DE1147942B - Verfahren zur Herstellung von 16ª‡, 17ª‡-(1-Alkoxy)-alkylidendioxysteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 16ª‡, 17ª‡-(1-Alkoxy)-alkylidendioxysteroiden

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DE1147942B
DE1147942B DEA34238A DEA0034238A DE1147942B DE 1147942 B DE1147942 B DE 1147942B DE A34238 A DEA34238 A DE A34238A DE A0034238 A DEA0034238 A DE A0034238A DE 1147942 B DE1147942 B DE 1147942B
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Germany
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ortho
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dione
lower alkyl
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Application number
DEA34238A
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English (en)
Inventor
Leland Leroy Smith
Michael Marx
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 16 a,17 a-(1-Alkoxy)-alkylidendioxysteroiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 16a,17a-substituierten Methylendioxyäthern von Steroiden der Pregnanreihe.
  • Es ist bereits bekannt, 16a,17a-Isopropylidendioxypregnane aus den entsprechenden 16a,17a-Dihydroxypregnanen (Journal of the Chemical Society, S. 4373 [1955]) herzustellen.
  • Es wurde nun eine neue Klasse von Steroidestern mit hoher glucocorticoider Aktivität gefunden. Diese Ester können durch die folgende Strukturformel: dargestellt werden, worin R ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkanoylrest, R' ein niederer Alkylrest, R'-' ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest, R3 eine H-, @-OH- oder O=-Gruppe, R4 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein Methylrest, X ein Wasserstoff- oder Halogenatom und -Cl-C2-eine oder bedeutet. Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind in Wasser unlöslich und in den üblichen organischen Lösungsmitteln etwas löslich. Sie sind im allgemeinen kristalline, feste Substanzen mit relativ hohen Schmelzpunkten.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von 16a,17a-(1-Alkoxy)-alkylidendioxysteroiden entwickelt, wobei das entsprechende 16a,17a-Dihydroxysteroid mit einem Ortho-Ester der Formel R2C(OR')3, worin R' ein niederer Alkylrest und R2 ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest ist, kondensiert wird.
  • Als Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren dienen vicinale cis-Dihydroxysteroide der folgenden Struktur: worin R, R3, R4, X und -C1--C2- die obenerwähnte Bedeutung haben. Die Reaktion wird vorzugsweise ausgeführt, indem das Steroid zu dem Ortho-Ester hinzugegeben wird und man die Umsetzung in Gegenwart einer Mineralsäure vor sich gehen läßt. Die Reaktion wird im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich zwischen etwa 15 und etwa 60° C ausgeführt. Sie ist im allgemeinen in einem Zeitraum zwischen wenigen Minuten und etwa einer Stunde vollständig.
  • Nach der Bildung der 16a,17a-cyclischen Ortho-Estergruppe können andere Umwandlungen am Steroidkern durchgeführt werden, wie z. B. die Umwandlung der 21-Hydroxymethylengruppe in eine niedere Alkanoyloxymethylengruppe durch Umsetzung mit einem Anhydrid oder Chlorid einer niederen Alkansäure. Geeignete Reagenzien sind z. B. Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, Buttersäureanhydrid, Acetylehlorid oder Propionylchlorid.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren 16a,17a-cyclischen Ortho-Ester sind gegenüber Alkali im Vergleich zu den gewöhnlichen 16a,21-Diestern der betrachteten Steroide stabiler. Während alkalische Bedingungen dazu ausreichen, die 16a- und 21-Acetatestergruppen leicht und vollständig zu entfernen, werden die cychschen Ortho-Ester selbst unter verstärkten Hydrolysebedingungen nicht vollständig hydrolysiert.
