DE883602C - Verfahren zur Herstellung von 17, 20-Oxyketonen der Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 17, 20-Oxyketonen der Pregnanreihe

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DE883602C
DE883602C DEC4799A DEC0004799A DE883602C DE 883602 C DE883602 C DE 883602C DE C4799 A DEC4799 A DE C4799A DE C0004799 A DEC0004799 A DE C0004799A DE 883602 C DE883602 C DE 883602C
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DEC4799A
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Karl Dr Miescher
Julius Dr Schmidlin
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 17,20-Oxyketonen der Pregnanreihe Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von gesättigten coder ungesättigten 17, 2o-O-xyli#etonen der Pregnanreilhe mit einer k# freien, veresterten oder veräffierten Oxygruppe in 2i-Stellung. Solche Oxvl#:"-tone der Pregnanreihe besitzen .eine sehr Groß' Bedeutung. So sind z. B. »Cortfison«, ZD b das J4 -31 11, 2o-Trilzeto-17a, 2i,dioxy-pregnen, und Substanz S, das J4 -3, 2o-Diketo-17a, 2i-dioxypregnen, 17, 20-Oxyletone.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen bekannt. So lassen sie sich z. B. durch Behandlung der entsprechenden A17;20-2i-Acetoxy-pregnenverbindungen mit hydroxylierenden -_MItteln, wie Osmiumtetroxyd, und nachträgliche partielle Oxydation der erhalten-en 17, 20, 2i-Triole gewinnen. Dieses Verfahren benötigt für die Herstellung der gewünschten 17, 20-OXyletone allermindestens drei Stufen. Die Ausbeuten sind insbesondere in der letzten Stufe- sehr unbefriediggend.
  • Es wurde nun gefunden, #daß 17, 20-OXylZCtOne direkt erhalten werden, -wenn man eine PregnenverbinJung mit der Gruppe =CH-CH..X in 17-Stellung, in ider X eine freie, veresterte oder verä,therte Oxygruppe darstellt, unter Belichtung mit einem an Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen anlaggerungsfähigen Metalloxyd und einer Peroxydverbindung behandelt und aus dem Reniktionsg,-jmi#sdh das entstandene 17,:20-OxYketOn innt. Das neue Verfahren ergibt wesentlich bessere Ausbeuten als die bekannten und umfaßt zudem nur -eine Reaktionsstufe.
  • Als Ausganggsstoffe verwendet man insbesondere veresterte oder verätherte 2i-Oxypr-egnenverbindungen, beispielsweise solche, die in 21-Stellung eine Acyloxy-, z. B. Acetoxy-, Propionyloxy-, Succinyloxy-, Benzoyloxy-, Tosyloxygruppe oder ein Hälogenatorn, bzw. eine Alkoxy, Z. B. Methoxy-, Ät'.hoxy- vder eine mit einem Zuckerrest, wie -d#-Glucose, Galaktose, Meltose oder Lactose verätherte Oxygruppe aufweisen. Die Ausgangsstaffe können außerdem auch in 5-, 6-, 7-, 12- und insbesondere in 3- und ii-Stellung sübstituiert sein. beispielsweise Jurch. freie oder funktionell abgewandelte Oxo- oder Oxygruppen, wie durch Acyloxy-, z. B. Acetoxy-, Propionyloxy-, Benzeyloxy-, Tosyloxygrupp'en, oder Halogenatome, dürch Allkoxy-, wie Methoxy- oder Äthoxygruppen oder durch Epoxygiittppen-, belispielsweise in 3, 9-Stellung. Sie können ferner z. B. auch in 3-, 4-, 5-, 9- und bzw. oder ii-Stellung Doppelbindungen aufweisen. Falls erforderlich, werden solche Doppelbindungen in an sich bekannter Weise, z. B.durch Absättigung mit Halogen oder Halogenwasserstoff oder durch Überführung in pentwcycl-i,sfche Isosteroide, intermediär geschützt.
