DE1858199U - Als koppel eines dreipunktgestaenges ausgebildetes pflugvordergestell. - Google Patents

Als koppel eines dreipunktgestaenges ausgebildetes pflugvordergestell.

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DE1858199U
DE1858199U DE1962R0023525 DER0023525U DE1858199U DE 1858199 U DE1858199 U DE 1858199U DE 1962R0023525 DE1962R0023525 DE 1962R0023525 DE R0023525 U DER0023525 U DE R0023525U DE 1858199 U DE1858199 U DE 1858199U
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DE
Germany
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bolt
coupling
point linkage
pin
plow
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Expired
Application number
DE1962R0023525
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Description

  • Als Koppel eines Dreipunktgestänges
    ausgebildeesPflugvordergestell
    Die Neuerung bezieht sich auf dreipunktgekoppelte Pflege ? bei
    denen das Pflugvordergestell als ICoppel eines Dreipunktgestänges
    ausgebildet ist. Üblicherweise besteht ein solches Vordergestell
    aus einem-waagerecht und einem senkrecht hierzu stehenden träger,
    Derwaagerechte tfrger hat an seinen Enden Zapfen z m. Aufstecken
    der unteren Lenker des Gestänges der senkrecht hierzu stehende
    Träger besteht aus zwei parallelen riaoheisen ? die ein oder mehr-
    re gleichachsige und wahlweise benutzbare Bohrungen zur 3efesti-
    gung des oberen Lenkers mit Hilfe eines Bolzens aufeisen.
    Bei Dreipunktgestängen sind zwei Lenkertypen genormte die sich
    u. a. in der Große der Bohrung unterscheideng die der Befesti-
    gungsbolzen durchsetzt. Um die Lenker an der Doppel spielfrei
    befestigen zu können müssen daher die Flacheisen des senkrechten
    Trägers mit einer Lenkertype angepaßten 3ohrungen und einem in
    ci
    diese passenden Bolzen ausgerüstet werden ? d. h. es ist nicht mög-
    licht an ein und denselben Fflugvordergestell die beiden genormten
    Lenkerahlweise befestigen zu Tonnen.. Dies erschwert die Anwend-
    barkeit der. Pflüge auf Schlepper mit verschieden ausgebildeten
    Lenkern.
    Um diesen Nachteil zu beheben ;, ist neuerungsgemäB das Pflugvor-
    dergestell so ausgebildete daß die gleiohaohsigen Bohrungen in
    ., daß die Z
    den beiden Flacheisen Bit verschieden großem Durchmesser in An-
    passung an die beiden Lenkertypen ausgeführt sind und der Schaft des Befestigungsbolzens entsprechend den genannten Durchmessern abgesetzt ist.
    . -i L1
    Bit der beschriebenen Ausbildung der Locher in den tilcçcnsisen
    des Befsstigunsbolzens ist es nunmehr möglich ? beide Lenkertypen
    in ein und denlselben Pflugvorder86stell befestigen zu könneno
    Nan kann hierbei entweder zwei verschiedene Bolzen verwenden oder
    auch nur einen umateckbaren'wobei die Sicherung des Bolzens in
    beiden Richtungen einmal durch einen Splint o.dgl. und zum anderen durch den Bolzen selbst geschieht.
  • Mehrere Beispiele der Neuerung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, sie unterscheiden sich nur durch die verschiedene Gestaltung des Befestigungsbolzens.
  • Die Abb. 1 zeigt in Seitenansicht das obere Ende des Pflugvordergestelles, das zur Befestigung des oberen mit 1 bezeichneten
    Lenkers des Dreipunktgestänges dient, ie aus dieser Abbildung
    und der dazugehörigen Abb. 29 die eine Stirnansicht des oberen
    Endes zeigt, hervorgeht ? dienen zur Befestigung des Lenkers 1
    zwei mit 2 und 3 bezeichnete lacheisen, in denen mehrere gleich-
    achsige Bohrungen 4 bzw. 5 angebracht sind. Beide Bohrungen unter-
    ID ci CD
    scheiden sich im Durchmesser voneinandery und zar entspricht die
    L1
    . Bohrung 4 dem genormten Bolzen für Lenker mit großer Bohrung und
    ; ZD
    die Bohrung 5 dem genormten Bolzen mit kleiner Bohrung.
  • Im oberen Teil der Abb. 2 ist ein Lenker 1 mit großer Bohrung dar-
    gestellt. Der Lenker hat wie üblich eine kugelige Bohrung und nimm-
    hierin einen Zapfen 6 auf, dessen Mantelfläche gleichfalls kuglig
    ausgebildet ist. Auch die Länge des Zapfens 6 ist genormt und
    verschieden für die Lenker mit großer und kleiner Bohrung. Der
    zum Lenker 1 mit großer Bohrung zugehörige Zapfen 7 ist im Durchmesser abgesetzt, d.h. der Schaftteil 8 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 4, der hieran ansetzende Schaftteil 9 der Bohrung 5. Zur Sicherung des Zapfens dient wie üblich ein Stock 10.
    Jl *
    Im unteren Teil der Abb. 2 ist ein Lenker 11 mit einem Zapfen 12
    für kleine Bohrung dargestellt. Der Befestiungsbolzen 13 hat
    wiederum einen Schaftteil 14 ? der der Bohrung 4 entspricht, 1111d
    einen Schaftteil 15, der der Bohrung 5 entspricht nur ist der
    3cLlbS il 14 so kurz gehalten ? daß der Zapfen 12 mit dem gerade
    u ur (~Dfeii 12 mit dem-erade
    notwendigen Spiel zwischen den beiden @lacheisen 2 und 3 gehalten ist. Die Abb. 3 nterscheidet sich von der Abb. 2 nur in der Ausbildung des Befestigungsbolzens und zeigt eine Lösung ;, um mit dem
    gleichen Befestigungsbolzen 16 sowohl den Lenker 1 wie den Lenker
    C>
    11 befestigen zu können. Der Bolzen 16 hat. ebenso wie der Bolzen
    7 einen Schaftteil 81 der der Bohrung 4 entspricht und einen
    gegenüber dem Teil 9 verlängerten Schaftteil 17 mit zwei Löchern
    18 und 19 für den Befestigungsstock 10. Tfie der untere Teil der
    Abb. 3 zeigte kann der Bolzen so weit nach links gezogen werden,
    daß ausschließlich der. Schaftteil 17 zwischen den Flacheisen 2y 3
    0 ?'-bzenden
    liege und in dieser Lage durch einen das Loch 19 durchsetzenden
    Stock gesichert werden. Die Bohrung 18 liegt dann innerhalb des
    Zapfens 12. Der. Bolzen kann sich nicht nach rechts verschieben, während seine Bewegung in der anderen Richtung durch den Stock in der Bohrung 19 verhindert wird.
  • Abb 4 zeigt einen befestigungsbolzen, der aus drei Schaftteilen besteht, nämlich den Teilen 20 und 21, die den Teilen 8 und 17 des Bolzens 16 entsprechen, und einem Teil 22, der im Durchmesser dem Teil 21 entspricht. Die Schaftteile 21 und 22 haben je eine Bohrung 23, 249 die, wie der untere Teil der Abb. 4 zeigt, abwechselnd zur Sicherung des Bolzens benutzt werden.
    Die Abb. 5 zeigt, daB die gleiche Befestigung bei einer sogenann-
    CD C> D
    ten zweiteiligen Koppel angewendet werden kann. Zwischen den Flacheisen 25 ist hier auf einem Zapfen 26 ein winkelhebel 27 gelagert, in dessen Hebelarmen 28 die Bohrungen 4, 5 angebracht sind.

