DE1846936U - Presse zum aufkleben von sohlen auf schuhboeden. - Google Patents

Presse zum aufkleben von sohlen auf schuhboeden.

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DE1846936U
DE1846936U DEW20657U DEW0020657U DE1846936U DE 1846936 U DE1846936 U DE 1846936U DE W20657 U DEW20657 U DE W20657U DE W0020657 U DEW0020657 U DE W0020657U DE 1846936 U DE1846936 U DE 1846936U
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Germany
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press according
cushion
cylinder
pressure
ireß
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DEW20657U
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English (en)
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Horst Wilisch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • iresse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhböden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fresse, ausgerüstet mit
    einem oder mehreren pneumatischen Ireßkissen und einer oder
    mehreren Formenum ufkleben von Sohlen an aufgelistete
    Schuhböden, die zum Bewegen von Form und lreßkissen einen oder mehrere an Druckölleitungen angeschlossene Zylinder besitzt.
  • Bei den bekannten Iressen ist das Anuwechseln der Preßformen für verschiedene Schuharten nur mit besonderem Aufwand möglich, da die Formen und die Anschlußleitungen gelöst und wieder angeschlossen werden müssen und zwar für alle Formen zugleich, gleichgültig, ob diese auf einem Tisch, Kreis oder Band angeordnet sind. Zur Vermeidung dieses kostspieligen Zeitaufwandes war man genötigt, außer Klebepressen für Normalschuhwerk noch Sonderpressen für Louis XV Schuhe u. dergl. zu verwenden.
  • Die Ausführung der bekannten Klebepressen macht es notwendig, erst die Sohle bis zum Fersenbereich anzukleben, den Schuh aus dieser kresse herauszunehmen, den Absatzfronthals und den Absatz zu zementieren und beide Teile in einer anderen Presse erneut zu pressen und zu verkleben. (Mehrere Arbeitsgänge und doppelte Trockenzeiten) Außerdem wurde nur pneumatisch oder nur hydraulisch gearbeiet.
  • Beim nur pneumatischen Betrieb wird das den Schuh in leerem Zustand aufnehmende Ireßkissen durch die Druckluft zwar gut an den Leisten angepaßt, aber der druckluft - Spannzylinder arbeitet stoßweise, so daß Verrutschungsgefahr besteht und, und den Einbau einer mechanischen Verriegelung erfordert, die vor dem Anspannen des lreßkissens wirksam wird. Stufenloses Spannen ist also nicht möglich.
  • Bei der rein hydr. Methode wirkt das mit Flüssigkeit gefüllte lreßkissen oder das Gummikissen zu steif und befriedigt daher nicht.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist jederzeit das Umwechseln der Formen ohne Zeitverlust möglich, da am hinteren Teil der kresse ein pneumatisch oder hydraulisch höhenverstellbarer Formenträger dem Arbeitstisch die jeweils benötigte Form darbietet, nachdem er die nicht mehr benötigte Form aufgenommen hat. Die Höhenverstellbarkeit läßt die Verwendung verschiedener Formendimensionen zu.
  • Die Erfindung bietet daher die Möglichkeit, auch die Ireßform für Louis XV Schuhe neuartig auszubilden. Es sind mit der gleichen kresse und mit nur 2 Formengattungen, nämlich der flachen Eissenform für Normalschuhwerk und der neuen Lous XV Form, alle Schuhgattungen mit beliebigen Absatzhöhen herzustellen. die Vorteile Durch die erfindungsgemäß vereinigten Merkmale werden er hydr. und pneum. Antriebe gleichzeitig ausgenützt, indem durch Verwendung eines gesteuerten Rückschlagventils bei leerem Preiskissen stufenlos gespannt und anschließend das Preßkissen pneum. an den Leisten angeschmiegt wird. Dafür sind wesentlich ### ### di Anwendung von Druckwandlern, ( Umformer) die den pneum. Druck in hydr. umwandeln. Durch sie ist es möglich, die Form hydr. stufenlos auszufahren und bei Auftreffen auf den Schuh die Druckstücke in ihrer Stellung zu verriegeln, so daß sie sich beim anschließenden pneum. Füllen des Kissens nicht bewegt.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß zum wahlweisen Bearbeiten von normalem und Louis XV Schuhwerk Mittel
    sowohl zum raschen Auswechseln mehrerer Formen und lreßkissen
    als auch in an sich bekannter Weise zum Übertragen von Druck zwischen der Leitung zum Freßzylinder und der zum Preßkissen vorgesehen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum raschen Auswechseln von Form und Kisselimit einer Kolbenstange eines durch ein Ventil steuerbaren pneum. oder eines weiteren hydr.
