DE1830112U - Blendschutzbrille. - Google Patents

Blendschutzbrille.

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Publication number
DE1830112U
DE1830112U DER21452U DER0021452U DE1830112U DE 1830112 U DE1830112 U DE 1830112U DE R21452 U DER21452 U DE R21452U DE R0021452 U DER0021452 U DE R0021452U DE 1830112 U DE1830112 U DE 1830112U
Authority
DE
Germany
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glare
glasses
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glasses according
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Expired
Application number
DER21452U
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Reininghaus
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DER21452U priority Critical patent/DE1830112U/de
Publication of DE1830112U publication Critical patent/DE1830112U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/06Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses bifocal; multifocal ; progressive
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Fritz R e i n i n e h a u Hamburg-Volksdorf
    galdreiterring57
    "Blendschutzbrille"-
    Die Neuerung betrifft eine Blendschutzbrille,
    die insbesondere gegen die Blendung durch entgegenkommende Fahrzeuge Schutz gewähren soll, also gleichermaßen für Kraftfahrer, Radfahrer und Fußgänger, also für alle Verkehrsteilnehmer verwendbar ist, letzten Endes aber auch als Schutz gegen Blendung durch andere Lichtquellen, wie z. B. Sonnenstrahlen, dienen kann.
  • Es ist eine altbekannte Tatsache, dass eine große Anzahl von Unfällen durch die Blendung der Verkehrsteilnehmer durch entgegenkommende Fahrzeuge, d. h. also in der Dunkelheit, verursacht wird. Für den Kraftfahrer, Radfahrer und Fussgänger besteht die Hauptgefahr darin, dass er für die Zeit der Blendung und auch noch für eine gewisse Zeit nach der Blendung nicht in der Lage ist, die vor ihm liegende Fahrbahn klar und deutlich zu erkennen.
  • Er sieht also nicht nur die vor ihm befindlichen Fahrzeuge, Radfahrer und Fussgänger nicht deutlich und kann ihre Entfernung von ihm selbst nicht mit der notwendigen Sicherheit abschätzen, sondern er sieht auch nicht etwaige Hindernisse auf der vor ihm liegenden Fahr-oder Gehbahn und kann auch die seitliche Begrenzung dieser Bahn nicht einwandfrei erkennen.
    Trotzdem ist es bisher nicht gelungen, diese
    u
    Gefahren zu beseitigen oder auch nur herabzumindern. Die Verwendung der bekannten Sonnenschutzbrillen kommt im äussersten Falle für Mitinsassen eines Fahrzeuges in Frage, nicht aber für den Fahrer desselben, für den Radfahrer oder den Fußgänger, da für diese eine viel zu große Verdunkelung der Sicht während der blendungsfreien Zeit entsteht, die dann die Gefahrenquelle nur von der Zeit der Blendung auf die blendungsfreie Zeit verschiebt. Damit ist aber nichts gewonnen, denn die übermässige Verdunkelung der Sicht während der blendungsfreien Zeit ist dann noch viel gefährlicher, da sie nicht nur das Erkennen von sich auf der eigenen Fahrbahn bewegenden oder stehenden Fahrzeugen, Radfahrern, Fußgängern oder etwaiger anderer Hindernisse erschwert, sondern vor allen Dingen die Abschätzung der Entfernung dieser Hindernisse überhaupt nicht mehr mit einiger Sicherheit zulässt. Aus den vorstehenden Darlegungen muss der zwingende Schluss gezogen werden, dass eine Lösung des
    Problemes nur dann möglich ist, wenn es gelingt,
    u
    den Blendungssehutz ausschliesslioh auf die Zeit der Blendung und auf die Blendquelle zu beschränken, dabei aber die erforderliche klare dicht im übrigen in keiner Weise zu behindern. Da der Träger der Blendschutzbrille nicht in der Lage ist, den Blendschutz im Bedarfsfalle etwa mit den Händen anzulegen oder in seine dirksamkeitsstellang zu bringen, ergibt sich als einzige ßedienungsmöglichkeit, die Bedienung mit dem Kopfe vorzunehmen. Normalerweise wird hier nur ein geringes Neigen des Kopfes und nachfolgendes Wiederanheben in Frage kommen, da das Anheben des Kopfes und an-Schliessendes Wiederneigen eine anormale Kopfhaltung bedingt.
  • Von dieser Überlegung ausgehend löst die Neuerung das Problem dadurch, dass die nach der gleichen Seite liegende Hälfte eines jeden Brillenglases in ihrem oberen Teil mit einer scharf abgegrenzten Blendschutzschicht versehen ist. Der Träger der Blendschutzbrille kann nun durch geringes Neigen des Kopfes den Blendschutzteil der Brillengläser in Stellung bringen. Da die Blendschutzteile beider Brillengläser nach der gleichen Seite liegen, die Brille also asymmetrisch ist, sind beide Augen gegen Blendung geschlitzt. Bei Rechtsverkehr müssen sich demnach die Blendschutzteile der Brillengläser in der linken Hälfte derselben befinden, während sie sich bei Linksverkehr in der rechten Hälfte befinden müssen. Das gilt für Kraftfahrer, Radfahrer und auch für Fussgänger. Für letztere allerdings mit der Einschränkung, dass sich die Blendschutzteile bei Rechtsverkehr rechts und bei Linksverkehr links befinden müssen, wenn der Fussgänger auf der Landstraße vorschriftsmäßig auf d3r Seite der Straße
    geht, auf der ihm der Verkehr entgegenkommt.
    c ; i
    Wenn vorstehend gesagt ist7 dass sich die Blend-
    schutzteile im oberen Teile der betreffenden Hälfte
    der3rillengläser befinden, so bedeutet das, dasa
    sie dort sein mussen. Das schlieset aber nicht
    gich
    aus, dass sie'auch aber die andere Hälfte er-
    strecken können. Das hat den Vorteil, dass man
    dieBlendschutzbrille sowohl im Rechtsverkehr, als