  • Geeignete Ausgangssteroide für das erfindungsgemäße Verfahren sind z. B. 9a-Fluor-11ß,16a,17a,21-tetrahydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion; 9a-Fluor-lla,16a,17a,21-tetrahydroxy-4-pregnen-3,20-dion; 11ß,16a,17a,21-Tetrahydroxy-4-pregnen-3,20-dion; 9a-Chlor-11ß,16a,17a,21-tetrahydroxy-4-pregnen-3,20-dion; 9a-Fluor-11ß,16a,17a,21-tetrahydroxy-6a-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion; 6a-Chlor-11ß,16a,17a,21-tetrahydroxy-4-pregnen-3,20-dion; 6a,9a-Difluor-11ß,16a,17a,21-tetrahydroxy-4-pregnen-3,20-dion; 1lß,16a,17a,21-Tetrahydroxy-2-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion; 11ß,16a,17a,21- Tetrahydroxy -1,4 - pregnadien-3,20-dion; 16a,17a,21-Trihydroxy-1,4-pregnadien-3,11,20-trion; 9a-Chlor-11ß,16a,17a,21-tetrahydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion; 21-Acetoxy-9a-chlor-11ß,16a,17a-trihydroxy-4-pregnen-3,20-dion; 9a-Fluor-11ß,16a,17a,21-tetrahydroxy-2a-methyl-4-pregnen-3,20-dion; 11ß,16a,16a,21-Tetrahydroxy-2a-methyl-4-pregnen-3.20-dion usw. Zur Herstellung der Ortho-Ester nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können z. B. Ortho-Ameisensäureäthylester, Ortho-Propionsäuremethylester, Ortho-Essigsäuremethylester oder Ortho-Ameisensäuremethylester verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind physiologisch aktiv und zeigen glucocorticoide und antientzündliche Wirksamkeit. Sie können systemisch und topisch bei der Behandlung von rheumatischer Arthritis, Verbrennungen, Allergien, Psoriasis und anderen Hautstörungen verwendet werden.
  • Unter dem Ausdruck »niederes Alkanoyl« sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Derivate von Alkansäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen zu verstehen; unter dem Ausdruck »Halogen« Brom, Chlor, Jod oder Fluor. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben, wenn nichts anderes gesagt ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 16a,17a-Athoxymethylidendioxy-9a-fluor-11ß,21-dihydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion 1 g Triamcinolon (9a-Fluor-16a-hydroxy-prednisolon) wird in 50 ml Ortho-Ameisensäureäthylester aufgeschlämmt und mit 0,3 ml 70%iger Perchlorsäure versetzt. Es tritt sofort gelbe Farbe auf, und die feste Substanz löst sich auf. Die gefärbte Lösung wird mit 8 ml gesättigter, wäßriger Natriumbicarbonatlösung neutralisiert, und an diesem Punkt schwächt sich die tiefe Farbe ab, und anorganische Salze fallen aus. Die Lösungsmittelschicht wird vom Niederschlag abdekantiert und unter vermindertem Druck zu einem kautschukartigen Produkt eingeengt. Das gummiartige Produkt wird in Chloroform aufgelöst, die Chloroformlösung über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und an Silicagel adsorbiert. Die Elution des Steroids aus dem Silicagel erfolgt mit Essigsäureäthylester, die eingedampften Eluate ergeben einen Rückstand, der aus Methylenchlorid umkristallisiert wird. Das erhaltene Produkt ist eine Mischung von zwei Komponenten, wie papierchromatographisch bestätigt wird. Die erneute Chromatographie an Silicagel ergibt den Ester in den Chloroform-Essigsäureäthylester-(80:20)-Eluaten. Das Umkristallisieren aus Aceton-Petroläther ergibt 545 mg Kristalle; Amt X-' =239 mu (E=15170); [a]= =-f-121,2° (0,5% in Methanol).
  • Beispiel 2 16a,17a-(1-Athoxyäthylidenoxy)-9a-fluor-11ß,21-dihydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion 1 g Triameinolon wird in 50 ml Ortho-Essigsäureäthylester suspendiert, und 0,30 ml 70%ige Perchlorsäure werden zugegeben. Nach 30minutigem Schütteln wird die Mischung mit 8 ml gesättigter wäßriger Natriumbicarbonatlösung neutralisiert und mit 30 ml Wasser versetzt. Die Mischung wird unter vermindertem Druck eingeengt, bis das meiste organische Lösungsmittel entfernt ist, und das erhaltene Konzentrat wird mit Methylenchlorid extrahiert. Die getrockneten Methylenchloridextrakte werden mit aktivierter Holzkohle entfernt, filtriert und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Chloroform aufgelöst und an Silicagel adsorbiert. Die Elution von Silicagel wird mit Chloroform bewirkt, das 20% Essigsäureäthylester enthält. Die Eluate werden unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt, und der Rückstand wird aus Aceton-Petroläther kristallisiert, wobei der kristalline Ortho-Ester erhalten wird. i"," = 238 m[. (r=15150).
