DE1862C - Neuerungen an Webestühlen zur Verstellung figurirter gazebindiger Gewebe - Google Patents
Neuerungen an Webestühlen zur Verstellung figurirter gazebindiger GewebeInfo
- Publication number
- DE1862C DE1862C DENDAT1862D DE1862DA DE1862C DE 1862 C DE1862 C DE 1862C DE NDAT1862 D DENDAT1862 D DE NDAT1862D DE 1862D A DE1862D A DE 1862DA DE 1862 C DE1862 C DE 1862C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leno
- chain
- looms
- gauze
- cords
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title claims description 4
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 10
- 238000009941 weaving Methods 0.000 claims description 7
- 210000003165 Abomasum Anatomy 0.000 claims description 6
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 claims description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 6
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 3
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 description 3
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 2
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 210000000038 chest Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000002759 woven fabric Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
1877.
Klasse 86.
JOHN DENDY und JOHN RÜSSEL BEARD in MACCLESFIELD (E Neuerungen an Webstühlen zur Herstellung figurirter, gazebindiger Gewebe.
Υ'..;. . ; Patentirt im Deutschen Reiche vom i6. September 1877 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf Webstühle,
welche zur Herstellung der unter dem. Namen »Leno« bekannten Waaren dienen (ein gazebindiges
Gewebe, wie sich aus dem Folgenden näher ergiebt), und insbesondere für solche
Waaren, wo diese Gattung Gewebe in Verbindung mit glatten Geweben und figürirten Mustern,'
die gleichsam auf dem Spitzengrund zu schweben scheinen, oder Köperverbindung vorkommt, verschiedene
Muster oder Figuren bildet und deren Fabrikation unter Anwendung einer Jacquard-Maschine
stattfindet.
In dieser Gattung Gewebe ist es nöthig, dafs ein Theil der Kettenfäden die anderen Fäden
der Kette abwechselnd kreuzt, in umgekehrten Richtungen zur Bildung jedes successiven Faches,
während beim Uebergang zum glatten oder figürirten Theil der Waare, sowohl die Leno-Kettenfk'den,
wie auch die übrigen Kettenfaden in gewöhnlicher Weise, behufs Fachbildung gehoben
und gesenkt werden, ohne sich zu kreuzen.
Die neue Erfindung gestattet es nun, diese Art Waaren durch einen Webstuhl von viel einfacherer
Construction, als bisher hierzu angewendet, zu fabriciren, wodurch die Reibung und
Abnutzung bedeutend vermindert und die ungleichmäfsige Spannung der Kettenfäden, wie
sie durch das unstäte oder unregelmäfsige Arbeiten der bisherigen Vorrichtungen hervorgerufen
wird, vermieden ist.
An Stelle der bisher für Leno-Fabrikation
angewendeten Vorrichtungen, welche das Kreuzen der Kettenfäden bezwecken, verwenden die
Erfinder sogenannte Schlupf litzen, wie sie zur Herstellung mancher Waarengattungen in Anwendung
sind; und anstatt der für solche Schlupflitzen bisher angewendeten Kupplungen aus gezwirnter
Wolle, verwenden dieselben Kupplungen aus feinem Draht, welche nicht so wie gezwirnte
Wollkupplungen der Abnutzung ausgesetzt sind, und wenig oder gar keine Reibung an den an
ihnen vorübergehenden Kettenfäden verursachen und zugleich auch verhüten, dafs sich die Kettenfäden
an ihnen an- oder festhängen,, wie es so häufig bei den bisher angewendeten gewöhnlichen
Litzen oben an den Maillons der Fall ist. Anstatt ferner die Kettenfaden, welche zum
Weben des Leno verwendet und also gekreuzt werden müssen, durch die gewöhnlichen schweren
Gewichte gespannt zu halten, und sie, wenn sie gekreuzt werden sollen, durch die schwerfälligen
Oscillatoren, Compensirschäfte und. Hebe! zu lockern, wenden die Erfinder elastische Schnüre
oder Spanner (Tensoren) an, welche an den unteren Enden der Litzen befestigt sind, durch
deren Maillons. die Kettenfäden für den Leno gehen und diese in gespannter Lage erhalten.
Die Litzen gehen, oben durch ein horizontales Rietblatt nach den hinteren Reihen der Haken
einer gewöhnlichen, einfachen oder doppelten Jacquard-Maschine, welche infolge der geringen
Spannung, welche die erwähnten elastischen Schnüre auf die Litzen ausüben, das Lockern der Leno-Fäden bewirken kann, ohne
Zuhülfenahme der gewöhnlichen Oscillatoren, Compensirschäfte und Hebel.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen zeigt den .Längenschnitt eines Webstuhles zur Fabrikation
figurirter Waaren, an dem die neue Erfindung angebracht ist. Fig. 4 bis 8 zeigen schematisch,
wie die einzelnen Theile beim Weben von Leno wirken. In Fig. 1 ist α das Gestell, b der
Kettenbaum, c die hintere Unterstützungswalze, d die Schützenbahn, e der Brustbaum, / der
Zeugbaum, g der Sandbaum, h die Kurbelwelle.
