DE202009001776U1 - Blendschutzbrille zum Schutz von Nachtfahrern vor Blendung durch Gegenverkerhr - Google Patents

Blendschutzbrille zum Schutz von Nachtfahrern vor Blendung durch Gegenverkerhr Download PDF

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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C7/10Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
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Abstract

A) Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Rechtsverkehr zum Schutz gegen Blendung durch Gegenverkehr sowie nachfolgendem Verkehr über den linken Außenspiegel, sowie aus dem aus einer Rechtskurve kommenden Gegenverkehr und nachfolgenden Verkehr über den Innenspiegel
in Form zweier Brillengläser
dadurch gekennzeichnet,
daß diese als Ganzes links von und oberhalb der Pupillen getönt sind (1, A) oder als getönte Teilflächen eines größeren Brillenglases ausgebildet sind (1, B),
daß die beiden Brillengläser mit ihren oberen Kanten in eine waagerecht durchgehend verlaufende, nach unten offene U-Schiene (1, F) eingefügt sind, in der sie zum Zwecke der Anpassung an den individuellen Pupillenabstand des Brillenträgers seitlich verschiebbar sind, bevor sie durch einen Klebstoff fixiert werden, und
daß diese Schiene, wenn diese Vorrichtung als normale Brille ausgebildet ist, an beiden Enden der Befestigung von Brillenbügeln (1, G) und in der Mitte (1, H) der Befestigung der Nasenauflage dient, oder, wenn die Vorrichtung als...