Claims (2)

  1. Schutzans ? ru. ohes
    1--bänges ausgebildet8s Pflu9v0v- 1. Als Koppel eines Dreipunktgestänges ausgebildetes Pflugvor- dergestell :, bei dem der'obere Lenker zwischen zvei Placheisen X'L e-s-U-igt mit gleichachsigen Bohrungen mit Hilfe eines Bolzens befestigt
    wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsigen Bohrungen (49 5) in den Flacheisen (2, 5) mit verschieden großem Durchmesser ausgeführt sind und der Schaft des Befestigungsbolzens entsprechend den beiden Durchmessern abgesetzt ist.
  2. 2. Pflugvordergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Lenkern mit verschieden großer Bohrung ein umsteckbarer Zapfen dient mit zwei in etwa gleichlangen, im Durchmesser @bgesetzten Teilen, wobei zur Sicherung des Zapfens einmal ein Btock o. dgl. und zum anderen der Bolzen selbst dient.
DE1962R0023525 1962-01-08 1962-01-08 Als koppel eines dreipunktgestaenges ausgebildetes pflugvordergestell. Expired DE1858199U (de)

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DE (1) DE1858199U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957228A1 (de) * 1969-11-14 1971-05-19 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kuppelglied fuer ein Anbaugeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957228A1 (de) * 1969-11-14 1971-05-19 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kuppelglied fuer ein Anbaugeraet

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