfernt. Die filtrierte Lösung wurde unter vermindertem Druck eingeengt, als Produkt wurde ein fester amorpher Körper erhalten. Dieser wurde mit Äther verrieben und ergab ein kristallines Produkt. 100 mg des kristallinen Produkts wurden abfiltriert und im Vacuum bei Raumtemperatur getrocknet. Das Produkt schmolz bei 198 bis 200° C, die optische Drehung [a] ö5 in Dioxanlösung betrug -I- 185,2°. Das LTV-Absorptionsmaximum bei 283 mR, war e = 23 000 (Äthanol).
  • Beispiel II /\s-Dehydroprogesteron 628 mg Progesteron und 980 mg Chloranil wurden zu 15 cms Toluol zugegeben. Das Gemisch wurde 20 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre am Rückfluß gekocht und dann, wie im Beispiel I beschrieben, isoliert. Es wurden 170 mg kristallines Produkt, das ein UV-Absorptionsmaximum bei 283 mf, von a = 25 000 (Äthanol) besaß, isoliert.
  • Beispiel III As-14-Oxyhydrocortisonpropionat Das im BeispielI beschriebene Verfahren wurde mit 14-Oxyhydrocortisonpropionat wiederholt. Es wurde die entsprechende, in 4(5)- und 6(7)-Stellung ungesättigte Verbindung erhalten.
  • Beispiel IV A6-Dehydrocortisonacetat Das im Beispiel I beschriebene Verfahren wurde mit Cortisonacetat wiederholt. Das erhaltene Produkt war /\6-Dehydrocortisonacetat mit einem Schmelzpunkt 237 bis 238° C und einer Drehung [a] ö5 in Dioxanlösung von -I-262°. Das UV-Absorptionsmaximum trat bei 280 mR auf. Der durch diese Verfahren erhaltene Ester wurde hydrolysiert, indem man ihn in einem Methanol-Wasser-Gemisch mit Kaliumcarbonat behandelte. Aus dem Reaktionsgemisch wurde /\6-Dehydrocortison isoliert.
  • Beispiel V /\6-Dehydro-17-oxy-desoxycortico,sterondiacetat Eine Probe von 17-Oxy-desoxycorticosterondiacetat wurde, wie im Beispiel I beschrieben, behandelt. Aus dem Reaktionsgemisch wurde O6-Dehydro-17-oxy-desoxycorticosterondiaoetat isoliert. Dieses Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 208 bis 209'C und eine optische Drehung [a] ö5 in Dioxarnlösung von -I--39°. Es zeigte ein UV-Absorptionsmaximum bei 282 mu.
  • Beispiel VI O6-Dehydrodesoxycorticosteronacetat Desoxycorticosteronacetat wurde nach Beispiell unter Verwendung von o-Dichlorbenzol als Lösungsmittel behandelt. Das isolierte Produkt erwies sich als identisch mit der bekannten Verbindung O6-Dehydrodesoxycorticosteronacetat. Es hatte einer. Schmelzpunkt von 108 bis 110° C. Die optische Drehung [a] ö5 in Äthanol betrug -f- 195°. In Äthanol zeigte es bei 282 mp ein UV-Absorptionsmaximum von a = 20 000.
  • Das Acetat wurde in einem Methanol-Wasser-Gemisch, das Kaliumcarbonat enthielt, hydrolysiert, und der freie Alkohol wurde isoliert. Dieser erwies sich als identisch mit dem bekannten O6-Dehydrodesoxycorticosteron. Er hatte einen Schmelzpunkt von 121 bis 123° C und eine optische Drehung [a] ö5 in Dioxan von -!-168°. Das UV-Absorptionsmaximum betrug bei 284 ml. a = 24 700 (Äthanol).
