CH291190A - Verfahren zur Herstellung eines 22-Acyloxy-bisnor-5,7,9,20-cholatetraen-Additionsproduktes. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines 22-Acyloxy-bisnor-5,7,9,20-cholatetraen-Additionsproduktes.

Info

Publication number
CH291190A
CH291190A CH291190DA CH291190A CH 291190 A CH291190 A CH 291190A CH 291190D A CH291190D A CH 291190DA CH 291190 A CH291190 A CH 291190A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
bisnor
acyloxy
addition product
cholatetraene
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Company The Upjohn
Original Assignee
Upjohn Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Upjohn Co filed Critical Upjohn Co
Publication of CH291190A publication Critical patent/CH291190A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J53/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by condensation with a carbocyclic rings or by formation of an additional ring by means of a direct link between two ring carbon atoms, including carboxyclic rings fused to the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton are included in this class
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description


  Verfahren     zur        Herstellung    eines     22-Acyloxy-bisnor-5,7,9,20-cholatetraen-Additionsproduktes.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Herstellung von Addi  tionsprodukten von     3,22-Diacyloxy-bisnor-5,7,          A,20-eholatetraenen,    welche durch die folgende  Formel wiedergegeben werden können:

    
EMI0001.0006     
    worin B eine     Acyloxygruppe,    die sich   ebenso -wie der Rest      Acyloxy     - von einer  organischen     Carbonsäure    ableitet, welche 1 bis  7 0     Kohlenstoffatome    enthält, und A einen       o    Additionsrest bedeutet, welcher sich von Ma  leinsäure,     Maleinsäureanhydrid    oder einem     Di-          ester    der     Maleinsäure    mit einem 1 bis 8     Koh-          lenstoffatome    aufweisenden Alkohol ableitet.  



  Diese neuen Verbindungen sind für die       s    Herstellung von Steroidverbindungen, die am       Kohlenstoffatom    11 ein Sauerstoffatom ent  halten, wertvoll.  



  Solche Verbindungen sind von besonderem  Interesse auf dem Gebiete der     Steroidfor-          o        schung,    und dies wegen ihrer biologischen  Wirksamkeit     (Corticalhormone    und gewisse    Derivate davon); die am     C-Atom    11 Sauer  stoff enthaltenden Steroide zeigen bekanntlich  weitgehend andere biologische Wirkungen als  die andern.  



  Unter den Verbindungen der obigen For  mel sind jene von besonderem Interesse, bei  denen sich die     Acyloxygruppe    B von einer bis  zu 8     Kohlenstoffatomen    enthaltenden     Carbon-          säure    ableitet, z.

   B. von Ameisensäure, Essig  säure,     Propionsäure,    Buttersäure,     Valerian-          säure,        Capronsäure,    Bernsteinsäure,     Glutar-          säure,        Oenanthsäure,        Caprylsäure,        Cyclopen-          tansäure,        Benzoesäure,        Toluolsäure,    ferner  auch von     Naphthoesäure    und dergleichen. Spe  ziell kommen niedrige     aliphatische    Säuren in  Betracht.

   Die Säuren können auch     Substituen-          ten,    wie Halogen,     Alkyl    und     Methoxy,    welche       -unter    den bei der Bildung der     Verbindung     herrschenden     Bedingungen    nicht reaktions  fähig sind, enthalten. Die Additionsbrücke A  kann zum Beispiel folgender Formel ent  sprechen:  
EMI0001.0050     
    worin R Wasserstoff oder einen     Alkylrest,     z.

   B. den     Methyl-,    Äthyl-,     Propyl-,        Isopropyl-,          Butyl-,        Isobutyl-,        Lauryl-,        Octyl-,        Cyclohexyl-,          Benzylrest,    bedeutet. Der Rest R kann auch  nichtreaktionsfähige     Substituenten,        wie    Halo  gen,     Methoxy    oder     Hydroxy    enthalten.

   Im  Fall der     Maleinsäiureanhydrid-Additionspro-          dukte    entspricht A folgender Formel:    
EMI0002.0001     
    Die neuen Verbindungen sind gewöhnlich  farblose, kristalline Produkte, die in Wasser  unlöslich, in Äther und     halogenierten    Kohlen  wasserstoffen löslich und in Aceton,     Äthyl-          acetat    und     Benzol    mässig löslich sind. Die An  hydrid-Additionsprodukte lassen sich leicht  durch Hydrolyse in die     Säure-Additionspro-          dukte    überführen.

