DE1862C - Neuerungen an Webestühlen zur Verstellung figurirter gazebindiger Gewebe - Google Patents

Neuerungen an Webestühlen zur Verstellung figurirter gazebindiger Gewebe

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DE1862C
DE1862C DENDAT1862D DE1862DA DE1862C DE 1862 C DE1862 C DE 1862C DE NDAT1862 D DENDAT1862 D DE NDAT1862D DE 1862D A DE1862D A DE 1862DA DE 1862 C DE1862 C DE 1862C
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DENDAT1862D
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English (en)
Original Assignee
J. DENDY und J. R. BEARD in Maclesfield
Publication of DE1862C publication Critical patent/DE1862C/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

1877.
Klasse 86.
JOHN DENDY und JOHN RÜSSEL BEARD in MACCLESFIELD (E Neuerungen an Webstühlen zur Herstellung figurirter, gazebindiger Gewebe.
Υ'..;. . ; Patentirt im Deutschen Reiche vom i6. September 1877 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf Webstühle, welche zur Herstellung der unter dem. Namen »Leno« bekannten Waaren dienen (ein gazebindiges Gewebe, wie sich aus dem Folgenden näher ergiebt), und insbesondere für solche Waaren, wo diese Gattung Gewebe in Verbindung mit glatten Geweben und figürirten Mustern,' die gleichsam auf dem Spitzengrund zu schweben scheinen, oder Köperverbindung vorkommt, verschiedene Muster oder Figuren bildet und deren Fabrikation unter Anwendung einer Jacquard-Maschine stattfindet.
In dieser Gattung Gewebe ist es nöthig, dafs ein Theil der Kettenfäden die anderen Fäden der Kette abwechselnd kreuzt, in umgekehrten Richtungen zur Bildung jedes successiven Faches, während beim Uebergang zum glatten oder figürirten Theil der Waare, sowohl die Leno-Kettenfk'den, wie auch die übrigen Kettenfaden in gewöhnlicher Weise, behufs Fachbildung gehoben und gesenkt werden, ohne sich zu kreuzen.
Die neue Erfindung gestattet es nun, diese Art Waaren durch einen Webstuhl von viel einfacherer Construction, als bisher hierzu angewendet, zu fabriciren, wodurch die Reibung und Abnutzung bedeutend vermindert und die ungleichmäfsige Spannung der Kettenfäden, wie sie durch das unstäte oder unregelmäfsige Arbeiten der bisherigen Vorrichtungen hervorgerufen wird, vermieden ist.
An Stelle der bisher für Leno-Fabrikation angewendeten Vorrichtungen, welche das Kreuzen der Kettenfäden bezwecken, verwenden die Erfinder sogenannte Schlupf litzen, wie sie zur Herstellung mancher Waarengattungen in Anwendung sind; und anstatt der für solche Schlupflitzen bisher angewendeten Kupplungen aus gezwirnter Wolle, verwenden dieselben Kupplungen aus feinem Draht, welche nicht so wie gezwirnte Wollkupplungen der Abnutzung ausgesetzt sind, und wenig oder gar keine Reibung an den an ihnen vorübergehenden Kettenfäden verursachen und zugleich auch verhüten, dafs sich die Kettenfäden an ihnen an- oder festhängen,, wie es so häufig bei den bisher angewendeten gewöhnlichen Litzen oben an den Maillons der Fall ist. Anstatt ferner die Kettenfaden, welche zum Weben des Leno verwendet und also gekreuzt werden müssen, durch die gewöhnlichen schweren Gewichte gespannt zu halten, und sie, wenn sie gekreuzt werden sollen, durch die schwerfälligen Oscillatoren, Compensirschäfte und. Hebe! zu lockern, wenden die Erfinder elastische Schnüre oder Spanner (Tensoren) an, welche an den unteren Enden der Litzen befestigt sind, durch deren Maillons. die Kettenfäden für den Leno gehen und diese in gespannter Lage erhalten. Die Litzen gehen, oben durch ein horizontales Rietblatt nach den hinteren Reihen der Haken einer gewöhnlichen, einfachen oder doppelten Jacquard-Maschine, welche infolge der geringen Spannung, welche die erwähnten elastischen Schnüre auf die Litzen ausüben, das Lockern der Leno-Fäden bewirken kann, ohne Zuhülfenahme der gewöhnlichen Oscillatoren, Compensirschäfte und Hebel.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen zeigt den .Längenschnitt eines Webstuhles zur Fabrikation figurirter Waaren, an dem die neue Erfindung angebracht ist. Fig. 4 bis 8 zeigen schematisch, wie die einzelnen Theile beim Weben von Leno wirken. In Fig. 1 ist α das Gestell, b der Kettenbaum, c die hintere Unterstützungswalze, d die Schützenbahn, e der Brustbaum, / der Zeugbaum, g der Sandbaum, h die Kurbelwelle.
