DE1060392B - Verfahren zur Herstellung von Reichsteins-Substanz-S - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reichsteins-Substanz-S

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DE1060392B
DE1060392B DEM36771A DEM0036771A DE1060392B DE 1060392 B DE1060392 B DE 1060392B DE M36771 A DEM36771 A DE M36771A DE M0036771 A DEM0036771 A DE M0036771A DE 1060392 B DE1060392 B DE 1060392B
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acetate
diol
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reichsteins
pregnane
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Dr Klaus Brueckner
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Merck KGaA
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E Merck AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reichsteins-Substanz-S Reichsteins-Substarz-S ist eines der lebenswichtigen Hormone der Nebennierenrinde und bildet gleichzeitig das Ausgangsmaterial für die mikrobiologische Synthese des Hydrocortisons. Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Reichsteins-Substanz-S sind hinsichtlich der Ausbeuten und der notwendigen Reaktionsstufen für die Praxis noch nicht befriedigend.
  • Die erste technisch verwendbare Synthese von Reichsteins-Substanz-S wurde von Julian, Meyer, Karpel und Waller (vgl. Journal of the American Chemical Society, Bd. 72, S. 5145 [1950]) durchgeführt; sie verläuft über zehn Stufen, und die Ausbeute an Reichsteins-Substanz-S-21-acetat beträgt höchstens 240/,. Nacharbeitungen haben ergeben, daß es sehr schwierig ist, diese Ausbeuten regelmäßig zu reproduzieren. Eine weitere Synthese wurde im Jahre 1956 von Ringold, Rosenkranz und Sondheimer durchgeführt (journal of the American Chemical Society, Bd. 78, S. 820 [19561). Diese Synthese liefert etwas bessere Ausbeuten als die von julian, benötigt aber elf Reaktionsstufen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Reichsteins-Substanz-S zu entwickeln, welches höhere Ausbeuten bei gleichzeitiger Verringerung der benötigten Reaktionsstufen liefert.
  • Es wurde gefunden, daß man Reichsteins-Substanz-S (VIII, vgl. das folgende Formelschema) in guten Ausbeuten herstellen kann, wenn man von 5,16ß-Dichlor-oder 5,16ß-Dibrom-pregnan-3ß,17a-diol-20-on-3-acetat ausgeht. Diese Verbindung ist durch Behandlung von 16a,17a-Oxido-5-pregnen-3ß-ol-20-on-acetat mit Halogenwasserstoffsäuren in geeigneten Lösungsmitteln leicht zugänglich (vgl. Diplomarbeit H. Niemann, Technische Hochschule Braunschweig, 1953). 16a,17a-Oxido-5-pregnen-3p-ol-20-on-3-acetat ist als technisches Zwischenprodukt der Cortisondarstellung aus Diosgenin (vier Stufen) zugänglich.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß man 5,16ß-Dibrom- und/oder 5,16ß-Dic41or-pregnan-3p,17a-diol-20-on-3-acetat (1) durch Behandlung mit Bromierungsmitteln in an sich bekannter Weise in das entsprechende 21-Bromderivat (II) überführt und dieses in ebenfalls an sich bekannter Weise der Einwirkung von verseifenden Mitteln unterwirft unter Bildung der entsprechenden Verbindung mit freier 3-Hydroxylgruppe (III). Aus dieser Substanz (III) gelingt es durch an sich übliche aufeinanderfolgende Behandlung mit Alkaliacetat (IVa, b), milden Oxydationsmitteln (Va, b) und Halogenwasserstoffsäure 16ß-Halogen-4-pregnen-17a, 21-diol-3,20-dion-21-acetat (VI) bzw. 5,16ß-Dihalogen-pregnan-3,20-dion-17a,21-diol-21-acetat (VIa) einzeln oder im Gemisch herzustellen. Die so erhaltenen Halogenhydrine (VI bzw. VIa) können durch übliche Behandlung mit einem Reduktionsmittel in Reichsteins-Substanz-S-21-acetat (VII) übergeführt werden. Durch Behandlung mit verseifenden Mitteln erhält man aus Reichsteins-Substanz-S-21-acetat (VII) nach an sich bekannten Methoden Reichsteins-Substanz-S (VIII).
  • Als Ausgangsmaterial verwendet man zweckmäßigerweise 5,16ß-Dibrom- und/oder 5,16ß-Dichlor-pregnan-3ß,17a-diol-20-on-3-acetat. Zur Einführung des Brom. atoms in die 21-Stellung eignet sich besonders elementares Brom. Dabei arbeitet man zweckmäßigerweise ir einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Eisessig, Dioxan oder Gemischer derselben. Die Bromierung verläuft mit etwa 900/,igei Ausbeute. Zur'#7erseifung der 3ständigen AcetoxygruppE zur freien 3-Hydroxylgruppe eignen sich Mineralsäuren besonders Halogenwasserstoffsäuren, vorzugsweise Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff in Methanol. Die Ver. seifung verläuft nahezu quantitativ.