  • Die genannten anlagerungsfähigen Metalloxyide sind besonders solth-, der höchsten Wertigkeitsstufen von Schwermetällen der Gruppen 5 bis 8,des Periodischen Systems, in erster Liniedes Osmiums, ferner auch des Wolframis. Als Perc>xy.dveiibind-ung verwendet man vorzugsweise Wasiserstoffsuperoxyd. Andere geeignet-- Peiloxyüdvellbi-n#d-#un>,-en sind solche der organischen Reihe, wie Alkylperoxyde oder Persäuren, beispielsweise Formo-, Aceto-, Propio-, Butyro-, Benzo- oder Phthalomonopersäure. Die Reaktion wird vorteilhaft in Gegenwart eines gegen Peroxyd,veribindungen inerten, wasserfreien oder wasserhaltigen Verdünnungsmittels durchgeführt. Geeignet §ind insbesondere- tertiäre Ca,r,binole, z. B. tert. Butanol, ferner Äther, niedere Fettsäureester und chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid' oder Tetrachlärkohlenstoff. Für die Belichtung können verschiedene Lichtarten mit und ohne ultravioletten Anteil verwendet werden, wie Licht von Glühlampen, Quarzlampen, B£#gellilam#pen, aber auch starkes natürliches Licht wie direkte Sonnenbestrählung. Die Belichtung bietet in erster Linie den Vorteil, die Gesthwindigkeit der Umsetzung stark zu er-höben. Fern-er werden Nebenreaktionen weitgeheiid, ausgeschaltet.
  • Die Verfahrensprodukte können als Heilmittel oder als Zwischenprodukte Verwendung fin!d#--n. Teilweise sind sie neu. So Stellen die j4-3, 20-Dil-,eto-17a--oxy-2i-bial#o,-,en-pr,eg.nen,e, beispielsweise das A4-3, 11, 2,o-Triketo-17c"OxY-2i-ibrom-pr-e#gnen oder das.,d4-3,:2o-Diketo-I7a-oxy-:2i-brom-pr-e#gnen, nette Verbindungen dar, die als Zwischenprcodukte zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Präparaten große Bedeutung besitzen.
  • Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter, Beispiel i 3,565 Gewichtsteile A4;17-3-Keto-2i-a#-,etoxypregnadien werden in 5o Volumteillen tert.-Butanol gelöst und mit 13,5 Volumteilen einer i, 5-molaren Lösung von Wasserstoffsuperoxyd in tert.-B"utanol versetzt. Unter Belichten mit einer Glühlampe und dauerndem Rühren gibt man innerhalb 5 Minuten io Volumteile einer Lösung von o,255 Gewichtsteilen Osmiumtetroxyd in 2,5 Vokanteilen. tert.-Butanel zu, den Rest in Portionen von je i Volumteil in Abständen von je -, Stunden. 'Nachdem noch weitere 16 Stunden unter Belichten gerührt worden ist, versetzt man mit einer Lösung von 1,5 Gew-ichtsteilen 8511/oigem Natriumsulfit in 2oo Violumteilen 5o1/oigem wäßrigem Methanol und Schüttelt das Gemisch 24 Stunden bei Raumtemperatur. Die organischen Lösungsmittel werden alsdann unter Zulauf von ioo Volumteilen Wasser abdestilliert, das Reaktionsprodukt in Methylenchlorid aufgenommen, die vereinigten Methylenchloridlösungen mehrfach mit Wasser gewaschen, mit Natrium-Sulfat getrocknet und eingedarnpft.
  • Man löst den Rückstand in 12,5 Volumteilen wasserfreiem Pyridin, gibt 7,5 VOlumteile Essigsä"ureanhy#dri#d zu -und läßt des Gem-isch, aus welchem sich schon nach wenigen Minuten Kristalile abscheiden, 16 Stunden bei 2o' stehen. Die leicht flüchtigen Stoffe wer..den hierauf im Wasserstrahlvakuum- bei 40 bis 5o' Badtemperatur abdestilliert und der Rückstand mit 5 Volumteilen Äther verrührt. Nach mehrstürrdigem Stehen saugt mandie braun gefärbte MutterTauge aib und wäscht die Kristalle mit wenig Äther. Durch einmaliges Uinkristallisierenaus Aceton erhält man i,go5 Ge- wichtsteile A4 -3,-70-Dikct0-I7a-oxy-21-acetoxypregnen der Formel in f arblosen Prismen VOM F.= 236 bis 238' und einer spezifischen Drehung [a] II = + i2,o' + D (C = 0, 5 32 in Aceton).
