DE183407C - - Google Patents
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- DE183407C DE183407C DENDAT183407D DE183407DA DE183407C DE 183407 C DE183407 C DE 183407C DE NDAT183407 D DENDAT183407 D DE NDAT183407D DE 183407D A DE183407D A DE 183407DA DE 183407 C DE183407 C DE 183407C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L47/00—Details of addressographs or like series-printing machines
- B41L47/14—Devices or arrangements for storing or handling plates
- B41L47/18—Devices for feeding the plates in their plane
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 183407 KLASSE 15 e. GRUPPE
ADDRESSOGRAPH LIMITED in LONDON.
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Drucken von Adressen u. dgl. auf Kuverts
oder andere Gegenstände mittels loser Druckplatten. Gegenstand der Erfindung ist eine
Vorrichtung zum Zuführen der Druckplatten, welche in bekannter Weise eine hin- und hergehende
Bewegung ausführt, sich von den bekannten Vorrichtungen aber dadurch wesentlich unterscheidet, daß sie von einem Rahmen
ίο mit mehreren, in gleichen Abständen voneinander
befindlichen Mitnehmernasen gebildet wird. Die erste dieser Mitnehmernasen nimmt
bei der Vorwärtsbewegung des Förderrahmens die unterste Druckplatte aus einem Behälter
und bringt die einzelnen Druckplatten in eine solche Lage, daß sie in ununterbrochener
Reihenfolge von den anderen Mitnehmernasen erfaßt werden. Durch diese anderen Mitnehmernasen werden dann die Druckplatten
zur Druckstelle gebracht und nach dem Drucken in bekannter Weise in einen Behälter
abgelegt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand · beispielsweise in einer Ausführungsform
veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den vorderen Teil der Maschine nach Linie A-A
in Fig. 3. Fig. 2 veranschaulicht einen wagerechten Schnitt nach Linie B-B in Fig. 1, wobei
die Tragplatte für das zu bedruckende Kuvert weggenommen gedacht ist. Fig. 3 ist
ein senkrechter Schnitt nach Linie C - C in Fig. i. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie D-D in Fig. 1. Fig. 6 und 7
veranschaulichen in Seitenansicht und Grundriß den Schlitten für die Zuführung der
Druckplatten. Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Führungen für die Druckplatten. Fig. 10
zeigt eine der in den Führungen angeordneten Reibungsklinken. In Fig. 11 bis 13 sind die
Einzelteile des Druckplattenbehälters dargestellt. Fig. 14 bis 18 veranschaulichen Einzelheiten.
Das Gestell der Maschine besteht aus dem Träger 1 und dem Bett 2, die durch Querstangen
3 miteinander verbunden sind. Der Behälter 4 für die Druckplatten 5 (Fig. 5, 11 bis 13) ist an dem hinteren Ende des
Bettes 2 an dem Bolzen 6 drehbar gelagert, welcher durch an der Rückseite des Behälters
angebrachte Lappen 7 hindurchgeht.. Die Druckplatten, welche beliebiger Bauart sein
können, liegen auf den Vorsprüngen 8 (Fig. 12 und 13) und außerdem auf dem hinteren
Ende des Tisches 9 (Fig. 5) auf. Der Behälter ist durch die Tür 10 verschließbar,
welche in Angeln 12 drehbar ist. In dem Behälter liegen die Druckplatten zwischen den
Rippen 11.
In seiner aufrechten Stellung wird der Behälter von dem Haken 13 festgehalten, welcher an dem Bolzen 14 drehbar ist und mit
einer Nase 15 und einer Aussparung 16 versehen ist. Von einer Feder 17 (Fig. 4) wird
der Haken 13 im gewöhnlichen Zustande in der aufrechten Stellung gesichert, wobei er
mit seiner Nase 15 an einer Rolle 18 anliegt, welche an einer Rippe 19 des Behälters sitzt.
Wenn der Behälter gefüllt werden soll, dann
gerexe
wird die Tür ίο geöffnet und das hintere Ende
des Behälters 20 zwischen die beiden Rippen 19 eingeführt. Der Behälter 20 wird dann
aufwärts gedreht und hierauf der Behälter 4 gemeinsam mit dem Behälter 20 nach hinten
gedreht, wie dies in Fig. 3 in punktierten Linien veranschaulicht ist. . Der Behälter 20
wird dann weggenommen und die Druckplatten bleiben in dem Behälter 4 in einem
Stapel zurück. Bei diesem Zurückschlagen des Behälters 4 muß die/Spannung der Feder
17 überwunden und die Rolle 18 über die Nase 15 hinweg in die Aussparung 16 gebracht
werden. Die Klappe 10 wird dann geschlossen und der Behälter wieder in seine
aufrechte Stellung zurückgebracht.
