DE883436C - Verfahren zur Herstellung eines 3, 22-Diacyloxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 20 (22)-cholatetraenadditionsproduktes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines 3, 22-Diacyloxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 20 (22)-cholatetraenadditionsproduktes

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DE883436C
DE883436C DEU503A DEU0000503A DE883436C DE 883436 C DE883436 C DE 883436C DE U503 A DEU503 A DE U503A DE U0000503 A DEU0000503 A DE U0000503A DE 883436 C DE883436 C DE 883436C
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DE
Germany
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acid
anhydride
bisnor
addition product
diacyloxy
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DEU503A
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A Vern Mcintosh Jun
Robert Harold Levin
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Pharmacia and Upjohn Co
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Upjohn Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines 3, 22-Diacyloxy-bisnor-5,7, 9 (11), 20 (22)-cholatetraenadditionsproduktes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur plerstellung eines 3, 22-Acyloxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 20 (22)-cliolatetraenadditionsproduktes.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch die folgende Formel wiedergegeben werden: in der B eine Acyloxygruppe einer organischen Carbonsäure mit i bis io Kohlenstoffatomen, A einen Additionsrest einer dienophilen Verbindung, wie ' 1-Zaleinsäureanhydrid oder Diester der lfaleinsäure, wobei die Estergruppe i bis 8 Kohlenstoffatome aufweist, und. Acyloxy eine Acyloxygruppe einer organischen Carbonsäure mit i bis io Kohlenstoffatomen bedeutet. Erfindungsgemäß wird eine Gruppe neuer Verbindungen erhalten, die am Kohlenstoffatom i i ein Sauerstoffatom tragen, nämlich 22-Acyloxy-bisnor-5, 7, 9 (i I), 2o (22)-cholatetraene, und die wertvoll sind für die. Herstellung von Steroidverbindungen.
  • Von den neuen erfindungsgemäßen Verbindungen der obigen allgemeinen Formei sind diejenigen von besonderem Interesse, in welchen die 3-Hydroxylgruppe mit einer bis zu 8 Kohlenstoftatomen enthaltenden Carbonsäure verestert ist, z. B. mit Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriarnsäure, Capronsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Oenunthsäure, Caprylsäure, Cyclopentancarb:onsäure, Benzoesäure, T'oluyls.äure Naphthoesäure u. dgl. Die Säuren können auch Substituenten, wie Halogen, Alkyl und Methoxy, welche unter den Reaktionsbedingungen nicht reaktionsfähig sind, enthalten. Die Additionsbrüche (-A-) in solchen Verbindungen kann durch folgende Formel wiedergegeben werden in .der R einen organischen Rest eines Alkohols, zweckmäßig mit i bis 8 C-Atomen, bedeutet, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Iso propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Lauryl-, Octyl-, Cyclohexyl-, Benzylalkohol. Der Alkoholrest kann gewünschtenfalls auch nicht reaktionsfähige Substituenten, wie Halogen, Methoxy oder Hydroxyl, enthalten. Die Formel für das Additionsprodukt läßt sich andererseits als Anhydrid wiedergeben: Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind gewöhnlich farblose, kristalline Produkte, die in Wasser unlöslich, in, Äther und halogenierten Kohlenwasserstoffen löslich und in Aceton, Äthylacotatund Benzol mäßig löslich sind. Die Anhydridadditionsprodukte lassen sich leicht durch Hydrolyse in die freien Säuren überführen, die sich z. B. mit Diazoalkanen verestern lassen (Wilds und Mitarbeiter, J. Org. Chem., Bd. 13, 1948, S. 763). Die Erster dagegen lassen, sich zu den diabasischen Säuren hydrolysieren, welche dann in ihre entsprechenden Anhydride übergeführt werden können, und zwar durch bloßes Erhitzen oder vorzugsweise durch Erhitzen mit einem milden Dehydr atisierungsmittel, z. B. Essigsäureanhy.drid od. dgl.
  • Additionsprodukte von 2@2-Acyloxy-bisnor-5, 7, 9 (i i), 2o.(=) - cholatetraenen (z2 - Enölester von 3-Acyloxy-bisnor-5, 7, 9 (ii@i)-cholatrien-e.2-alen) werden vorzugsweise dadurch erhalten, daß ein Additionsprodukt eines 3-Acyloxy-bisnor-5, 7, 9 (i i)-cholatrien-22-als der Formel in der A und B die obenerwähnten Bedeutungen besitzen, mit einem Säureanhydrid oder Säurehalogenid in Gegenwart eines Alkalis-alzes der Säure behandelt wird. Die als Ausgangsmaterial verwendeten Additionsprodukte von 3-Acyloxybisnor-5, 7, 9 (11) -choliatrien-22-ale können aus Additionsprodukten von 3-Estern von Dehy.droergosterin.durch selektive Oxydation: hergestellt werden.
