DE935969C - Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-ungesaettigten Steroidketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-ungesaettigten Steroidketonen

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DE935969C
DE935969C DEC7347A DEC0007347A DE935969C DE 935969 C DE935969 C DE 935969C DE C7347 A DEC7347 A DE C7347A DE C0007347 A DEC0007347 A DE C0007347A DE 935969 C DE935969 C DE 935969C
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DE
Germany
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acetate
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water
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DEC7347A
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English (en)
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Hans Dr Heusser
Oskar Dr Jeger
Leopold Dr Ruzicka
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von a, ß-ungesättigten Steroidketonen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von a,ß-ungesättigten Ketonen der Steroidreihe mit der nachstehenden Teilformel der Ringe B und C Diese Verbindungen sind wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von im Ring B unsubstituierten Steroiden mit einem sauerstoffhaltigen Substituenten in der ii-Stellung. Zu dieser Stoffklasse gehören einige Hormone der Nebennierenrinde, wie das 44-Pregnen-3, i1,2o-trion-i7a, 2i-diol (Cortison) und das 44-Pregnen-3, 2o-dion-iiß, 17a, 2i-triol (Verbindung F von Kendall).
  • Es sind zwar schon verschiedene Verfahren zur Herstellung von Steroiden mit einem sauerstoffhaltigen Substituenten in der ii-Stellung, ausgehend von im Ring C unsubstituierten Verbindungen über die 7 (8), 9 (ii)-Steroiddiene bekannt geworden (vgl. z. B. die von Chamberlin bzw. Stork und Mitarbeitern in Journ. Amer. Chem. Soc., Bd. 73, i951, S. 2396, 2397 bzw. 3546 erstmals mitgeteilten und später ausführlich beschriebenen Verfahren). Die Herstellung dieser Diene aus natürlich vorkommenden Steroiden und die Umwandlung in die entsprechenden ii-Keto- bzw. ii-Oxyverbindungen ist jedoch schwierig; sie verläuft meist uneinheitlich und deshalb mit mäßigen Ausbeuten.
  • Dj erassi und Mitarbeiter (Journ.Amer.Chem.Soc., Bd. 73,i951, S. 4496) konnten aber zeigen, daß die Umwandlung der bei dem vorstehend genannten von Stork beschriebenen Verfahren als Nebenprodukte entstehenden in 8 (9)-Stellung ungesättigten 7-Ketone in im Ring B ursubstituierte Steroide mit einem sauerstoffhaltigen Substituenten in der ii-Stellung in wenigen Stufen mit ausgezeichneter Ausbeute durchgeführt werden kann. Ein einfaches Verfahren zur Herstellung dieser Ausgangsstoffe ist deshalb von großer Bedeutung.
  • Diegenanntenin8(9)-Stellungungesättigten7-Ketone waren bisher sehr schwer zugänglich. So erhielten Stavely und Bollenback das All('), 22(23)-Ergostadien-3ß-ol-7-on-acetat in 4%iger Ausbeute durch Oxydation des d7 (8), 2z (23)-Ergostadien-3ß-ol-acetats.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in bedeutend besserer Ausbeute zu den genannten a,ß-ungesättigten 7-Ketonen der Steroidreihe mit der nachstehenden Teilformel der Ringe B und C gelangen kann, wenn man 7-Keto-8, 9-oxydosteroide mit Zink und einer niedermolekularen aliphatischen Carbonsäure, insbesondere mit Zink und Eisessig, behandelt. Man arbeitet vorzugsweise bei erhöhter Temperatur.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsstoffe verwendeten 7-Keto-8, 9-oxydosteroide gehören der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe an. Besondere Bedeutung kommt den Abkömmlingen des Ergostans, Cholestans, Koprostans, Sitostans, Stigmastans, Cholans, Allocholans, Spirostans, Pregnans, Androstans und Ätiocholans zu. Im übrigen können die Ausgangsstoffe weiter substituiert sein, z. B. in 3, 5, 6,17,20- und bzw. oder 2i-Stellung durch freie oder funktionell abgewandelte Oxy- oder Oxogruppen, wie Acyloxy-, z. B. Acetoxy-, Propionyloxy-, Benzoyloxy- oder Tosyloxygruppen, durch Alkoxy-, z. B. Methoxy- oder Äthoxygruppen, durch acetalisierte Oxogruppen, durch freie oder funktionell abgewandelte Carboxyl-, wie Nitril- oder veresterte Carboxylgruppen, durch eine substituierte oder ursubstituierte Acyl-, z.B. Acetyl- oder Oxyacetylgruppe, oder durch eine Lacton-, z.B. eine Butenolidgruppe. Die Ausgangsstoffe weisen beliebige Konfigurationen auf und können auch Doppelbindungen, z. B. in 5 (6)-oder 22 (23)-Stellung, enthalten. .