Die Druckplatten werden in die Druckstellung gebracht mittels eines Rahmens
(Fig. 6 und 7), welcher aus den durch ein Querstück 22 miteinander verbundenen Seitenschienen
21 besteht. Der Rahmen wird unter dem Tisch 9 hin- und herbewegt, wobei
die Seitenschienen 21 an Rollen 23 und 24 geführt sind. Am hinteren Ende des Rahmens
sind mehrere Rollen 25 vorgesehen, welche unter dem Druckplattenstapel sich bewegen
und die Druckplattenträger in einem gewissen Abstand von den Haken 26 halten. Diese
Haken 26 dienen dazu, die unterste Druckplatte aus dem Behälter 4 herauszuholen und
sie um den ersten Schritt vorzuführen. Die Rollen 25 erleichtern die Bewegung des Zuführrahmens
unter den Platten; sie sitzen auf Wellen 27, welche mit Eindrehungen versehen
sein können, damit sie die hinteren Enden der Seitenschienen 21 in ihrem gegenseitigen
Abstand sichern. Die zur Unterstützung des Rahmens dienenden Führungsrollen 23 und 24 werden durch Querstege 133
paarweise in ihren Abständen gesichert (vergl. Fig._i6).
Die Bewegung des Zuführrahmens wird durch den Fußhebel 28 bewirkt. Dieser ist
bei 30 an dem Gestell 1 drehbar gelagert (Fig. 3) und steht durch einen Arm 31 mit
einer Welle 32 in Verbindung, welche von dem Arm 33 des Winkelhebels 34 getragen
wird. Der Winkelhebel 34 ist auf der Welle 35 befestigt. Die Schraubenfeder 29 bewegt
den Rahmen aus seiner hinteren Stellung nach vorn. Sie ist mit einem Ende an das hintere
Ende des Armes 31 nachstellbar angeschlossen, mit dem anderen Ende an dem Gestell 1 befestigt.
Auf der Welle 35 sitzt lose ein Winkelhebel (Fig. 5), dessen einer Arm 36 die Welle 32 und dessen anderer Arm eine Rolle
137 trägt. Letztere ist mit einem Arm 38 in Berührung, der auf der Welle 49 sitzt und
unter dem Einfluß einer Feder 39 steht. Diese Feder, deren Spannung geringer ist als die
der Feder 29, hat das Bestreben, den Arm 38 nach hinten zu ziehen. Der Arm 38 steht
durch das Zwischenglied 40 mit Lappen 41 in
Verbindung, welche am vorderen Ende des Rahmens sitzen. Der Arm 38 hat eine Abflachung
138 (vergl. Fig. 14), so daß der Arm 37 in der oberen Grenzstellung eine
kleine Leerbewegung machen kann, und eine gewölbte Fläche 139, an welcher die Rolle 137
entlang gleitet. Wenn der Fußhebel 28 gegen die Spannung der Feder 29 nach' hinten bewegt
wird, schwingt die Welle 35 aus und ■führt den Arm 37 abwärts von der Ab- ■
flachung 138 weg, so daß die Feder 39 den Schwingarm 38 nach hinten' dreht, wodurch
der Rahmen zurückbewegt wird, um eine neue Druckplatte aus dem Behälter 4 zu entnehmen.
Die Feder 29 hält also gewöhnlich den, Fußhebel 28 in einer solchen Stellung,
daß eine Bewegung des Rahmens verhindert wird, und wenn jener Hebel nach hinten bewegt
ist, wird die Feder 29 gespannt und die Feder 39 entspannt. Wenn der Fußhebel 28
seine Ausschlagsbeweguiig nach hinten vollendet hat, wird durch die Feder 29 der Fußhebel
und der Rahmen nach vorn bewegt und hierbei die Feder 39 wieder gespannt. Der Rahmen ist in seiner Rückwärtsbewegung
durch den Anschlag der hinteren Kante 42 der Querplatte 22 an den festen Anschlag 43
des Bettes begrenzt (vergl. Fig. 5) ; durch das Zusammenwirken der Rolle 137 und der
gewölbten Fläche 139 wird die Bewegung des Rahmens gleichmäßig und stoßfrei.
