DE225102C - - Google Patents

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DE225102C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 225102 -KLASSE 15e. GRUPPE
wieder in besondere Behälter abgelegt werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Dezember 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Adressendruckmaschine. Es sind schon Maschinen bekannt, bei denen die Typenplatten und die zu bedruckenden Papiere selbsttätig aus entsprechenden Behältern herausgezogen und darauf gemeinsam den Druckwalzen zugeführt werden, und bei der die Typenplatten nach dem Drucken wieder in besondere Behälter abgelegt werden.
Es hat sich für den praktischen Gebrauch ίο als sehr wesentliche Forderung herausgestellt, daß die Maschine so beschaffen sein muß, daß der Aufdruck auch bei Papieren verschiedenen Formates an jeder beliebigen Stelle sowohl in der Breiten- als auch in der Längenrichtung erfolgen kann. Dieses wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß der Papierbehälter, der mit quer zum Maschinenbett verschiebbaren Seitenwänden versehen ist, mit einer verstellbaren Steuervorrichtung verbun den ist, durch die die Papierförderung so lange unterbrochen werden kann, bis die Typenplatten in die gewünschte Lage zu den Papieren gelangt sind.
Die Erfindung besteht des ferneren in der besonderen Ausgestaltung der Steuervorrichtung für die zu bedruckenden Papiere, sowie in der besonderen Ausbildung der Typenplatten, ihrer Behälter und Ablegeeinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung in acht Figuren dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundriß,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine mit teilweise weggebrochenem Bett,
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Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 ein der Fig. 2 entsprechender Längsschnitt;
Fig. 5 und 6 sind Längsschnitt und Seitenansicht der unteren Druckwalze;
Fig. 7 und 8 zeigen eine Typenplatte von oben und von der Seite.
Die beiden Sei ten wangen a1 des Gestelles A sind unten durch eine Bodenplatte α2 und oben durch die Bettplatte F verbunden. Die Bettplatte enthält zwei Führungsplatten f1 für die Förderketten b1, die über zwei Kettenräderpaare laufen, von denen die vorderen Kettenräder sich mit der unteren Druckwalze G auf derselben Achse befinden. Die Förderketten b1 enthalten Nasen δ4 zur Transportierung der Druckstöcke und werden durch eine Kurbel δ6 angetrieben.
An dem hinteren Ende des Gestelles A befindet sich ein Behälter C für die Typenplatten, vor demselben eine nachgiebig gelagerte Färbwalze d1 und vor dieser die Druckvorrichtung, bestehend aus den beiden Walzen G und H. Oberhalb der Druckvorrichtung befindet sich ein Behälter I für die zu bedruckenden Papiere und unterhalb derselben ein Ablegekasten L für die Druckstöcke. Schließlich enthält die Maschine noch eine Vorrichtung M zum Aufschichten der in den Ablegekasten hineingeworfenen Typenplatten.
Die zu bedruckenden Papiere E werden der Reihe nach aus dem Behälter I gleichzeitig mit den durch die Ketten δ1 transportierten
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Typenplatten P den Druckwalzen G H zugeführt und nach Durchlaufen derselben ununterbrochen wieder abgeführt.
Die Seitenwände des Behälters / werden durch zwei Platten is gebildet, deren Fußenden i9 mit der Bodenplatte i3 des Behälters durch Schrauben i9' verbunden sind. Schlitze in der Bodenplatte gestatten eine Verstellung der Seitenwände i8 quer zum Maschinenbett
ίο und ermöglichen dadurch eine Einstellung auf verschiedene Papierbreiten und auf verschiedene Breitenlagen des Aufdruckes.
Um die Veränderung des Aufdruckes der Länge nach bewirken zu können, sind verstellbare Steuervorrichtungen vorgesehen, durch die die Papierführung so lange unterbrochen werden kann, bis die Typenplatten in die gewünschte Lage gelangt sind.
Dieses wird durch die nachfolgend beschriebene Anordnung erreicht.
Die untere Druckwalze G besitzt nicht ganz herumlaufende Rillen g2, derart, daß auf der Walze Steuernocken g1 entstehen. In die Rillen g2 greifen auf dem Vorderende der Bettplatte F befestigte Anschlaghebel i1 ein, die an ihren vorderen Enden i2 abwärts gebogen sind und von den Nocken g1 bewegt werden (Fig. 4). Der Abstand der Walzen G und H ist dabei derart, daß die Hebelenden i2 durch die Nocken emporgehoben werden können, ohne die Drehung der Walze H zu verhindern. Wenn : die Hebel i1 sich in ihrer untersten Lage, in der Rille g2 befinden (Fig. 3), sind auch ihre Enden i2 unterhalb der Oberfläche der Walze G und lassen dann die Druckstöcke ungehindert durch.