  • Die Ausgangsstoffe der vorliegenden Anmeldung sind durch Behandlung von in 7 (8) -Stellung ungesättigten Steroiden mit oxydierenden Mitteln, insbesondere mit tertiärem Butylchromat in essigsaurer Lösung, leicht zugänglich.
  • Die Verfahrensprodukte sollen therapeutische Verwendung finden oder als Zwischenprodukte zur Herstellung therapeutisch verwendbarer Verbindungen dienen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Für die Herstellung des Ausgangsstoffes wird im Rahmen vorliegender Erfindung Schutz nicht begehrt.
  • Beispiel x Eine Lösung aus i Gewichtsteil d 22 (23)-8, 9-Oxydoergosten-3ß-ol-7-on-acetat vom F. = 229 bis 23o° in 150 Volumteilen Eisessig wird mit i Gewichtsteil Zinkstaub versetzt und die Lösung innerhalb von 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Anschließend werden in die kochende Lösung innerhalb von 30 Minuten weitere 2 Gewichtsteile Zinkstaub in 5 Anteilen eingetragen. Vom Zinkstaub wird abfiltriert, das Filtrat mit Wasser versetzt, die Lösung mit Äther ausgezogen und die ätherische Schicht mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand (o,95 Gewichtsteile) stellt praktisch reines d$ (9), 22 (23)-Ergostadien-3ß-ol-7-on-acetat dar. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus Methanolwasser schmilzt die Verbindung bei 2o4 bis 2o6°; [a], =-56'. Im Ultraviolett-Absorptionsspektrum tritt ein charakteristisches Maximum bei 253 m,u, log a = 4,05, auf. Im Infrarot-Absorptionsspektrum ist das charakteristische Dublett bei 1667 und 16oo cm-' der a, ß-ungesättigten Ketogruppierung zu beobachten.
  • Das als Ausgangsstoff verwendeted 211(23)-8, 9-Oxydoergosten-3ß-ol-7-on-acetat läßt sich vorteilhaft wie folgt herstellen: 3 Gewichtsteiled7 (8), 22 (23)-Ergostadien-3ß-ol-acetat werden in einem Gemisch aus 30 VolumteiIen Eisessig und 6o Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und unter gutem Rühren bei o° mit einer über Natriumsulfat getrockneten Lösung von 5 Gewichtsteilen Chromtrioxyd in 42 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff und 13 Volumteilen tertiärem Butanol versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 16 Stunden bei o° und anschließend 3 Tage bei 2o° aufbewahrt. Dann wird das überschüssige Oxydationsmittel bei o° durch anteilweises Zusetzen von 7,5 Gewichtsteilen pulverisierter Oxalsäure oder io Volumteilen Methanol zerstört. Die Lösung wird mit Tetrachlorkohlenstoff verdünnt und nacheinander dreimal mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Das Rohprodukt liefert beim Umkristallisieren aus Äthermethanol etwa i,2 Gewichtsteile d 22 (23)-8, 9-Oxydoergosten-3ß-ol-7-on-acetat vom F. = 229 bis 23o°; [a], = -47°. Die Verbindung zeigt im Ultraviolett-Absorptionsspektrum lediglich eine Endabsorption bei 22o mA. Im Infrarot-Absorptionsspektrum ist in der i7oo cm--Region neben der Acetatbande bei 1730 cm-' die ausgeprägte Absorption des in 7-Stellung vorhandenen urkonjugierten 6-Ring-Ketons bei 1715 cm-' zu beobachten.