An den Seitenschienen 21 des Rahmens sind Mitnehmernasen 44 drehbar gelagert
(Fig. 6 und 7), welche über den oberen Rand der Schienen 21 vorstehen und die schrittweise
Bewegung der Druckplatten von dem Behälter zur Druckstelle bewirken. Die Mitnehmer
44 werden durch ihr Eigengewicht in ihrer wirksamen Stellung gehalten; zweckmäßig
werden aber Federn 45 vorgesehen, um sie bei ihrem Angriff an den Druckplatten in ihrer Stellung zu sichern. Sie sind derart
angebracht, daß sie, wenn sie unter den Druckplatten hinweg nach hinten bewegt werden,
um ihre Lagerzapfen etwas ausschwingen können, wobei sie durch Stifte'46, die in an
ihnen vorgesehene Löcher 47 eingreifen, in . ihrer Schwingbewegung begrenzt sind. Wenn
der Rahmen aus seiner rückwärtigen Stellung nach vorn bewegt wird, .ziehen die Haken 26
die unterste Druckplatte aus dem Behälter hervor und führen sie um einen Schritt weiter
nach vorn. Bei jeder folgenden Bewegung des Rahmens wird dann diese Platte von einem Mitnehmerpaar 44 schrittweise weiterbewegt,
bis sie an die Druckstelle gelangt ist. Wenn die Maschine in vollem Gange ist,
liegen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Druckplatten in gleichen Abständen
in der Maschine. Diese Anzahl kann aber beliebig vermehrt oder vermindert werden. Das
vorderste Mitnehmerpaar bringt die Platte von der Druckstelle in den Behälter 20, zu
welchem Zwecke das Bett mit einer Abschrägung 48 versehen sein kann, um der
Platte beim Hinabgleiten in den Behälter 20 eine sichere Führung zu geben.
Es ist wichtig, daß der Rahmen seine Vpr- oder Rückwärtsbewegung stets ganz ausführt,
weshalb eine einfache Vorrichtung zur Sperrung des Fußhebels vorgesehen ist (Fig. 3
und 18), die so lange in Wirkung bleibt, bis die, Maschine ihre Vor- oder Rückwärtsbewegung
vollendet hat. Bei dieser Vorrichtung kommt ein Sperrarm 88 zur Anwendung, welcher um das obere Ende des Fußhebels 28
drehbar ist und eine von zwei^ Schrägflächen gebildete Endfläche 89 hat, mit der er mit
einem Block 90 in Berührung kommt. Diese Sperrklinke 88 wird gewöhnlich von einer
Feder 91 in einer Geraden mit dem Fußhebel gehalten, so daß das obere Ende 89 mit der
gewölbten Fläche des Blockes 90 in ständiger Berührung gehalten wird. Die Fläche 89 ist
derart geformt, daß, wenn der Fußhebel die Klinke nach vorn bewegt, die Klinke mit dem
Block 90 in Berührung kommt und gegen die Spannung der Feder 91 etwas nach hinten
schwingt, und zwar so weit, bis sie eine Stellung erreicht, in welcher eine der abgeschrägten
Flächen der Wölbung der Fläche am Block 90 entspricht; erst dann ist eine Weiterbewegung
des Fußhebels möglich (Fig. 18).
Nur bei jedem vollständigen Ausschlag des
. Fußhebels wird die Sperrklinke 88 über die ganze Fläche des Blockes 90 geführt. Wenn
der Fußhebel angehalten wird, bevor er seinen Ausschlag nach vorn oder nach hinten
vollendet hat, stemmt sich die Sperrklinke gegen den Block 90 und verhindert so lange
eine Umkehr· in der Bewegung, bis der Ausschlag vollendet ist. Es ist dies sehr wesentlich,
da es sehr häufig vorkommt, daß die Maschine von ungeschickten Personen bedient wird, und für solche Fälle Vorkehrung gegen
eine unrichtige und falsche Bewegung des Zuführrahmens, durch welche ein Anhäufen
von Druckplatten zwischen dem Behälter und der Druckstelle stattfinden würde, getroffen
sein muß.
Die Druckplatten werden von dem Behälter zur Druckstelle durch die Mitnehmer des
Rahmens schrittweise weiterbewegt. Naturgemäß müssen die Platten gleichmäßig und
regelmäßig bewegt werden und dürfen sich nicht an dem Bett der Maschine stauen oder
in ihren Abständen voneinander ändern. Aus diesem Grunde ist eine Seitenführung 128 mit
einem Flansch 129 (Fig. 9) an der einen Seite des Bettes und eine Schlitzführung 130
mit einem Flansch 131 (Fig. 8) an der anderen Seite des- Bettes angeordnet. Während
ihrer schrittweisen Weiterbewegung werden die Druckplatten mit ihren Rändern unter
den Flanschen 129, und 131 jener Führungsstücke geführt. An der Druckstelle sind jene
beiden Flansche unterbrochen (s. Fig. 2), damit die Druckplatten notwendigenfalls aus
der Maschine entfernt werden können. In der Führung 130 liegen federnde Reibungsklinken
132 (Fig. 2 und 10), welche sich an den Rand der Druckplatten anpressen, und zwar mit
einem Druck, der groß genug ist, um die Platten mit Reibung zwischen sich und der
Seitenführung 128 zu führen. . Dadurch werden die Platten verhindert, durch die dem
Rahmen innewohnende lebendige Kraft zu weit vorzurücken; außerdem wird dadurch
vermieden, daß die Mitnehmernasen 44 ».die Platten in Unordnung bringen, wenn sie sich
unter diesen nach hinten bewegen. Die vorderste Reibungsklinke hält die Druckplatte,
welche aus der Maschine entfernt werden soll, so lange in wagerechter Stellung, bis ihr
vorderes Ende gegen eine Nase 205 anstößt. Diese Nase ist derart gestaltet, daß sie die
Druckplatte dem Behälter 20 zuführt. Dadurch, daß die Druckplatte so lange in der
w'agerechten Stellung gehalten wird, bis sie ganz oder nahezu ganz aus dem Bett der Ma- .