  • Zylinders ein Träger höhenverstellbar.
  • Ein lreßkissen gemäß Erfindung kann derart ausgebildet sein, daß auf dem Preßkissen - zum Auffangen und Weiterleiten nach oben der beim Bearbeiten von Loui XV Schuhwerk in der Absatzwölbung auftretende Querkräfte-seitliche Abdeckungen vorgesehen sind.
  • Das Louis XV Preßkissen kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß eine Absatzrückenstütze und die seitlichen Abdeckung,
    entsprechend der Schuhformkur Mittelachse des Leistens schräg
    T
    angeordnet sind.
  • Weiterhin können erfindungsgemäß verschiedene Weiterbildungen vorgesehen werden, z. B. in der Weise, daß-zum Übertragen von Druck zwischen dem pneum. und dem hydr. Leitungsnetzein Druckwandler flüssigkeitsseitig mit dem Ireßzylinder sowie druckluftseitig über ein weiteres Ventil mit dem Kissen verbunden ist. Der Druckwandler kann zwischen zwei halbkugelförmigen Böden eine Membran aufweisen. In der hydr. Leitung
    -preßzylinder kann ein diesen verriegelndes Rückschlagventil
    zum L CD
    eingebaut sein. Mittels des Luftventils kanh der Preßzylinder bewegbar sowie das Kissen aufblähbar sein.
  • Ferner kann das Luftventil einen Körper aufweisen mit Anschlüssen, sowie eine-von einer Welle getragene, durch den Betriebsdruck gegen den Körper gehaltene, den Arbeitsablauf durch Drehen steuernde Scheibe aufweisenund schließlich die Steuerwelle-zum Fortschalten der Steuerscheibe beim Niederführe sowie beim Loslassen eines Hebels-mit dem Hebel durch ein Gestänge verbunden sein.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Zeichnungen 1-7 und der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigt : Fig. 1, Bl. 1 das Schaltschema des vereinigten pneum. hydr. Druckmittelnetzes der lresse.
  • Fig. 2 und 3, Blatt 2, Langschnitte des im Netz verw. Rückschlagventils in 2 Stellungen.
  • Fig. 4, 5, 6 und 8 und 7, Blatt 6 und 7 Einzelheiten des Steuerventils Fig. 9 und 10 Blatt 3 eine Hebeleinrichtung zum Fortschalten des Steuerventils in Vorder-und Seitenansicht Fig. 11, 12, 13,14,15 u. 16, Blatt 4 Einzelheiten der Ireßfordtür Schuhe mit Louis XV Absätzen.
  • Fig 17 und 18, Blatt 5 ein Gesamtschaubild mit Darstellung der Einrichtung zum Formenwechsel.
  • Beschreibung : Preßluft wird durch ein noch näher beschriebenes Ventil 1 zum Steuern der Spannzylinder und Ireßkissen verwendet. In den Leitungen 2 und 3 vom Ventil 1 zu den Spannzyl. 4 befinden sich Druckwandler 5, um den Luftdruck in Flüssigkeitsdruck umzuwandeln. Die Teile 6 u* 7 schließen eine elast. Membran8 ein (geeign. Material oder Werkstoff) Die Druckwandler sind auf Spannzylinderseite mit Flüssigkeit, beispielsweise mit Oel gefüllt. Beim Verstellen des Steuerventils 1, z. B. durch einen Fußhebel, strömt Druckluft in die Luftseite des Druckwandlers und wölbt die Membran nach der Zvlinderseite.
  • Durch Leitungen 9 und 10 wird das Oel in den zugehörigen Spannzylinder gepreßt, das Kissen nach oben gegen die Druckstücke bewegt und der Schuh fest ins leere Preßkissen gespannt, beim Loslassen des Fußtrittes schaltet das Steuerventil 1 weiter das lreßkissen erhält Druckluftfüllung und preßt die Sohle an.
  • Das Rückschlagventil 11 schaltet sofort, wenn der Druck im Kissen gleich dem Wirkdruck im Spannzylinder ist. Dadurch wird die Ölleitung abgesperrt und der Schuh stufenlos eingespannt.
  • Von der Druckölleitung, dem Wandler und dem Spannzylinder der einen Seite verläuft je eine Abzweigung 12,13 nach dem Rückschlagventil 11 der Leitung 10, bezw. 9.