Die Jacquard-Maschine mit einfacher oder doppelter Hebung hat die üblichen Haken,
deren vordere Reihen an den Drahtkupplungen Iz befestigt sind und sie bewegen. Diese Drahtkupplungen
wirken auf die Leno-Kettenfäden vermittelst der Schlupflitzen r.
Die Drahtkupplungen k bestehen aus langen Schleifen von dünnem Draht, durch welche die
Schleifen der Schlupflitzen r hindurchgehen, und welche Gewichte am unteren Ende haben, wie
beim gewöhnlichen Harnisch. Wenn k gehoben wird, so zieht sie die Schleife der Schlupflitze,
durch welche die Leno-Kette geht, mit sich hinauf. Die mittleren Reihen der Jacquard-Haken
sind mit den Schnüren / verbunden, welche den Broschir- oder Brokattheil des Harnisches
in der gewöhnlichen Weise bewegen, und die hinteren Reihen sind mit den Schnüren
m verbunden, welche ihrerseits die Maillons m' tragen, durch welche die Leno-Kettenfäden
gehen. Diese Maillons stehen mit den elastischen Spannschnüren η in Verbindung,
deren untere Enden in einem Rahmen ο befestigt sind, welcher vermittelst Flügelmuttern
auf Schrauben p beliebig verstellt oder justirt
werden kann, auf diese Weise kann den elastischen
Schnui en und folglich auch den Leno-Kettenfädeh-,
welche durch sie/, gestreckt oder gespannt werden, ganz genau derjenige Span-'
nungsgrad "Tgrtheilt werden, der erforderlich sein
mag im jeweiligen Falle. Die Schnüre in gehen durch die Spalten eines horizontalen Rietblattes v,
dessen Feinheitsgrad mit der jeweilig zu fabricirenden Waare correspondirt. Die Schlupflitzen r sind unten mit einem Schaft s verbunden,
der durch Federn t, welche, an der Stange u
befestigt sind, hinuntergezogen wird;.der Schaft ί
wird bei jedem Schlag des Stuhles in die Höhe gezogen, um die Leno-Kette zu lockern, d. h.
die Spannung derselben etwas zu- verringernd Die Kette geht durch das Rietblatt q, zwei oder
mehrere Fäden in einer Spalte^ in der üblichen Weise, und die ganze Kette ist ferner auch einzeln durch die Maillons des gewöhnlichen Jacquard-Harnisches gezogen, aber die Lerio-Kette
aufserdem noch durch die SchlupflitzenV (ein oder mehrere Fäden in einer Gruppe),
während der andere Theil der Kette frei zwischen den Schlupflitzen und Drahtkupplungen k
hindurchgeht. Dieser Theil der Kette geht direct vom Jacquard-Harnisch über den Träger
c nach dem Kettenbaum b, während die Leno - Kette zuerst einzeln durch die Maillons
vi' geht, um durch die elastischen Schnüre oder Tensore η in der beschriebenen Weise
abwärts gezogen und gespannt zu werden.
