DE91092C - - Google Patents

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DE91092C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L5/00Making chains or chain links by working the starting material in such a way that integral, i.e. jointless, chains links are formed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
LIMITED in BIRMINGHAM.
Das dargestellte Verfahren ist eine Verbesserung des unter Nr. 51859 am 10. August 1889 ertheilten Patentes.
Die gegenwärtigen Verbesserungen beziehen sich auf die Anfangsstadien der Fabrikation und haben den Zweck, die Anzahl von Ausstanzungen zu vermindern, welche nöthig sind, um die Kreuzeisenstange in kettenartige Form zu bringen, ohne die Stabilität der Stange zu früh zu vernichten. Solche Ausstanzungen waren bisher fünf erforderlich und die Stange hatte daher fünfmal durch die Stanze zu laufen, und zwar durch fünf verschiedene Stanzen. Da überdies die Operation erst an einem Rippenpaar des Kreuzes durch die ganze Länge der Stange vorgenommen werden mufste und dann an dem anderen, so mufste die Stange zweimal durch jede der fünf Stanzen laufen. Infolge der grofsen Anzahl der erforderlichen Maschinen waren die Kosten des Verfahrens sehr hoch und die Operation verlangte infolge der grofsen Länge der Kreuzeisenstangen viel Raum, während aufserdem das vielfache Ueberführen der Stangen von einer Maschine zur anderen viel Handarbeit und Zeit- und Geldverlust verursachte.
Bei den früheren Kettenherstellungsverfahren, die in dem Patent Nr. 51859 desselben Erfinders ihren Ursprung haben, war eine vorsichtige Behandlung des Materials insofern nöthig, als bei jedem Durchgang nur verhältnifsmäfsig kleine Stücke abgestofsen werden sollten, um nicht den Zusammenhang im Ganzen zu sehr zu schwächen oder eine zu ungleiche Stärke an den verschiedenen Stellen des Kreuzeisenstabes hervorzubringen, die zu Biegungen Veranlassung geben könnte.
Wenn man dagegen die Kette in einem Durchgange fertig macht, so bietet das hinten in die Maschine einlaufende ungestanzte Stück während der Arbeit einen genügenden Widerhalt und verleiht dem ganzen Arbeitsstück eine genügende Festigkeit, um mit sehr starken Ausstanzungen auf einmal vorzugehen.
Durch die gegenwärtige Verbesserung ist man im Stande, durch eine einzige Reihe von Operationen in einem einzigen Durchgang durch eine, einzige Maschine denselben Standpunkt der Fertigstellung zu erreichen, den- man früher nur durch fünf verschiedene Operationen mit zehnfachem Durchgang durch die Maschine erlangen konnte. Erreicht wird dieser Vortheil dadurch, dafs alternirend das eine und das andere Armpaar oder Rippenpaar der Kreuzeisenstange bearbeitet wird. Aufser der Durchführung des Arbeitsprocesses in einem Durchgang durch eine Maschine hat dieselbe noch den Vorzug, dafs die Enden der Glieder gleich abgerundet werden, so dafs hierfür nicht, wie bisher, eine besondere Operation erforderlich ist. Diese Operation erfolgte nach dem Zerbrechen der Stange in einzelne Glieder und erforderte viel Geschick und Handarbeit, um die beiden Enden jedes Kettengliedes genau in die für die Formgebung angeordneten Prefsformen zu bringen. .
Um den Gang des hier allgemein geschilderten Verfahrens besser erläutern zu können, ist in
Fig. ι der Zeichnungen eine perspectivische Ansicht der Stange gegeben, wie sie aussieht, nachdem die Stanzoperationen durch einen Theil ihrer Länge ausgeführt sind, und zwar durch eine gleichzeitig wirkende Gruppe von Stempeln, die auf einen Stofs das Material aus dem Innern eines Gliedes und aus dem Zwischenraum zwischen zwei auf einander folgenden Gliedern desselben Rippenpaares ausstanzen. Die Operation wird abwechselnd an einem und dem anderen Rippenpaare vorgenommen, indem die Stange nach jedem Stempelstofs um eine Vierteldrehung gedreht und entsprechend vorgeschoben wird.
