DE1145170B - Verfahren zur Herstellung von 9,11-Oxidosteroiden der Androstan- und Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 9,11-Oxidosteroiden der Androstan- und Pregnanreihe

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DE1145170B
DE1145170B DESCH27459A DESC027459A DE1145170B DE 1145170 B DE1145170 B DE 1145170B DE SCH27459 A DESCH27459 A DE SCH27459A DE SC027459 A DESC027459 A DE SC027459A DE 1145170 B DE1145170 B DE 1145170B
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    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 9,11-Oxidosteroiden der Androstan-und Pregnanreihe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 9ß,11ß-Oxydosteroiden aus den entsprechenden AD(")-Steroiden über die 9oc-Halogen-llß-acyloxyanalogen. Die verfahrensgemäß herstellbaren Verbindungen lassen sich durch Umsetzung mit einem Halogenwasserstoff in eine entsprechende 9cc-Halogenllß-hydroxyverbindung überführen. Diese sind auf dem Gebiet der Therapeutika von großer Bedeutung. Zu den vielen Verwendungsarten gehört die Umwandlung in starke therapeutische Mittel, wie 9a-Fluorhydrocortison, 9a-Fluorprednisolon, Dexamethason u. dgl. In der Androstanreihe kann die 9ß,llß-Oxydogruppe in ähnlicher Weise umgewandelt werden, um Verbindungen wie 9,x-Fluor-llß-hydroxy-17-methyltestosteron und eine Menge anderer therapeutisch aktiver Substanzen zu erhalten.
  • Bisher sind 9,11-Oxidosteroide der Pregnan- und Androstanreihe hergestellt worden, indem das A '('')-Analoge mit unterbromiger Säure (oder ihrem chemischen Äquivalent) behandelt wurde, wobei sich ein Bromhydrin bildete. Durch Behandeln des Bromhydrins mit einer Base werden die Elemente des Bromwasserstoffs abgespalten, und es bildet sich so ein Epoxydring. Im allgemeinen liegen die Ausbeuten bei derartigen Umwandlungen zwischen 50 und 650/, der theoretischen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Ausbeute bei der Umwandlung einer d 9(")-Bindung in ein 9a-Halogen-1 lß-acylat zwischen 90 und 950/,. In vielen Fällen können diese Verbindungen in 9ß,llß-Epoxyde ebenfalls mit 90°/o Ausbeute übergeführt werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die 9oc-Halo-llß-acylate im allgemeinen leicht durch Fällung mit Wasser und Filtration isoliert werden können. Die nach den bekannten Verfahren erhaltenen Halohydrine sind im allgemeinen ölig oder harzartig, was eine Isolierung durch Extraktion mit Lösungsmitteln notwendig macht.
  • Gemäß dem neuen Verfahren nach der Erfindung wird ein d e(11)-Steroid der Pregnan- oder Androstanreihe in ein 9a-Halogen-llß-acyloxyanaloges umgewandelt. Die Halogengruppe ist vorzugsweise Brom, obgleich Chlor und Jod auch verwendet werden können. Die Struktur der Acyloxygruppe ist nicht entscheidend. Beispiele für Acyloxygruppen, die für das erfindungsgemäße Verfahren in Betracht kommen, sind Alkanoyloxygruppen, z. B. solche, die sich von Kohlenwasserstoffcarbonsäuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Diäthylessig-, Capron-, Caprinsäure u. dgl., ableiten. Andere Carbonsäureester, wie Benzoate, können auch verwendet werden. In ähnlicher Weise können auch substituierte Alkanoyloxyverbindungen, wie Trifluoracetoxy-, Dichloracetoxyverbindungen verwendet werden. Es können auch andere Acylate; beispielsweise solche, die sich von einer Sulfonsäure ableiten, verwendet werden, z. B. p-Toluolsulfonyloxy-, Mesyloxy-, Benzolsulfonyloxyverbindungenu.dgl. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der bevorzugte Substituent die Formoxy- oder Trifluoracetoxygruppe, da gefunden wurde, daß diese Gruppen unter alkalischen Bedingungen leichter entfernt werden als die meisten anderen.