  • Wird -die im obigen Beispiel beschriebene Oxydaktionsreaktion Mit A4; 17-3-Keto#pre,-nadienen, die in 2i-Stellung eine Propionyloxy-, Succinyloxy-oder Benzoyloxygr-u#ppe aufweisen, durchgeführt, so erhält. man 2i-Propionyl.öxy-, 2i-Succ-iliylx)xy-oder 21 - Benzoyloxy - A4 - 3, 2o -di-keto - 17 a - 0-xvl pregnen. Beispiel 2-3,565 Gewichtsteile A4;17 -3-Ketc>-21 -acetOxY-pregnadien wer-den in i5oVolumteilen wasserfreiem Äther gelöst und mit 21,6 Volumteilen einer i,85molaren ätherischen Wasserstoffsuperoxydlösung versetzt, was einemgegenüber Beispiel i auf das Doppelte erhöhten Mölverhältnis an Wasserstoff superoxyd entspricht. Unter Belichten mit einer Glühlampe und dauerndem Rühren gibt man innerhalb z# S 3-,Iinuten zunächst 5 Völumteile -,einer Lösung von 0,255 Gewichtsteilen Osmiumtetroxyd in 25 VO-luinteilen wasserfreiem Äth,er,za, den Rest in Portionen von je i Volumteil in Abständen von je 2 Stunden. .,#'ach beendeter Zugabe wird noch weitere 24 Stunden unter Belichten gerührt.
  • Die Aufarbeitung erfolgt sinngemäß wie im Bei-spiel i 1)esdhrieben. Aus der ersten Kristallfraktion ,Y,-wiiint man idurch einmaliges Umlösen aus Aceton #I, 1,245 Gewichtsteile reines A4 -3, 2o-D:#keto-'7a-Oxv-21-ac-etoxy-pre,-nen VOM F.= 236 bis 238' und einer spezifischen Drehung [UI " D = + 1202 ± 4-(c = O#53 I in Aceton). Beispiel 3 3,775 Gewichtsteile fein pulverisiertes _l4:17 -3-Ket0-2 i -brom-pregnadien übergieß t man mit so Vo-1.umteilen tert.-Butanol, versetzt mit 13,5 VO,111111-teilen einer I,5molaren Lösung von Wasserstoffsuperoxyd in tert.-But-anol und gibt unter Be13ichten mit einer Glühlampe und dauerndem Rühren innerhalb 32 Stunden eine Lösung von o,255 Gewichtsteilen Osmiumtetroxyd in 25 Volumteilen tert.-Btutanol zu. Das Gemisch wird nacli beendeter Zugabe noch weitere 48 Stunden unter Belichten gerührt. Man destilliert alsdann unter Zulauf von ioo Volumteilen Wasser das tert.-Butanol im Vaktium ab und nimmt das Reaktionsprodukt in Methylen-Kfhlori#d auf. Die Me#hylenchlori2dIösun,- wird mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Aus der stark konzentrierten Lösung des Rückstandes inÄther kristallisiert beim Stehen das J4 -3, 2o - Di'keto - 17a - oxy -:2 1 - brompreznen- der Formel in feinkörniger Form aus. Durch Um,1,zristgl#1,isieren aus Aceton unter Entfärben mit Aktivköhle erhält man o,620 Gewichtsteile reines Bromketol in farblosen Körnern vom F.= 187 bis 189' unter Zersetzung. [a] "' = -A- 130' 4' (c = i,oio in Dioxan). D In gleicher Weise läß t sich -das A4; 17 -3-1'Zet0-2I-chlor-pregnadien zum A4 b -3, 2o-Diili:eto-17a-oxy-21-chlor-pregnen oxydieren. Auch kann man von analogen Verlbindungen ausgehen, die in ii- oder 12-Stellung einen Substituenten, wie eine Ketogruppe, aufweisen. So läßt sich das A 4 -3, 11,20-Tril,eto-i7a-oxy-2i-,brom-pre,-nen ge-winnen.