   Diese sauren Additions  produkte lassen sich ihrerseits leicht. in     Ester-          Additionsprodukte    überführen, und zwar  durch     Veresterung    mit üblichen Mitteln, z. B.  mit     Diazoalkanen    [Wilds et     a1.,    J.     Org.        Chem.     13, 763 (1948) ].

   Die Ester lassen sieh zu den       dibasischen    Säuren     hydrolysieren,    welche ihrer  seits in die     entprechenden        Anhydride    über  geführt werden können, und zwar durch blo  sses Erhitzen oder vorzugsweise durch Erhit  zen mit einem milden     Dehydratisierungsmit-          tel,    wie z. B.     Essigsäureanhydrid    oder der  gleichen.  



  Die Additionsprodukte der     3,22-Diae,#-loxy-          bisnor-5,7,9,20-eholatetraene        [22-Enolester    von       3-Acyloxy-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-all    wer  den vorzugsweise dadurch erhalten, dass ein  Additionsprodukt eines     3-Acyloxy-bisnor-5,7,9-          cholatrien-22-al    der Formel:  
EMI0002.0028     
    worin A und B die oben erwähnte Bedeutung  besitzen, der Einwirkung eines     Säureanhy-          drids    oder eines     Säurehalogenids,    allenfalls in  Gegenwart eines     Alkalisalzes    der betreffen  den Säure, unterworfen wird.

      Die     3-Ester    von     Dehydroergosterol,    aus wel  chen die     3-Aeyiox.#--bisnor-5,7,9-eholati-ien-2?-          a.l-Addit.ionsprodukte    hergestellt werden kön  nen, lassen sieh in verschiedener Weise, aus  gehend von     Ergosterol,        herstellen.    So kann  man beispielsweise     Ergosterol    mittels     Mercuri-          acetat    gemäss bekannten Methoden [Windaus et       a1.,        Ann.    465, 157 (1.928)

   in     Dehydroergosterol     überführen und die     3-IIydroxylgruppe    des     De-          liydroergost.erols        acylieren.        Anderseits        kann    die       3-IIydroxylgi-uppe    von     Ergosterol    auch vor  der     Herstellung    des     Dehydroderivates        aeyliert     werden, was insbesondere bei der Herstellung  des     3-Aeetoxyderivates    zweckmässig ist.

   Die       Maleinsäureanhy        drid-Additionsprodukte    von       Dehydroergosterol    können durch     Zugabe    von       Maleinsäureanhydricl    zum     Deliydroergosterol     oder einem     3-Ester    davon nach .bekannten  Methoden hergestellt werden [Honigmann,       Ann.    508, 89 (1934) ] . Die     Anliy    drille können  dann in die entsprechenden Säuren und Ester  übergeführt werden.

      Die     Estergruppe    in der     ')-Stellung    des     De-          hydroergosterols    bezweckt den Schutz der     3-          Hydroxyigruppe    in den sieh anschliessenden  chemischen Reaktionen. Für diesen Zweck eig  net sich jeder beliebige Ester einer     organischen          Carbonsäure,        welcher    unter den Reaktions  bedingungen nicht reaktionsfähig ist. Insbe  sondere kommen die Ester der Fettsäuren in  Betracht, so z. B. der Ameisensäure.

   Essig  säure,     Propionsä.ure,    Buttersäure,     Valeria.n-          sä.ure,        Hexansäure,        Octansäure,    dann von     di-          basischen    Säuren, wie von     Malonsäure,    Bern  steinsäure,     Phthalsäure,    von     eyel.oalipliati-          schen    Säuren, wie z. B. von     Cyelopentansäure     und     Cyclohexansäure,    sowie von aromatischen  Säuren, wie z.

   B. von     Benzoesäure,        Toluol-          säure,        Naphthoesäure    usw. Die Säurereste kön  nen ebenfalls     Substituenten    enthalten, wie  z. B.

   Halogen,     Alkyl,    den     Methoxprest    und  dergleichen, wobei diese     Substituenten    durch  die ganze Synthese     hindurch    verbleiben und  im     Cholatetra.en-Endprodukt    noch zugegen  sind.     Gewünsehtenfalls    kann die     Aeylgruppe     in eine andere     Acylgruppe        übergeführt    wer  den, indem der Ester zur     3-Hydroxy    v erbin-      dun,- verseift und diese hierauf in der soeben  beschriebenen Weise erneut verestert wird.  