  • Das Reagenz, das auf die d'c">_Bindung einwirkt, enthält eine Quelle für Haloniumionen,wie -NHalogenamid oder Imid, zusammen mit der geeigneten Säure. Zum Beispiel wirkt das Reagenz, das aus N-Bromsuccinimid und Trifluoressigsäure besteht, auf eine A9(")-Bindung unter Bildung einer 9oc-Brom-llß-trifluoracetoxygruppe ein. Es wurde gefunden, daß die Anwesenheit zusätzlicher gewöhnlicher Acylationen zur Erzielung höherer Ausbeuten beiträgt. Daher ist es vorteilhaft, z. B. ein Salz der Trifluoressigsäure dem Reaktionsgemisch zuzusetzen. Das Salz ist vorzugsweise ein solches, das mit einem Alkalimetall, wie Natrium, Kalium oder Lithium, gebildet ist, oder mit einem Erdalkalimetall, wie Calcium, oder einem Pseudometall, wie Ammonium. Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, wie Tetrahydrofuran, Kohlenstoff tetrachlorid, Chloroform u. dgl., ausgeführt. Die Wahl des Lösungsmittels ist nicht entscheidend, da das Lösungsmittel lediglich als ein Verdünnungsmittel für die Reaktionsteilnehmer wirkt. Es wurde gefunden, daß die Ausbeuten bei Bildung der 9oc-Halogenllß-acyloxygruppe, insbesondere in der Pregnanreihe, im allgemeinen über 90'°/o der Theorie liegen.
  • Dieneuenerfindungsgemäßherstellbaren9a-Halogenllß-ester werden unter basischen Bedingungen, z. B. durch Umsetzung mit Natriummethylat in Methanol, Kaliumacetat in Äthanol oder wäßrigem Natriumhydroxyd in Methanol, verseift, und anschließend wird Halogenwasserstoff unter Bildung des Epoxydringes abgespalten.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auf jedes Steroid der Androstan- und Pregnanreihe angewendet werden, das eine d9(11)_Bindung besitzt. Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren mit größtem Vorteil auf d9(11)-Steroide angewendet wird, die schon die für die endgültige therapeutische Aktivität erforderlichen Substituenten besitzen, ist es nicht notwendig auf solche Verbindungen beschränkt. So können als Ausgangsstoffe Pregnene, wie 4,9(11)-Pregnadien-17ca,21-diol-3,20-dion-21-acetat, 1,4,9(11)-Pregnatrien-17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat, 16-Methyl-(a oder ß)-1,4,9(11)-pregnatrien-17a,21-diol-3,20-dion-21-alkanoat, 4,9-(11)-Androstadien-17a-methyl-17ß-ol-3-on, 1,4,9(11)-Androstatrien-3,17-dion u. dgl., verwendet werden. In gleicher Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden, wenn man beispielsweise von Pregnan- (oder Allopregnan-)11a-ol-3,20-dion ausgeht.
  • Die Anwesenheit einer llß-ständigen Estergruppe hat beachtliche Vorteile und ermöglicht es, an anderen Stellen des Moleküls Reaktionen durchzuführen, beispielsweise Bromierung und Dehydrobromierung des A-Ringes oder Halogenierung und Acetoxylierung am Kohlenstoffatom 21, ohne daß die sonst reaktionsfähige llß-ständige Hydroxylgruppe daran teilnimmt.