Fig. 4 zeigt eine perspectivische Ansicht der Leno - Kette A durch die Schlupf litzen r,
Jacquard-Harnisch /, Mailion m\ Spannschnur
η und von da nach dem Kettenbaum gehend. B ist ein gewöhnlicher Kettenfaden
zur Seite des Leno-Kettenfadens; er geht zwischen der Drahtkupplung k der letzteren und
durch den Harnisch / direct nach dem Kettenbaum. Die Drahtkupplung befindet sich auf
jener Seite des Kettenfadens B', welche derjenigen, aufweicher sich der-Leno-Kettenfaden A
befindet, gegenüberliegt; es folgt hieraus, dafs, wenn zum Zwecke des Leno-Webens die Drahtkupplung
aus der Lage, welche die Fig. 4 darstellt, in diejenige Lage gehoben wird, welche
die Fig. 5 darstellt, und wobei der Kettenfaden A mittelst der Schlupflitze gehoben wird und mit
dem Faden B ein Fach bildet, der Faden A hierbei auf die untere Seite von B gezogen
wird, derjenigen gegenüber, welche der Faden A in Fig. 4 einnahm; hierdurch wird also das
nöthige Kreuzen der Kettenfäden bei X erzielt. Um das Heben des Fadens A möglich zu
machen, während B unbeweglich bleibt, und folglich keine Kette vom Kettenbaum geliefert
wird, wird jener Theil Ai des Kettenfadens A,
welcher durch die Tensoren η hinabgezogen war, durch die Schnüre m, welche durch die
Jacquard-Haken bewegt werden, aus der Lage, welche er in Fig. 4 einnahm, in jene
Lage der Fig. 5 in die Höhe gehoben, wodurch der nöthige Grad der Lockerung dieser Leno-Kette
während des Kreuzens hervorgebracht wird _ - ~^'A.,;y; ' / ■ . '
"* Nachdem der Schlufsfaden bei X eingeschossen
ist, wird die Drahtkupplung ^. und die Schlupflitze
niedergelassen,, wobei der Kettenfaden A mit hinuntergeht, während zu gleicher Zeit die
Schnur / des Jacquard-Harnisch in jene Lage
gehoben wird, welche durch .Fig. 6 dargestellt ist; auf diese Weise kommt der Faden A wieder
zurück auf seine ursprüngliche Seite und bildet ein Fach mit B auf derjenigen Seite, welche der
in Fig. S dargestellten gegenüberliegt; die Drahtkupplung
k gestattet hierbei der Schlupflitze mit der Kette in die Höhe zu gehen. Während bei
diesem Vorgang die Schlupf litze und Kupplung zusammen mit der Kette hinabgehen, um auf
die andere Seite von B zu kommen, gestattet die Schnur m der Spannschnur n, welche zuvor
beim Aufsteigen von A gestreckt wurde, sich wieder zusammenzuziehen, und dabei den Fadengestreckt
zu halten. Sobald derselbe wieder aufsteigt, um das nächste Fach zu bilden, wird m
wieder gehoben und so fort.
Angenommen nun, dafs vom Weben des Leno auf das Weben von glatter Waare oder von
Figuren und Mustern (Broschiren) übergegangen werden soll, so bleibt die Drahtkupplung in
ihrer tiefen Stellung, während die Fäden A und B abwechselnd gehoben und gesenkt werden, vermittelst
der Harnischschnüre //', ganz in der üblichen Weise, um Fach zu bilden, wie in
Fig. 7 und 8. Die Leno-Kette bleibt während dieser Zeit durch die elastischen Schnüre nach
abwärts gespannt und sowohl Leno-, wie die übrige Kette werden gleichzeitig vom Kettenbaum
abgegeben.
Die Vortheile der vorbeschriebenen Erfindung sind nun die folgenden:
ι. Die leichte, regulirbare und stete Streckung,
welche der Leno-Kette durch die elastischen Schnüre oder Tensoren ertheilt wird; die Spannung
oder das Ziehen an der Kette ist bedeutend reducirt, wenn die Leno-Kette gestreckt
ist, weil dann die Spannschnüre zusammengezogen, sind, während bei den bisher
angewendeten schweren Gewichten beständig ein starkes Ziehen oder eine starke Spannung an
der Kette stattfindet und letztere auch noch den Nachtheil haben, dafs sie, da die . Gewichte
nicht ruhig hängen, sondern beständig hin- und herschwingen, beschädigt werden und brechen.
2. Infolge der verhältnifsmäfsig sehr leichten oder sanften Spannung der Spannschnur ist
man im Stande, sie direct von den Haken einer gewöhnlichen Jacquard-Maschine zu bewegen,
wodurch Oscülatoren, Compensirschäfte und Hebel, die bisher angewendet wurden, ganz
wegfallen.