  Eine bevorzugte Methode zur Herstellung  der     Dehydroergosteryl-Additionsprodukte    be  steht in der     Verseifung    eines Additionspro  duktes von     3-Acyloxy-dehydroergosterol    mit  verdünntem Alkali und anschliessendem An  säuern. Die so gebildete     3-Oxy-dicarbonsäure     kann durch Hitze in das entsprechende An  hydrid übergeführt werden oder sie kann  durch Erhitzen unter     Rückfluss    mit einem       Säureanhydrid    oder     -ehlorid    in     Pyridinlösung     in das entsprechende     3-Acyloxyanhydrid    über  geführt werden.

   Die     Dialkylester    der     Dicar-          bonsäure-Additionsprodukte    können dadurch  erhalten werden, dass die Säure der Einwir  kung eines     Veresterungsmittels,    wie z. B. eines       Diazoalkans    [Wilds et     a1.,    J.     Org.        Chem.    13,  763 (1948) ], z. B.     Diazomethan,        Diazoäthan,          Diazobutan    und dergleichen, unterworfen  wird.  



  Durch     Ozonisierung    und anschliessende  Zersetzung lassen sich die Additionsprodukte  von     Dehydroergosterol    bzw. seiner     3-Ester    in  die entsprechenden Additionsprodukte von       3-1lydroxy-    bzw.     3-Acyloxy-bisnor-5,7,9-chola-          trien-22-al    überführen, und zwar zweckmässig  wie folgt:

   Das     Dehydroergosteryl-Additions-          produkt    wird in einem Lösungsmittel gelöst,  die Lösung auf etwa -80 bis     +    30  C gekühlt  und Ozon in die Lösung eingeleitet, bis etwa  <B>1,0</B> bis 1,25     Mol    Ozon pro     Mol    Additionspro  dukt absorbiert worden sind. Die Temperatur  der Lösung sollte während der Ozonzugabe       zwischen    + 30 und -80  C, vorzugsweise     zwi-          sehen    -30 und -70  C, gehalten werden. Es  lassen sich manche der für     Ozonisierungen        ge-          bränehlichen    Lösungsmittel verwenden, so  z. B.

   Chloroform, Essigsäure,     Tetrachlorkoh-          lenstoff,        Äthylenchlorid,        Methylenchlorid    usw.  Die reduktive Zersetzung der     Ozonide    erfolgt  zweckmässig in Eisessig durch Zugabe von  feingepulvertem Zink.  



  Nach der Zersetzung des     Ozonids    und Ent  fernen des Zinks kann der Aldehyd durch  Verdünnen der Lösung mit Wasser oder in  anderer geeigneter Weise, so zum Beispiel    durch Bildung eines     Aldehydderivates,    wie des       Dinitrophenylhydrazons,    isoliert werden.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  nun ein Verfahren zur Herstellung des       Maleinsäureanhydrid-Additionsproduktes    von  <B>3ss,22</B> -     Diacetoxy    -     bisnor    - 5,7, 9,20 -     cholatetraen     der Formel  
EMI0003.0050     
    worin A den Rest bedeutet,  
EMI0003.0051  
    welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das       Maleinsäureanhydrid-Additionsprodukt    von 3  ss-Acetoxy-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-al mit  einem     überschuss    an     Essigsäureanhydrid    er  hitzt wird.  



  Man führt die Umsetzung vorzugsweise bei  einer Temperatur, welche 90  C nicht unter  schreitet, anderseits aber 200  C nicht über  steigt, und in Gegenwart einer kleinen Menge  eines     Alkaliacetats    und allenfalls eines sauren  Katalysators, z. B.     p-Toluolsulfonsäure    oder  Schwefelsäure, durch. Die Reaktion lässt sich  in bequemer Weise. steuern, indem der     Farb-          umschlag    im Reaktionsgemisch beobachtet  wird, wobei man die besten Ausbeuten dann  erhält, wenn die Anwendung von Hitze unter  brochen wird, sobald die Farbe der Lösung  nach gelb bis braun umschlägt.