  • Außerdem ermöglicht im Falle der Pregnanreihe die Anwesenheit der llß-ständigen Estergruppe eine oxydative Spaltung der Seitenkette, um ein 17-ketosubstituiertes Androstananaloges zu bilden. So liefert 9a-Brom-llß-acetoxyprednisolon nach Reaktion mit Natriumbismutat oder Chromsäure 9,x-Brom-1 lß-acetoxy-1,4-androstadien-3,17-dion. Wenn man dieses letztere Dien mit starkem- Alkali behandelt, bildet sich 9ß,llß-Oxido-1,4-androstadien-3,17-dion. Die Oxidoverbindung kann in die wertvolle Substanz 9a-Fluor-1,4-androstadien-1 lß-ol-3,17-dion, beispielsweise durch Behandeln mit einem Halogenwasserstoff, übergeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren 9a-Halogen-1 lß-ester sind nicht nur als Zwischenprodukte bei der Herstellung von 9ß,llß-Epoxyden brauchbar, sondern sind als anti-inflammatorische Mittel therapeutisch wertvoll. Der 11ß-Ester setzt die ungünstige Salzretentionswirkung des Halogens, insbesondere des Chlors, merklich herab und findet so verschiedene Verwendung, beispielsweise für örtliche Applikation, wie in Salben und Cremes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Beispiel 1 9a-Brom-1,4-pregnadien-1 lß,17a,21-triol-3,20-dion-I lß-formiat-21-acetat Zu einer Lösung von 1,0 g 1,4,9(11)-Pregnatrien-17oc,21-diol-3@20-dion-21-acetat in 40 ccm Ameisensäure, die 4,0 g Natriumformiat enthält, werden unter Rühren 395 g mN-Bromacetamid zugesetzt. Das Rühren wird 3 Stunden fortgesetzt und das Reaktionsgemisch dann in 400 ccm Wasser gegossen, filtriert und der Rückstand mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der getrocknete Rückstand wiegt 1,26 g und besteht aus 9oc-Brom-1,4-pregnadien-11ß,17a,21-triol-3,20-dion-llß-formiat-21-acetat. Die Reinigung erfolgt durch Umkristallisieren aus Aceton-Hexan; Schmp. 210 bis 213'C (Zersetzung); 239 m#t (E 13 800). Analyse für C"HZS07Br: Berechnet ... C = 56,58,H = 5,74, Br = 15,69; gefunden ... C = 56,27,H = 5,68, Br = 14,12. 9ß,11ß-Oxido-1,4-pregnadien-17oc,21-diol-3,20-dion 570 mg des so erhaltenen llß-Formiats werden in Methanol (35 ccm) suspendiert, und zu dieser Suspension werden tropfenweise unter Rühren 2,85 ccm 1 n-wäßrige Natriumhydroxydlösung zugesetzt. Das Rühren wird 16 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt und das Reaktionsgemisch dann in 400 ccm Wasser gegossen. Das Gemisch wird mit Methylenchlorid extrahiert, das nach Eindampfen das rohe 9ß,1 lß-Oxido-21-ol (350 mg) liefert. Die Substanz wird mit Essigsäureanhydrid in Pyridin 11/2 Stunden acetyliert, und das acetylierte Produkt wird durch Fällen mit Wasser und Filtrieren isoliert. Der mit Wasser gewaschene und getrocknete Rückstand (350 mg) wird dann aus Aceton-Hexan kristallisiert, um das reine 9ß,llß-Oxido-21-acetat zu erhalten, das mit authentischem Material identisch ist, was durch Schmelzpunkt, Mischschmelzpunkt, Vergleich von Infrarotspektren und Papierchromatographie bewiesen wurde.