  • Bei Verwendung von 5,16ß-Dichlor-21-brom-pregnan. 3ß,17a-diol-20-on als Ausgangsmaterial gelingt die fol. gende Umsetzung mit Alkaliacetat, vorzugsweise Kalium. acetat, in besonders guten Ausbeuten. Bei dieser Reak tion wird gleichzeitig das 21-Bromatom durch dei 0-Acetylrest ersetzt und in 16,17-Stellung Halogen wasserstoff unter Bildung der 16a,17a-Oxidogruppe (IVa abgespalten. Die Ausbeute bei dieser Reaktionsstufi liegt bei etwa 90 0/,.
  • Die Überführung des 16a,17a-Oxido-5-chlor-3,21-diol 20-on-pregnan-21-acetats (IVa) in 16a,17a-Oxido-S-chlor pregnan-3,20-dion-21-ol-21-acetat (Va) gelingt in beste: Ausbeute durch Behandlung mit Chromsäureanhydri( in Eisessig. Das so hergestellte Halogenketon (Va) läßsich durch Einwirkung von Halogenwasserstoff, vor zugsweise durch Behandlung mit Brom- oder Jodwasser stoff in 16-Halogen-4-pregnen-3,20-dion-17a,21-diol 21-acetat (VI) bzw. 5,16fl-Dihalogen-pregnan-3,20-dion 17a,21-diol-21-acetat (VIa) überführen. Auch bei diese. Reaktionsstufe werden sehr gute Ausbeuten erzielt. Did anschließende Überführung des Halogenhydrins in Reichsteins-Substanz-S-21-acetat (VII) gelingt nach bekannten Methoden durch Behandlung mit einem Reduktionsmittel, wie z. B. Ranay-Nickel oder Palladium auf Calciumcarbonat.
  • Geht man von einem 5,21-Dibrom-16ß-halogen (Chlor oder Brom)-pregnan-3,17-diol-20-on aus und behandelt diese Verbindung mit Kaliumacetat, so kann man direkt 16a,17a-Oxido-5-pregnen-3,21-diol-20-on-21-acetat (IVb) ,erhalten. Dieses Epoxyd lßät sich unter den Bedingungen einer Oppenauer-Oxydation in 16a,17a-Oxido-4-pregnen-3,20-dion-21-ol-21-acetat (Vb) überführen. Durch aufeinanderfolgende Behandlung mit Halogen-wasserstoffsäure, Reduktions- und Verseifungsmitteln erhält man daraus Reichsteins-Substanz-S (VIII).
  • Alle bei dem Verfahren nach der Erfindung anfallenden Zwischenprodukte sind leicht zu isolierende, gut kristallisierbare Substanzen, die sich zum überwiegenden Teil bereits durch Eingießen des Reaktionsgemisches in Wasser gewinnen lassen. Darüber hinaus ist die Reinheit der so gewonnenen Produkte ausreichend, um sie bereits in dieser Form in die nächste Reaktionsstufe einzusetzen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung stellt somit eine neue fortschrittliche Methode zur Herstellung von Reichsteins-Substanz-S bzw. deren 21-Acetat dar. Die erzielten Ausbeuten sind bei gleichzeitiger Verringerung der benötigten Reaktionsstufen besser als die mit den bisher bekannten Methoden erreichten, und das Verfahren erlaubt eine billigere Herstellung von Reichsteins-Substanz-S bzw. deren 21-Acetat, als es nach den bisherigen Synthesen möglich war.
  • Beispiel 1 a) 42 g 5,16ß-Dichlor-pregnan-3fl,17a-diol-20-on-3-acetat (I) werden in 1000ccm Tetrachlorkohlenstoff und 757 ccm Eisessig gelöst, dazu 61 ccm Bromwasserstofflösung in Eisessig hinzugefügt und unter Rühren 17,6 g Brom in 60 ccm Eisessig innerhalb 30 Minuten zugetropft. Nach 2stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch im Vakuum eingeengt. Dabei fallen nacheinander mehrere Kristallisate von 5,16ß-Dichlor-21-brom-pregnan-3ß,17a-diol-3-acetat (II) an, die alle für den weiteren Umsatz verwendet werden können; Ausbeute 910/" Fp. 180 bis 182' C.
  • b) 23,8 g 5,16ß-Dichlor-21-brom-pregnan-3fl,17a-diol-3-acetat (II) werden in 110 cem Dioxan und 250 ccm Methanol gelöst und dazu 5,42 ccm konzentrierte Salzsäure hinzugegeben. Anschließend wird das Reaktionsgemisch 20 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen und danach unter Rühren in Wasser eingegossen, abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es werden dabei 21,5 g 5,16ß-Dichlor-21-brom-pregnan-3p,17a-diol-20-on (III) erhalten, die für den weiteren Umsatz verwendet werden können. Aus Aceton-Methanol einmal umkristallisiert, besitzt die Verbindung einen Schmelzpunkt von 175' C. [al-"," = + 37,5' (Dioxan).
