DE1113454B - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Steroid-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Steroid-verbindungen

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DE1113454B
DE1113454B DES62968A DES0062968A DE1113454B DE 1113454 B DE1113454 B DE 1113454B DE S62968 A DES62968 A DE S62968A DE S0062968 A DES0062968 A DE S0062968A DE 1113454 B DE1113454 B DE 1113454B
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oxy
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DES62968A
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Clarence G Bergstrom
Raymond M Dodson
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GD Searle LLC
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GD Searle LLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Steroidverbindungen Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von neuen Steroidverbindungen, die bei oraler Verabreichung hohe therapeutische Wirksamkeit entwickeln. Sie besitzen die allgemeine Formel in der R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Ra Wasserstoff oder den Methylrest und R3 H, OH, H, OAc oder Ketosauerstoff bedeutet.
  • Der Acylrest Ac in 11-Stellung stammt von einer Alkancarbonsäure, z. B. von der Ameisen-, Essig-oder Propionsäure.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren 17-Acyloxyverbindungen haben bei verhältnismäßig geringer unerwünschter hormonaler Nebenwirkung eine bei weitem höhere progestionale Wirksamkeit als die entsprechenden 17a-Oxyverbindungen.
  • Sie können durch an sich bekannte Veresterung der entsprechenden 17a-Oxyverbindungen, z. B. in Gegenwart eines Säurekatalysators, hergestellt werden. Die Veresterung erfolgt durch Erhitzung mit einem Anhydrid der Formel (RCO)30, z. B. in einer Lösung der Säure R C O O H. Die Veresterung kann auch mit einem Säurehalogenid herbeigeführt werden. Wenn der zu veresternde Ausgangsstoff ein llß,17a-Diol ist, erhält man gewöhnlich eine Mischung aus dem llß-Oxy-17a-acylat und dem 11ß, 17a-Diacylat. Dieses Gemisch wird chromatographisch getrennt.
  • Alternativ kann man ein 9ß,1Iß-Oxido-17a-acyloxy-4-pregnen-3,20-dion in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran oder Chloroform, in ebenfalls bekannter Weise mit Fluorwasserstoff umsetzen. Die hierbei entstehende llß-Oxyverbindung kann nachfolgend acyliert oder zur entsprechenden 11-Ketoverbindung oxydiert werden. Die Oxydation erfolgt zweckmäßig mit Chromtrioxyd in Pyridin oder mit Chromtrioxyd in Eisessig. Die folgenden Beispiele, in denen die verwendeten Mengen in Gewichtsteilen angegeben sind, erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 Durch ein Gemisch aus 0,62 Teilen 9 a-Fluor-17ca-Oxy-4-pregnen-3,11,20-trion und 26 Teilen Eisessig wird unter Rühren 10 Minuten ein lebhafter Stickstoffstrom geleitet. Darauf werden auf einmal 0,2 Teile p-Toluolsulfonsäuremonohydrat und danach 2,7Teile Essigsäureanhydrid zugegeben. Das Gemisch wird in einem geschlossenen Behälter 12 Stunden unter Stickstoff gerührt und die entstandene Lösung langsam unter Rühren in 500 Teile Eiswasser gegossen. Nach weiterem 1 ständigem Rühren wird der abgeschiedene weiße Feststoff abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das erhaltene rohe Enolacetat schmilzt zwischen 95 und 131' C.
  • 0,56 Teile davon werden in 20 Teilen warmem Methanol gelöst, mit Stickstoff gesättigt und mit 0,3 Teilen konzentrierter Salzsäure behandelt. Nach 2stündigem Stehen wird die Lösung mit 20 Teilen Wasser verdünnt und gekühlt. Das ausgefallene kristalline Produkt wird abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 9 a-Fluor-17a-acetoxy-4-pregnen-3,11,20-trion, das bei etwa 255 bis 257° C schmilzt; [a]p = CHC13 112°;E = 16 000 bei 235 m#t. Das obige Verfahren läßt sich in gleicher Weise mit Acetylchlorid an Stelle von Acetanhydrid durchführen.
  • Beispiel 2 Die Verwendung von 25 Teilen Propionsäure und 3 Teilen Propionsäureanhydrid im Verfahren des . Beispiels 1 ergibt 9a-Fluor-17x-propionQxy-4-pregnen-3,11,20-trion. Amax ="b5 mp.; E = 18100. Infrarotabsorptionsmaxima wurden bei 5,80, 5,95 und 6,18 #t beobachtet.