Fig. 2 stellt eine perspectivische Ansicht der Stempel dar,
Fig. 3 einen umgekehrten Plan der Stempel, Fig. 4 einen Schnitt in der Linie 4-4 (Fig. 3),
Fig. 5 eine durchbrochene Draufsicht des. Apparates im Moment vor dem Niedergang der Stempel,
Fig. 6 eine durchbrochene Vorderansicht desselben,
Fig. 7 eine durchbrochene Draufsicht im Augenblick der Drehung der Kreuzeisenstange,
Fig. 8 eine durchbrochene Draufsicht desselben,
Fig. 9 einen Schnitt in der Linie 9-9 der
F'g- 5;
Fig. 10 eine Hinteransicht von Fig. 5,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11 -11 (Fig/6),
Fig. 12 einen Schnitt in der Linie 12-12 (Fig. 8), ... .
Fig. 13 eine Ansicht eines Stellringes, Fig. 14 eine Seitenansicht der ganzen Maschine.
Die Reihenfolge der Stanzoperationen ist aus Fig. 1, 2, 3, 4 und 14 ersichtlich.
Beim Einführen der Kreuzeisenstange A in die Maschine wird zuerst durch die Stempel b (Fig. 2, 3 und 4) das Stück 1 in dem Rippenpaar α α (Fig. 1) ausgestanzt; hierauf folgt eine Viertelwendung der Stange A und ein entsprechender Vorschub, so dafs der Stempel d (Fig. 2, 3 und 4) in den Schlitz 1 pafst und riun in Gemeinschaft mit den vier Stempeln e (Fig. 2, 3 und 4) aus den Rippen al al die Stücke 3, 4, 4, 4, 4 und gleichzeitig durch die Stempel b das Stück 1 ausstanzt. Hierauf erfolgt abermals Viertelwendung, Vorschub und Niedergang der Stempel. Dabei stanzen aus den Rippen α α die Stempel b b wieder ein Stück ι, der Stempel d das Stück
Stempel e e e e die Stücke 4, 4, 4, 4 aus und die Stempel c runden die Ecken 2 ab. Die Stanzoperation für jedes Glied durchläuft also drei Stadien; diese drei Stadien aber werden durch einen Auf- und Niedergang der Stempel bewirkt, indem alle drei Stempelsorten gleichzeitig, nur an . verschiedenen Gliedern wirken. Der Kreuzeisensfab A hat sein Auflager auf zwei transversal zur Längsachse von A beweglichen MatrizenhälftenB(Fig. 9, 10, 5, 6, 7 und 8), welche die senkrecht nach unten stehenden Rippen des Kreuzeisenstabes A zwischen sich festpressen und aufserdem mit den an ihnen angebrachten Backen C über die beiden horizontalen Rippen fassen und so verhüten, dafs beim Aufwärtsgang der Stempel das Kreuzeisen mitgehoben wird.
Bethä'tigt werden die beweglichen Matrizenhälften B durch die Schieber E, welche sich längs der Kreuzeisenstange A bewegen und durch ihre Einwirkung auf die an den beweglichen Matrizenhälften B angebrachten Rollen C1 die Matrizenhälften B zu einer hin- und hergehenden Bewegung zwingen.
Die Bewegung der Schieber E wird durch einen Hebel G (Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 11 und 12) bewirkt, der an dem Gestell B (Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,12 und 14) der Stanzvorrichtung und in dem Drehpunkt G1 befestigt ist und mit seinen Armen h in die Schlitze h1 der Verbindungsschienen E1 der Schieber E einfafst.
An dem Hebel G ist mittelst des gebogenen Ansatzes g1 die Rolle g angebracht, welche auf die schiefe Ebene fl des Schneppers F, welcher bei f drehbar an der Schiene Ei sitzt, einwirkt und infolge des Spielraumes, den der Hebelarm h in dem Schlitz hl hat, den Schnepper zum Eingriff in die Kettenglieder zwingt, ehe die Bewegung der Schieber E beginnt. Ganz analog verhält es sich beim Loslassen des Schneppers F, der dann durch die Feder /2 emporgeschnellt wird.