Description

  • Bisherige Recherchen haben keine vergleichbaren oder ähnlichen Lösungsansätze zum wirksamen Schutz nächtlicher Autofahrer vor der Blendung durch die Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge ergeben.
  • Die vorliegende Beschreibung geht von den Bedingungen in Ländern mit Rechtsverkehr aus. (Bei Linksverkehr ist der Begriff „links” durch „rechts” zu ersetzen und umgekehrt; die Uhrzeitanalogien sind ebenfalls entsprechend, spiegelverkehrt umzudeuten: von beispielsweise 7 Uhr nach 1 Uhr in 5 Uhr nach 11 Uhr – von 2¾ Uhr in 9¼ Uhr.)
  • Die nicht getönte Teilfläche der untenerwähnten Augengläser kann auch ausgespart sein, so daß alternativ als Augengläser nur die getönten Ausschnitte zu verstehen sein sollen.
  • Als Material kommen für den verwendeten Begriff Augengläser außer Glas auch andere optisch geeignete Materialien wie Kunststoffe infrage.
  • Alle Beschreibungen und Zeichnungern sind aus der Blickrichtung des Trägers der Blendschutzbrille dargestellt.
  • 1. Problem:
  • 1a. Blendung durch Gegenverkehr auf gerader Strecke und
  • 1b. Blendung durch nachfolgenden Verkehr über den linken Außenspiegel
  • Die Lösung des Problems beruht auf der Tatsache, daß die Scheinwerfer einer auf gerader Strecke entgegenkommenden Fahrzeugschlange dem Fahrer im mittleren und linken Teil seines Blickfeldes als eine Lichterkette erscheinen – die abhängig von der Höhe der Augen des Fahrers über der Fahrbahn – bezogen auf das Zifferblatt einer Analoguhr, schräg etwa von 7 nach 1 Uhr bis von 8 nach 2 Uhr verläuft. Um dieser Blendung entgegenzuwirken verläuft die rechte Kante des unteren Teils der getönten Fläche beider Augengläser der Blendschutzbrille (1, C) der „Lichterkette” der entgegenkommenden Fahrzeuge entsprechend ebenfalls etwa von 7 nach 1 Uhr bis von 8 nach 2 Uhr.
  • Dabei soll der Abstand der rechten Kanten des unteren Teils der getönten Flächen beider Augengläser (1, C) dem Pupillenabstand des Trägers der Blendschutzbrille gleich sein.
  • Die Blendschutzbrille wird ferner so angepaßt, daß bei normal geradeaus gerichteter Kopf- und Blickrichtung die rechten Kanten des unteren Teils der getönten Fläche (1, C) beider Augengläser parallel etwa 2 mm links neben beiden Pupillen (1, E) verlaufen.
  • Ohne blendendes Gegenlicht sind Kopf und Blick (2.1, I und J) des Fahrers geradeaus gerichtet wobei er rechts an den getönten Augengläsern vorbeiblickt mit völlig klarer Sicht über den gesamten rechten Teil der Fahrbahn, den rechten Fahrbahnrand sowie einen großen Teil der Gegenfahrbahn, deren restlicher, äußerer linker Teil durch die Tönung zwar gedämpft, aber deutlich zu erkennen ist.
  • Bei Blendung durch entgegenkommenden Verkehr (2.2) bleibt der Blick des Fahrers geradeaus gerichtet (2.2, I), während er seine Kopfrichtung (2.2, J) ein wenig nach rechts wendet, wodurch die getönte Teilflächen (2.2, C) beider Gläser um einige Millimeter nach rechts vor die Pupillen (2.2, E) bewegt und diese vor Blendung geschützt werden; die Sicht auf die gesamte Gegenfahrbahn wird durch die Tönung zwar gedämpft, ist aber dennoch deutlich zu erkennen (während die Sichtbarkeit bei ungedämpfter Blendung gegen Null reduziert worden wäre), wobei die eigene Fahrbahnseite und der rechte Randstreifen außerhalb des getönten Bereichs und völlig klar im Blickfeld bleiben.
  • Die Blendung durch nachfolgenden Verkehr über den linken Außenspiegel wird durch den linken Randbereich der unteren getönten Fläche gedämpft.
  • Der Blick auf das Armaturenbrett verläuft stets unterhalb der getönten Flächen.
  • 2. Problem:
  • 2a. Blendung durch Gegenverkehr aus einer Rechtsbiegung der Straße und
  • 2b. Blendung durch nachfolgenden Verkehr über den Innenspiegel
  • Zur Lösung dieses Problems ist die obere rechte Teilfläche beider Augengläser getönt (1, D), wobei die untere Kante der getönten oberen Teilflächen (1, D) in Uhrzeigeranalogie etwa nach 2¾ Uhr verläuft.
  • Ohne Blendung durch blendenden Gegenverkehr aus einer Rechtskurve sind Kopf und Blick (3.1, K und L) des Fahrers geradeaus gerichtet und das Blickfeld befindet sich unterhalb der getönten Fläche (1, D und 3.1, D).
  • Bei Blendung durch Gegenverkehr aus einer vorausliegenden Rechtskurve senkt der Fahrer bei weiterhin geradeaus gerichtetem Blick (3.1, K) seinen Kopf ein wenig nach unten (3.2, L), wobei die getönte Teilflächen beider Gläser (3.2, D) um einige Millimeter nach unten vor die Pupillen (3.2, E) bewegt und diese vor Blendung geschützt werden.
  • Die Blendung durch nachfolgenden Verkehr über den Innenspiegel wird durch den oberen rechten Bereich der getönten Fläche gedämpft.
  • Die Verbindung der beiden Problemlösungen 1. Und 2.
  • Erfolgt in der Weise, daß (beim rechten und linken Blendschutzglas) die getönte linke Teilfläche (1, C) und die getönte obere Teilfläche (1, D) in der Gesamtfläche (1, A) vereinigt sind, so daß die rechte Kante der unteren linken getönten Teilfläche 1, C) und die untere Kante der oberen getönten Teilfläche bei normal geradeaus gerichteter Kopf- und Blickrichtung ca. 2 mm links oberhalb der Pupille (1, E) zusammentreffen und dort einen Winkel von mehr als 90° bilden – bei den obigen Beispielen ergibt sich aus der Stellung von zwei Uhrzeigern, die auf 7 Uhr bzw. auf 2¾ Uhr weisen und ihren Scheitelpunkt links oberhalb der beiden Pupillen haben, ein Winkel von etwa 130°.
  • Legende zu Zeichnung „Blendschutzbrille”
  • zu 1
  • Dargestellt aus der Sicht des Trägers der Blendschutzbrille bei Rechtsverkehr; bei Linksverkehr alle Zeichnungen senkrecht gespiegelt
  • A
    Blendschutzglas als gefärbtes Formstück (schraffiert)
    B
    Ganzbrillenglas (gestrichelte Linie) mit eingefärbtem Blendschutzbereich A
    C
    unterer seitlicher Teil des Blendschutzbereichs
    D
    oberer Teil des Blendschutzbereichs
    E
    Pupille
    F
    U-Schiene als Halterung für die Blendschutzgläser in der diese durch seitliches Verschieben am Pupillenabstand ausgerichtet werden (anschließend Fixierung durch Klebstoff) und mit Befestigungsstellen für
    G
    Brillenbügel (soweit nicht Version zum Vorhängen vor Brille)
    H
    Befestigungsbereich für Nasenauflage oder Klemmvorrichtung zum Vorhängen vor Brille
  • zu 2.1
  • bei Sicht ohne Blendung durch Gegenverkehr
  • I + J
    Blick- und Kopfrichtung geradeaus Blendschutzbereiche seitlich neben den Pupillen E: ungedämpftes Blickfeld
  • zu 2.2
  • bei Blendung durch Gegenverkehr
  • I
    Blickrichtung geradeaus
    J
    Kopfrichtung leicht nach rechts gewendet: unterer seitlicher Blendschutzbereich – C – zwischen Gegenlicht und Pupille E linke Straßenseite gedämpft sichtbar auf Straßenmitte und rechte Straßenseite klares Blickfeld
  • zu 3.1
  • bei Sicht ohne Blendung durch Gegenverkehr
  • K + L
    Blick- und Kopfrichtung geradeaus Blendschutzbereiche oberhalb der Pupillen E: ungedämpftes Blickfeld
  • Zu 3.2
  • bei Blendung aus vorausliegender Rechtskurve
  • K
    Blickrichtung geradeaus
    L
    Kopfrichtung leicht geneigt: oberer Blendschutzbereich – D – zwischen Gegenlicht und Pupille E Licht aus vorausliegender Kurve gedämpft auf den Bereich direkt vor dem Fahrzeug klares Blickfeld