  • Die 3 -Ester von Dehydroergosterin, aus welchen die 3-Acyloxy-bisnor-5, 7, 9 (ii)-choIatrien-22-aladditionsprodukte hergestellt werden, lassen sich in verschiedener Weise aus Ergosterin herstellen, indem das letzte beispielsweise in Dehydroergosterin mit Mercuriacetat nach bekannten Methoden (Windaus und Mitarbeiter, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 465, 1928, S. 157) übergeführt und die 3-Hydroxylgruppe nach bekannter Methode acyliert wird. Andererseits kann die 3-Hydroxylgruppe von Ergosterin vorher acyliert werden. Die Additionsprodukte von Dehydroergosterin werden dann durch Umsetzen mit Maleinsäureanhydrid od. dgl. zum Dehydroergosterin oder dessen 3-Ester nach bekannten Methoden hergestellt (Honigmann, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 5o8, 1934, S. 89).
  • Eine bevorzugte Methode zur Herstellung einiger Dehydroergosteryladditionsprodukte besteht in der Verseifung eines 3-Acyloxyadditionsproduktes von Dehydroergosterin mit verdünntem Alkali und anschließendem Ansäuern. Die gebildete 3-Oxydicarbonsäure kann durch Erhitzen in .das 3-Oxyanhydrid oder durch Erhitzen unter Rückfluß mit dem geeigneten Säureanhydrid oder -chlorid in Pyridinlösung in ein beliebiges 3-Acyl-oxyanhydri.dadditionsprodukt übergeführt werden. Di,alkylester -der vorgenannten D.icarbonsäureadditionsprodukte können dadurch erhalten werden, daß die Säure z. B. mit einem D@iazoalkan verestert wird (Wilds und Mitarbeiter, J. Org. Chem., B'd. 13. 1948, S. 763), z. B. mit Diazomethan, Diazoäthan, Diazobutän u. dgl.
  • Gemäß der Methode können Additionsprodukte von 22-Acyloxy-bisnor-5, 7, 9 (ii), 20 (22)-cholatetraenen (22-Enolester von Additionsprodukten von 3-Acyloxy-bis@nor-5, 7, 9 (i i)-cholatrien-22-alen) leicht dadurch erhalten werden, daß das entsprechende 3-Oxy- oder Acylaxyaldehy dmaleinsäure-, -maleinsäureanhydrid- oder -maleinsäureesteradditionsprodukt mit einem reichlichen L'berschuß eines organischen Carbonsäureanhydrids in Gegenwart einer kleinen Menge des Alkalitnetallsalzes der dem verwendeten Anhy drill entsprechenden Säure, oder einer Säure, z. B. p-Toltiolsulfonsäure oder Schwefelsäure, als Ka@aly Bator erhitzt wird.
  • Als Aashydrid wird man vorzugsweise Essigsäureanhydrid verwenden, doch kann man sich auch anderer Aashydride bedienen, z. B. der Propionsäure-, Buttersäure-, Valeriansäure-, Hexansäure-und Octansäureatlhydri,de, Benzoesäureanhy drill. o-Toluylsäureanhydrid, Naphthoesäureanhvdrid. Die Säureanhydride können auch durch nicht reaktionsfähige Gruppen substituiert sein, z. B. durch Halogen, Alloyl und Methoxy, wie Chloressigsäure-, o-Toluylsäure- oder ',\lethoxybenzoesäureanhdrid. Die Reaktion läßt sich in bequemer Weise' kontrollieren, indem der Farbumschlag im Reaktionsgemisch beobachtet wird, wobei man die besten Ausbeuten dann erhält, wenn das Erhitzen unterbrochen wird, sobald die Farbe der Lösung nach gelb bis braun umschlägt. Gewöhnlich wird bei der Umsetzung auf etwa 14o°, und ziv ar etwa .1. his 6 Stunden erhitzt, doch kann man auch bei Temperaturen zwischen ioo und 18o= arbeiten. Die Umsetzung wird gewöhnlich beim Siedepunkt des Aashydrids durchgeführt, doch muß bei der Verwendung höhensiedender Anhy drille, wie Benzoesäureanhydrid, der Temperaturbereich von ioo bis 15o° eingehalten werden, da das Additionsprodukt sich sonst bei höherer Temperatur zersetzt. @Vird ein 3-Oxyaldehy-dadditionsprodulot mit einem Aashydrid umgesetzt, so wird die Hydroxvlgruppe acyliert, w ährend in ähnlicher Weise bei Verwendun- eines .