Die Jacquard-Maschine mit einfacher oder doppelter Hebung hat die üblichen Haken, deren vordere Reihen an den Drahtkupplungen Iz befestigt sind und sie bewegen. Diese Drahtkupplungen wirken auf die Leno-Kettenfäden vermittelst der Schlupflitzen r.
Die Drahtkupplungen k bestehen aus langen Schleifen von dünnem Draht, durch welche die Schleifen der Schlupflitzen r hindurchgehen, und welche Gewichte am unteren Ende haben, wie beim gewöhnlichen Harnisch. Wenn k gehoben wird, so zieht sie die Schleife der Schlupflitze, durch welche die Leno-Kette geht, mit sich hinauf. Die mittleren Reihen der Jacquard-Haken sind mit den Schnüren / verbunden, welche den Broschir- oder Brokattheil des Harnisches in der gewöhnlichen Weise bewegen, und die hinteren Reihen sind mit den Schnüren m verbunden, welche ihrerseits die Maillons m' tragen, durch welche die Leno-Kettenfäden gehen. Diese Maillons stehen mit den elastischen Spannschnüren η in Verbindung, deren untere Enden in einem Rahmen ο befestigt sind, welcher vermittelst Flügelmuttern
auf Schrauben p beliebig verstellt oder justirt werden kann, auf diese Weise kann den elastischen Schnui en und folglich auch den Leno-Kettenfädeh-, welche durch sie/, gestreckt oder gespannt werden, ganz genau derjenige Span-' nungsgrad "Tgrtheilt werden, der erforderlich sein mag im jeweiligen Falle. Die Schnüre in gehen durch die Spalten eines horizontalen Rietblattes v, dessen Feinheitsgrad mit der jeweilig zu fabricirenden Waare correspondirt. Die Schlupflitzen r sind unten mit einem Schaft s verbunden, der durch Federn t, welche, an der Stange u befestigt sind, hinuntergezogen wird;.der Schaft ί wird bei jedem Schlag des Stuhles in die Höhe gezogen, um die Leno-Kette zu lockern, d. h. die Spannung derselben etwas zu- verringernd Die Kette geht durch das Rietblatt q, zwei oder mehrere Fäden in einer Spalte^ in der üblichen Weise, und die ganze Kette ist ferner auch einzeln durch die Maillons des gewöhnlichen Jacquard-Harnisches gezogen, aber die Lerio-Kette aufserdem noch durch die SchlupflitzenV (ein oder mehrere Fäden in einer Gruppe), während der andere Theil der Kette frei zwischen den Schlupflitzen und Drahtkupplungen k hindurchgeht. Dieser Theil der Kette geht direct vom Jacquard-Harnisch über den Träger c nach dem Kettenbaum b, während die Leno - Kette zuerst einzeln durch die Maillons vi' geht, um durch die elastischen Schnüre oder Tensore η in der beschriebenen Weise abwärts gezogen und gespannt zu werden.