   Gewöhnlich  wird bei der Umsetzung auf etwa 140  C, und  zwar während etwa 4 bis 6 Stunden, erhitzt,  doch kann man allgemein bei Temperaturen  zwischen 100 und 180  C mit gutem Erfolg  arbeiten. Das     Enolacetat    kann durch Beseiti  gen des überschüssigen     Anhydrids    unter ver  mindertem Druck oder auf andere Weise iso  liert werden und ist für die meisten Zwecke  hinreichend rein, doch kann man es     gewünsch-          tenfalls    durch     Umkristallisieren    aus AC tp71-      Wasser,     Aceton-Pentan    oder einem ähnlichen       Lösungsmittelpaar    reinigen.  



  <I>Beispiel:</I>  Ein Gemisch von 20 g     Maleinsäureanhy-          drid-Additionsprodukt    von     3-ss-Acetoxy-bis-          nor-5,7,9-cholatrien-22-al,    6 g wasserfreiem Na  triumacetat und 600     cm3        Essigsäureanhydrid     wird während 6 Stunden unter     Rüekfluss    er  hitzt, worauf man die flüchtigen Komponen  ten unter vermindertem Druck entfernt. Das  erzielte feste Material wird mit     15-em3-Por-          tionen    siedenden Acetons während je 5 Minu  ten     digeriert    und die gesammelten Extrakte  mit 130     cms    Wasser verdünnt.

   Auf diese       Weise    erhält. man 16 g     lIaleinsäureanhydrid-          Additionsprodukt    von     3-ss-Acetoxy-22-acetoxy-          bisnor-5,7,9,20-cholatetraen,    welches bei 186  bis 193  C schmilzt. Durch     Umkristallisieren     des rohen     Produktes    aus einem Gemisch von  Aceton und     Pentan    wird der Schmelzpunkt  auf 200,5 bis 202  C erhöht.

      Das als     Ausgangsprodukt    verwendete     Ma-          leinsäureanhy        drid-Additionsprodukt    von 3-ss  Acetoxy-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-al kann wie  folgt erhalten werden    Ein     2-Liter-Rundkolben    wird mit 50 g  (0,93     Mol)        Dehydro-ergosteiylacetat-Malein-          säureanhydrid-Additionsprodukt    und 1 Liter       Methylenehlorid    beschickt.

   Die Lösung wird  mittels eines     Trichloräthylenbades    auf     Trok-          keneistemperatur        gekühlt    und ozonisierter  Sauerstoff in einem Strom von 1200     cms     Sauerstoff (36     cm3    Ozon) in der Minute ein  geleitet. Der ozonisierte Sauerstoffstrom wird  während 128 Minuten aufrechterhalten, wobei       insgesamt        4608        mg        (105%)        Ozon        in        die        Lö-          sung    geleitet werden.

   Das     Reaktionsgemiseli     wird in einen     2-Liter-Rundkolben,    welcher mit  einer Kapillare und einem Kondensator für       Abwärtsdestillation    versehen ist, eingetragen,  mit 300     em3    Essigsäure versetzt und das     Me-          thylenchlorid    im Vakuum bei 40  C oder weni  ger destilliert. Dann wird der Kolben in ein  Wasserbad gestellt und mit einem     Rührer    ver  sehen. Hierauf werden 200     cm3    Essigsäure  eingetragen und das     Ozonid    durch Zugabe von    50 g Zinkstaub zersetzt.

   Der Zinkstaub wird       portionenweise    innerhalb von 20 bis 30 Minu  ten unter Rühren der Lösung und bei einer       Temperatur    von 17 bis 20  C     zugefügt.    Nach  her wird das Gemisch während weiteren 20  Minuten gerührt und hierauf filtriert. Der  ausgefällte Zinkstaub wird durch     Filtrieren     von 100     cm3    Essigsäure durch das     Gemiseh     gewaschen und das Filtrat allmählich mit  Wasser (1100 bis 1200     cm3)    verdünnt, bis das  Produkt vollkommen     ausgewasehen    ist. Dann  wird es im Eisschrank über Nacht gekühlt und  filtriert.

