DE184437C - - Google Patents

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DE184437C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Toys (AREA)

Description

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>0 Wh-,.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-.te 184437 ~ KLASSE 15 0. GRUPPE
(Ohio, V. St. Α.).
Zusatz zum Patente 155470 vom 8. März 1903.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1905 ab. Längste Dauer: 7.März 1918.
Die Erfindung betrifft eine 'Vorrichtung zum Vervielfältigen von Schriftstücken nach Patent 155470, und zwar besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß die Uberführung der Typen von der einen Trommel auf die andere nicht wie gemäß dem Hauptpatent unter Drehung der Type mittels einer Zwischenschiene, sondern in der Stellung erfolgt, in der sich die Type auf der abliefernden Trommel befindet, und zwar so, daß sowohl die eigentliche. Überführungsvorrichtung als auch die auf die Typenreihen wirkenden Vorschubvorrichtungen im Viertakt bewegt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Vorrich-. tung.
ao Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die mittlere Gestellwand ^1 nach der Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine Einzelheit, und zwar ein lotrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, von links nach rechts gesehen.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die unmittelbar die Kämme antreibende Vorrichtung in einer zu dem Schnitt nach Fig. 2 parallelen Ebene.
Fig. 5 und 6 sind Vorderansichten, welche die eigenartige Führung der Kämme zeigen.
Fig. 7 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie y-γ in Fig. 2, und
Fig. 8 ist ein Schaubild der zur Verwendung kommenden Type.
A ist die Typentrommel, -B die Zeilentrommel. Beide sind, wie beim Hauptpatent, so angeordnet, daß die Typen mittels der Tasten Z2 und Is (Fig. 1) von den Schienen a der Typentrommel A auf die Schienen b1 der Zeilentrommel B übergeführt und beim Ablegen des Satzes von dieser wieder zur Typentrommel zurückgeführt werden können. Die Schienen haben beiderseits vorspringende Leisten, so daß sie Führungskanäle bilden, die zur Aufnahme der in Fig. 8 dargestellten Type χ dienen können. Diese besitzt auf zwei gegenüberliegenden Seiten Nuten x, die es ermöglichen, daß die Typen in den Kanälen zwischen den Schienen verschoben werden können, in ihnen aber während der Drehung der Trommel verbleiben.
Zwischen den beiden Trommeln A und B, und zwar an ihrem obersten Teil, befindet sich zwischen zwei Platten ^ und ^5 der Uberführungskanal ^0 (Fig. 2 und 3). -Unter diesem liegt ein beweglicher Kopf N, der eine Art Sicherung bildet, welche jederzeit nur. eine Type von einer Trommel zur anderen durch den Überführungskanal hinüberläßt. Dieses Kopfstück, das nach oben stehende Zinken η besitzt, erhält, wie nachstehend er-
läutert wird, vier Bewegungen, nämlich aufwärts, vorwärts, abwärts und rückwärts; hierbei greifen die Zinken η in den Überführungskanal \K und zwischen die Typen χ ein. Die Bewegung des Kopfstückes N in der Längsrichtung des Überführungskanales wird nach einer Strecke, die der Stärke einer Type genau gleich ist, unterbrochen; es wird dadurch, wenn das Kopfstück mit der Type in
ίο der einen oder anderen Richtung vorrückt, diese Bewegung auf die der Stärke einer Type entsprechende Strecke beschränkt. Die Füße der Typen sind bei x1 abgeschrägt, um die Zinken η zwischen sie eintreten zu lassen.
Sobald auf einer Trommel eine ganze Zeile
. um die Stärke einer Type vorgeschoben wird, tritt die vorderste Type in den Kanal ^6 und verbleibt in diesem. Bevor nun die nächste Type in den Kanal geführt wird, tritt das Kopfstück N mit einer Zinke η hinter die vorhergehende Type. Zu diesem Zweck hat das Kopfstück N (Fig. 2 und 3) einen Stiel nl, welcher an einem Hebel w2 angelenkt ist.