  • Beispiel VII /\4,6,14-Pregnatrien-11 ß, 17 a, 21-triol-3,20-dion-acetat Eine bestimmte Menge /\14-Dehydrohydrocortisonacetat wurde 20 Stunden in Chloranil enthaltendem Xylol am Rückfluß erhitzt. Das entstehende Gemisch wurde mit einer gleichen Menge Chloroform verdünnt; die Lösung wurde zuerst mit einer wäßrigen _ Natriumhydrosulfitlösung, dann mit verdünnter wäßriger Natriumhydroxy dlösung, zum Schluß mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dieses wurde abfiltriert, und die Lösung wurde unter vermindertem Druck eingeengt, wobei ein amorpher, brauner Feststoff zurückblieb. Nach dem Verreiben mit Äther wurde darauf ein gereinigtes Produkt erhalten. Dieses zeigte eine UV-Absorption bei 282 mu und auf einem Papüerchromatogramm eine etwas größere Polarität als das A14-Dehydrohydrocortisonacetat.
  • Beispiel VIII A6,14-Didehydrocortisonacetat Das in dem obigen Beispiel beschriebene Verfahren wurde mit /\14-Dehydrocortison in o-Dichlorbenzol als Lösungsmittel wiederholt. Das isolierte 06,14-Didehydrocortisonacetat schmolz bei 198 bis 200° C unter Zersetzung. Optische Drehung [a] D = -f- 141°, in Dioxan; UV-Absorption a bei 281 mu = 21000.
  • Beispiel IX A6-Dehydro-14,15-a-epoxycortisonacetat 14,15-a-Epoxycortisonacetat wurde 15 Stunden mit Chloranil in siedendem o-Dichlorbenzol behandelt. Das Produkt wurde, wie oben beschrieben, isoliert. Es schmolz bei 179 bis 180° C unter Zersetzung. In Äthanollösung zeigte es ein UV-Absorptionsmaximum a bei 278 mu von 24 000.
  • Beispiel X /\6-Dehydro-14a,15 a-epoxyhydrocortisonacetat 14 a,15 a-Epoxyhydrocortisonacetat wurde 24 Stunden in einem Gemisch aus Xylol und Chloranil auf den Siedepunkt erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wurde das Produkt isoliert. Es zeigte ein charakteristisches UV-Absorptio@nsmaximum bei 280 mu und eine höhere Polarität auf Papierchromatogrammen. Das Produkt war durch Ausgangsmaterial verunreinigt.
  • Beispiel XI QE-Dehydro-14 a-oxycortisonacetat Eine Probe von 14a-Oxycortisonacetat wurde 15 Stunden in o-Dichlorbenzol, das Chloranil enthielt, auf den Siedepunkt erhitzt. Das gebildete Produkt wurde dann, wie in dem obigen Beispiel beschrieben, isoliert. Es schmolz bei 245 bis 247° C unter Zersetzung und zeigte ein charakteristisches Absorptionsmaximum bei 280 mu sowie auf Papierchromatogrammen eine größere Polarität als das Ausgangsmaterial. Beispiel XII O6-Dehydro-14 a-oxyhydrocortisonacetat Dieses Produkt wurde durch mehrstündiges Er.-hitzen eines Gemisches aus 14 cc-Oxyhydrocortisonacetat und Chloranil in Xylol auf den Siedepunkt hergestellt. Das Produkt zeigte ein charakteristisches U V-Absorptionsmaximum bei 283 mu und eine charakteristische Beweglichkeit auf Papi.erchromatozrammen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von in 4(5)- und 6(7)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Ketosteroid, das im Ring A eine einzige Doppelbindung in 4(5)-Stellung hat, in einem inerten, organischen Lösungsmittel bei einer erhöhten Temperatur von mindestens etwa 125° C mit Chloranil in, an sich bekannter Weise dehydriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel o-Dichlorbenzol oder Xylol verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Cortison, Hydrocortison, Progesteron, 14-Oxycortison, 14-Oxyhydrocortison, O14-Cortison, O14-Hydrocortison, 14,15-Epoxycortison, 14,15-Epoxyhydrocortison oder deren Ester als Ausgangsstoffe verwendet.
DEP16052A 1955-08-04 1956-04-12 Verfahren zur Herstellung von in 4(5)- und 6(7)-Stellung ungesaettigten 3-Ketosteroiden Pending DE1046043B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162838B (de) * 1959-09-15 1964-02-13 Syntex Sa Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten 6-Halogenpregnanverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162838B (de) * 1959-09-15 1964-02-13 Syntex Sa Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten 6-Halogenpregnanverbindungen

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