An dem Hebel G ist ferner das Querstück L2 angebracht, welches beim Aufgang des Hebels unter die Rolle L1 der Zahnstange L greift, dieselbe hebt und dadurch den Schnepper k A:1 und das mit zwei Zähnen versehene Schnepperrad K, dessen Achse J und deren Kurbel j zu einer halben Umdrehung zwingt. Beim Niedergang des Hebels G schlägt der Stift g1 an den Stift /, drückt die Zahnstange L wieder herab und holt dadurch den Schnepper k kl wieder um eine halbe Umdrehung zurück, ohne das Rad K zu drehen. Das Querstück L2 und der Stift g1 kommen jedesmal erst am Ende des Auf- bezw. Niederganges des Hebels G mit der Rolle L1 bezw. dem Stift I in Berührung, so dafs zwischen dem Auf- und Niedergang der Zahnstange L bestimmte Ruhepausen eintreten. Die intermittirende halbe Umdrehungsbewegung der Kurbel j setzt sich durch die Verbindungsstange f1 in eine hin- und hergehende Vierteldrehung der Stangenführung J, i um und sind zur sicheren Abgrenzung noch die Anschlagstifte P oder der Federstift i3 vorgesehen. Die Stange/ kann sich in der Führung / verschieben, ist aber durch das innere Profil der Führung / gezwungen, die Vierteldrehung derselben mitzumachen. Endlich geht
von dem Hebel G noch ein Hebelgestänge ql Q5 i Q1 aus, durch welches das Aus- und Einrücken der Klauenkuppelung O ο NN1 P auf der Hauptachse M der Stange bewirkt wird.
Der Arbeitsgang der Maschine ist nun folgender:
In dem Moment, in welchem die Stempel die ausgestanzten Schlitze nach oben verlassen haben, wird der Hebel G nach oben bewegt, das Hebelgestänge q1 Q q Q1 schiebt den Stift ο vor den Klauenwulst O und die Klaue N N1 entkuppelt sich auf die bekannte Weise. Die Stempel stehen nun still. Durch die Aufwärtsbewegung des Hebels G tritt die Rolle g (Fig. 5 und 6) aufser Berührung mit dem Mitnehmer F und derselbe schnellt nun durch die Feder/2 in die Stellung Fig. 7 und 8, ist also aufser Berührung mit der Kreuzeisenstange A. Kurz nach dem Freiwerden des Mitnehmers F legt sich der Hebelarm I in den Schlitzen h1 fest vor, schiebt (Fig. 7 und 8) die Schieber E nach links und zieht dadurch die Matrizenhä'lften B und Backen C von der Stange A ab; dieselbe wird gegen Drehung frei, und im letzten Stadium der Aufwärtsbewegung des Hebels G tritt das Querstück L2 unter die Rolle L1, hebt die Zahnstange L und zwingt dadurch den Schnepper k k1, das Rad K, die Achse J und Kurbel j zu einer Halbdrehung, also die Führung Ii und die Stange A zu einer Vierteldrehung. Hiernach wird der Hebel G wieder gesenkt. Die Rolle g legt sich zunächst auf den Mitnehmer F und zwingt ihn zum Eingriff in die Gliederzwischenräume. Darauf legt sich der Hebelarm ft in den Schlitzen, Z;1 rechts an und schiebt die Schieber E, ihr Verbindungsstück J?1, den darauf sitzenden Mitnehmer F und durch diesen die Kreuzeisenstange A nach rechts. Gleichzeitig bewegen sich die Matrizenhälften B und Backen C nach der Mitte zu, und in dem Augenblick, in welchem der Vorschub der Kreuzeisenstange A beendet ist, greifen auch die Stücke B und C fest um die untere und die Horizontalrippen der Stange A. Nebenbei ist auch der Schnepper k k1 durch den Anschlag des Stiftes g'2 an den Stift Z um eine halbe Umdrehung zurückgeholt. Es ist also alles fertig zum abermaligen Ausstanzen. ·
Im letzten Moment wird auch durch den Herabgang des Hebels G der Stift 0 vor dem Wulst O zurückgezogen, die Klaue N greift durch den Federdruck P in die Klaue N 1 ein, die Achse M dreht sich und der Stempelblock senkt sich. Die Bewegung des Hebels G kann hierbei entweder von Hand oder automatisch durch den Antrieb der Maschine erfolgen. Im letzteren Falle mufs das Verbindungsstück zwischen Hebel G und Antrieb einen irgendwie elastischen Zwischentheil haben, der steif genug ist, um die erforderlichen Operationen unter normalen Verhältnissen zu erzwingen, der aber elastisch nachgiebt, wenn durch irgend welche Störungen die einzelnen Organe verhindert sind, ihre* vorgeschriebenen Bewegungen zu machen.