Der Hebel n'2 trägt eine Rolle n3 (Fig. 2), welche im Ruhezustand in einer Aushöhlung einer Scheibe ku ruht. Diese sitzt fest auf einer Welle K, welche mittels der Kegelräder / und k9 (Fig. 2) durch Niederdrücken ,der Taste Z2 bezw. Z3 (Fig. τ) in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird. Beim ersten Niederdrücken einer dieser Tasten wird also mittels der Welle K und der Scheibe k11 das Kopfstück JV gehoben, so daß seine äußerste Zinke hinter die zuletzt in den Kanal ^6 eingeführte Type greifen kann.
Die Tasten. Z2 und /3 sitzen auf einer
Welle L, die viereckigen Querschnitt hat.
Auf dieser sitzt eine Hülse P, die mit einem gegabelten Arm ρ (Fig. 2) die Stange nx des Kopfstückes umgreift. Der Arm ρ wird an seinem unteren Ende durch Reibung zwischen einem Bund ρ' der Hülse P und einer Scheibe p2 gehalten, die mittels eines schraubbaren Ringes ps auf dem Ende der Hülse einstellbar ist. Wird eine der Tasten heruntergedrückt, so dreht sich der Arm ρ mit der Welle so weit, als es die beschränkte Bewegung des Kopfstückes N zuläßt. , Hierdurch wird das Kopfstück in der einen oder der anderen äußersten Stellung genau eingestellt, nachdem es durch die Scheibe kn hochgehoben ist. Darauf wird das Kopfstück längs des Überführungskanales mit der vorrückenden Type weiterbewegt.
Wenn das Kopfstück durch Rückdrehen der Welle L in ihre Mittellage gesenkt wird, so verbleibt es durch Reibung in seiner äußersten Stellung. Die Rückwärtsbewegung der Welle L wird durch eine Feder Q veranlaßt, welche die Hülse P umgibt und deren Enden sich gegen die entgegengesetzten Seiten eines auf dem Bund pl sitzenden Stiftes pi und der Gestell wand ^1 (Fig. 3) legen.
Der Zweck der Anordnung dieser Teile auf der Hülse P ist, sie in bequemer Weise als Ganzes von der Vorrichtung abnehmen und dann nachsehen oder nachstellen zu können.
Die Welle L hat aus baulichen Rücksichten einen viereckigen oder anderen winkligen Querschnitt, wodurch die verschiedenen von ihr getragenen Teile gegen Drehung gesichert werden. Ihr rückwärts gelegenes Ende kann zwecks Lagerung abgedreht sein, und es kann ferner auf ihr eine Büchse Z4 (Fig. 2) als Lager sitzen. An ihrem vorderen Ende greift die Welle in einen rohrförmigen Wellenteil Z1 der Fingertasten Z2 und Z3.
Bei ■ der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist in dem Uberführungskanal Raum für vier Typen vorhanden, und jedesmal, wenn eine neue Type in den Kanal eingeführt wird, wird sie durch das Kopfstück N zusammen mit den anderen schon im Kanal enthaltenen Typen vorgeschoben, und es wird dadurch, sobald sich nach Beginn des Setzens vier Typen im Kanal befinden, die vorderste Type in die gegenüberliegende Trommel übergeführt. Die Zuführung der Typen von der Trommel zum Kopfstücke N erfolgt in folgender Weise:
In jedem der Kanäle der Typentrommel befinden sich hinter den Typen die bekannten Mitnehmer G (Fig. 1), welche auf ihrer oberen Seite Zähne besitzen. Zwischen zwei Schienen H1, H2 (Fig. 7), welche in der Längsrichtung der Vorrichtung oberhalb der Trommeln liegen, sitzt ein Kamm hl (Fig. 5), der so eingerichtet ist, daß er abwärts und einwärts und alsdann aufwärts und auswärts bewegt werden kann, also vier Bewegungen macht. Es wird dadurch der Mitnehmer G samt der Typenreihe vorgeschoben und die vorderste Type in den Überführungskanal befördert.
In Schlitzen h auf der anderen Trommel der Vorrichtung geführt, sitzt ein Mitnehmer J (Fig. 6). Dieser hat eine Klinke j, welche mittels Zapfen j4 auf einem Gleitstück sitzt. Die Klinke vermag hinter die Typen des obersten Kanales der Zeilentrommel zu greifen. Das Gleitstück ist mit einer Feder j1, welche seine unbeabsichtigte Verschiebung vernindern soll, und mit nach oben stehenden Zähnen j'2 versehen. Diese Zähne können in Eingriff kommen mit einem über der Zeilentrommel befindlichen Kamm ft2, dem ebenfalls vier Bewegungen, abwärts und einwärts und dann aufwärts und auswärts, gegeben werden.