  • Beispiel 2 9a-Brom-1,4-pregnadien-1 lß,17a,21-triol-3,20-dionl lß-trifluoroacetat-21-acetat Zu einer Lösung von 1,0 g 1,4,9(11)-Pregnatrien-17oc,21-diol-3,20-dion-21-acetat in 20 ccm Tetrahydrofuran und 20 ccm Trifluoressigsäure werden unter Rühren 400 mg N-Bromacetamid zugesetzt, wobei die Temperatur durch Kühlen auf etwa 25°C gehalten wird. Das Rühren wird 3 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt, und das Reaktionsgemisch wird dann in 400 ccm Wasser gegossen und filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet und liefert 9oc-Brom-1,4-pregnadien-I1ß,17a-21-triol-3,20-dion-l lß-trifluoracetat-21-acetat (1,35g; 90"/,). Die Reinigung erfolgt durch Kristallisieren aus Aceton-Hexan; Schmp.205 bis 210°C (Zersetzung); 240 ml. (E 13 900). Analyse für C"H280,BrF3: Berechnet ... C = 52,00,H = 4,89, Br = 13,84; gefunden ... C = 52,20,H = 4,89, Br = 13,76. Die so erhaltene 9a-Bromverbindung wird in 100 ccm absolutem Äthanol gelöst, das 4 g Kaliumacetat enthält, und die Lösung wird 17 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf etwa 20 ccm eingeengt, es wird Wasser zugesetzt, und das Gemisch wird mit Methylenchlorid extrahiert. Die Extrakte werden mit Wasser gewaschen, mit Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum eingedampft, um das Rohprodukt (750 mg) zu erhalten. Dieses Material zeigt nach Papierchromatographie unter Verwendung eines Propylenglykol-Toluol-Dioxan-Systems Flecken, die etwa 80 °/o des 9ß,1 iß-Oxido-21-acetats und etwa 20°/o des entsprechenden 21-Alkohols entsprechen. Durch erneute Acetyiierung am Kohlenstoffatom 21, wobei Pyridin-Essigsäureanhydrid bei Zimmertemperatur verwendet wird, erhält man 750 mg Produkt, das nach Filtrieren über synthetisches Magnesiumsilikat, bekannt unter dem Handelsnamen Florisil, in Methylenchlorid-Äther (1 : 9) das reine 9ß,llß-Oxido-21-acetat liefert. Es ist identisch mit authentischem Material (Schmelzpunkt, Mischschmelzpunkt und Vergleich von Infrarotspektren). Beispiel 3 9x-Chlor-1,4-pregnadien-1 lß,17x,21-triol-3,20-dion-1 lß-f ormiat-21-acetat Zu einer Lösung von 1,0 g 1,4,9(11)-Pregnatrien-17x,21-diol-3,20-dion-21-acetat in 40 ccm Ameisensäure, die 4,0 g Natriumformiat enthält, werden unter Rühren 382 mg N-Chlorsuccinimid und unmittelbar anschließend 2,7 ccrn n-Chlorwasserstoffsäure zugesetzt. Das Rühren wird 3 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt und das Reaktionsgemisch dann in Wasser (400 ccm) gegossen. Nach Filtrieren, anschließendem Waschen mit Wasser und Trocknen des Rückstandes erhält man 1,14 g 9x-Chior-1,4-pregnadienl lß,17x,21-triol-3,20-dion-l lß-formiat-21-acetat. Diese Verbindung hat nach Kristallisieren aus Aceton-Hexan einen Schmelzpunkt von 258 bis 262°C (Zersetzung); 237 m#t (E 14 500).
  • Analyse für C"HZSO,C1: Berechnet . . . C = 61,99,H = 6,28, Cl = 7,64; gefunden ... C = 61,64,H = 6,58, Cl = 7,36. Beispiel 4 9x-Brom-4-pregnen-11ß,17x,21-triol-3,20-dionl lß-formiat-21-acetat Zu einer Lösung von 1,0 g 4,9(II)-Pregnadien-17x,21-diol-3,20-dion-21-acetat in 40 ccm Ameisensäure, die 4 g Kaliumformiat enthält, werden 395 mg N-Bromacetamid unter Rühren zugesetzt. Das Rühren wird 3 Stunden fortgesetzt, das Reaktionsgemisch dann in 400 ccm Wasser gegossen und filtriert. Der Rückstand wird gewaschen und getrocknet und liefert 1,24 g 9x-Brom-4-pregnen-I1ß,17x,21-triol-3,20-dionl lß-formiat-21-acetat; 239 m#t (E 14 000).