  • Zur Herstellung des Ausgangsstoffes 6 a-Methyl-9 afluor-17a-oxy-4-pregneif-3,11,20-triori, Amax=235m#t, s = 12700, Infrarotmaxima bei 2,86, 5,85, 5,90, 6,07 und 6,18 #t, wird 6 a-Methyl-17a-oxy-4-pregnen-3,20-dion mit einer Kultur von Rhizopus nigricans ATCC 62276 bebrütet, das erhaltene 6a-Methyl-lla, 17x-dioxy-4-pregnen-3;20-dion in seinen 11-p-Toluolsulfonsäureester übergeführt, welcher mit2,4,6-Collidin zu 6a-Methyl-17a-oxy-4,9(I1)-pregnadien-3,20-dion dehydratisiert wird.
  • Durch Umsetzung mit N-Bromacetamid erhält man daraus 6 a-Methyl-9 a-brom-1 lß,17a-dioxy-4-pregnen-3,20-dion, welcher mit Kaliumacetat zu 6 a-Methyl-9 a,lla-oxido-17a-oxy-4-pregnen-3,20-dion dehydrohalogeniert und sodann durch Spaltung mit wasserfreier Fluorwasserstofisäure in 6a-Methyl-9cx-fluor-Ilß-17a-dioxy-4-pregnen-3,20-dion, Amax = 238 m#t, E = 17000, Infrarotabsorptionsmaxima bei 2,94, 5,89, 6, 09 und 6,18 t,, übergeführt wird. Die Oxydation der I lß-ständigen . Hydroxylgruppe erfolgt abschheßend mit Chromsäureanhydrid in Pyridin.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch von 6,5 Teilen 6 a-Methyl-9 a-fluor-17oc-oxy-4-pregnen-3;11,20-trion und 300 Teilen Eisessig wird mit Stickstoff gesättigt und dann mit 2 Teilen p-Toluolsulfonsäure und darauf mit 27 Teilen Essigsäureanhydrid behandelt. Das Reaktionsgemisch wird unter Stickstoff 12 Stunden gerührt und darauf in sehr viel Eiswasser gegossen. Nach einer Stunde weiteren Rührens wird der ausgefallene Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen, in 250 Teilen warmem Methanol gelöst, mit Stickstoff gesättigt und mit 3 Teilen konzentrierter Salzsäure behandelt. Nach 2stündigem Stehen der Lösung unter Stickstoff wird mit Wasser verdünnt, der entstandene Niederschlag auf einem Filter gesammelt und nacheinander aus einer Mischung von Aceton-Petroläther und aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 6 a-Methyl-9 x-fluor-17a-acetoxy-4-pregnen-3,11,20-trion; a max = 235 m#t; E = 18000. Infrarotabsorptionsmaxima wurden bei 5,80, 6,00, 6,19 und 8,01 #t beobachtet. Beispiel 4 Die Verwendung von 300 Teilen Buttersäure und 35 Teilen Buttersäureanhydrid im Verfahren des Beispiels 4 ergibt 6 a-Methyl-9 a-fluor-17a-butyroxy-4-pregnen-3,11-20-trion. A max= 235 m#t; =E = 17800. Beispiel 5 Ein Gemisch aus 1 Teil 9a-Fluor-Ilß,17a-dioxy-4-pregnen-3,20-dion, .0,4 Teilen p-Toluolsulfonsäuremonohydrat und 1I Teilen Essigsäureanhydrid in 150 Teilen Eisessig wird unter Stickstoff bei Raumtemperatur 20 Stunden gerührt, gekühlt und mit 40 Teilen Wasser versetzt. Nach 4stündigem Stehen bei 0° C wird die milchige Mischung mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird nacheinander mit Wasser, gesättigter Natriumbicarbonatlösung und wieder mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Calciumsulfat-getrocknet, filtriert und bei vermindertemDruck zur Trockne eingeengt. Der entstandene gummiartige Rückstand wird in 40 Teilen Methanol gelöst. Unter Stickstoff werden der Lösung 0,4 Teile konzentrierte, wäßrige Salzsäure zugegeben. Nach 2stündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird Wasser zugesetzt und das Rohprodukt auf eine Säule aus Silikagel gebracht. Die Säule wird mit Benzol, das steigende Anteile Äthylacetat enthält, entwickelt. Die Elution mit einer 15°/oigen Lösung von Äthylacetat in Benzol und Kristallisation aus einer Benzol-Petroläthermischung und nachfolgend aus Aceton und Petroläther ergibt 9 a-Fluor-1 lß,17a-diacetoxy-4-pregnen-3,20-dion, das bei 277 bis 282° C schmilzt; Am" = 236 m#t; E = 19300. Infrarotabsorptionsmaxima wurden bei 5,74, 5,96, 6,18 und 8,02 #t beobachtet.