Um die erwähnte Viertaktbewegung zur Bewegung der Kämme ft1 und ft2 zu erzielen,
ist folgende Einrichtung vorgesehen: Auf den inneren Enden dieser Kämme sitzen Glieder hs, h* (Fig. 5, 6 und 7) mit nach hinten sich erstreckenden Nasen, gegen die sich Nasen k1 und K1 einer Scheibe k anlegen können, die mittels der Welle K in schwingende Bewegung gesetzt werden kann (Fig. 2 und 7). Auf diese Weise kann jeder Kamm durch Angriff der einen oder der anderen Nase k1 oder A:2 mit den Vorsprüngen hs oder /z4 nach der Mitte gezogen werden.
Hierdurch erhält der Kamm unmittelbar eine abwärts gerichtete Bewegung, da jeder Kamm aufwärts stehende Nasen hs hat, die in entsprechend geneigten Ausnehmungen in Schienen h6 sitzen (Fig. 5 und 6). Jede dieser Schienen /16 trägt Schlitze h1 und wird in ihnen auf Rollen h 8 geführt. Ein Stift h 9, welcher durch eine geeignete Feder gegen die Schiene gedrückt wird, bewirkt infolge der Reibung eine Verzögerung in ihrer Bewegung. Infolgedessen bewirkt ein auf eines der Glieder h3, h* ausgeübter Zug, daß der zugehörige Kamm abwärts geht und diese Bewegung vollführt, bevor die Stange Tz0 in Bewegung kommt. Dief;Bewegung des Kammes nach unten wird durch Nasen /112 (Fig. 6) begrenzt, welche am Ende dieser Bewegung unter vorstehende Ansätze hls an den Nasen /j5 stoßen.
Sobald die,Ansätze /213 mit den Nasen /212 in Berührung sind, ist eine weitere Bewegung des Kammes unabhängig von der Schiene h6 nicht möglich und jeder weitere Zug auf das Glied hs oder hi zieht die zugehörige Schiene /16 einwärts, wobei sie den mit dem entsprechenden Kamm im Eingriff stehenden Mitnehmer G oder J nach der Mitte der Vorrichtung hin bewegt und auf diese Weise die jeweils vorderste Type von der Trommel
in den Überführungskanal schiebt.
Wenn der Antrieb auf das Glied /z3 und /z4 unterbrochen wird, führt eine Feder ft15 (Fig. 5 und 6), welche auf diese Glieder wirkt und sie zu trennen sucht, den Kamm nach oben, bis er nicht weiter hochgehen kann, und bewegt dann den· Kamm und die Schiene /i6 nach außen zurück. Jeder Kamm macht also vier Bewegungen, abwärts zum Eingriff «.mit dem Mitnehmer, dann einwärts mit dem Mitnehmer, dann aufwärts, um den Mitnehmer freizugeben, und dann auswärts über dem Mitnehmer.
Um die Vorwärtsbewegung des Kammes anzuhalten, wenn die vorderste Type der Zeile festgehalten worden ist, ist der Ring k mit den Nasen kl und A:2 nachgiebig auf der Welle K befestigt (Fig. 4 und 7).. Dies wird durch die Befestigung dieses Ringes zwischen Bunden k3 und A:4, welche mittels Stifte auf der Welle sitzen, bewirkt. Der Bund ki hat eine pferdehufförmige Büchse k5, in welcher eine Wickelfeder kü liegt. Ihre Enden stützen sich gegen die Kanten des Schlitzes in der Büchse A:5 und gleichzeitig gegen Schultern, welche durch eine Ausnehmung k7 in dem Ring gebildet sind. Wenn die Welle K gedreht wird, dreht sich der Ring k mit, indem er auf die Kämme, wie erläutert wurde, einwirkt. Wird nun der Kamm festgehalten, so wird der Ring k durch die den Kamm bewegende Nase k1 bezw. k2 festgehalten, und jede weitere Bewegung der Welle K bewirkt nur eine Spannung der Feder k°, indem dann die Enden der Feder gegeneinander gedrückt werden durch das Widerlager an der Büchse A-5, die das eine Ende der Feder vorbewegt, und durch die Schulter auf dem Ring, welche das andere Ende der Feder festhält.