  • "OS GeWiChtSteile A4 -3,:2o-Di.keto-17a-oxy-2ibrom-pregnen und 9,82 Gewichtsteile fein pulverisiert-es wasserfreies Kaliumacetat werden mit i5o Volumteilen trockenem Aceton übergossen und das Gemisch i Stunde gekocht. Das Lösungsmittel C, wird hierauf im Vakuum verdampft und der Rückstand nach Zugabe von Wasser mit Äther extrahiert. Die Äth#erausziii ge wäscht man Mit 2'/oi er Natriumbi:carbonatlösung und Wasser, trocknet mit Natriumstilfat und destiltiert den Äther ab. Aus dem Röhprodukt erhält man durch Umkristall.Isieren in Ac-eton 0,93o Gewicht#steile des in den 13)eispielen i und 2 beschriebenen J4 -3, 20-Di-1,#et0-17a-OXV-2i-ac-,-toxy-pregnens vom F. = 236 bis 238'. Beispiel -t 7J5 Gewichtsteile 4;17 -3-Keto-:2i-acetoxy-pregnadien werden in 300 Äther gelöst, mit 29,5 Volumteilen -einer 1,7motaren äffierischen Wasserstoffsuperoxydlösung versetzt und eine Lösung von o,5i Gewichtsteilen Osinmiumtetroxyd in ioo Volumteilen Äther unter Rühren und Belichten mit ein-er starken Lichtquelle langsam zu.getropft.
  • Nacheiner Reaktionsdauer von 20 Stunden wird mit Äther verdünnt, die Lösung zur Entf,-riiiin,<",# von überschüssigem Wasserstoffsuperoxyd mehrfach mit Wasser gesc[hüttelt, Mit Natriumsulfat ge- trocknet, filtriert und eingedampft.
  • Den Rü#ckstand löst man in 25o Volumtveilen Methanol, versetzt mit einer Lösung von 3 GewicIlitsteilen Natriumsulfit in So '\Tolumtcilen Wasser und' kocht i Stunde unter Rückfluß. Dem erkalteten Gemisch entzieht man das Umsebzungsprodukt mit viel Äther, -wäscht' die Ätherlösung mehrfach mit Wasser, trolknet sie mit Natriumsulfat, filtriert und destilliert das Lösungsmittel ab.
  • Zur Wiederacetylierung des in 2i-Stellung teilweise vers-eiften Rcliprodu"1,ztes löst man den Rückstand in So Volumteilen wasserfreiem Pyridin und vermischt mit 30 Vol,umteilen Essigsäureanhydrid. Nach 16stünfdi,gem Stehen bei 2o bis 25' wird im Vakuum bei 35 bis 40' BaÄdtemperat-ur vollständig eingedampft. Aus dem Reaktionsprodlukt gewinnt man durch Umlösen mit Äther 2,72 Gewichtsteile rohes _ .44 -3, 2o-Dil<eto-'7a.-o--,y-2I-aceto-xy-pregneii, das nach einmaliger Umkristallisation aus Aceton-Äther bei :236 bis :238' schmilzt. [al 12 1 (c = 0,532 in Aceton).
  • Aus der Mutterlauge erhält man durch Adsorption an Alumininmoxy,d noch eine weitere Menge an reinem J4 -3, 2o-Dillzeto-17a-oxv-2i-acet-Oxy-pregnen. Beispiel 5 3,725 Gewichtsteile J17 -3, ii-Di#lzeto-2i-acetoxypregnen werden in i,5o Volumteilen o,2molarem Wasserstoffsuperoxyd in tert.-Butan#ol gelöst. Dazu gibt man unter Rühren und Belichten mit starken Glühlampen innerhalb 32 Stunden eine Lösung von 01255 Gewichtsteilen Osmitinitetroxyd in 25 Voluniteilen tert.-Butanol. Von der beendeten Zugabe an gerechnet wird noch weitere 24 Stunden bei 25 bis 30' gerührt. Das mit i5o Volumteilen Mefhylenc'ihlorid verdünnte ReaktionsgeMisch wird hierauf mit einer Lösung von 3 GewiAtsteilen, 8.51/oi,-em in 75 VOlumteilen Wasser 24 Stunden nachher mit Wasser verdünnt und mit h!Iethylench.lerid Mehrfach ausgezogen. Diie Methylench#loridlösuri#,-en wäscht man gründlic-h mit Wasser, trocknet sie mit Natriumsulfat und dampft ein.