Auf der Bodenplatte iz des Behälters / für die zu bedruckenden Papiere sind zwei schräge Zuführungsleisten i10 befestigt. Die Papiere E liegen hochkant auf diesen Leisten und sinken durch ihr Gewicht nach deren niedrigstem Ende, wobei sie das jeweilig oberste Papier gegen den Einführspalt zwischen den beiden Druckwalzen hindrängen.
Die Walze H zieht bei ihrer Drehung das oberste Papier herab, bis dieses gegen die aufgebogene Spitze i2 des sich gerade in höchster Stellung befindlichen Hebels i1 anstößt und von dieser Spitze festgehalten wird. Bei weiterer Drehung der Walze G treten die Anschlaghebel i1 in die Rillen g2 ein und geben dadurch das Papier frei, so daß es mit dem Druckstock gemeinsam durch die Walzen gehen kann. Dabei wird dann die Adresse auf den Umschlag aufgedruckt und darauf Druckstock und Papier in weiter unten zu beschreibender Weise voneinander getrennt. Dadurch, daß die Tätigkeit der Anschlaghebel i1 mit der Bewegung der Nasen b4 an dem Förderbande in Übereinstimmung gebracht wird, kann die Maschine zum Adressieren von Umschlägen von verschiedenen Längen eingerichtet werden. Denn indem die Bewegung der Anschlaghebel beschleunigt oder verzögert wird, werden die Umschläge in kleineren oder größeren Abständen von der gerade ankommenden Typenplatte zugeführt. Auf diese Weise kann die Maschine so eingestellt werden, daß der Druck auf die Umschläge in jeder gewünschten Stellung erfolgt. Die Stellung der Nocken an der Walze G in bezug auf die Glieder des Förderbandes bestimmt die Tätigkeit der Anschlaghebel i1, und die gewünschte Einstellung wird durch Verdrehen der Walze gegenüber den Kettenrädern des Förderbandes auf der Welle b3 erreicht.
Zu diesem Zwecke enthalten die Kettenräder konzentrische Schlitze b1, durch die Schrauben g3 in die Walze G hineinragen. Zur Aufnahme dieser Schrauben dient ein Metallröhrchen g3', das etwas kürzer ist als die Walze G, so daß nach Anziehen der Schrauben g3 die Kettenräder gegen die Enden der Walze gepreßt und so mit dieser und der gemeinsamen Welle b3 gekuppelt werden.
Um ein Rückwärtsdrehen der Walze G zu verhindern, ist die Kurbel δ6 mit der Welle 63 so verbunden, daß sie diese nur bei einer Drehrichtung mitnimmt.
Um die Bodenplatte is des Papierbehälters I sind zwei Gummibänder i1 gelegt, derart, daß diese Bänder von der vorderen Kante der Platte ein wenig nach den Druckwalzen zu hervorstehen. Während die Walze H das erste Papier herabzieht, drückt sie die anderen Papiere fest gegen die vorstehende Kante ia der Gummibänder i1 und verhindert dadurch ihr Nachrutschen. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß die Walze H an den den Gummibändern gegenüberliegenden Teilen aus weichem, nachgiebigem Gummi besteht, während die Endteile A2 der Walze aus härterem Gummi bestehen.
Die Druckstöcke bestehen aus einer dünnen Metallplatte -p1, die an ihrer Rückseite zwei Leisten ft7 besitzt. Die Leisten sind zweckmäßig durch Biegen der Platten und Verlöten der Biegespalten gebildet. Die Platten sind an ihrem hinteren Ende breiter als an dem vorderen Ende -p3, derart, daß an ihnen Ohren fi* gebildet werden. Auf ihnen sind in bekannter Weise die Typen und Merktäfelchen befestigt. Die Platten reiten gewissermaßen auf den Seitenwänden des Kastens und nehmen in demselben eine geneigte Lage ein, wie die Fig. 2 und 8 erkennen lassen.
Der Druckstockbehälter C enthält zwei Ständer c2, die durch eine untere Grundplatte c1 und durch eine obere Querschiene c3 miteinander verbunden sind. Zwischen diesen beiden Ständern c2 liegen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Art die Druckstöcke P derart über-
einander gestapelt, daß ihre Leisten φ7 nach unten zeigen. Die Druckstöcke werden an dem Herausziehen nach vorn aus dem Behälter durch die übergreifenden Schenkel c7 (Fig. i) von zwei an den Ständern angebrachten senkrecht stehenden Winkeleisen ce verhindert.