    auch im Linksverkehr benutzen kann, und dass sie für den Fussgänger passt, gleichgültig auf welcher Straßenseite er geht. Diesem Vorteil steht aber entgegen, dass dadurch auf der der Blendquelle abgewandten Seite die freie Sicht im oberen Teil der Brillengläser u. U. zu sehr nach oben begrenzt ist, so dass auf dieser Seite der Fahrbahn befindliche Hindernisse erst sehr spät ins freie Blickfeld kommen. Man wird daher in vielen Fällen auf den erweiterten Verwendungsbereich ein-und derselben Brille vernichten, wenn man schon aus irgendwelchen Gründen den Blendschutzteil auch auf die andere Hälfte der Brillengläser übergreifen läßt, z. B. wenn man die Brille als Aufsteckgarni-
    tur ausführen will. In diesen Fällen wird man dann
    den sich auf die andere Seite der Gläser erstrecken-
    des
    den Teil/Blendschutzes nach oben um ein stück
    zurückspringen lassen, so das die freie Sicht auf
    dieser Seite auch bei geneigtem Kopf sich noch weit
    genug nach vorne erstreckt.
  • Die Höhe des Blendschutzes richtet sich nach der jeweiligen Form und Höhe der Gläser, kann aber wohl in etwa mit 1/3 der Glashöhe angenommen werden, während die vorteilhafte Höhe des zurückspringenden Teiles des Blendschutzes der anderen kette mit etwa 2/3 bis 1/2 der Höhe der anderen Seite angenommen werden kann. Kommt dem Träger der Blendschutz brille g@@äss der vorliegenden Neuerung ein ihn blendendes Fahrzeug entgegen, so braucht er nur den Kopf ein wenig zu neigen und beide Augen sind gegen Blendung geschlitzt, während die unverändert klare und helle Sicht auf der eigenen Fahrbahn voll erhalten bleibt.
    u"ielee
    Die Blendschutzschicht kann in gleicher Weise
    auf Gläsern nicht optischer Brillen, also nur dem Blendschutz dienender Brillen, oder auf den Gläsern optischer Brillen, also solcher, die mit Rücksicht auf Sehfehler getragen werden mUssen, angebracht
    werden. Wenn von einer Schicht gesprochen wird, ao
    cx
    kann es sich in gleicher Weise um eine aufgebrachte
    oder eine durch Einfärbung des Glasmateriales selbst gebildete Schicht handeln. Die einzige Bedingen, dabei ist, dass es sich um eine Schicht handelt, die eine genügend starke schutzwirkung gegen Blendung besitzt. Bs kommen beispielsweise stark gefärbtes Neophanglas, Umbralglas usw. in Frage.
  • Man kann natürlich die Brille überhaupt nur aus den Blendschutzteilen bestehen lassen, so dass die anderen Glasteile gespart werden. Man kann ebenso die Blendschutzbrille in an sich bekannter Weise als Aufsteckgarnitur ausbilden, so dass der Träger einer optischen Brille im Bedarfsfalle die Garnitur einfach aufstecken kann, genau wie er es jetzt mit der Sonnenschutzgarnitur auch schon macht. Für die Verwendung bei Motorradbrillen wird man die Blendschutzbrille einfach in Form zweier in die Brille einzulegender Brillengläser herstellen.
  • Da es bei der vorliegenden Blendschutzbrille genau wie bei optischen Brillen darauf ankommt, dass diese dem Augenabstand des Trägers genau ariepasst sind, muss der Brillenträger sich die für ihn passende aus einem vorhandenen Sortiment entsprechend seinem Augenabstand aussuchen. Um das zu vermeiden, bzw. um das erforderliche Sortiment möglichst klein zu halten, kann man auch die Brillengläser in ihrer Entfernung zueinander einstellbar machen, so dass jeder Benutzer sich die Brille auf seinen Augenabstand einstellen kann. Da die Sitzhaltung bei allen Personen etwas verschieden ist, kann es auch erwünscht sein, die Brillengläser gegenüber der Nasenauflage in Anpassung an die jeweilige Sitzhaltung des Trägers in der Höhe einstellbar zu machen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfu-hrunsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt ; es zeigend Abb. 1 die Brille mit dem Blickfeld bei normaler Kopfhaltung des trägers, Abb. 2 dieselbe mit dem Blickfeld bei etwas geneigtem Kopf.
  • Nie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Brille, von der nur die für das Verständnis der Neuerung wesentlichen Teile dargestellt sind, gus den beiden Brillengläsern 1 und 2, die durch einen Nasenbügel 3 miteinander verbunden sind. In beiden Gläsern 1 und 2 ist die linke Hälfte im oberen Teil mit einer Blendschutzschicht 4 versehen, die scharfe Begrenzungslinien besitzt. Im dargestellten Falle besitzen auch die rechten Seiten der Gläser 1 und 2 eine Blendschutzschicht 5, die aber gegenüber der Schicht 4 um ein Stück nach oben zurückspringt.
  • Um die Wirkungsweise klar zu machen, ist in Abb. 1 das Blickfeld mit einer angenommenen Situation dargestellt, wie es sich ohne die Blendschutzbrille ergibt. Der Fahrer wird durch einen entgegenkommenden Kraftwagen geblendet, so dass er den auf seiner Fahrbahn vor ihm fahrenden Radfahrer nur schwer erkennen, vor allen Dingen aber dessen Entfernung von ihm kaum abschätzen kann.
  • Neigt er nun ein wenig den Kopf, so bietet sich seinen Augen das in Abb. 2 dargestellte Bild.
  • Durch den Blendschutz 4 beider Gläser 1 und 2 sind beide Augen gegen die Blendung durch das entgegenkommende Kraftfahrzeug einwandfrei geschützt. Die eigene Fahrbahn kann aber von den Augen in vollständig normaler heller Sicht wahrgenommen werden, so dass der Radfahrer genau so klar zu erkennen und in seiner Entfernung abzuschätzen ist, als käme kein Fahrzeug entgegen.
  • Hebt der Träger der Brille den Kopf wieder, sobald das Fahrzeug vorbeigefahren ist, sieht er wieder die gesamte Fahrbahn ohne jede Verdunklung, ohne dass sich seine Augen erst einem Iielligkeiteunterschied anpassen müssen. Dieser Schwierigkeit hat ihn die Blendschutzschicht 4 enthoben* Abb. 3 und 4 zeigen ein Brillenglas mit der Blend schutzschicht. auaachliesslioh im oberen Teil der einen Hälfte bzw. beider Hälften in gleicher Höhe.

