DE1826361U - Schienenklemmzange fuer fahrbare krane od. dgl. - Google Patents

Schienenklemmzange fuer fahrbare krane od. dgl.

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DE1826361U
DE1826361U DEE14653U DEE0014653U DE1826361U DE 1826361 U DE1826361 U DE 1826361U DE E14653 U DEE14653 U DE E14653U DE E0014653 U DEE0014653 U DE E0014653U DE 1826361 U DE1826361 U DE 1826361U
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DE
Germany
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rail
clamping
pliers
drive motor
threaded spindle
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Application number
DEE14653U
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English (en)
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Eisenbau Wyhlen AG
Original Assignee
Eisenbau Wyhlen AG
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Publication date
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Publication of DE1826361U publication Critical patent/DE1826361U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • t-Ur
    tahrbare Krane od. dal.
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    Bei den bekannten Schienenklemmzangen werden die an den freien Enden der Zangenschenkel befindlichen Klemmbacken seitlich gegen die Flanken dr Schiene, und zwar meistens gegen den Schienenkopf gedrückt, wobei der Anpreßdruck der Zange so stark sein muß, daß der Kran, die Verladebrücke oder das sonstige Gleisfahrzeug durch die Klemmzange unverrückbar an den Schienen festgehalten wird. Die Betätigung der Klemmzange kann von Hand z. B. mittels eines Handrades oder durch einen Antriebsmotor, vorzugsweise durch einen Elektromotor geschehen. Zur Übertragung der Betätigungskraft auf die Zangenschenkel dienen geeignete Kraftubertragungsorgane wie z.B. Gewindespindeln mit Kniehebelgestängen.
  • Bei der Betätigung der Schienenklemmzange von Hand hängt der Anpreßdruck der Klemmbacken vom Gefühl der das Handrad bedienende Person ab, während bei elektromotorisch betätigten Schienenzangen die Stärke der Anpassung der Klemmbacken an den Schienenkopf vom mehr oder weniger pünktlichen Abschalten oder Abkuppeln des Motors abhängig ist. Besonders bei motorischem Antrieb ist infolgedessen oft keine Gewähr für die Sicherheit der Vorrichtung gegeben. Durch die Erfindung wird bezweckt, diesen Mangel der bisher bekannten Schienenklemmzangen zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schienenklemmzange mit einer Einrichtung versehen ist, welche den Antriebsmotor selbsttätig erst nach Erreichen eines vorbestimmten Anprßdruckes der Klemmbacken abschaltet, wobei der gewünschte Anpreßdruck unter der Wirkung einer auf die Zangenschenkel wirkenden Kraft, vorzugsweise durch die Spannung einer Feder möglichst gleichbleibend gehalten wird. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung vorzugsweise so ausgebildet) daß mindestens eines der Kraftübertragungsorgane nach erfolgtem Anlegen der Klemmbacken an den Schienenkopf bei weiterer Drehung des Antriebsmotors entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers od. dgl. eine Relativbewegung ausführen kann, die zum Abschalten des Antriebsmotors, z. B. zur Betätigung eines in die Stromzufuhrungsleitung des Elektromtors eingebauten Endschalters verwendet wird. Als Kraftspeicher dient zweckmäßig eine Feder oder ein sonstiges elastisch federndes spannorgan.
  • Gemäß einer besonders-einfachen und betriebssicheren Ausführungsform der Erfindung wird eine Sehenenklemmzange verwendete bei der der Antriebsmotor, vorzugsweise ein Elektromotor, die Zangenschenkel über eine Gewindespindel und an eine Spindelmutter angelenkte Kniehebel betätigt. Die Gewindespindel ist hierbei in ihrem Antriebsrad bzw. in ihrer Nabe axial längsverschiebbar, aber nicht drehbar gelagert und gegen eine Feder abgestützt, welche nach Erreichen der Klemmstellung der Zangenklemmbacken durch Verschraubung der Gewindespindel in ihrer ortsfest gehaltenen Mutter eine Verschiebungsbewegung der Gewindespindel bzw. einer Verlängerung derselben gestattet, durch die ein Schalter zum Abschalten des Elektromotors oder zum Stillsetzen bzw. Abkuppeln eines sonstigen Antriebsmotors betätigt wird.
  • Auf diese Weise wird der zum sicheren Festhalten des Kranes od. dgl. erforderliche Anpreßdruck der Schienenklemaange unabhängig von dem Gefühl bzw. der mehr oder weniger großen Sorgfalt der Bedienungsperson in jedem Falle erreicht. Dadurch kannen unter Umständen schwere Schäden und Unglücksfälle vermieden werden, die bisher auf dae ungenügende Festklemmung des Gleisfahrzeuges zurückzuführen waren.