Die Winkeleisen c6 sitzen an den Enden zweier kleiner Hebelpaare, von denen die unteren
■ zu Handgriffen c9 verlängert sind. Durch
ίο zwei Finger der einen Hand kann man mittels dieser beiden Handgriffe c9 die beiden Winkeleisen c6 so weit nach außen herumschwenken, daß die Druckstöcke vorn in den Behälter ein- und ausgeschoben werden können. Durch Federn c8 werden die Winkel c6 in der in Fig. 1 dargestellten Lage erhalten. Die unteren Enden der Schenkel c7 sind so weit weggeschnitten, daß die jeweilig unterste Typenplatte ohne Wegschwenken der Schiene aus dem Behälter herausgezogen werden kann.
Zwecks Einführung der Druckstöcke in den
Ablegekasten L sind in den Seitenwangen a3 der Maschine Führungsleisten j1 angebracht, die über die hakenartigen Henkel pi übergreifen, die Ohren der Platten auffangen und verhindern, daß letztere zu weit nach vorn geworfen werden.
Der Ablegekasten K für die Umschläge befindet sich am vorderen Teil der Maschine.
Es besitzt eine hohe Vorderwand k%, gegen die die Umschläge geworfen werden, so daß sie sich dann in der aus Fig. 7 ersichtlichen Art auf den Boden des Kastens aufstapeln.
Zum Aufschichten der abgelegten Druckstocke dienen die Stifte m2 von zwei Winkelhebeln M, die unter Vermittlung eines einarmigen Hebels ms durch ein Exzenter m5 hin und her bewegt werden.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Adressendruckmaschine, bei der die Typenplatten und die zu bedruckenden Papiere selbsttätig aus entsprechenden Behältern herausgezogen und darauf gemeinsam den Druckwalzen zugeführt werden, und bei der die Typenplatten nach dem Drucken wieder in besondere Behälter abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung des Aufdruckes auf Papiere verschiedenen Formates an jeder beliebigen Stelle in der Längen- und Breitenrichtung, der mit quer zum Maschinenbett verschiebbaren Seitenwänden versehene Papierbehälter mit ver- : stellbaren Steuervorrichtungen verbunden ist, durch die die Papierförderung so lange unterbrochen wird, bis die Typenplatte in die gewünschte Lage zu den Papieren gelangt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Papierbehälters am Ende der geneigten Stützleisten mit herumgelegten Gummibändern (i1) oder einem ähnlichen elastischen Belag versehen ist, gegen den die Papiere durch eine der Druckwalzen derart angepreßt werden, daß nur das jeweilig oberste Papier in die Walzen gelangen kann, während die anderen durch die Reibung am Belag am Herabgleiten gehindert werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem elastischen Belag zusammenarbeitende Druckwalze an den dem Belag gegenüberstehenden Stellen aus weichem, an den übrigen Stellen und insbesondere an den Enden aus härterem Gummi .0. dgl. besteht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 mit Bremsvorrichtungen (v1), die jedes Paar solange zurückhalten, bis die entsprechende Typenplatte die gewünschte Relativlage dazu angenommen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die ersteren (Anschlaghebel i%) bewegende Steuerungsvorrichtung, wie Nocken (g1), mit der Fördervorrichtung für die Druckstöcke verstellbar verbunden ist, um die Druckstelle auf dem Papier verändern zu können.
  5. 5. Typenplatte für eine Adressendruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch hakenartige Henkel (bl) zu beiden Seiten, die über die Seitenwände des Ablegekastens (L) derart übergreifen, daß die Platten auf den Seitenwänden reiten.
  6. 6. Typenplattenbehälter für Platten nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch gelenkig mit den Seitenwänden des Behälters verbundene seitliche Leisten (c6), die über die hakenartigen Henkel (p*) der Platten greifen und vorzugsweise durch Federn (c8) in dieser Lage gehalten werden.
  7. 7. Einführungsvorrichtung für die Typenplatten nach Anspruch 5 in den Ablegekasten (L), gekennzeichnet durch Leisten (j1) an den Seitenwangen (as) der Maschine, die über die hakenartigen Henkel (φ^) der Platten greifen und die Platten, deren weiteres Vorschnellen verhindernd, auf der Führungsfläche (F) in den Ablegekasten (L) hinabgleiten lassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229113B (de) * 1963-09-26 1966-11-24 Scriptomatic Sa Druckmaschine zum Abdrucken von Druck-formen, die bei jedem Abdruck wechseln, auf jeweils ein Werkstueck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229113B (de) * 1963-09-26 1966-11-24 Scriptomatic Sa Druckmaschine zum Abdrucken von Druck-formen, die bei jedem Abdruck wechseln, auf jeweils ein Werkstueck

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