  • Am R. Ventil 11 befindet sich ein Kolben 14 mit Stößel 15, welcher bei Druck ein bis dahin geschlossenes Ventil 16 öffnet.
  • (Fig. 2 und 3) Dadurch wird der andere Spannzylinder drucklos und durch Feder in die Ruhestellung zurückgeführt.
  • Bei den Druckwandlers nach der Erfindung ergeben sich günstige Baumaße und keine Möglichkeit des Vermischens der Druckmittel.
  • Folglich ist kein Leckölanschluß und Leckölrückführung in den Kreislauf erforderlich, wie bei den bekannten Druckwandlern.
  • Das Steuerventil 1 besteht gemäß Fig. 4-8 aus einem Ventilkörper 17 mit mehreren Anschlüssen 18 für die versch. Luftverbrauches. Davor befindet sich eine Verteilerscheibe 19 mit Bohrungen und Einfräsungen 20 auf der dem Verteilerkörper zugewandten Seitet. Der Verteilerkörper 17 ist ebenfalls durchbphrt und durch diese Bohrung hindurch mit einer Welle 21 versehen, welche die Verteilerscheibe weiterschaltet. Die Verteilerscheibe 19 ist mit dieser Welle mit etwas Spiel verbunden, so daß 19 durch die Druckluft fest gegen 17 gepreßt wird.
  • Auf der anderen Seite der Welle 21 befindet sich ein Schaltrad 22 das über ein Fußhebelgestänge 23,24,25 und Klinken 26,27 weitergeschaltet wird. (Fig. 9 u. 10) Das ebelgestänge ist so ausgebildet, daß sowohl beim Niedertreten des Fußhebels 23 und beim Loslassen weitergeschaltet wird.
  • Die Lampe 28 umschließt die Verteilerscheibe 19. In die Kappe wird Druckluft geleitet und drückt die Verteilerscheibe 19 fest gegen den Verteilerkörper 17 und schließt das Ventil dicht. Um auch bei abgeschalteter Druckluft Dichtheit zu erreichen, kann die Scheibe 19 durch Feder zusätzlich gegen 17 gepreßt werden.
  • Durch Ändern der Bohrungen und Einfräsungen 20 (Fig. 6, 7, 8) ergibt sich eine Vielzahl von Schaltstellungen. Auf der Zeichnung ist die Anordnung so, daß beim Niedertreten des Fußhebels eine Spa. nnzylinderseite und beim Loslassen das Ireßkissen auf derselben Seite preßluft erhält, während gleichzeitig auf der andern Seite die Spannzylinderleitung und das lreßkissen entleert werden. Beim Louis XV Schuh versuchte man bisher Arbeitsgänge dadurch einzusparen, indem man auf die Kissen Gummikeile auflegte um für Sohle und Absatzfront mit einem Preßvorgang auszukommen. Die Vielzahl der erforderlichen Keile machen die Arbeit unwirtschaftlich. Auch mit Sonderspreizkissen wurde keine befriedigende Arbeit erzielt. Die Anpressung an den kritischen Stellen ist unzureichend. Ursache ist das seitliche Ausweichen des Kissens durch die Querkräfte. (Fig. 11) Nach der Erfindung werden die Querkräfte dadurch aufgefangen, daß auf dem Kissen 30 besondere Abdeckungen 29 (Fig. 11, 12, 13,14,15) die Querkräfte auffangen.
  • Bei den bisher bekannten Sonderpreßkissen für Louis XV Schuhe sind die Kissen an der der Absatzfront zugewendeten Seite rechtwinklich zum Vorderteil der des Kissens angeordnet. Da, wie Fig. 16 zeigt, die Front des Absatzes nicht rechtwinklioh zur Sohle des Schuhes steht, wurde die Absatzfront einseitig angedrückt. deswegen sind bei der vorliegenden Konstruktion Ireßkissen und Gegenseiten schräg angeordnet, wie auf Fig. 13 und 15 dargestellt.
  • Da die Sonderpreßkissen für Louis XV Schuhe nicht für andere Schuhe geeignet sind, die vorl. kresse aber erfindungsgemäß für alle Schuharten verwendbar ist, sind die Preßkissen leicht auswechselbar angeordnet.
  • Eine Ausführungsform für schnellen Formwechsel zeicht Fig. 17 und 18. An einem Kessel 31 ist eine Leitung 32 mit Ventil 33 angeschlossen, welches das Füllen und Entleeren eines Luftzylinders ß4 steuert. Die Kolbenstange 35 des Zyl. j4 trägt einen jahrstuhlartigen Formenträger 36. Bei der dargestellten Ausführung kann er auf Böden 37 und 38 zwei Formen 51 u. 52 übereinander aufnehmen.
