DE1148566B - Adressendruckmaschine - Google Patents

Adressendruckmaschine

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DE1148566B
DE1148566B DEF26220A DEF0026220A DE1148566B DE 1148566 B DE1148566 B DE 1148566B DE F26220 A DEF26220 A DE F26220A DE F0026220 A DEF0026220 A DE F0026220A DE 1148566 B DE1148566 B DE 1148566B
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printing plates
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DEF26220A
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ITALIANA MACCHINE AZIENDALI S
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ITALIANA MACCHINE AZIENDALI S
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Adressendruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Adressendruckmaschine mit zwei von einer einzigen Welle aus angetriebenen und nacheinander fördernden Vorschuborganen für die Druckplatten und mit einem Druckwerk zum Bedrucken von fortlaufenden Papierstreifen mit von den Druckplatten herrührenden unveränderlichen und von Typenträgern herrührenden veränderlichen Daten, wobei die Drucktypen der Druckplatten zeilenweise parallel zur Vorschubrichtung der Platten längs einer Vorschubbahn angeordnet sind und die in der Vorschubbahn der Druckplatten angeordneten Typenträger durch an den Druckplatten angebrachte Zeichen, wie Reiter, Lochkarten, Aussparungen oder Erhöhungen, gesteuert und eingestellt werden.
  • Es ergibt sich oft die Notwendigkeit, verhältnismäßig feste, d. h. gleichbleibende Daten, welche auf geprägten Metallplatten vorhanden sind, gleichzeitig mit anderen Daten zum Abdruck zu bringen, welche sich öfters oder gar bei jedem Druck ändern und welche beispielsweise mit Hilfe von Lochkarten erhältlich sind.
  • Die Metallplatte bietet den Vorteil der großen Anzahl von Daten (ungefähr 500 für eine mittlere Platte) oder den Vorteil der Abmessungen der Schriftzeichen.
  • Die Lochkarte bietet hingegen den Vorteil geringer Anschaffungskosten, der leichten Durchführbarkeit der Lochung, der Verteilung in verschiedener Ordnung und der Möglichkeit, auf ihr die Ergebnisse von Rechenoperationen durch Lochung anzubringen. Lochkarten sind daher besonders nützlich im Falle von veränderlichen, jedoch nicht sehr zahlreichen Daten (je Lochkarte können ungefähr 80 bis 90 Werte vorgesehen werden).
  • Durch die gemeinsame Anwendung von Metallplatten und von Lochkarten kann man somit die Vorteile eines jeden der beiden Systeme ausnutzen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die beiden Systeme gemeinsam zur Anwendung zu bringen, jedoch wurden dabei die Vorteile eines jeden Systems nicht ausgenutzt, da hierbei jedes Mittel sein eigenes, vom anderen getrenntes Druckorgan aufwies bzw. da die Lochkarte nur den Abdruck bzw. Nichtabdruck der Metallplatte steuerte.
  • Weiterhin ist eine Adressendruckmaschine mit in einer Gleitbahn vorwärts bewegten Druckplatten und einem Numerierwerk bekanntgeworden. Die Typen des Numerierwerkes gelangen an der Abdruckstelle entweder zwischen zwei Druckplatten oder durch Fenster der Druckplatten zur Wirkung. Die Typen sind in der Gleitbahn der Druckplatten lieb- und senkbar angeordnet, um den Plattenvorschub nicht zu behindern.
  • Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Anzahl der abzudruckenden Typenträger sehr beschränkt ist, denn entweder, wenn dieselben zwischen benachbarten Druckplatten in der Vorschubbahn liegen, muß der Abstand zwischen allen Druckplatten entsprechend groß gewählt werden, was aber hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Maschine nachteilig ist, oder aber es geht - wenn die Typen durch eine Aussparung der Druckplatten wirken - der von ihnen eingenommene Platz auf Kosten des an den Druckplatten zur Verfügung stehenden Raumes.