  • Z,ur Wiederacetylierung dies in 2i-Stellung teilweise verseiften Reaktionsproiduktes löst man den Rückstand in 12,5 Vollumteilen wasserfreiem Pyriidin und -vermischt mit 7,5 Vol-umt,--ilen Essig,-säurea-nhydrid. Nach 16stündi-gem Stehen bei Raumtemperatur wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Meehyl.--nchlovid aufgenommen und die Lösung nacheinander mit i n-Salzsäur.--, o,5 n-Natriumbicarbonatlösurig und Wasser ge- waschen. Nach dem Trocknen Mit Natriumsulfat destilliert Man das Methyleenchlorid ab und chromatographiert den Rückstand an Aluminiumoxyd. Ein Teil der Oxydationsprodukte wird bereits mit Benzol und Gemischen von Benzol und Äther cluiert. Aus den mit reinem Äther und Gemischen von Äther und Aceton abge-löste;n Anteilen gewinnt man durcfh Umlösen in "##£eton-Äther i,i6o Gewi,chtsteile rein,-S3,ii,.2o-TriIc--,to-I7a-oxy-2-1-acetoxv-iDregnan -der Formel
    in farblosen KristalIen vom F, = 23:2 bis ;234'
    (Verfärbung) und der spezifischen Drehung
    [al 'D = + 89 ± 4' (c = 0,5 18 in Aceton).
    Das öben tesdhri,eib-,ne Verfahren läßt sich auch
    Mit einem j4; 17-3-Keto-pregnadien durchführen, das
    in zi-Stellung eine verätherte Oxygruppe aufweist.
    So erhält man z. B. bei der Oxydation des A4; 17-
    3-Ktt0-2i-methoxy-pregnadietis und des d4;17-
    3-K.et,o-2i-#b"-n,zyloxy-pregnadien,s Idas A4 -3,:2o-Di-
    lzetO-I7a-OxY--Ii-metlichxy-pregnen und das A4 -3,20-
    Dik,et0-17a#-OXV-2i-1,-zii7yloxy-pregnen.
    Beispiel 6
    3,145 Gewichtsteile A4;17 -3-Keto-2i-oxy-pregna-
    dien weriden in 5o Volumteilen tert.-Butanol gelöst
    -und mit 12, 1 Volumteilen einer 1,66 mfolarenLös,-ung
    von Wasserstoffsuperoxyd in tert.-Butanc>l ver-
    setzt. Unter dauerndem Rühren und Belichten mit
    starken Ouar7iI.afinpen gibt man innerhalb 3 Minuten
    10 Volumteile einer Lösung von o,255 Gewichts-
    teilen Osmiumtetroxyd in ?-5 Volumteilen tert.-Bu-
    tanol zu,den Rest im Verlaufe von 3o Stunden. Zur
    VervollständiiIgung der Reaktion wird das Gemisch
    ansdli,li-,-ß#enid noch weitere 14 Stunden geruhrt und
    belichtet. Man verdünnt alsdann mit 25o Volum-
    teil-en Methanol, versetzt )Mit einer Lösung von
    3 Gewidhtsteilen 85%i.,ge-m Natriumsulfit in 65 Vo-
    lumteilen. Wasser und kocht 30 Minuten unter
    Rückfluß. Nach dem Abkühllen auf 3o bis 4o' Werdendie organischen Lösungsmittel im Vakuum unter Zulauf von 2-5o Volumteilen Wasser abdestilliert und das Reaktionsprodukt in Methylendhl,orii-d aufgenommen. Die M.ethylenclhlori:dlöstin,-, wäscht man mehrf ac1-1 mit Wasser, trocknet sie mit 1,T,atriumsulfat und dampft sie ein.