■schine gelangt ist, wird verhindert, daß sie in einem Bogen nach unten fällt und das vordere
Ende des Maschinenbettes beschädigt. Außerdem wird dadurch das Zuführen des Plattenträgers
in den Behälter 20 durch den Schlitten erleichtert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zuführen der Druckplatten für Maschinen zum Drucken
von Adressen und für ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung für die Druckplatten, die in
bekannter Weise eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, von einem Rahmen (21,22) mit mehreren, in gleichen Abständen
voneinander befindlichen Mitnehmernasen (44) gebildet wird, von denen die erste bei der Vorwärtsbewegung
des Rahmens in bekannter Weise die unterste Druckplatte (5) aus einem Behälter (4) entnimmt und die einzelnen
Druckplatten in eine solche Lage bringt, daß sie in ununterbrochener Reihenfolge
von den anderen Mitnehmernasen erfaßt, zur Druckstelle gebracht und nach dem Drucken in bekannter Weise in einen Behälter
abgelegt werden. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernasen
(44) drehbar gelagert sind, um bei
der Rückwärtsbewegung des Rahmens (21) unter den Druckplatten hinweggeführt
werden zu können, ohne die Druckplatten in ihrer Lage zu beeinflussen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und
hergehende Rahmen von zwei durch ein Querstück (22) miteinander verbundenen
Schienen (21) gebildet wird, über deren oberen Rand die drehbar gelagerten Mitnehmernasen
(44) vorstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem hinteren Ende derart mit Rollen (25) und Haken (26) versehen ist, daß
die Rollen (25) unter dem Druckplattenstapel sich bewegen und letzterem als
Auflager dienen, während durch die Haken die Entnahme der untersten Druckplatte aus dem Behälter erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen
vorgesehen sind, durch welche die Führung der Druckplatten an dem Rahmen,
mit Reibung erfolgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatten, welche zwischen mit' Flau-'
sehen (129,131) versehenen Führungsleisten
(128,130) an der Längsseite des Maschinentisches (9) geführt werden,
durch federnde Klinken (132), die sich g'egen die eine jener Führungsleisten
stützen, gegen die andere Führungsleiste gepreßt werden. .
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Auswurfstelle am nächsten liegende Druckplatte gegen eine Nase (205) oder dergl. geführt wird, welche sie aus dem
Maschinengestell entfernt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und
hergehende Rahmen unter dem Einfluß von zwei Federn (29, 39) steht, von denen die eine (29) die \^orwärtsbewegung
und die andere (39) die Rückwärtsbewegung des Rahmens bewirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-' durch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen
vorgesehen sind, welche die Änderung der Bewegungsrichtung des die Bewegung des Rahmens bewirkenden Fußhebels (28)
erst nach Vollendung des Vorwärts- oder .Rückwärtshubes des Fußhebels zulassen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußhebel (28) mittels eines federnden Sperrarmes (88) mit entgegengesetzten Abschrägungen (89) an der gewölbten
' Fläche eines am Maschinengestell befestigten Blockes (90) geführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE183407C true DE183407C (de) |
Family
ID=447412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT183407D Active DE183407C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE183407C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143830B (de) * | 1957-07-24 | 1963-02-21 | Italiana Macchine Aziendali Fa | Vorrichtung zum Vorschieben der Druckplatten in Adressendruckmaschinen |
DE1148566B (de) * | 1957-07-24 | 1963-05-16 | Italiana Macchine Aziendali S | Adressendruckmaschine |
-
0
- DE DENDAT183407D patent/DE183407C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143830B (de) * | 1957-07-24 | 1963-02-21 | Italiana Macchine Aziendali Fa | Vorrichtung zum Vorschieben der Druckplatten in Adressendruckmaschinen |
DE1148566B (de) * | 1957-07-24 | 1963-05-16 | Italiana Macchine Aziendali S | Adressendruckmaschine |
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