  • Die Mutterlaugen aus der Kristallisation des d 22 (2s)-8, 9-Oxydoergosten-3ß-ol-7-on-acetats werden an 6o Gewichtsteilen Aluminiumoxyd chromatographisch getrennt. Die Petroläther-Benzol-(i: i)-Eluate (insgesamt o,6 bis o,8 Gewichtsteile) kristallisieren aus Acetonwasser in Nadeln vom F. = 152 bis 153°; [a], = -98°. Im Ultraviolett Absorptionsspektrum zeigt dasd 22 (23)-8, i4-Oxydoergosten-3ß-ol-7-on-acetat lediglich eine Endabsorption bei 22o mcc. Im Infrarot-Absorptionsspektrum ist neben der Acetatbande bei 1730 cm-' die Absorption des in 7-Stellung vorhandenen unkonjugierten 6-Ring-Ketons bei 1715 cm-' zu beobachten.
  • Beispiel 2 Eine Lösung aus 1,5 Gewichtsteilen 8, 9-Oxydocholestan-3ß-ol-7-on-acetat in Zoo Volumteilen Eisessig wird mit 1,5 Gewichtsteilen Zinkstaub versetzt und 30 Minuten zum Sieden erhitzt. In die kochende Lösung werden nach 30 Minuten weitere 3 Gewichtsteile Zinkstaub in 5 Anteilen in Abständen von je 5 Minuten eingetragen. Dann wird vom Zinkstaub abfiltriert, das Filtrat mit Wasser versetzt und mit Äther extrahiert. Nach dem Waschen der Extrakte mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und Wasser werden die vereinigten Ätherlösungen getrocknet und eingedampft. Der feste, farblose Rückstand (1,43 Gewichtsteile) wird aus Methanol umkristallisiert. Man erhält zuerst 1,22 Gewichtsteile reines d8 (e)-Cholesten-3ß-ol-7-on-acetat vom F. = 155 bis 156°; [a]p = -34°. Im Ultraviolettspektrum beobachtet man ein Maximum bei 253 mu, log s = 4,12. Das Infrarotspektrum weist Banden bei 167o cm-' und 1605 cm-' auf.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete 8, 9-Oxydocholestan-3ß-ol-7-on-acetat läßt sich vorteilhaft wie folgt herstellen: 4 Gewichtsteile d' (8)-Cholesten-3ß-ol-acetat werden in Zoo Volumteilen Eisessig gelöst und unter gutem Rühren bei etwa 2o° mit einer Lösung aus 6,5 Gewichtsteilen Chromtrioxyd in 5 Volumteilen Wasser und io Volumteilen Eisessig versetzt. Die Reaktionstemperatur wird durch Kühlen mit Eis während 3 Stunden zwischen 15 und 25° gehalten; dann läßt man über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Anschließend gibt man Wasser zu und extrahiert mit Äther. Die Ätherextrakte werden mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Aus dem Rückstand gewinnt man durch direkte Kristallisation aus Methanol o,7 Gewichtsteile 8,9-Oxydocholestan-3ß-ol-7-on-acetat vom F. = 176 bis 177°; [a], = - 30°.
  • Die Mutterlaugen liefern nach der Chromatographie an Aluminiumoxyd neben einer kleinen Menge des vorstehend genannten 8, 9-Epoxydes das isomere 8,14-Oxydocholestan-3ß-ol-7-on-acetat vom F. = 142 bis 143°, welches aus Hexan umkristallisiert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von a,ß-ungesättigten Steroidketonen mit der nachstehenden Teilformel der Ringe B und C dadurchgekennzeichnet, daßman7-Keto-8, 9-oxydosteroide, welche in der 3-Stellung eine freie oder funktionell abgewandelte Oxy- oder Oxogruppe aufweisen, mit Zink und einer niedermolekularen aliphatischen Carbonsäure, insbesondere mit Zink und Eisessig, behandelt.
DEC7347A 1952-04-04 1953-03-31 Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-ungesaettigten Steroidketonen Expired DE935969C (de)

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