3. Infolge der gleichförmigen und regulirbaren Spannung des Garnes ist man im Stande,
Seide, Baumwolle, Leinen oder Wolle mit möglichst geringem Aufwand von Mühe und Abnutzung
zu weben, indem beim Weben leichter oder feiner Waaren die Spannung des Garnes
Claims (1)
- durch Drehen der Flügelmuttern, welche den Rahmen, worin die Spannschnüre jbeföstigt sind.,.,;. tragen, auf höchst ,einfache -Weise verringert" werden kann, währehjl beinx Weben grober oder schwerer Waaren die Spannung der Kette ebenso leicht verstärkt werden kann.4. Durch Anwendung der feinen Drahtkupplungen bekommt die Kette mehr Freiheit, da sie nur auf einer Querstange oder Walze ruht, nachdem sie die hintere Trägerwalze, verlassen hat.Dies gestattet nicht nur die. Anwendung feinerer Garne, sondern die Drahtkupplungen verhindern auch das Anhängen der Kettenfäden an ihnen, wie es an gewöhnlichem Geschirrgarn vorkommt.5. Es ist nur ein einziges Platinenbrett für den gemusterten und den Leno-Theil des Gewebes erforderlich; für die Schnüre, welche mit den elastischen Schnüren gekuppelt sind, wird ein Rietbrett angewendet, was viel einfacher, als ein Nadelbrett ist. Es wird auf diese Weise Zeit und Geld beim Vorrichten des Stuhles gespart, da ein gewöhnliches Weberblatt gebraucht werden kann.6. Grofse Ersparnifs an Geld für Vorrichten des Stuhles zum Weben wird auch dadurch erzielt, dafs ein für andere Waarengattungen bereits zusammengebundener Harnisch (Geschirr) mit sehr geringen Kosten zum Weben von Leno- oder Spitzen waaren abgeändert werden kann.7. Durch die neue Erfindung wird alles Zusammendrängen des Garnes vermieden und man kommt mit weniger Gliedern, Hebeln und Vorrichtungen aus.Patent-Anspruchs: :;'V; ,.: f - ■.■·.· ■·'■■■; .'-ν'
An Webstühlen zur\»Fabrikation, vori Leno-— oder gazebindigen Waaren: Drahtkuppiungen, in _iVerbindung;:;;.m.it : Schlupflitzen wirkend, Um das .Kreuzen'. der. Leno-Fädeni^zu bewirken, ,-im wesentlichen wie vorstehend beschrieben. '■'■. . ;■ : '"'An Webstühlen zur Fabrikation von Leno- oder gazebindigen Waaren: Elastische Schnüre oder Tensoren zum Spannen der Leno-Kette, direct von den Haken einer Jacquard-Maschine aus bewegt, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben. ■■ : ..: An Webstühlen zur Fabrikation von Leno- oder gazebindigen Waaren: Die Combination von Drahtkupplungen und Schlupflitzen zum Dirigiren der Leno-Kette mit elastischen Schnüren öder,Tensoren, um letztere gestreckt zu halten, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.An Webstühlen zur Fabrikation von Leno- oder gazebindigen Waaren: Das horizontale Rietblatt v, durch welches die Schnüre zum Dirigiren der Leno-Kette von den Jacquard Haken ausgehen, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
An Webstühlen zum Fabriziren von Leno- oder gazebindigen Waaren: Die Combination der elastischen Schnüre oder Tensore n, an einem Ende in einem Rahmen 0 befestigt, der durch Schrauben stellbar ist und am anderen Ende mit Maillons »z1 verbunden, welche durch Schnüre m bewegt werden, die durch ein Rietblatt υ nach dem Haken der Jacquard-Maschine gehen, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1862C true DE1862C (de) |
Family
ID=281331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1862D Active DE1862C (de) | Neuerungen an Webestühlen zur Verstellung figurirter gazebindiger Gewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1862C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052105B (de) * | 1956-11-29 | 1959-03-05 | Georg Schoene | Holzschutzwickelbandage |
-
0
- DE DENDAT1862D patent/DE1862C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052105B (de) * | 1956-11-29 | 1959-03-05 | Georg Schoene | Holzschutzwickelbandage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1862C (de) | Neuerungen an Webestühlen zur Verstellung figurirter gazebindiger Gewebe | |
CH598382A5 (en) | Needle loom for narrow goods | |
DE616874C (de) | ||
DE57175C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Weben von theilweise verstärkter Waare | |
DE162567C (de) | ||
DE14410C (de) | Neuerungen an Webstühlen | |
DE80821C (de) | ||
DE2950505C2 (de) | ||
DE489050C (de) | Fachbildungsvorrichtung fuer Bandwebstuehle | |
DE557423C (de) | Vorrichtung an Damastmaschinen zum voruebergehenden Flottlegen einzelner Kettenfaeden | |
DE18096C (de) | Webstuhlgeschirr für Damastgewebe zur Fachbildung mit ungekreuzten Kettenfäden | |
DE3844291C2 (de) | Textile Dekorationsbahn | |
AT81899B (de) | Webstuhl. Webstuhl. | |
DE45703C (de) | Webstuhl zur Herstellung von Geweben mit Kreuzstich- oder Halbstich-Stickerei | |
DE618087C (de) | Verfahren zum Herstellen von Kettenflorgeweben mit Perserknoten auf Rutenwebstuehlen | |
DE594950C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Jacquard-Drehergeweben | |
DE61729C (de) | Jacquardmaschine mit Vorrichtung zur Kanenersparnifs | |
DE14831C (de) | Geschirr-Einrichtung für gazebindige brochirte Gardinenstoffe | |
AT288993B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schubnoppengewebes auf einem Greiferwebstuhl | |
AT8382B (de) | Elastisches Drehergewebe. | |
CH378808A (de) | Webmaschine und zugehöriges Betriebsverfahren | |
DE203188C (de) | ||
DE73124C (de) | Florkettenregulator tür Webstühle zur Herstellung von gemustertem Doppelplüsch | |
DE192189C (de) | ||
DE59705C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wollplüsch in Doppelwaare |