  • Das erhaltene A4-3, 2o-Dilzeto-17a, -91-diOxY-pregnen wird, wie im Beispiel 4 beschrieben, acetyliert und weiter aufgearbeitet. Durch Kristallisation aus wenig Aiceton und Umlösen aus Aceton-Äffier erhält man 0,481 Gewichtsteile reines J4 -3, 2o-Dik,-to,- 17a-oxy-2I -acctoxy-pr.cgn#,-n vom F. =:236 bis 238' und -,einer spezifischen Drehung [al 21 + 23c' ± 4" (c = o,5:22 in Aceton). Beispiel 7 Zu einer Lösung von 1,783 GewichtsteHen A4; 17-3-K-,tO-2i-.ac"-#toxy-pre,-n2udien in 6o Volumteilen Äther gibt man 0,128 Gewichtsteile Osmiumtetroxyd und läßt unter Rühren und stark-cm Belichten innerhalb von 6 Stunden 46 Volumteeile einer 0,2-I7molaren Lösung von Phthalomonopersäure in Äther zufließen. Nach beendetem Zulauf wird unter dauernder Einwirkung der Lichtquelle noch 16 Stunden gerührt, das ReaktionsgeMisch alsdann mit ioo Volumteilen 3vIethano,1 verdünnt und 12 Stunden mit einer Lösung von 1,5 Gewichtsteilen 851/oi-,-em Natriums-ulfit in ioo Volumteilen Wasser geschüttelt. Man entfernt hierauf die organischen LösungsMittel im Vakuum, nimmt das Oxydationsprodukt in 500 VOlumt#cil#-," Äther auf und wäscht die Ätherlösungen nacheinander mit angesäuerter 0,51nOlarer K-alitimioidiidlösulig,Wasser, 0,5.mol-hr,er Natriumthiostil#fatlösunic-, o,5molarer Natriume-ar,bonatlösung und Wasser. Die vereinigten Ätherlösungen werden mit Natriumsulfat getroCknet, filtriert und eingedampft. Den Rf"ckstand löst man in 7,5 Volumteilen wass-erfreiem Pyrildin und vermischt mit 4,5 Voilumteilen Essig säure,anhyd-ri#d. Nach 14stündigem Stehen unter Feuchtigkeitsausschluß wird im Wasserstrahlvakuum bei 45' eingedampft und das teilweise kristalline Acetylierungsprodukt mit Äther verrührt. Durch Absaugen und Umkristallisieren ans Aceton gewinnt man 0,237 Gewichtsteile A4 -3, 2,o-D#ik#e-to-17a-oxy-2i-ia-#cetoxy-pr.e,-nen in far-blos-en Prismen vom F. = 2-36 bis 238'.
  • An Stelle von Pht#,h,2ulomo#riop,ersäur#e kann im obigen Beispiel auch Benzopersäurc verwendet Beispiel 8
    Eine Lösung von 7,13 Gewichtsteilen A4;17-
    3-K-,tO-2'I-ac--,t,oxy-pre,-gnadien in 5o Volumteilen
    t,ert.-B-utanol Wird Mit 20,5 Volumteilen einer
    i,95molar--,n Lösung von tert.-Butylhydrop-ero#xyd
    in t-ert.-Biutano.1 versetzt und unter Rühren und Be-
    lichten mit Glühlampen innerhalb von io Stunden
    eine Lösung von o,5i Gewidhtsteilen Osmium-
    tetroxyd in 2'5V0lu#mteiltntert.-Butaiiolz#uig,-,-e(ben.