  • Bei der Lage Fig. 17 liegt der obere Boden 38 bündig zu einer Tragplatte 40, die sich auf einer Kolbenstange 41 des Spannzylinders 4 befindet. Nach Lösen der Druckluftkupplung durch Umlegen eines Hebels 42 kann die Form 51 nach rückwärts auf den Boden 38 verschoben werden.
  • Dann wird der Formenträger 36 durch Umsteuern des Ventiles 33 in die Stellung gemäß Fig. 18 gehoben und die auf dem Boden 37 liegende Form 52 auf die Tragplatte 40 vorgezogen. Mittels eines Hebels 42 wird die Druckluftleitung zum Füllen des lreßkissens wieder an die Form angeschlossen. Nun kann die mit dem andern Kissen weiterarbeiten.
  • Auch auf andere Weise, z. B. von Hand oder maschinell kann das Aufsetzen und Abheben der Form erfolgen.

Claims (1)

  1. ####### Ansprüche : 1) Mit einer oder mehreren Formen und einem oder mehreren pneum. 9talle aufge- Treßkissen ausgerüstete Presse zum Aufkleben vonauf aufge- leistete Schuhböden, die zum Bewegen der Form nebst Preßkissen mindestens einen an Druckölleitungen angeschlossenen Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Bearbeiten von normalem und Louis XV Schuhwerk Mittel sowohl zum raschen
    Auswechseln mehrerer Formen und Ireßkissen als auch a in an sich bekannter Weise zum Übertragen von Druck zwischen der Leitung zum Preßzylinder 4 und derjenigen zum Ireßkissen vorgesehen sind. (Fig. 17, 18 und 1) 2) Mehrzweckklebepresse nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß - zum raschen Auswechseln von Formen und lreßkissen-mit einer Kolbenstange 35 eines durch ein Ventil 33 steuerbaren pneum. oder weiteren hydr. Zylinders 34 ein Träger 36 höhenverstellbar ist. (Fig. 17, 18) 3) lreßkissen für Klebepresse nach Anspr. 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Ireßkissen 30-zum Auffangen und Weiterleiten nach oben der beim Bearbeiten von Louis XV Schuhwerk in der Absatzwölbung auftretenden Querkräfte-seitliche Abdeckungen 29 vorgesehen sind (Fig. 11 bis 15) 4) Louis XV Ireßkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absatzrückenstütze 39 und die seitlichen Abdeckungen 29 entsprechend der Schuhform zur Mittelachse des Leistens schräg angeordnet sind (Fig 13 bis 16) 5) Mehrzweck Klebepresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum übertragen von Druck zwischen dem pneum. und hyda Leitungsnetz-ein Druckwandler 5 flüssigkeitsseitig mit dem Ireßzylinder 4 sowie druckluftseitig über ein weiteres Ventil 1 mit dem Ireßkissen verbunden ist.
    6) Mehrzweck Klebepresse nach Anspr.. 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Druckwandler 5 zwischen 2 halbugelförmigen Böden, 6, 7, eine Membran 8 aufweist, (Fig. 1) 7 ilehrzweckklebepresse nach Anspr. 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der hydr. Leitung 9, 10, vom Druckwandler 5, 6, 7, 8, zum Ireßzylinder 4 ein diesen verriegelndes Rückschlagventil 11 angeordnet ist. (Fig 17,18,1)
    8) Mehrzweck Klebepresse nach Anspr. 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß mittels des Luftventil 1 der Dreßzglinder 4 bewegbar und das reßkissen aufblähbar ist (Fig. 18,17,1) 9) Mehrzweckklebepresse nach Anspr. 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Luftventil 1 einen Körper 17 mit Anschlüssen 18 sowie eine-von einer Welle 21 getragene, durch den Betriebsdruck gegen den Körper 17 gehaltene, den Arbeitsablauf durch Drehung steuernde-Scheibe 20 aufweist, (Fig. 4,5,6,7,8) 10) Mehrzweck Klebepresse nach Anspr. 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerwelle 21-zum Fortschalten der Steuerscheibe 20 beim Niederführen, sowie beim Loslassen eines Hebels 23 - mit dem Hebel 23 durch ein Gestänge 24,25 verbunden ist.
    (Fig. 9)
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