  • Beispiel 5 9x-Brom-4-pregnen-1 lß,17x,21-triol-3,20-dion-1 lß-trifluoracetat-21-acetat Das llß-Trifluoracetat dieses Beispiels wird aus 4,9(11)-Pregnadien-17x,21-diol-3,20-dion-21-acetat, genau wie im Beispiel 2 beschrieben wurde, hergestellt. Die Ausbeute an 9x-Brom-4-pregnen-1 lß,17x,21-triol-3,20-dion-11ß-trifluoracetat-21-acetat, das 240 mp. (E 13 800) zeigte, beträgt 92®/0. 9ß,1 lß-Oxido-4.pregnen-17x,21-diol-3,20-dion-21-acetat Eine Lösung von 1,0 g 9x-Brom-4-pregnen-1 1ß,17x, 21-triol-3,20-dion-1 lß-trifluoracetat-21-acetat in 20ccm absolutem Äthanol (70 ccm), die Kaliumacetat (3g) enthält, wird 17 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann im Vakuum eingeengt, und es wird Wasser zugesetzt; sodann wird das Gemisch mit Methylenchlorid extrahiert. Die Extrakte werden mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft, um 520 mg Rohprodukt (75"/,) zu erhalten. Dieses Material wird in Pyridin-Essigsäureanhydrid bei Zimmertemperatur erneut acetyliert, und das wieder acetylierte Material wird aus Aceton-Hexan kristallisiert, um reines 9ß,1 lß-Oxido-4-pregaen-17x,21-diol-3,20-dion-21-acetat zu erhalten, das mit einer authentischen Probe identisch ist, wie durch Schmelzpunkt, Mischschmelzpunkt und Vergleich der Infrarotspektren gezeigt wurde. Beispiel 6 9x-Brom-4-pregnen-1 lß-ol-3,20-dion-1 lß-trifluoracetat Zu einer Lösung von i;0 g 4,9(11)-Pregnadien-3,20-dion in 25 ccm Tetrahydrofuran und 25 ccm Trifluoressigsäure wird unter Rühren N-Bromacetamid (450 mg) zugesetzt, während die Temperatur durch Kühlen auf etwa 25'C gehalten wird. Das Rühren wird 3 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt und das Reaktionsgemisch in 500 ccm Wasser gegossen und filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet; es werden 1,47 g 9x-Brom-4-pregnen-1lß-ol-3,20-dion-1lß-trifluoracetat erhalten; 240 m#t (E 14 100). 9ß,1 lß-Oxido-4-pregnen-3,20-dion 1 g des so erhaltenen 1lß-Trifluoracetates wird in Methanol (80 ccm) suspendiert, und es wird zu dieser Suspension tropfenweise unter Rühren wäßrige n-Natriumhydroxydlösung (4,0 ccm) bei Zimmertemperatur zugesetzt. Das Rühren wird 16 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt und das Reaktionsgemisch wird in Wasser (11) gegossen. Das Steroid wird abfiltriert, und der mit Wasser gewaschene und getrocknete Rückstand wiegt 700 mg und besteht aus 9ß, l lß-Oxido-4-pregnen-3,20-dion. Durch Kristallisieren aus Aceton-Hexan erhält man - ein Material, dessen Infrarotspektrum (in Nujol) mit dem Infrarotspektrum einer authentischen Probe übereinstimmt. Beispiel 7 9x-Brom-1,4-androstadien-1 lß-ol-3,17-dion-1 lß-trifluoracetat Zu einer Lösung von 1 g 1,4,9(11)-Androstatrien-3,i7-dion, das durch Dehydratisierung von llß-Hydroxy-1,4-androstadien-3,17-dion in Dimethylformamid und Pyridin mit Methansulfonylchlorid hergestellt wurde, in Tetrahydrofuran (20 ccm) und Trifluoressigsäure (20 ccm) wird unter Rühren N-Bromacetamid (530 mg) zugesetzt, während die Temperatur durch Kühlen auf etwa 25'C gehalten wird. Das Rühren wird 3 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt, und das Reaktionsgemisch wird dann in Wasser (400 ccm) gegossen und filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet; es werden 1,60 g 9x-Brom-1,4-androstadien-1lß-ol-3,17-dion-1lß-trifluoracetat erhalten, das 240mp. (E 14 500) zeigt. 9ß, i iß-0xido-1,4-androstadien-3,17-dion 1 g des so erhaltenen l lß-Trifluoracetates in Methanol (60 ccm) wird bei Zimmertemperatur unter Rühren mit wäßriger n-Natriumhydroxydlösung (4,2 ccm) behandelt. Die Lösung wird 8 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und das Gemisch dann in Wasser (11) gegossen. Das Steroid wird abfiltriert und d:er Rückstand mit Wasser gewaschen und getrocknet,
    um 572 mg (91%) 9ß,1 lß-Oxido-1,4-androstadien-
    3,17-dion zu liefern. Die Reinigung erfolgt durch Kri-
    stallisieren aus Aceton-Hexan, Schmp. 164 bis 165°C,
    Ami." 248 m#t (E 15 800).
