DE186967C - - Google Patents

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DE186967C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1257Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present
    • G04D7/1271Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork)
    • G04D7/1285Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard wherein further adjustment devices are present for the control mechanism only (from outside the clockwork) whereby the adjustment device works on the mainspring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

bet,
tfütfi be
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 83 c. GRUPPE
FRIEDRICH WERNER in FREIBURG (Baden).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, vermittels welcher eine selbsttätige Regelung der Länge von Unruhspiralfedern ermöglicht ist.
Der Betrieb der Regelvorrichtung erfolgt mit Hilfe elektrischer Ströme; es sind hierbei die Schwingungen der Unruhe eines normal gehenden Uhrwerkes maßgebend.
Der große Vorteil der Einrichtung liegt ίο in der selbsttätigen Wirkung; es ist die Anordnung so getroffen, daß die gesamte Regelvorrichtung durch mechanisches Ausschalten der Stromkreise zur Ruhe kommt, sobald die Schwingungszahl der zu regelnden Spiralfeder mit der Schwingungszahl derjenigen des Normalwerkes übereinstimmt. Gleichzeitig wird die hierdurch gefundene äußere Einspannstelle der Spirale zur Anzeichnung festgehalten. Der Antrieb der Unruhe der zu regelnden Feder findet dabei auf pneumatischem Wege ebenfalls unter Vermittlung eines elektrischen Stromes statt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. I denselben in der Ansicht, teilweise im Mittelschnitt;
Fig. 2 läßt den zugehörigen Grundriß im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht erkennen, während in
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Hauptstromläufe gezeichnet ist.
An einer zum Teil ausgebohrten, in vertikaler Richtung in einem Fuß α verschraubten Säule b befinden sich zwei Schaltgetriebe c und d. Dieselben sind an den Platten e1, e1 der Befestigungsschellen angebracht und bestehen in Ankern f1,/2, welche sich um Drahtstifte gl, g2 der Schellenplatten drehen und unter dem Einfluß von Elektromagneten h1, h2 stehen. Die Anker haben zweckentsprechend geformte Arme zur Aufnahme von Schaltklinken V, P, welche letzteren nur in einer Richtung drehbar sind. Die .Schaltklinke i2 des Getriebes c (Fig. 1) steht mit den Zähnen eines drehbaren. Schaltrades k im Eingriff, welches den Tisch / der Vorrichtung aufnimmt. Die Schaltklinke i1 des Getriebes d greift in den Zahnkranz eines Schaltrades m, welches um die Säule b drehbar ist, Tellerform hat und oben einen Zahnkranz η aufnimmt. Die Zähne dieses Kranzes stehen mit dem Trieb 0 einer Welle im Eingriff, die sich zwischen der oberen Tischplatte und einer Brücke dreht. Das Rad ρ dieser Welle greift wiederum in ein Rad q ein, das ebenfalls auf der Säule b lose gelagert ist. An der unteren Stirnfläche des letzteren sind Bremsflügel r angeordnet, die in den ölbehälter des Schalt- und Zahnrades τη, η ragen, um einen stoßfreien Gang der Regelvorrichtung zu erzielen. Des weiteren sitzen an den Bremsflügeln Kontaktvorrichtungen s, zu dem Zweck, während der Tätigkeit der Regelvorrichtung den Schluß eines Relaisstromes herbeizuführen und nach stattgehabter Regelung eine Abstellung des Gesamtstromes zu ermöglichen. Auf der oberen Stirnfläche des Rades q befindet sich eine Gabel t, durch welche die Spiralfeder u, deren Länge bestimmt werden soll, in Nähe ihres
r
äußeren Endes geführt ist. Festgehalten wird das Spiralfederende durch eine Zange v, die sich an einem Bolzen der oberen Tischplatte befindet. Durch Drehen des Zahnrades q in dem einen oder anderen Sinne wird die Gabel an der Feder u entlang gleiten und so ein Verlängern oder .Verkürzen des schwingenden Teiles derselben herbeiführen.