  • Beispiel 3 16a,17a-Methoxymethylidendioxy-9a-fluor-11ß,21-dihydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion 1 g Triamcinolon wird in 30m1 Ortho-Ameisensäuremethylester aufgeschlämmt und mit 0,30 ml 70%iger Perchlorsäure versetzt. Es tritt eine tiefrote Färbung auf. Nach 1.0 Minuten wird die Reaktionsmischung mit gesättigter, wäßriger Natriumbicarbonatlösung (8 ml) neutralisiert, und die erhaltene feste Substanz wird abfiltriert. Das Filtrat wird mit 20 ml Wasser verdünnt und unter vermindertem Druck eingeengt, um das organische Lösungsmittel zu entfernen. Aus der wäßrigen Mischung wird ein gummiartiges Produkt gewonnen, das 515 mg Kristalle des gewünschten Ortho-Esters ergibt; [a]ö =;-127°; n."tax =238 m#t (F=15 700).
  • Beispiel 4 ] 6a,17a-(1-Methoxyäthylidendioxy)-9a-fluorllß,21-dihydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion 1 g Triamcinolon wird in 30 ml Ortho-Essigsäuremethylester aufgeschlämmt und mit 0,30 m170 11/oiger Perchlorsäure versetzt. Nach der Aufarbeitung auf übliche Art wird der reine Ortho-Ester erhalten; [a]e = 4-1.22,9°; i.,., =238 m#t (E=15 400).
  • Beispiel 5 16a,17a-(1-Methoxypropyhdendioxy)-9a-fluor-11ß,21-dihydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion Zu einer Suspension von 750 mg Triamcinolon in 15 ml Ortho-Propionsäuremethylester werden 0,20 ml 70 o/oige Perchlorsäure zugegeben. Nach dem Neutralisieren und Isolieren auf übliche Art wird der Ortho-Ester erhalten. Nach dem Umkristallisieren aus Petroläther-Aceton wird der reine Ortho-Ester erhalten; [a]D=+111,0°; @"ax=238mw (E=15150). Beispiel 6 21-Acetoxy-16a,17a-äthoxymethylidendioxy-9a-fluor-11ß-hydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dion 100 mg des nach Beispiel 1 hergestellten 16a,17a-Äthoxymethylidendioxy- 9a-fluor-11ß,21-dihydroxy-1,4-pregnadien-3,20-dions werden in 0,5m1 trockenem Pyridin aufgelöst, und 0,1 ml Essigsäureanhydrid wird zugegeben. Nach dem Stehen über Nacht wird die Reaktion durch Zugabe von Methanol beendet. Die Lösungsmittel werden unter vermindertem Druck entfernt, frisches Methanol und Toluol werden zugegeben und das Verdampfen wiederholt, bis die Farbe des Pyridins entfernt ist. Der so erhaltene Rückstand wird aus Aceton-Petroläther umkristallisiert und ist auf Papierchromatogrammen homogen; =238 rau (s=15 620).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 16a,17a-(1-Alkoxy)-alkylidendioxysteroiden der Pregnanreihe der allgemeinen Formel worin R ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkanoylrest, R' einen niederen Alkylrest, R2 ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, R-3=H, ß-OH oder O=, R4 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Alkylrest, X ein Wasserstoff- oder Halogenatom und -C,-C9 eine oder bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende 16a,17a-Dihydroxysteroid mit einem Ortho-Ester der Formel R2C(OR')3, worin R' einen niederen Alkylrest und R2 ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest bedeutet, in Gegenwart einer Mineralsäure kondensiert und gegebenenfalls die 21ständige Hydroxygruppe in an sich bekannter Weise verestert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Kondensation zwischen etwa 15 und 60° C liegt.
  3. 3. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation innerhalb von etwa einigen Minuten und etwa einer Stunde ausgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ortho-Ester Ortho-Ameisensäureäthylester, Ortho-Ameisensäuremethylester oder Ortho-Essigsäureäthylester verwendet.
DEA34238A 1959-03-20 1960-03-17 Verfahren zur Herstellung von 16ª‡, 17ª‡-(1-Alkoxy)-alkylidendioxysteroiden Pending DE1147942B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012888A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin Neue steroide und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3012888A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin Neue steroide und verfahren zu ihrer herstellung

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