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Adressendruckmaschine zu schaffen, bei welcher in einfacher Weise in einem Arbeitsgang neben einer Druckplatte auf einen Papierstreifen in Ausrichtung mit den Zeilen der unveränderlichen Daten der Druckplatte auch veränderliche Daten zum Abdruck gelangen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Typenträger an einer längs der Vorschubbahn gegenüber der Druckstelle für die Druckplatten um einen Vorschubschritt verschobenen Stelle angeordnet sind. Auf diese Weise wird z. B. für das Aufstellen von Rechnungslisten od '. dgl.' - bei denen gewöhnlich an der linken Seite des zu druckenden Blattes eine Beschreibung und rechts die Rechnungsbeträge vorhanden sind, eine besonders günstige Drucklage geschaffen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfi:adungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die veränderlichen Daten maximal den Platz einer gesamten Druckplatte einnehmen können, da nämlich im Augenblick des Ab- druckes ein freier Platz im Ausmaß einer ganzen Druckplatte --vor und --nach -der Abdruckstelle der Druckplatten zur Verfügung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Typenträger in Vorschubrichtung der Druckplatten nach der Druckstelle der Platten angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es ist Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht der Druckmaschine, neben welcher ein Addierwerk angeordnet ist, Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine, Fig. 3 und 4 schematische Ansichten der Ebene, in der die Druckplatten verschoben werden, mit den beiden Vorschuborganen und den verschiedenen Lagen der Platten, und Fig. 5 eine Ansicht einer Druckplatte und ein Beispiel eines mit der Maschine erhältlichen Druckes. Die dargestellte Maschine weist eine Tischplatte 1 auf, in der sich die Druckplatten verschieben und in der der Abdruck erfolgL Diese Platte 1 wird vom Maschinengestell 2 getragen. Auf ihr ist ein Vorratsbehälter 3 für die Druckplatten, ein Druckarm 4 und ein Ablesekopf 5 für die auf einer Lochkarte 90 vorgesehenen Daten angeordnet. Die Lochkarte 90 ist, wie Fig. 10 zeigt, an der Druckplatte 91 angebracht. Auf der Tischplatte 1 ist ferner eine Führung6 für die metallischen Druckplatten vorgesehen, welche in dieser Führung in bekannter Weise -verschoben werden. Die Verschiebung der Platten erfolgt vom Vorratsbehälter 3 in eine Lage 7, dann in eine Lage 8 zum Ablesen der Auswahlunterscheidungszeichen, dann in eine Lage9 zum Ablesen der gelochten Daten auf derLochkarte, dann in eine Zwischenlage10, dann in eine Lage,11 in der der Abdruck der in der Metallplatte eingeprägten Daten erfolgt, dann in eine Lage 12 zum Abdruck der veränderlichen Daten entsprechend der Lochung der Lochkarte (bzw. entsprechend einer arithmetischen Auswertung derselben) und schließlich in eine Lage 13 vor dem Auswerfen und dann in die Auswerflage 14 (s. Fig. 4). I-Eer werden die Druckplatten in bekannter Weise in -eine Auswerflade 15 abgeführt. Oberhalb der Drucklagen 11, 12 sind ein Farbband 16 und die Spulen 17, 18 geführt. In Übereinstimmung mit den Drucklagen kann eine Vorschubvorrichtung 19 für ein sich von einer Rolle abwickelndes Papierblatt angeordnet sein.
  • Die Vorschuborgane 59 und 66 erfassen die Druckplatten an ihrem vorderen Führungsrand bzw. an ihrem hinteren Rand. Das Vorschuborgan 59 (Fig. 3 und 4) ist mit Zähnen 67, 68, 69 versehen, so daß bei jeder Vorschubbewegung des Organs 59 die Druckplatten von der Lage 10 in die Lage 11, von der Lage 12 in die Lage 13 und von der Lage 13 zur Auswerflage 14 übergeführt werden. Das Vorschuborgan 66 bewirkt hingegen mittels der Zähne 76, 77, 78, 79, 81 und 82 die Überführung der Druckplatten vom Vorratsbehälter 3 in die Lage 7, von der Lage 7 in die:"L-age 8, von dieser in die Lage 9, von dieser in die Lage. 10, von dieser in die Lage 11 und von der Lage 11 in die Lage 12.
  • Die Bewegungen der beiden Vorschuborgane sind um 180'-Phasen verschoben, so daß unter Berücksichtigung des Umstandes, daß zu Beginn des Betriebes der Maschine (Fig. 3) die Lage 11 unbesetzt ist, das Vorschuborgan 59 im ersten halben Arbeitszyklus Druckplatten aus der Lage 10 in die Lage 11, aus der Lage 12 in die Lage 13 und aus dieser in die Auswerflage - überführt. Auf diese Weise ergibt sich nach erfolgtem erstem Vorschub die in Fig. 4 gezeigte Aufteilung der Druckplatten, in der die Lagen 10 und 12 unbesetzt sind.