Claims (10)

  1. A) Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Rechtsverkehr zum Schutz gegen Blendung durch Gegenverkehr sowie nachfolgendem Verkehr über den linken Außenspiegel, sowie aus dem aus einer Rechtskurve kommenden Gegenverkehr und nachfolgenden Verkehr über den Innenspiegel in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß diese als Ganzes links von und oberhalb der Pupillen getönt sind (1, A) oder als getönte Teilflächen eines größeren Brillenglases ausgebildet sind (1, B), daß die beiden Brillengläser mit ihren oberen Kanten in eine waagerecht durchgehend verlaufende, nach unten offene U-Schiene (1, F) eingefügt sind, in der sie zum Zwecke der Anpassung an den individuellen Pupillenabstand des Brillenträgers seitlich verschiebbar sind, bevor sie durch einen Klebstoff fixiert werden, und daß diese Schiene, wenn diese Vorrichtung als normale Brille ausgebildet ist, an beiden Enden der Befestigung von Brillenbügeln (1, G) und in der Mitte (1, H) der Befestigung der Nasenauflage dient, oder, wenn die Vorrichtung als Vorhänger vor eine normale Brille ausgebildet ist, in der Mitte (1, H) der Befestigung einer Klemmvorrichtung dient. B) Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Linksverkehr zum Schutz gegen Blendung durch Gegenverkehr und nachfolgendem Verkehr über den rechten Außenspiegel, sowie aus dem aus einer Linkskurve kommenden Gegenverkehr und nachfolgenden Verkehr über den Innenspiegel in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß diese wie in Schutzanspruch 1A) ausgebildet, jedoch im Gegensatz dazu senkrecht gespiegelt sind.
  2. Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Rechtsverkehr zum Schutz gegen Blendung durch Gegenverkehr und nachfolgendem Verkehr über den linken Außenspiegel, in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß diese als Ganzes links von den Pupillen (1, E) getönt (1, C) oder als getönte Teilfläche eines größeren Brillenglases (1, C und B) in dem Teil links der Pupillen (1, E) getönt sind, wobei die rechte Kante der getönten Fläche in der Mitte ca. 2 mm links der Pupille (1, E) verläuft und von dort nach schräg links unten in Richtung zwischen 7 und 8 Uhr und).
  3. Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Linksverkehr zum Schutz gegen Blendung durch Gegenverkehr und nachfolgendem Verkehr über den rechten Außenspiegel, in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß diese wie in Schutzanspruch 2) ausgebildet, jedoch im Gegensatz dazu senkrecht gespiegelt sind.
  4. Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Rechtsverkehr zum Schutz gegen Blendung durch den aus einer Rechtskurve kommenden Gegenverkehr und nachfolgendem Verkehr über den Innenspiegel, in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß diese als Ganzes oberhalb der Pupillen (1, E) getönt (1, D) oder als Teilfläche eines größeren Brillenglases (1, D und B) in dem Teil oberhalb der Pupillen (1, E) getönt sind, wobei die untere Kante der getönten Fläche in der Mitte ca. 2 mm oberhalb der Pupille und von dort nach schräg rechts oben unten in Richtung 2¾ Uhr verläuft.
  5. Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Linksverkehr zum Schutz gegen Blendung durch den aus einer Linkskurve kommenden Gegenverkehr und nachfolgendem Verkehr über den Innenspiegel, in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß diese wie in Schutzanspruch 4) ausgebildet, jedoch im Gegensatz dazu senkrecht gespiegelt sind.
  6. Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Rechtsverkehr zum Schutz gegen Blendung durch Gegenverkehr und nachfolgendem Verkehr über den linken Außenspiegel, sowie aus dem aus einer Rechtskurve kommenden Gegenverkehr und nachfolgenden Verkehr über den Innenspiegel in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß deren getönten Flächen (1, C und D) gemäß den Schutzansprüchen 2 und 4 in einer Fläche vereinigt sind (1, A), wobei die die rechte Kante der linken Teilfläche (1, C) und die untere Kante der oberen Teilfläche (1, D) links oberhalb der Pupille (1, E) einen nach rechts offenen Winkel von mindestens 90° bis zu 165° bilden.
  7. Vorrichtung für Verkehrsteilnehmer im Linksverkehr zum Schutz gegen Blendung aus Gegenverkehr und nachfolgendem Verkehr über den rechten Außenspiegel, sowie aus dem aus einer Linkskurve kommenden Gegenverkehr und nachfolgenden Verkehr über den Innenspiegel in Form zweier Brillengläser dadurch gekennzeichnet, daß diese wie in Schutzanspruch 6) ausgebildet, jedoch im Gegensatz dazu senkrecht gespiegelt sind.
  8. alles Obige aber dadurch gekennzeichnet, daß der oben verwandte Begriff Brillengläser nicht nur für das Material Glas, sondern auch für andere transparente Materialien aus Kunststoff oder anderen geeigneten Material oder Folien gelten soll.
  9. alles Obige aber dadurch gekennzeichnet, daß die oben als „getönte Teilflächen” bezeichnete Bereiche (1, A = C und D) eines größeren Brillenglases (1, B) als Ausschnitt in der Weise bestehen kann, daß die Blendschutzgläser nur in der Form der „getönten Fläche” (1, A = C und D) bestehen.
  10. Vorrichtung in Form einer nach unten offenen U-Schiene (1, F), an deren Endpunkten (1, G) handelsüblichen Ohr-Brillenbügel und Punkt (1, H) eine Nasenauflage bzw. eine Klemmvorrichtung für Vorhänger von optischen Brillen (wie Sonnenschutzvorhänger) als Träger der Blendschutzgläser, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzgläser mit ihrer oberen Kante in diese nach unten offene U-Schiene seitlich verschiebbar eingefügt sind (1), wodurch sie an den individuellen Pupillenabstand (PD) des Trägers angepaßt und in dieser endgültigen Position beispielsweise durch einen Klebstoff fixiert werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016222911A1 (de) 2016-11-21 2018-05-24 Audi Ag Am Kopf tragbare Anzeigevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016222911A1 (de) 2016-11-21 2018-05-24 Audi Ag Am Kopf tragbare Anzeigevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung
DE102016222911B4 (de) 2016-11-21 2019-08-14 Audi Ag Am Kopf tragbare Anzeigevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer am Kopf getragenen Anzeigevorrichtung

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