   Die Ausbeute an kristallinem Pro  dukt     beträgt    42 g, entsprechend 89 bis 95 %  des gewünschten Aldehyds.         PATENTANSPRITCH       Verfahren für die Herstellung des     Malein-          säureanhydrid-Additionsproduktes    von 3ss,22  Diacetoxy -     bisnor    - 5, 7,9,20 -     eholatetraen    der  Formel  
EMI0004.0069     
    dadurch gekennzeichnet.     dass    das     Maleinsäure-          anhydrid-Additionsprodukt    von     3-ss-Acetoxy-          bisnor-5,7,9-cholatrien-22-al    mit.

   einem     LTber-          schuss    an     Essigsäureanhydrid    erhitzt     wird.     



  Die neue Verbindung     schmilzt    nach Um  kristallisieren aus einem Gemisch von Aceton  und     Pentan    bei 200,5 bis 202  C.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung bei einer 90 C nicht unterschreitenden und 200 C nieht übersteigenden Temperatur erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart eines saurer. Katalysators und eines Alkaliacetats durch geführt wird.
CH291190D 1949-08-23 1950-08-22 Verfahren zur Herstellung eines 22-Acyloxy-bisnor-5,7,9,20-cholatetraen-Additionsproduktes. CH291190A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US291190XA 1949-08-23 1949-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH291190A true CH291190A (de) 1953-06-15

Family

ID=21847328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH291190D CH291190A (de) 1949-08-23 1950-08-22 Verfahren zur Herstellung eines 22-Acyloxy-bisnor-5,7,9,20-cholatetraen-Additionsproduktes.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH291190A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH291190A (de) Verfahren zur Herstellung eines 22-Acyloxy-bisnor-5,7,9,20-cholatetraen-Additionsproduktes.
DE1468890B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroindan-Zwischenprodukten fuer Steroidderivate
DE883436C (de) Verfahren zur Herstellung eines 3, 22-Diacyloxy-bisnor-5, 7, 9 (11), 20 (22)-cholatetraenadditionsproduktes
DE1027663B (de) Verfahren zur Herstellung von in 12-Stellung unsubstituierten 11-Oxy-oder 11-Acyloxysteroiden
DE1205094B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Aminosteroiden der Androstenreihe
DE892452C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Acyloxy-5, 7, 9 (11)-androstatrien-17-on-addukten
DE900935C (de) Verfahren zur Herstellung von 12-Brom-3-acyloxy-5,7,9(11)-pregnatrien-20-on-additionsprodukten
DE1264441B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern
DE1093360B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen antioestrogen wirksamen Verbindungen der Oestranreihe
DE885545C (de) Verfahren zur Herstellung eines in 3-Stellung substituierten 5, 7, 9 (11)-Pregnatrien-20-on-additionsproduktes
DE3715869A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-methyl-androsta-1,4-dien-3,17-dion und die neuen zwischenprodukte fuer dieses verfahren
DE961536C (de) Verfahren zur Herstellung von 20-Keto-21-formylsteroiden der Pregnanreihe
DE1000811C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 8-Amino-3-keto-1, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin-1-carbonsaeure, deren N-Acylderivaten, Estern, Salzen und entsprechenden Laktamen
CH302147A (de) Verfahren zur Herstellung einer 12-Brom-steroid-Additionsverbindung.
US2620338A (en) Adducts of 22-acyloxybisnor-5,7,9(11),-20(22)-cholatetraenes
AT208525B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldosteron und seinen Derivaten
DE833961C (de) Verfahren zur Herstellung von Progesteron
AT248622B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 2-Cyano-3-oxo-steroide
DE1418945C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 16 alpha Methyl 17alpha hydroxy 20 oxo pregnandenvaten
DE1218441B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 2-Cyan-delta 2-androstenverbindungen
DE1002757B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 17(20)-Pregnadien-11ª‡, 21-diol-3-on und dessen Acylaten
DE1030830B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxy-3:5-cyclopregnan-20-on
DE2925552A1 (de) Steroid eckige klammer auf 16 alpha , 17-d eckige klammer zu -cyclohexen- und steroid eckige klammer auf 16 alpha , 17-b eckige klammer zu -naphthalin-21-carbonsaeuren und deren ester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur behandlung von entzuendlichen zustaenden
CH297406A (de) Verfahren zur Herstellung eines Additionsproduktes eines 3-Acyloxy-5,7,9-pregnatrien-20-ons.
CH390910A (de) Verfahren zur Herstellung von 19-Nor- 5-androsten-3B,17B-diolen