  • Es folgt nun der Abdruck der Druckplatte, die sich in der Lage 11 befindet, als auch der Abdruck der Druckeinrichtung unter der Tischfläche, die in der Lage 12 zum Anheben gebracht wird.
  • Im zweiten halben Arbeitszyklus kehrt das Vorschuborgan 59 in seine Ausgangslage zurück, und das Vorschuborgan 66 wird vorgeschoben, wobei es die Druckplatten in die Lage gemäß Fig. 3 überführt, d. h. vom Vorratsbehälter 3 in die Lage 7, von dieser in die Lage 8, von dieser in die Lage 9, von dieser in die Lage 10, von der Lage 11 in die Lage 12. Von der Lage 10 wird keine Druckplatte verschoben, da diese Lage unbesetzt war. Zieht man in Betracht, daß die Ablesung der Lochdaten im ersten halben Arbeitszyklus stattfindet, dann ergibt sich, daß die in der Lage 9 abgelesene Druckplatte im gleichen Arbeitszyklus in die Lage 10 und im darauffolgenden ersten halben Arbeitszyklus von der Lage 10 in die Lage 11 übergeführt wird. Diese Druckplatte gelangt somit einen Zyklus nach jenem der Ablesung in die Drucklage, d. h. gleichzeitig mit der Einstellung derTypenräder entsprechend derabgelesenen Werte, als sich die Druckplatte in der Ableselage 9 befand.
  • Es ergibt sich somit derAbdruck der in derDruckplatte eingeprägten Daten in der gleichen Linie mit den von der Lochkarte 90 mittels des angeschlossenen Addierwerkes entnommenen numerischen Daten (s. Fig. 5, in der die Daten der Druckplatte mit fetter Schrift angedeutet sind).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1-. Adressendruckmaschine mit zwei von eine! einzigen Welle aus angetriebenen und nacheinander fördernden Vorschuborganen für dic Druckplatten und mit einem Druckwerk zum Bedrucken von fortlaufenden Papierstreifen mit von den Druckplatten herrührenden unveränderlichen und von Typenträgem herrührenden veränderlichen Daten, wobei die Drucktypen der Druckplatten zeilenweise parallel zur Vorschubrichtung der Platten längs einer Vorschubbahn angeordnel sind und die in der Vorschubbahn der Druckplatten angeordneten Typenträger durch an der Druckplatten angebrachte Zeichen, wie Reiter, Lochkarten, Aussparungen oder Erhöhungen, gel steuert und eingestellt werden, dadurch gekenn. zeichnet, daß die Typenträger an einer längs dei Vorschubbahn (6) gegenüber der Druckstelle (11) für die Druckplatten (91) um einen Vorschubschritt verschobenen Stelle (12) angeordnet sind.
  2. 2. Adressendruckmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger in Vorschubrichtung der Druckplatten (91) nach der Druckstelle (11) der Platten angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 183 407, 340 783, 627 777, 704 987; französische Patentschriften Nr. 829 136, 991311; schweizerische Patentschriften Nr. 273 418, 250389, USA.-Patentschrift Nr. 1856 445.
DEF26220A 1957-07-24 1958-07-21 Adressendruckmaschine Pending DE1148566B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1148566X 1957-07-24

Publications (1)

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DE1148566B true DE1148566B (de) 1963-05-16

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ID=11431974

Family Applications (1)

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DEF26220A Pending DE1148566B (de) 1957-07-24 1958-07-21 Adressendruckmaschine

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DE (1) DE1148566B (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE183407C (de) *
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US1856445A (en) * 1928-02-17 1932-05-03 Tabulating Machine Co Tabulating machine for bookkeeping purposes
DE627777C (de) * 1934-01-18 1936-03-25 Jean Laduree Foerdervorrichtung, bestehend aus nebeneinanderliegenden, in der Laengsrichtung unter Zugspannung gehaltenen Foerderleisten, die gleichzeitig eine hin und her sowie eineauf und ab gehende Bewegung erhalten
FR829136A (fr) * 1935-12-16 1938-06-13 Adressopresse L Perfectionnements aux machines à adresser
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FR991311A (fr) * 1949-07-21 1951-10-04 Adrema Ltd Perfectionnements aux machines à adresser

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