  • Die Spannung der Feder kann zwecks Regulierung des Anpreßdruckes der Schienenklemmzange einstellbar sein. Zum gleichen Zweck kann der von der Spindel oder dem sonstigen Organ der Einrichtung zu betätigende Schalter in seinem Abstand von diesem Organ verstellbar sein. Gegebenenfalls kann die Spannfeder oder das sonstige Kraftspeicherorgan auch an einer anderen geeigneten Stelle in das Kraftübertragungssystem eingebaut sein, z. B. in Form von Teleskopfedern in die Kniehebelstangen der Spannzange. Anstelle eines Elektromotors kann gegebenenfalls auch ein anderer Antriebsmotor vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, bei Kranen od. dgl. mit mehreren, gleichzeitig zu betätigenden Schienenklemmzangen einen an geeigneter Stelle zentral angeordneten Elektromotor oder sonstigen Motor zu verwenden, der die einzelnen Klemmzangen über hydraulische Pumpen und hydraulische Moto-
    ren, vorzugsweise ölpumpen und Olmotorebetätigt*
    e
    In der Zeichnung ist die Erfindung in einer
    Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und
    zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung in einem Längsschnitt eine Schienenklemmzange gemäß der Erfindung beim Zusammenarbeiten mit einer Fahrsehiene.
  • Gemäß der ledglich schematisch dargestellten Ausführungsform der Sahienenklemmzange treibt ein Elektromotor 1 über ein Kegelräderpaar 2,3 eine Vielnutwelle 4 mit einer Gewindespindel 5 an und betätigt über eine auf die Gewindespindel aufgeschraubte Mutter 6 und an letztere angelenkte Kniehebel 7 die Zangenschenkel 8, deren freie Enden die mit den Planken des Schienenkopfes 9 zusammenarbeitenden Klemmbacken aufweisen. An die anderen Enden der Zángenschenkel 8 sind die Kniehebel 7 angelenkt. Die Zangenschenkel 8 sind ihrerseits durch mindestens eine Querstange gelenkig miteinander verbunden.
  • Die Gewindespindel 5 bzw. die mit ihr verbundene Vielnutwelle 4 stützt sich gegen eine Feder 10, durch die das Ende der Welle hindurchragt. Gegenüber diesem Wellenende ist ein Endschalter 11 angeordnet. Ein weiterer Endschalter 12 wird von der Gewindemutter 6 betätigt. # Die Gewindespindel 5 ist an ihrem oberen Wellenende mit einem Kugeldrucklager 13 verbunden. Das untere ortsfeste Wellenlager 14 bildet zusammen mit seitlichen Bügeln oder Vorsprüngen 15 eine Führung für die Zangenschenkelj wenn diese angehoben oder gesenkt werden.
  • Schließlich ist zusätzlich zu dem Elektromotor 1 vorteilhaft ein Handrad 16 vorgesehen, welches hei Stromausfall als Notantrieb dient. Um die Schienenklemmzange zur Wirkung zu bringens wird der Elektromotor 1 in Gang gesetzt, welcher über die Kegelräder 2, 3 die Vielnutwelle 4 und damit die Gewindespindel 5 in Drehung versetzt. Die von den Kniehebeln 7 gegen Drehung gesicherte Mutter 6 wandert abwärts, wobei sich die Mutter 6, die Kniehebel 7 und die Zangenschenkel 8 aus der in gestrichelten Linien dargestellten oberen Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte untere Lage bewegen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die Zangenglieder durch die Teile 15 und 14 seitlich derart geführt, daß eine Spreizung der Zangenschenkel erst etwa nach dem Aufsetzen der Klemmbacken auf dem Schienenkopf 9 möglich ist, jedenfalls so, daß die Klemmbacken zunächst unbehindert in ihre Stellung seitlich der Flanken des Schienenkopfes 9 gelangen können.
  • Nachdem die Mutter 6 mit den Kniehebeln und den Zangenschenkeln in ihre untere Lage gelangt ist und die Klemmbacken der Zangenglieder 8 nicht mehr fester an den Schienenkopf 9 anpressen kann. windet sich bei einer weiteren Drehung der Antriebsmotorwelle und der Spindelwelle die Gewindespindel 5 in der Mutter 6 aufwärts und schiebt sich mit der Vielnutwelle 4 durch die Nabe des Kegelrades 3 hindurch nach oben. Hierbei wird die Feder 10 auf einen gewünschten Wert zusammengedrückt, worauf das aufsteigende freie Ende der Wellenverlängerung der Vielnutwelle 4 den Endschalter 11 betätigt. Dadurch wird die Stromzuführ zu dem Elektromotor 1 unterbrochen und gleichzeitig eine Einschaltung des zum Verfahren des Kranes dienenden Motors verhindert. Der Kran od. dgl. wird nunmehr durch die Klemmbacken der Schienenzange mit dem gewünschten Anpreßdruck festgehalten, der durch die Federspannung gleichbleibend stark gehalten wird.
  • Um die Schienenzange zu losen, wird der Elektromotor 1 in umgekehrter Richtung in Drehung versetzt.
  • Dadurch steigt die Mutter 6 auf der Gewindespindel 5
    nach oben, wobei sie die Klemmbacken von dem Schienen-
    It
    kopf 9 entfernt und anschließend mit den Zangenschen-
    keln 8 und den Kniehebeln 7 zwischen den Führungen
    14,15 hebt. Bei Erreichen der in gestrichelten Linien dargestellten oberen Endstellung stößt die Mutter 6 gegen den Endschaltr 12, welcher den Motor 1 abschaltet
    und eine Einschaltung des zum Kranfahren dienenden
    z
    Motorsgehaftet.
    Selbstverständlich beschränkt sieh die Erfin-
    dung nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung schematisch veranschaulichte Ausführungsform der Schienenklemmzage, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. patentãnsnrUehe