    Beispiel 8
    Herstellung von 9a-Brom-4-androsten-llß-ol-
    3,17-diƒn-1 lß-trifluoracetat
    Zu einer Lösung von 4,9(I1)-Androstadien-3,17-dion
    (1 g) in Tetrahydrofuran (30 ccm) und Trifluoressig-
    säure (30 ccm) wird unter Rühren N-Bromacetamid
    (530 mg) zugesetzt, während die Temperatur durch
    Kühlen auf etwa 25'C gehalten wird. Das Rühren
    wird 3 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt und
    das Reaktionsgemisch in Wasser (500 ccm) gegossen
    und filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser ge-
    waschen und getrocknet; es werden 1,57 g 9a-Brom-
    4-androsten-llß-ol-3,17-dion-llß-trifluoraceta.t er-
    halten.
    9ß, l lß-Oxido-4-androsten-3,17-dion
    Zu 500 mg des so erhaltenen l lß-Trifluoracetates in Methanol (40 ccm) wird wäßrige n-Natriumhydroxydlösung (2,1 ccm) bei Zimmertemperatur unter Rühren zugesetzt. Das Gemisch wird 8 Stunden bei Zimmertemperatur gelassen und dann in Wasser (500 ccm) gegossen und filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 560 mg (90 0/0) 9ß, l lß-Oxido-4-androsten-3,17-dion zu ergeben. Die Reinigung erfolgt durch Kristallisieren aus Aceton-Hexan, Scbmp. 180'C; es ist identisch mit authentischem Material, wie durch Mischschmelzpunkt und Vergleich der Infrarotspektren festgestellt wurde.
    Beispiel 9
    9a-Jod-1,4-pregnadien-l Iß,17a,21-triol-3,20-dion-
    l lß,21-diacetat
    Zu einer Lösung von 1,4,9(1I)-Pregnatrien-17a,21-di-
    ol-3,20-dion-21-acetat (5,0 g) und Lithiumacetat (20 g)
    in Eisessig (200 ccm) wird unter Rühren N-Jodsuccin-
    imid (3,3 g) zugesetzt. Das Rühren wird 17 Stunden
    bei Zimmertemperatur fortgesetzt und das Reaktions-
    gemisch dann in Wasser (l000 ccm) gegossen. Das
    erhaltene Gemisch wird filtriert, und der Rückstand
    wird mit Wasser gewaschen und getrocknet; es wird
    eine quantitative Ausbeute des Rohproduktes erhalten.
    Durch Kristallisieren aus Äthylacetat erhält man
    reines 9a-Jod-1,4-pregnadien-11ß,17a,21-triol-3,20-di-
    on-llß,21-diacetat, Schmp. 145 bis 150°C (Zerset-
    zung); [a]D -I- 165° (Dioxan); 241 m#t
    (E 11000).