ίο Die der Feder u zugehörige Unruhe n> ist zwischen dem angekörnten, freien Ende der Säule b und einer Luftzuführungsbüchse χ schwingend gelagert. In dem Boden dieser Büchse befinden sich schräg abwärts gerichtete Rohrstutzen, durch welche zu gewissen Zeiten ein in Richtung des Pfeiles 1 (Fig. ι und 3) ankommender Preßluftstrom austritt,, um auf die Arme der Unruhe w treibend einzuwirken. Die jeweilige Freigabe des Preßluftstromes erfolgt durch einen in der Zeichnung nicht angegebenen Magnetanker, welcher den die Preßluft enthaltenden Behälter abschließt. Auf dem Tisch / ist ferner eine isoliert angebrachte Kontaktfeder y vorgesehen, mit welcher die Spiralfeder u bei jeder Doppelschwingung in Berührung tritt, um den Hauptstrom über die Spule des Getriebes c zu schließen. Bei jeder erfolgenden Schaltung dieses Getriebes dreht sich der mit dem Schaltrad k verbundene Tisch / im Sinne der Uhrzeigerbewegung um je eine Zahnteilung weiter. Der im Tisch gelagerte Trieb ο macht diese Bewegung mit und wälzt sich bei stillstehendem Schaltrad m in dem Zahnkranz des Rades η entlang. Diese Drehung wird aber durch das auf gleicher Welle sitzende Rad ρ auf das Rad q mit der Gabel t übertragen und hat eine Bewegung desselben entgegen dem Sinne der Uhrzeigerbewegung zur Folge. Das Schaltgetriebe d wird in gleicher Weise durch den Hauptstrom bedient, wobei aber die Stromschlüsse durch die Unruhspiralfeder des normal gehenden Unruhwerkes herbeigeführt werden. Dadurch wird das Schaltrad m im Sinne der Uhrzeigerbewegung jeweils um eine Zahnteilung weitergedreht. Diese Bewegung überträgt der in den Zahnkranz η eingreifende Trieb ο durch das Rad ρ auf das Rad q, welches sich in gleichem Sinne dreht und die Gabel t an der Spiralfeder entlang führt. Solange demnach die Stromschlüsse über die Getriebe c und d nicht gleichzeitig erfolgen, wird ein ständiges Verrücken der Gabel, also ein Regeln der Spiralfeder stattfinden.
Damit beim Zurückgreifen der Getriebeschaltklinken i keine Rückwärtsdrehung der Schalträder erfolgen kann, sind an den feststehenden Schellen e Reibungsfedern 6 angebracht, die jedoch ebensogut als Sperrfedern ausgebildet sein können, um sich in die Zahnlücken der Schalträder k und m einzulegen.
In der unteren Platte des Tisches I sind Stifte £ verbohrt, die nach einer bestimmten Anzahl von Schaltbewegungen dieses Tisches durch Anvvippen eines Kontakthebels 2 einen besonderen Stromkreis über die Magnetspulen am Druckluftbehälter schließen. Dadurch wird der die Ausströmöffnung des Preßluftbehälters verschließende Anker zu kurzzeitiger Freigabe eines Luftstromes angezogen. Die Luft tritt in vorbeschriebener Weise durch eine Schlauchleitung in Richtung des Pfeiles 1 in die Büchse χ ein und an dem schräg gerichteten Rohrstutzen aus, um der Unruhe w an ihren Speichen einen entsprechenden Anstoß zu erteilen. Der Stromschluß über die Magnetspulen zur Bedienung des Luftbehälterverschlusses findet natürlich nicht beliebig, sondern immer mit der Schwingungsumkehrung der Unruhe w aus einer bestimmten Richtung in die andere statt. Gleichzeitig wird dadurch, daß diese Freigabe des Preßluftstromes unmittelbar von den Bewegungen des Schaltgetriebes c abhängig ist, die Unruhe der auszuprobierenden Spiralfeder gezwungen , möglichst mit der. Unruhe ' des Normalwerkes zu schwingen. Ist die richtige Länge der Feder u gefunden, so schwingen beide Unruhen gleichmäßig. Der Stromschluß über die Getriebe findet sodann gleichzeitig statt, wodurch die Schaltungen zusammenfallen und nur ein periodisches Weiterbewegen der Schalträder um gleiche Drehwinkel erfolgt. Eine Bewegung des Räderwerkes unter sich findet hierbei jedoch nicht statt. Nach Erreichung dieses Zustandes erübrigt sich ein Weiterschalten und ist die Einrichtung so getroffen, daß der gesamte Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird.