    Nadh -weiterem 24stündigem Rühren und Belichten
    verdünnt man das Reaktionsgemisch vorsichtig Mit
    30 VOlumteil,.-n Wass2r, sammelt die ausgeschie-
    den,-n Kristalle auf einer Nutsche und wäscht mit
    75'/oig,-m wäßrig2M tert.-Butanol nach. Aus dem
    getrockneten Rohprodukt erhält man durch ein-
    maliges Umkristallisieren aus Aceton unter Ent-
    färben mit Aktivkohle 1,49 Gewichtsteile A4 -3,
    20-Di;Izet0-17a-oxy-2i-acetoxy-pre,-nen in farb-
    losen Prismen vom F. = 2,36 bis 2,38'.
    Beispiel 9 Eine Lösung Von 2,015 Gewichtsteilen J17 -3A 2i-Diiacetoxy-allopr,egn.--n in ioo Volumteilen t"-rt.-Butanol versetzt man mit io,:2 Vo#lumteilen ein,--i 1,47molaren Lösung von Wasserstoffsuperoxyd in tert.-Butanol und gibt unterRühreen und Belichtung ,durch einen Lichtbogen im Verlaufe von 5 Stunden eine Lösung von 0,128 Gewichtsteilen Osmiumtetroxyd in 25 Volumteilen t#,-rt.-Butanol zu. Zur v-ervollständigung der Umsetzung xvird unter dauernder Bel-ichtung zunächst noch. weitere 2o Stunden gerührt, das Reaktionsg'-Misch sodann mit ioo Vol:timt,--ilen Methatiol verdünnt und 16 Stunden mit einer Lösung von 1,5 Gewichtsteilen Natriumsulfit in ioo Volumteilen Wasser gescl , nüttelt. 'xIan destilEert hierauf die orgaxtischen Lösungsmittel unter Zulauf von 75 Volumteilen Wasser vollständig ab und nimmt das Oxydationsprodukt in Äther auf. Die Äffierlösungen werden nacilleinander m#it Wasser, 2,1/ai,-,-,r Natriums hydrügencarbonat(lösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft.
  • Den Rückstand löst man in 12,5 Volumteilen wasserfreiern Pyriidin und läßt nach dem Vermischen mit 7,5 Volumteilen Essigsäur.#",anhyidrid 16 Stunden unter Feuohtigkeitsausschluß stehen. Das in der üblichen Weise aufbereitete rohe Acetylierungsprodukt wird in Benzollösung an 5o Gewichtsteilen Aluminiumoxyd chromatoggraphiert. Nach d-.m Abtrennen leicht äblösbarer Anteile mit Benzol gewinnt Man durch Eluieren mit Äther und anschHeflend..- Umkristal:I.isation aus Benzol-Methanol 1,38o Gewichtsteile 3ß, 2i-Diacetoxy-I7aoxy-2o-1,#,-to-allopre,-nan (Diacetat von Reichsteins Substanz P) der Formel
    in farblosen Nadeln von F.=:2o6 bis 2o8' und
    einer spezifischen Drehung [a]" D = + 46 4- 4'
    (c = o,o28 in Chloroform).
    In gleicher Weise erhält man ausgehend von
    anderen A17 -3ß,:2i-D.iacyloxy-,al:lopr,-,o-nenen die
    entsprechenden 3P), 2i-Diacyloxy-I7a-oXY-20#lZet0-
    allopregnene, z. B. ausgehend vom A17 :2i-Di-
    propionyloxy#allopregnen das 3fl, -#-i-Dipropionyl-OxY-I7a-oxv-2o-1,z,eto-allopre,-n"-n. Das Verfahren läßt slich auäi Mit A17-2I-Acyloxy-pregnenendurc.hführen, die in 3-St-,Ilun:.- -eine freie Oxygruppe besitzen.