    Analyse für C3bH3107I:
    Berechnet ... C = 52,64,H = 5,48,I = 22,25;
    gefunden ... C = 52,52,H = 5,30,I = 23,88.
    Beispiel 10
    9a-Brom-1,4-pregnadien-l Iß,17a,2I-triol-3,20-dion-
    llß,21-diacetat und -llß-monoacetat
    Zu einer Lösung von 1,4,9(11)-Pregnatrien-17a,21-di-
    ol-3,20-dion-21-acetat (1,0 g) in Eisessig (40 ccm), die
    Lithlumacetat (40 g) enthält, wird N-Bromacetamid
    (395 mg) zugesetzt und das Gemisch 3 Stunden bei
    Zimmertemperatur gerührt. Das Gemisch wird dann
    in Wasser (400 ccm) gegossen, filtriert und der Rück-
    stand mit Wasser gewaschen und getrocknet; es wird
    das Rohprodukt (1,5 g; 950/0) erhalten. Durch Kri-
    stallisieren aus Aceton-Hexan erhält man reine;
    .9x-Brom- 1,4-pregnadien-1 lß,17a,21-triol-3,20-dion.
    llß,21-diacetat, Schmp. 208 bis 210°C (Zersetzung)
    [oc]D + 159° (Dioxan), 240 mp. (E 14 000)
    Analyse für C"H"07Br:
    Berechnet ... C = 57,36,H = 5,97, Br = 15,27;
    gefunden ... C = 57,38,H = 6,03, Br = 15,96.
    1 g des obigen 9a-Brom-1,4-pregnadien-llß,17oc-
    21-triol-3,20-dion-1lß,21-diacetats wird in 0,27norma,
    ler methanolischer Perchlorsäure (60 ccm) suspendiert,
    und die Suspension wird 17 Stunden bei Zimmer-
    temperatur gerührt. Es wird Wasser (400 ccm) zu-
    gesetzt und das erhaltene Gemisch filtriert. Der Rück-
    stand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet, um
    das Rohprodukt zu erhalten. Durch Kristallisieren
    aus Aceton-Hexan erhält man 9a-Brom-1,4-pregna-
    dien-llß,17a,21-triol-3,20-dion-llß-acetat als einen
    kristallinen Feststoß.
    Beispiel 11
    9oc-Chlor-1,4-pregnadien-1 lß, l l a,21-triol-
    3,20-dion-I 1ß,21-diacetat
    Zu einer Lösungvon 1,4,9(11)-Pregnatrien-17a,21-di-
    ol-3,20-dion-21-acetat (1,0 g) in Eisessig (40 ccm), die
    Lithiumacetat (4 g) enthält, werden unter Rühren
    N-Chlorsuccinimid (382 g) und eine Lösung von Chlor-
    wasserstoff (104 mg) in Tetrahydrofuran (2,5 ccm)
    zugesetzt. Das Rühren wird 2 Stunden bei Zimmer-
    temperatur fortgesetzt und das Reaktionsgemisch
    dann in Wasser (400 ccm) gegossen und filtriert. Der
    Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet,
    um 1,05 g (85%) Rohprodukt zu liefern. Durch Kri-
    stallisieren aus Aceton-Hexan erhält man 9a-CWor-
    1,4-pregnadien- l Iß,17cc,21-triol-3,20-dion-11ß,21-di-
    acetat, Schmp. 278 bis 281'C (Zersetzung); [a]D
    163° (Dioxan); 236 m#t (E 15 600).
    Analyse für CUH3107C1:
    Berechnet ... C = 62,69,H = 6,52, CI = 7,40;
    gefunden ... C = 62,66,H = 6,60, Cl = 7,01.