  • Maleinsäureadditionsproduktes an Stelle eines Diesters oder eines Aashydrids das Aashydrid gebildet wird. Der Enolester kann durch Beseitigen des überschüssigen Aashydrids unter vermindertem Druck oder durch ein;. andere bekannte Haßnahme gewonnen werden und ist für die meisten Zwecke hinreichend rein, doch kann er gewünschtenfalls durch Umkristallisi.eren aus Aceton-Wasser, Aceton-Pentan oder einem ähnlichen Lösungsmittelpaar gereinigt «-erden.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. Bespiel Maleinsäureanhydridadditionsprodukt von 3 ß-Acetoxy-22-acetoxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 2o, (-22)-cholatetraen Ein 2-1-Rundkollben wird mit 5o g (o,93 1l01) Dehvdroergosterylacetat-maleinsäureanhydridadditionsprodukt und 1 1 @Methylenchlori@d beschickt. Die. Lösung wird auf Trockeneistemperatur im Tricliloräthylenbad gekühlt und ozonisierter Sauerstoff in einer Menge von 1200 ccm Sauerstoff je Minute, wobei der Ozonisator etwa 36 ccm Ozon in der Minute liefert, 128 Minuten eingeleitet. entsprechend 46o8 mg (105%) Ozon. Das Reaktionsgemisch wird in einen 2- 1-Rundkolben, welcher mit einer Kapillare und einem absteigenden Kühler versehen ist, eingetragen, mit 300 ccm Essigsäure versetzt und das Methylenchlorid im Vakuum bei 4o' oder niedriger destilliert. Dann werden auf dem Wasserbad unter Rühren 200 ccm Essigsäure eingetragen und das Ozonid durch Zugabe von 5o g Zinkstaub zersetzt. Der Zinkstaub wird portionsweise innerhalb von -2o bis 30 Minuten bei einer Temperatur von 17 bis 2o° zugefügt. Das Gemisch wird noch weitere 2o Minuten gerührt und hierauf filtriert. Der abfiltrierte Zinkstaub wird mit ioo ccm Essigsäure gewaschen und das Filtrat alltnählich mit Wasser (1 zoo his 12,00 ccm) verdünnt.
  • ach Kühlen im Eisschrank über Nacht und Filtrieren erhält man .1.2 g kristallines Maleinsäureanhydridadditionsprodukt von 3 ß-Acetoxy-bisnor-5, 7,9 (1 i)-cholatrien-22-a1, entsprechend 89 bis 95'/0.
  • Ein Gemisch aus 2o g Maleinsäure,anhydridadditionsprodukt von 3 ß-_@cetoxy-bisnor-5, 7, 9 (iz)-cholatrien-22-al, 6g wasserfreiem Natriumacetat und 60o ccm Essigsäureanhydrid wird 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt, worauf man die flüchtigen Komponenten unter vermindertem Druck entfernt. Das feste Material wird mit je 15 ccm siedendem Aceton, je 5 Minuten digeriert und die "sammelten Extralote mit 130 ccm Wasser verdünnt. Auf diese Weise erhält man 1601 Maleinsäureanhydridadditionsprodul:tvon 3 ß-Acetoxy-22-acetoxy-bisnor-5, 7, 9 (i1)-20 (22)-cholatetraen, welches bei 186 bis 193° schmilzt. Durch Umkristallisieren des Rohproduktes aus einem Gemisch von Aceton und Pentan erhöht sich der Schmelzpunkt auf 200,5 bis 202°.
  • In ähnlicher Weise wie im Beispiel werden die folgenden Verbindungen hergestellt: Dimethylmale-atadditionsprod@ul:t von 3 ß-Benzoyloxy-22-acetoxy-bisnor-5, 7, g (11), 20 (22)-cholatetraen vom F. =21o bis 211°. Dimethylmaleatadditionsprodukt von 3 ß-Acetoxy-22-acetoxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 20 (22)-cliolatetraen vom F. = 181 his 183'.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines 3, 22-Diacyloxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 20 (22) -cholatetraenadditionsproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von etwa ioo bis 18o° ein Bisnor-5, 7, 9 (ii)-cliolatrien-22-aladditionsprodulot der Formel in der B eine Acyloxygruppe einer organischen Carbonsäure tnit i bis 1o Kohlenstoffatomen und A einen Additionsrest einer dienophilen Verbindung, wie Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid und ihrer Diester mit i bis ä Kohlenstaffatomen in der Estergruppe, bedeutet, mit einem Überschuß eines Carbonsäureanhydrids mit i bis io Kohlenstoffatomen in Gegenwart eines Alkalimetallsalzes der dem verwendeten Carbonsäureanhydri-d entsprechenden Säure oder einer Säure als Katalysator erhitzt, hierauf das überschüssige Anhydrid entfernt und schließlich das 3, 22-Diacyloxy-bisnor-5, 7, 9 (i i), 2o (22)-cholatetraenadditionsprodukt abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Carbonsäureanhydrid Essigsäureanhydrid und als Katalysator ein Alkalimetallsalz der Essigsäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß man als Ausgangsmaterial ein Maleinsäureanhydrid oder ein Maleinsäuredimethylesteradditionsprodukt verwendet.
DEU503A 1949-08-23 1950-08-22 Verfahren zur Herstellung eines 3, 22-Diacyloxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 20 (22)-cholatetraenadditionsproduktes Expired DE883436C (de)

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