In der schematischen Darstellung des Hauptleitungsnetzes (Fig. 4) ist der Stromlauf der Hauptleitungsanlage dargestellt. Wie hieraus ersichtlich ist, befinden sich in den Bremsflügeln r, welche in ein öl- oder Glyzerinbad tauchen, Löcher, durch welche die Flüssigkeit bei der Bewegung der Flügel mit dem Rad ρ treten kann. In Höhe dieser Löcher sind an den drehbaren Kontakthebeln s Kappen angebracht, von welchen während des Bewegungszustandes der Flügel in dem einen oder anderen Sinne immer eine durch den Druck der Flüssigkeit nahezu geschlossen gehalten wird. Dies hat aber den Schluß eines Stromkreises zur Folge, welcher im vorliegenden Falle von drei Elementen der Batterie 3 entnommen wird und über die Spulen des Relais 4 geführt ist. Der Strom verläuft hierbei im Sinne der einfach gezeichneten Pfeile. Dadurch wird aber der Anker des Relais angezogen,
welcher eine Verbindung der Batteriestromleitung mit den Leitungen über die Spulen der Schaltgetriebe c und d herstellt. Mit 5 sind die Kontaktstellen in diesen Leitungen, also die Stellen zwischen den Unruhspiralen und Kontaktfedern bezeichnet. Wird der Hauptstromkreis an diesen Stellen durch die ausschwingenden Spiralen geschlossen, dann fließt ein Strom von der Batterie durch die gestrichelt gezeichnete Leitung über den Relaisanker durch die Spulen der Schaltgetriebe c und d und zur Batterie zurück. Kommt das Rad q mit den Bremsflügeln jedoch zur Ruhe, dann nehmen die Kontakt-Vorrichtungen s infolge des Übergewichtes ihrer Kappen die in Fig. 4 rechtsseitig gezeichnete Lage ein. Der Hilfsstromkreis über die Spulen des Relais 4 wird unterbrochen, wodurch deren Anker in seine Ruhelage zurückkehrt und den Hauptleitungskontakt öffnet, so daß die Schaltgetriebe außer Wirkung treten. Der gefundene Befestigungspunkt der Spiralfeder u wird vermerkt und diese durch eine andere ersetzt, worauf eine weitere Regelung erfolgen kann. Der erste Antrieb der Unruhe w muß von Hand vorgenommen werden, denn der pneumatische Antrieb setzt erst beim Anstoßen eines der Stifte \ am Kontakthebel 2 selbsttätig ein.
Die Zuführung der einzelnen Stromleitungen in die Regelvorrichtung findet durch die innere Bohrung der Säule b statt. Der Deutlichkeit halber wurde nur eine Stromzuführung gezeichnet, und zwar diejenige zu den Kontakten s, wobei die Stromüberführung durch Schleiffedern erfolgt.

Claims (5)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    I. Vorrichtung zur Längenbestimmung von Unruhspiralfedern, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schwingungseinfluß der zu regelnden Unruhspiralfeder (u) sowie derjenigen eines Normalwerkes Stromschlüsse zum Betrieb von Schaltgetrieben (c, d) herbeigeführt werden , welche Getriebe vermittels einer Zahnräderübertragung die Verschiebung einer Reguliergabel (t) einleiten, wobei die Gabel nach Übereinstimmung der Schwingungsdauer beider Unruhen zur Markierung der gesuchten Einspännstelle zur Ruhe kommt und gleichzeitig die Ausschaltung des Gesamtstromes erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Reguliergabel ft) in dem einen Sinne in der Weise erfolgt, daß das Schaltgetriebe fc) bei jedem Stromimpuls von der einzustellenden Unruhspirale eine bestimmte Drehung des Tisches (I) mit dem Trieb (0) und Rad (ρ) bewirkt, wobei sich der Trieb an einen Radkranz (n) abwälzt, um durch das Rad (ρ) eine Drehung des Rades (q) mit der Gabel ft) herbeizuführen, welche Gabel die Unruhspirale umgreift und dadurch an dieser Spirale entlang gleitet.
  3. 3. 'Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Reguliergabel ft) im entgegengesetzten Sinne in der Weise erfolgt, daß das Schaltgetriebe (d) bei jedem Stromimpuls durch den Kontaktschluß der Normalspiralfeder eine gleich große Drehung des Schalt- und Zahnrades fm, n) bewirkt, wodurch der Trieb (o) mit dem Rad (ρ) gedreht wird, um eine Drehung des Rades (q) mit der Gabel ft) herbeizuführen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegung der Gabel ft) stets eine der in Öl eintauchenden Kontaktvorrichtungen fs) den Strom über ein Relais (4) und dadurch den Hauptstromkreis geschlossen hält, während bei eintretendem Ruhezustand der Gabel der Relaisstrom und durch den gleichzeitig frei werdenden Relaisanker der Hauptstrom über die Schaltgetriebe fc, d) unterbrochen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen des Tisches (I) durch Stifte (\) periodische Stromschlüsse erfolgen, die ein kurzzeitiges öffnen des Ventiles eines Preßluftbehälters zur Folge haben, damit der Preßluftstrom durch die Rohrstutzen einer Büchse (x) in schräger Richtung auf die Speichen der Unruhe (n>) trifft, um dieser zur Erhaltung der Schwingungen jeweils einen Anstoß zu 'erteilen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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