Fig. 4 zeigt eine perspectivische Ansicht der Leno - Kette A durch die Schlupf litzen r, Jacquard-Harnisch /, Mailion m\ Spannschnur η und von da nach dem Kettenbaum gehend. B ist ein gewöhnlicher Kettenfaden zur Seite des Leno-Kettenfadens; er geht zwischen der Drahtkupplung k der letzteren und durch den Harnisch / direct nach dem Kettenbaum. Die Drahtkupplung befindet sich auf jener Seite des Kettenfadens B', welche derjenigen, aufweicher sich der-Leno-Kettenfaden A befindet, gegenüberliegt; es folgt hieraus, dafs, wenn zum Zwecke des Leno-Webens die Drahtkupplung aus der Lage, welche die Fig. 4 darstellt, in diejenige Lage gehoben wird, welche die Fig. 5 darstellt, und wobei der Kettenfaden A mittelst der Schlupflitze gehoben wird und mit dem Faden B ein Fach bildet, der Faden A hierbei auf die untere Seite von B gezogen wird, derjenigen gegenüber, welche der Faden A in Fig. 4 einnahm; hierdurch wird also das nöthige Kreuzen der Kettenfäden bei X erzielt. Um das Heben des Fadens A möglich zu machen, während B unbeweglich bleibt, und folglich keine Kette vom Kettenbaum geliefert wird, wird jener Theil Ai des Kettenfadens A, welcher durch die Tensoren η hinabgezogen war, durch die Schnüre m, welche durch die Jacquard-Haken bewegt werden, aus der Lage, welche er in Fig. 4 einnahm, in jene Lage der Fig. 5 in die Höhe gehoben, wodurch der nöthige Grad der Lockerung dieser Leno-Kette während des Kreuzens hervorgebracht wird _ - ~^'A.,;y; ' / ■ . '
"* Nachdem der Schlufsfaden bei X eingeschossen ist, wird die Drahtkupplung ^. und die Schlupflitze niedergelassen,, wobei der Kettenfaden A mit hinuntergeht, während zu gleicher Zeit die Schnur / des Jacquard-Harnisch in jene Lage gehoben wird, welche durch .Fig. 6 dargestellt ist; auf diese Weise kommt der Faden A wieder zurück auf seine ursprüngliche Seite und bildet ein Fach mit B auf derjenigen Seite, welche der in Fig. S dargestellten gegenüberliegt; die Drahtkupplung k gestattet hierbei der Schlupflitze mit der Kette in die Höhe zu gehen. Während bei diesem Vorgang die Schlupf litze und Kupplung zusammen mit der Kette hinabgehen, um auf die andere Seite von B zu kommen, gestattet die Schnur m der Spannschnur n, welche zuvor beim Aufsteigen von A gestreckt wurde, sich wieder zusammenzuziehen, und dabei den Fadengestreckt zu halten. Sobald derselbe wieder aufsteigt, um das nächste Fach zu bilden, wird m wieder gehoben und so fort.
Angenommen nun, dafs vom Weben des Leno auf das Weben von glatter Waare oder von Figuren und Mustern (Broschiren) übergegangen werden soll, so bleibt die Drahtkupplung in ihrer tiefen Stellung, während die Fäden A und B abwechselnd gehoben und gesenkt werden, vermittelst der Harnischschnüre //', ganz in der üblichen Weise, um Fach zu bilden, wie in Fig. 7 und 8. Die Leno-Kette bleibt während dieser Zeit durch die elastischen Schnüre nach abwärts gespannt und sowohl Leno-, wie die übrige Kette werden gleichzeitig vom Kettenbaum abgegeben.
Die Vortheile der vorbeschriebenen Erfindung sind nun die folgenden:
ι. Die leichte, regulirbare und stete Streckung, welche der Leno-Kette durch die elastischen Schnüre oder Tensoren ertheilt wird; die Spannung oder das Ziehen an der Kette ist bedeutend reducirt, wenn die Leno-Kette gestreckt ist, weil dann die Spannschnüre zusammengezogen, sind, während bei den bisher angewendeten schweren Gewichten beständig ein starkes Ziehen oder eine starke Spannung an der Kette stattfindet und letztere auch noch den Nachtheil haben, dafs sie, da die . Gewichte nicht ruhig hängen, sondern beständig hin- und herschwingen, beschädigt werden und brechen.
2. Infolge der verhältnifsmäfsig sehr leichten oder sanften Spannung der Spannschnur ist man im Stande, sie direct von den Haken einer gewöhnlichen Jacquard-Maschine zu bewegen, wodurch Oscülatoren, Compensirschäfte und Hebel, die bisher angewendet wurden, ganz wegfallen.