  • Beispiel io 0,372 Gewichtsteile J4; 17 - 3 - Keto - i iß - oxy-2i-acetoxy-pregnadieii übergießt man mit 15 Volumteilen einer 0,135,molaren Lösung von Wasserstoffsuperoxyd in tert.-Butanol, belichtet die kea,ktionsmis#chun.- mit starken Neonlampen und gibt unter gelegentlichem Umschwenken innerhalb von 6 Stunden eine Lösung Von 0,026 Gewichtsteflen Osmiumtetroxyd in 4 Volumteifen tert.-B,utan#ol zu. Nach Weiteren, 32,stün#di#.1Ylem Stehen und Bel,ichten wird das Reaktions,gernisch mit :2o Volumteileil Methanol verdünnt, mit einer Lösung von 0,3 Ge- wichtsteilen 851/aigem Natritimsulfit in 2o VoJumteilen Wasser versetzt und 16 Stunden geschüttelt. I),ie organischen Lösungsmittel destilliert man hierauf im Vakuum bei 40' ab, nimmt das Oxydationsprodukt in Methylenchlorid, auf, wäscht die i#1,-,thyl-,-ne-h-lori.dlösun,-en nacheinander mit Wasser, 2'/oig-er iNatriurnhydrogencarbonatlösung und Wasser, trocknet mit Natriumsulfat und dampft ein.
  • Der Rückstand wird in io Volumteilen wasserfreiem '-\1,-,thylelic-Ii-lorid gelöst, mit :2,5 Volumte--ilen trock-.-ii,-m Pvridin versetzt und die in Eiswasser abgekühlte Lösung mit 1,5 Volumteilen Essigsäureanhydrid vermischt. Nach 16,stün,di"-em Stehen bei o0 schüttelt man mit Eis und verdünnter Salzsäure, wäscht die Mit mehr Methylenchlorid verdünnte Lösung zunächst anhaltend Mit Wasser, dann mit 21/oi,-er Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser, trocknet und dampft ein. Das rohe Ac#etyl#-.*erunigs,proid,ulzt wird in Benzol gelöst und an io Gewichtsteilen Aktiverde chromatographiert. Als Elutionsmittel verwendet man Gemische von Benzol und Äther, Äther und Chloroform und Chloroform und Methanol. Die zwischen 2o5 und 218' schmelzenden und Silberdiaminlösun- stark reduzierenden Fraktionen werden vereini-t und erneut durch Adsorption an Aktiver-de gereinigt. Durch Umkristaflisieren des von schwach reduzierenden B.,egleit-stoffen befreiten Oxydationsproduktes ausE-,#si,--,ster-Äfh--,r undAceton gewinnt Man o,io6 Gewichtsteile A4 - 3, 2o - Diketo - i iß, 17a-dioxy-:2,i-acetoxy-pregnen (Ac-etat von Reichsteins Substanz M) der Formel in farblosen Prismen vom F. = 22o bis 2:22' in der
    spezifischen Drehung [a] ' D = + 148 ± 4' (C = 0,434
    in Aceton).

Claims (2)

  1. PATEN TAN S PR Ü'CHE.-1.Verfahren zur Herstellung von 17, 2o-Oxyketonen der Pregnanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Pregnenverbindung mit der Gruppe, =CH-CH2X in 17-Stellung, in der X eine freie, veresterte oder verätherte Oxygruppe darstetlt, unter Belichtung mit einem an Kohlenstoff-KohJenstoff-Doppel-,bindu#n#gen antlagerungsfähiigen Metalloxyd und einer Peroxydverblindung behandelt und aus dem Reaktionsgemisch das entstandene 17, 2o-Oxy-keton gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Pregnenverbindung init,der #Gruppe = C H - C H2 X in I 7-Stellung') in der X eine freie, veresterte oder verätherte Oxygruppe darstellt und einer freien oder funktionell abgewandelten Oxo- oder Oxygruppe in 3- und bzw. oder i i-Ste#llüng, z. B. eine 3-Ket0-pregnadienveribindung mit einer Dopp--Ilbindung ,in4, 5-Stellung, wie A4,17,20-3-Keto-.21-a"CetoXypregnadien als Ausgangsstoff verwendet. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2-, da-#du,rcih gekennzeichnet, daß. man als Peroxydver,bindung Waseerstoffsuperoxyd verwendet. 4. Verfahren gemäß Anspruch i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß man als an Kohlenstoff-Köhlenstoff-Doppelb-indungenanlagerungsfähige Metalloxyde solche der höchsten Wertigkeitsstufen von Srihwermetallen der Gruppen 5 bis 8 des Periodischen Systems, besondere Osm-iumtetroxyd, verwendet.
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