  • c,) 20,7 g 5,16ß-Dichlor-21-brom-pregnan-3ß,17a-diol-20-on (III) werden zusammen mit 68 g wasserfreiem Kaliumacetat in 500 ccni Aceton 16 Stunden unter Rückfluß gekocht. Danach wird das 16a,17a-Oxido-5-chlorpregnan-3ß,21-diol-20-on-21-acetat (IVa) durch Eingießen des Reaktionsgemisches in Wasser direkt gewonnen. Nach Umkristallisation aus Äther oder Aceton-Methanol schmilzt das Produkt bei 170 bis 172' C. Ausbeute nahezu 90 %.
  • d,) 3 g 16a,17a-Oxido-5-chlor-pregnan-3ß,21-diol-20-on-21-acetat (IVa) werdenin 50 ccm Eisessiggelöstund innerhalb 15 Minuten mit 706 mg Chromsäureanhydrid, gelöst in 2 ccm Wasser und 4 ccm Eisessig, versetzt. Danach läßt man das Reaktionsgemisch 4 Stunden bei Raumtemperatur stehen und gießt es anschließend in Wasser ein. Das abfiltrierte und ausgewaschene 16a,17a-Oxido-5-chlor-pregnan-3,20-clion-21-ol-acetat (Va) kann aus Äther-Methanol unikristallisiert werden und besitzt dann einen Schmelzpunkt von 136' C. Ausbeute 85 bis 90 %. [a]'D' = + 76' (Dioxan).
  • ei) 3,7 g 16a,17a-Oxido-5-clilor-pregnan-3,20-dion-21-ol-acetat (Va) werden in 78 ccm Eisessig gelöst und bei Raumtemperatur mit 10,4 ccm HBr-Eisessig (33 0/,) versetzt. Nach halbstündigem Stehen wird das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen, abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Aus Methanol unikristallisiert schmilzt das reine 16ß-Brom-4-pregnan-3,20-dion-17a,21-diol-21-acetat (VI) bei 169 bis 170' C. Ausbeute fast quantitativ.
  • Durch übliche Behandlung mit einem Reduktionsmittel gewinnt man aus dieser Verbindung in guten Ausbeuten Reichsteins-Substanz-S-21-acetat (VII), aus welchem sich durch Behandlung mit Verseifungsmitteln Reichsteins-Substanz-S (VIII) gewinnen läßt.
  • Beispiel 2 a) 5 g 5,16ß-Dibrom-pregnan-3ß,17a-diol-20-on-3-acetat (I) werden in 90 ccm Tetrachlorkohlenstoff und 60 ccm Eisessig gelöst, mit 7,5 ccm HBr-Eisessig (30 0/,) versetzt und dazu unter Rühren innerhalb 30 Minuten 1,8 g Brom in 10 ccm Eisessig zugetropft. Nach 2ständigern, Stehen bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch im Vakuum vom Tetrachlorkohlenstoff befreit und das 5,16ß,21-Tribrom-pregnan-3ß,17a-diol-20-on-3-a'cetat (II) krista]Esiert.Esschmilztbeil27bis129'C,Ausbeute86"/,.
  • b und c,) 14,2 g 5,16ß,21-Tribrom-pregnan-3ß,17a-diol-20-on-3-acetat (II) werden in 60 ccm Dioxan und 150 ccm Methanol, die 4 g Bromwasserstoff enthalten, gelöst. Das Reaktionsgemisch bleibt 16 Stunden bei Raumtemperatur stehen und wird dann in Wasser gegossen, abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Dieses rohe Verseifungsprodukt (III) wird dann in 300 ccm Aceton mit 41 g wasserfreiem Kaliumacetat versetzt und 16 Stunden unter Rückfluß gekocht. Danach wird das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen, ausgeäthert und in üb- licher Weise aufgearbeitet. Aus Äther kristallisiert das 16a,17a-Oxido-S-pregnen-3ß,21-diol-20-on-21-acetat (IVb) vom Schmelzpunkt 188 bis 190' C. Ausbeute 82 %.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Reichsteins-Substanz-S, dadurch gekennzeichnet, daß man 5,16ß-Dibrom- und/oder 5,16ß-Dichlor-pregnan-3ß,17a-diol-20-on-3-acetat in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Bromierungsmitteln in 21-Stellung bromiert, die so erhaltene Trihalogenverbindung in an sich bekannter Weise durch Einwirkung verseifender ,Mittel in das entsprechende Derivat mit freier 3-Hydroxylgruppe überführt, aus dieser Verbindung durch aufeinanderfolgende nach an sich üblichen Methoden durchgeführte Behandlung mit Alkaliacetat, einem Oxydationsmittel und Halogenwasserstoffsäure 16ß-Halogen - 4- pregnen - 17a,21 - diol- 3,20- dion-21- acetat oder 5,16fl-Halogen-pregnan-3,20-dion-17a,21-diol-21-acetat einzeln oder im Gemisch herstellt und diese Halogenhydrine durch Anwendung eines Reduktionsmittels nach an sich bekannten Methoden in Reichsteins-Substanz-S-21-acetat überführt sowie letztere Verbindung gegebenenfalls zu Reichsteins-Substanz-S verseift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235907B (de) * 1963-06-11 1967-03-09 Smith Kline French Lab Verfahren zur Herstellung von Steroiden der Pregnan-Reihe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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