3. Infolge der gleichförmigen und regulirbaren Spannung des Garnes ist man im Stande, Seide, Baumwolle, Leinen oder Wolle mit möglichst geringem Aufwand von Mühe und Abnutzung zu weben, indem beim Weben leichter oder feiner Waaren die Spannung des Garnes

Claims (1)

  1. durch Drehen der Flügelmuttern, welche den Rahmen, worin die Spannschnüre jbeföstigt sind.,.,;. tragen, auf höchst ,einfache -Weise verringert" werden kann, währehjl beinx Weben grober oder schwerer Waaren die Spannung der Kette ebenso leicht verstärkt werden kann.
    4. Durch Anwendung der feinen Drahtkupplungen bekommt die Kette mehr Freiheit, da sie nur auf einer Querstange oder Walze ruht, nachdem sie die hintere Trägerwalze, verlassen hat.
    Dies gestattet nicht nur die. Anwendung feinerer Garne, sondern die Drahtkupplungen verhindern auch das Anhängen der Kettenfäden an ihnen, wie es an gewöhnlichem Geschirrgarn vorkommt.
    5. Es ist nur ein einziges Platinenbrett für den gemusterten und den Leno-Theil des Gewebes erforderlich; für die Schnüre, welche mit den elastischen Schnüren gekuppelt sind, wird ein Rietbrett angewendet, was viel einfacher, als ein Nadelbrett ist. Es wird auf diese Weise Zeit und Geld beim Vorrichten des Stuhles gespart, da ein gewöhnliches Weberblatt gebraucht werden kann.
    6. Grofse Ersparnifs an Geld für Vorrichten des Stuhles zum Weben wird auch dadurch erzielt, dafs ein für andere Waarengattungen bereits zusammengebundener Harnisch (Geschirr) mit sehr geringen Kosten zum Weben von Leno- oder Spitzen waaren abgeändert werden kann.
    7. Durch die neue Erfindung wird alles Zusammendrängen des Garnes vermieden und man kommt mit weniger Gliedern, Hebeln und Vorrichtungen aus.
    Patent-Anspruchs: :;'V; ,.: f - ■.■·.· ■·'■■■; .'-ν'
    An Webstühlen zur\»Fabrikation, vori Leno-
    — oder gazebindigen Waaren: Drahtkuppiungen, in _iVerbindung;:;;.m.it : Schlupflitzen wirkend, Um das .Kreuzen'. der. Leno-Fädeni^zu bewirken, ,-im wesentlichen wie vorstehend beschrieben. '■'■. . ;■ : '"'
    An Webstühlen zur Fabrikation von Leno- oder gazebindigen Waaren: Elastische Schnüre oder Tensoren zum Spannen der Leno-Kette, direct von den Haken einer Jacquard-Maschine aus bewegt, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben. ■■ : ..
    : An Webstühlen zur Fabrikation von Leno- oder gazebindigen Waaren: Die Combination von Drahtkupplungen und Schlupflitzen zum Dirigiren der Leno-Kette mit elastischen Schnüren öder,Tensoren, um letztere gestreckt zu halten, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
    An Webstühlen zur Fabrikation von Leno- oder gazebindigen Waaren: Das horizontale Rietblatt v, durch welches die Schnüre zum Dirigiren der Leno-Kette von den Jacquard Haken ausgehen, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
    An Webstühlen zum Fabriziren von Leno- oder gazebindigen Waaren: Die Combination der elastischen Schnüre oder Tensore n, an einem Ende in einem Rahmen 0 befestigt, der durch Schrauben stellbar ist und am anderen Ende mit Maillons »z1 verbunden, welche durch Schnüre m bewegt werden, die durch ein Rietblatt υ nach dem Haken der Jacquard-Maschine gehen, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052105B (de) * 1956-11-29 1959-03-05 Georg Schoene Holzschutzwickelbandage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1052105B (de) * 1956-11-29 1959-03-05 Georg Schoene Holzschutzwickelbandage

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