Um der Welle K eine hin- und herschwingendev Bewegung zu geben, ist an ihrem unteren Ende, wie erwähnt, ein Kegelrad k9 (Fig. 2) vorgesehen, welches mit einem Kegelrad / der in der Gestellscheibe ^1 (Fig. 1) gelagerten Welle L im Eingriff steht. Wird die Fingertaste P niedergedrückt, so wird die Welle L derart gedreht, daß die Knagge A:1 (Fig. 7) in Berührung mit dem Glied h3 kommt, indem sie den Kamm h1 nach unten und nach innen zieht und dadurch eine Type aus der Typenwalze über das Kopfstück N gegen die Zeilenwalze hinführt. Wird die Taste Z3 heruntergedrückt, so wird die Welle L in entgegengesetzter Richtung gedreht und diese Bewegung bringt die Nase A:2 in Berührung mit dem Glied A:4 und zieht den Kamm h2 nach unten und nach innen, wobei die vorderste Type aus der Zeilentrommel über das Kopfstück N und von hier in die Typentrommel zurückgeführt wird.

Claims (10)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Vervielfältigen von Schriftstücken nach Patent 155470, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die von der einen Trommel in den Überführungskanal geschobenen Typen ohne Drehung auf die andere Trommel überzuleiten, und zwar in der Weise, daß sowohl die Uberfüh- 111Ό Hängevorrichtung selber als auch die auf die Typenreihen wirkenden Schubvorrichtungen im Viertakt bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Uberführungskanal ein Kopfstück (N) angeordnet ist, welches durch Anschlagen einer der Tasten (I2,I3) die in den Kanal geschobene Type ergreift und auf die andere Trommel überführt. ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß infolge An-
schlagens einer der Tasten (I2, I3J das Kopfstück (N) gehoben, vorbewegt, gesenkt und wieder zurückbewegt wird, um die Type zu greifen, vorzubewegen, freizugeben und dann selbst in die Ruhestellung zurückzugehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (N) mit Zinken (n) versehen ist, welche zwischen die aufeinanderfolgenden, in den Uberführungskanal geschobenen Typen greifen und sie getrennt halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. auf einer mittels der Tasten (I"1, Z3J gedrehten Welle (K) eine Hubscheibe (kn) sitzt, auf die sich ein mit dem Kopfstück (N) verbundener Hebel (nz, η2, ηλ) derart stützt, daß durch Drehen der Welle (K) das Kopfstück (N) gehoben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (L) der Tasten (I'2, P) eine abnehmbare Büchse (P) mit einem Arm (p) sitzt, weleher den Träger (n1) des Kopfstückes (N) derart gabelartig umfaßt, daß nach Anheben des Kopfstückes durch weiteres Niederdrücken einer der Tasten das Kopfstück im Überführungskanal vorbewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (K) eine Scheibe (k) mit Ansätzen (k1, k'2) sitzt, welche bei der Drehung der Welle (K) gegen einen der Ansätze, welche mit den an sich bekannten, das Vorschieben der Typenreihe bewirkenden Kämmen in Verbineung stehen, derart wirken, daß der entsprechende Kamm mitgenommen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschlagen einer der Tasten//2, Is) einer der beiden Kämme gesenkt, nach innen bewegt, gehoben und wieder nach außen bewegt wird, um mit dem Mitnehmer in Eingriff zu kommen, diesen vorzubewegen, von ihm frei zu werden und dann selbst in die Ruhestellung wieder zurückzukehren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme in schrägen Führungen von wagerecht gleitenden Schienen (h6) sitzen und mit den Schienen derart verbunden sind, daß beim Mitnehmen eines der Kämme durch einen der in der Scheibe (k) sitzenden Ansätze der Kamm an den schrägen Führungen zuerst nach unten geführt wird, um in Eingriff mit dem hinter der Typenreihe sitzenden Mitnehmer zu kommen und dann mit diesem zusammen nach innen bewegt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Zurückbewegen der Kämme in die Ruhestellung durch den Druck einer für beide Kämme gemeinsamen Feder (lb) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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