    Beispiel 12
    9oc-Brom-16a-methyl-1,4-pregnadien-1 lß,17a,2I-triol-
    3,20-dion-1 lß-trifluoracetat-21-acetat
    Eine Lösung von l6a-Methyl-1,4,9(11)-pregnatrien-
    17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat (1,0 g) in Tetrahydro-
    furan (40 ccm) und Trifhioressigsäure (40 ccm) wird
    auf 5°C gekühlt, und es wird N-Bromacetamid
    (381 mg) zugesetzt. Man läßt das Reaktionsgemisch
    Zimmertemperatur annehmen und läßt es unter
    Schütteln 4 Stunden bei Zimmertemperatur. Das
    Reaktionsgemisch wird dann mit Wasser behandelt,
    filtriert und der Rückstand wird mit Wasser gewaschen
    und getrocknet, um das Rohprodukt in quantitativer
    Ausbeute zu liefern. Durch Kristallisieren aus Ace-
    ton-Hexan erhält man die Verbindung dieses Bei-
    spiels; 241 m#t (E 14 300).
    Beispiel 13
    9a-Brom-16ß-methyl-1,4-pregnadien-1 lß,17a,21-triol-
    3,20-dion-1 lß-trifluoracetat-21-acetat
    Eine Lösung von 16ß-Methyl-1,4,9(11)-pregnatrien-
    17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat (1,0 g) in Tetrahydro-
    furan (40 ccm) und Trifluoressigsäure (40 ccm) wird
    mit N-Bromacetamid (381 mg) gemäß dem vorher-
    gehenden Beispiel behandelt, um die Verbindung
    dieses Beispiels zu erhalten.
    Beispiel 14
    9ca-Brom-17a-methyl-4-androsten-l 1ß,17ß-diol-
    3-on-llß-acetat
    Zu einer Lösung von 1 g 17a-Methyl-4,9(11)-andro-
    stadien-17ß-ol-3-on in Eisessig (40 ccm), die Lithium-
    acetat (4 g) enthält, wird unter Rühren N-Bromacet-
    amid (471 mg) zugesetzt und das Gemisch 17 Stunden
    bei Zimmertemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch
    wird dann in Wasser (400 ccm) gegossen, filtriert, und
    der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und ge-
    trocknet, um das Rohprodukt zu erhalten. Durch
    Kristallisieren aus Aceton-Hexan erhält man
    9(x-Brom- 17a-methyl-4-androsten-11 ß,17ß-diol-3-on-
    l lß-acetat.
    9ß,1 Iß-Oxido-17a-methyl-4-androsten-17ß-ol-3-on
    Zu 500 mg der vorstehend erhaltenen Verbindung
    in Methanol (20 ccm) wird wäßrige 2n-Natrium-
    hydroxydlösung (2,6 ccm) zugesetzt, und die erhaltene
    Lösung wird 17 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das
    Reaktionsgemisch wird dann gekühlt, mit Essigsäure
    neutralisiert, in Wasser gegossen und filtriert. Der
    Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet,
    um 9ß,llß-Oxido-17a-methyl-4-androsten-17ß-ol-
    3-on, F. 183 bis 185°C; [a]D -40°, zu liefern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 9,11-Oxido- steroiden der Pregnan- und Androstanreihe, da- durch gekennzeichnet, daß man das entsprechende da(li)-Steroid mit einem Reagenz umsetzt, das eine Quelle für Haloniumionen enthält, insbe- sondere mit einem N-Halogenamid oder einem N-Halogenimid in Gegenwart einer organischen Säure und gegebenenfalls eines Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalzes dieser Säure umsetzt und das erhaltene 9a-Halogen-llß-acyloxy-steroid in an sich bekannter Weise mit einer Base behandelt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß man als organische Säure eine sub- stituierte oder nicht substituierte niedere Alkan- säure mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, insbesondere Ameisensäure oder Trifluoressigsäure, verwendet.
DESCH27459A 1959-03-13 1960-02-22 Verfahren zur Herstellung von 9,11-Oxidosteroiden der Androstan- und Pregnanreihe Pending DE1145170B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997022616A1 (en) * 1995-12-20 1997-06-26 Schering Corporation PROCESS FOR PREPARATION OF 9,11β-EPOXIDE STEROIDS

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