  • Die weitere Elution der Säule mit 15- bis 25°/oigem Äthylacetat in Benzol und Umkristallisation des Rückstandes aus Benzol-Petroläther und nachfolgend aus Äthylacetat- und Petroläther ergibt 9 a-Fluor- I lß-oxy-17a-acetoxy-4-pregnen-3,20-dion, das bei etwa 266 bis 267° C schmilzt; Amax = 238,5m,; E = 17500. Infrarotabsorptionsmaxima wurden bei 2,81, 5,77, 5,95, 6,03, 6,16 und 7,92 #t beobachtet. Beispiel 6 Die Verwendung der äquimolaren Menge Propionsäure und Propionsäureanhydrid im Verfahren des Beispiels 5 ergibt 9a-Fluor-llß,17-dipropionoxy-4-pregnen-3,20-dion. Amax = 236 m#t; e = 18000. Infrarotabsorptionsmaxima bei etwa 5,75, 5,97 und 6,2 #t. Die weitere Elution ergibt 9 a-Fluor-1 lß-oxy-17a-propionoxy-4-pregnen-3,20-dion; Amax = 238 m#t, E = 16000. Infrarotabsorptionsmaxima bei 2,8, 5,77, 5,95, 6,02 und 6,l5 Beispiel 7 Zur Herstellung des Ausgangsstoffes 9ß,llß-Oxido-17a-acetoxy-4-pregnen-3,20-dion, das bei etwa 229 bis 232,5° C schmilzt, wird 17oc-Oxy-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion mit Eisessig und Essigsäureanhydrid in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure in 17a-Acetoxy-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion, das nach vorhergehender Erweichung bei etwa 235° C bei etwa 238 bis 242° C schmilzt, Am" = 238,5 mp., s = 17300, übergeführt. Durch Umsetzung mit N-Bromacetamid in Gegenwart von 1 n-Perchlorsäure erhält man hieraus 9 a-Brom- I 1ß-oxy-17a-acetoxy-4-pregnen-3,20-dion F. 133 bis 138° C (unter Zersetzung), aus welchem sodann mit Natriumcarbonat in Tetrahydrofuran HBr abgespalten wird.
  • Durch Einleiten wasserfreien Fluorwasserstoffs in 702 Teile frisch destilliertes Tetrahydrofuran erhält man ein Reagens, das etwa 26 Gewichtsprozent Fluorwasserstoff enthält.
  • Etwa 760 Teile des Fluorwasserstoff-Tetrahydrofuran-Reagenzes werden in einem Aceton-Trockeneis-Bad gekühlt. Darauf werden 74,6 Teile 9ß-llß-Oxido-17a-acetoxy-4-pregnen-3,20-dion mit einer Teilchengröße, die ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,8 mm passiert, zugegeben. Die Lösung wird in dem Aceton-Trockeneis-Bad 1 Stunde gerührt. Darauf wird sie in ein Alkohol-Wasser-Trockeneis-Bad von - 30° C gebracht und 11 Stunden stehengelassen, wobei eine schmutzige Orangefärbung entsteht. Die Lösung wird dann unter Rühren in einem dünnen Strahl in 4000 Teile Eis und Wasser gegossen. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser neutral gewaschen. Man erhält 9a-Fluor-llß-oxy-17a-acetoxy-4-pregnen-3,20-dion, das bei etwa 235 bis 244°C unter Zersetzung schmilzt.
  • Durch vorsichtige Zugabe von 14,9 Teilen Chromtrioxyd zu 186 Teilen Pyridin stellt man einen Chromtrioxyd-Pyridin-Komplex her. Die Zugabe erfolgt unter Rühren bei 20 bis 25° C, wobei man darauf achten muß, daß keine Chromtrioxydkristalle an der Wand des Kolbens anhaften oder außerhalb der Flüssigkeit verbleiben.
  • Eine Lösung von 14,9 Teilen 9 a-Fluor-1 lß-oxy-17oc-acetoxy-4-pregnen-3,20-dion in 147 Teilen Pyridin wird dem Chromtrioxyd-Pyridin-Komplex zugegeben. Man läßt das Gemisch 15 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Das Reaktionsgemisch wird dann mit einem Gemisch aus 2700 Teilen Äthylacetat und 500 Teilen Wasser extrahiert. Die organische Schicht wird abgetrennt, gut mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter Vakuum zur Trockne eingeengt. Nach der Umkristallisation aus einem Aceton-Petroläther-Gemisch und danach aus Methanol erhält man 9 a-Fluor-l7(x-acetoxy-4-pregnen-3,11,20-trion, das bei 256 bis 256,5° C schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Steroidverbindungen der allgemeinen Formel in der R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 16 C-Atomen, R, Wasserstoff oder die Methylgruppe und R3 H OH, H, OAc oder Ketosauerstoff und Ac dei Rest einer Alkancarbonsäure bedeuten, dadurcl gekennzeichnet, daß man in an sich bekannte Weise a) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, acyliert oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, mit Fluorwasserstoff behandelt und gegebenenfalls die so gebildete 11-ständige Hydroxylgruppe acyliert oder zur Ketogruppe oxydiert.
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