Die Verbindung des Hebels G mit der Klaue N N1 macht also ein falsches Ausstanzen unmöglich.
Da nun bei der Einführung einer neuen Stange A noch keine Einschnitte für den Eingriff des Mitnehmers F vorhanden sind, so wird, um der Einführung durch die Hand einen genauen Vorschub zu geben, auf die Stange A ein Stellring R (Fig. 13) gesetzt, der mit seinem Flantsch r in die Schlitze "s der am Hintergestell D1 (Fig. 10) angebrachten Schiene fafst, und dessen Schlitz r1 nach einer Achteldrehung der Stange A den Vorschub der Stangen gestattet, worauf dann, wenn der Flantsch bis zum nächsten Schlitz s vorgeschoben ist und die Viertelwendung der Stange A vollendet wird, der Flantsch r wieder in den Schlitz eindringt.
Sind auf diese Weise eine hinreichende Anzahl von Schlitzen vorhanden, so übernimmt der Mitnehmer F den weiteren Transport und der Stellring R tritt aufser Thätigkeit.
Nach vollendetem Durchgang wird dann die Stange A in üblicher Weise gebrochen und die Glieder in entsprechenden Formen geprefst.

Claims (5)

Patent-AnSprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Ketten ohne Schweifsnaht aus Kreuzeisen der durch Patent Nr. 51859 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs das Kreuzeisen um .90° gedreht und gleich hinterher um eine halbe Gliedlänge vorgeschoben und der Wirkung eines zusammengesetzten Stempels in der Art ausgesetzt wird, dafs dessen vordere Stanzen Roheinschnitte zwischen den Kettengliedern wegnehmen, die sofort zur Schaltung benutzt :und nach weiterer Drehung in einem Durchgang fertig ausgestofsen werden, worauf die Kettenglieder in bekannter Weise getrennt und fertig gemacht werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Stempelpaar (b) zur Wegnahme des Stoffes zwischen den Gliedern seitlich in der Mitte, zwei Stempelpaare (e e) zum Ausstofsen des Gliederinnern und ein Stempelpaar (c) zum Abrunden der Glieder und gegebenenfalls ein Stempel (d) zum Ausstofsen der Gliedermitte und zur Führung der werdenden Kette hinter einander angeordnet sind, um die Kette bei einem Durchgang durch die Maschine fertig machen zu können.
3· Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Paar seitlich verschiebbarer Matrizen (B B) während des Stanzens zugleich mit einem übergreifenden Klemm-. stück (C) das Kreuzeisen gegen Seiten- und Höhenverschiebung sichern und zwischen zwei Stanzungen genügend seitlich ausweichen, um die Drehung zu ermöglichen.
4. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Schaltmechanismus einerseits mit · einem regelmä'fsig bewegten Finger (F) in die Zwischenräume der Kettenglieder niedergeht und dann die Kette in die Achsenrichtung bewegt und andererseits durch einen auf das Kreuzeisen aufgesetzten Ring (R) durch Eingreifen einer Leiste (r) desselben in regelmäfsige Lücken fs) einer festen Schiene den Vorschub verhindert und nur bei Einspielen der Schiene in eine Lücke (r1) des Leistens in einer Stellung gestattet.
5. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Hebel (G), welcher die Matrizen und den Schaltmechanismus nach Anspruch 3 und 4 bethätigt, durch seinen Auf- und Niedergang die Kuppelung (N N1) löst oder schliefst und dadurch den Arbeitsgang der Stempelgruppe nach Anspruch 2 von der richtigen Stellung der übrigen Organe abhängig macht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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