Claims (1)

  1. -stz hu-Ezßn s. 2rU ehe
    1.Schienenklemmzange für fahrbare Krane, Verladebrücken
    od. dgl. mit gegen die Flanken der Fahrschiene, vorzugsweise des Fahrschienenkopfes andrückbaren Klemmbacken, deren Zargenschenkel von einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor über zwischengeschaltete Kraftübertragungsorgane betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das KraftUbertragungssystem mit Mitteln versehenist, durch die der Antriebsmotor erst nach Erreichen eines durch einen eingebauten Kraftspeicher bestimmten Anpreßdruckes der Klemmbacken selbsttätig abgeschaltet wird. t 2. Schienenklemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß mindestens eines der Krafttlbertragungsorgane
    nach erfolgtem Anlegen der Klemmbacken an den Schienenkopf bei weiterer Drehung des Antriebsmotors entgegen der Wirkung des Kraftspeichers eine Relativbewegung ausführt, durch die der Antriebsmotor nach Erreichen des vorbestimmten Anpreßdruckes der Klemmbacken selbsttätig abgeschaltet wird.
    3. Schienenklemmzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus einem federnden Spannorgan besteht.
    4. Schienenklemmzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Antriebsmotor die Zangenschenkel über eine Gewindespindel und an -- ine"Spindelmutter angelenkteKniehebel betätigt, - dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) in ihrem Antriebsrad (3) axial verschiebbar, aber
    nicht drehbar gelagert und gegen das Kraftspeicherorgan, vorzugsweise gegen eine Feder (10) oder ein Belastungsgewicht abgestutzt ist, welche bzw. welches nach Erreichen der Klemmstellung der Zangenklemmbacken durch Verschraubung der Gewindespindel (5) in ihrer orstfest gehaltenen Mutter (6) eine Verschiebungsbe-
    wegung der Gewindespindel bzw. einer Verlängerung derselben gestattet, durch die ein Schalter od. dgl. zum Abschalten oder Abkuppeln des Antriebsmotors betätigt wird.
    5. Schienenklemmzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft des Kraftspeicherorgans bzw. die Spannung der Feder einstellbar ist.
    6. Schienenklemmzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Endsehalters (11) von dem Ende der Spindelwelle od. dgl. verstellbar ist. 7. Schienenklemmzange nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Gewindespindel (5) mittels einer Vielnutwelle (4) in dem Antriebsrad (3) längsver- -- 4 schiebbar geführtist. - 8. Schienenklemmzange nach einem oder mehreren der An- sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (7) bzw. die Zangenschenkel (8) seitlich z. B. durch Führungskörper (15) derart geführt sind daß eine Spreizung der Zangenschenkel (8) erst etwa 1I nach dem Aufsetzen der Klemmbacken auf dem Schienen- kopf (9) möglich ist.
DEE14653U 1960-11-18 1960-11-18 Schienenklemmzange fuer fahrbare krane od. dgl. Expired DE1826361U (de)

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DE (1) DE1826361U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180913B (de) * 1962-05-16 1964-11-05 Rudolf Klingohr Schienenzange fuer fahrbare Krane od. dgl.
DE1230187B (de) * 1963-01-10 1966-12-08 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur Bewegung eines eine Bestrahlungskapsel tragenden Wagens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180913B (de) * 1962-05-16 1964-11-05 Rudolf Klingohr Schienenzange fuer fahrbare Krane od. dgl.
DE1230187B (de) * 1963-01-10 1966-12-08 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur Bewegung eines eine Bestrahlungskapsel tragenden Wagens

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