Claims (8)

  1. S c hut z ans p r U. c h e 1. Blendschutzbrille, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der gleichen Seite liegende Hälfte CD
    eines jeden Brillenglases in ihrem oberen Teil mit einer scharf abgegrenzten Blendschutzschicht versehen ist.
  2. 2. Blendschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendschutzschicht sich auch auf die andere Seite des Brillenglases erstreckt.
  3. 3. Blendschutzbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich auf die andere Seite des Brillenglases erstreckende Teil der Blendschutzschicht nach oben um ein Stück zurückspringt.
  4. 4. Blendschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3 b dadurch gekennzeichnet, dass die Blendschutzbrille ausschliesslich aus den den Blendschutz tragenden Teilen der Brillengläser besteht.
  5. 5. Blendschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendschutzbrille als Aufsteckgarnitur für eine Normalbrille ausgebildet ist.
  6. 6. Blendschutzbrille nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Blendschutz versehenen Brillengläser als Einlegegläser für Motorradbrillen oder dergleichen ausgebildet sind.
  7. 7. Blendschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillengläser in ihrer Entfernung zueinander auf den Augenabstand des Trägers einstellbar sind,
  8. 8. Blendschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillengläser gegenüber der Naaenauflage in der Höhe in Anpassung an die jeweilige Sitzhaltung des Trägers einstellbar sind.
DER21452U 1960-12-07 1960-12-07 Blendschutzbrille. Expired DE1830112U (de)

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