DE1174466B - Schienenklemmzange fuer fahrbare Krane od. dgl. - Google Patents

Schienenklemmzange fuer fahrbare Krane od. dgl.

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Publication number
DE1174466B
DE1174466B DEE20203A DEE0020203A DE1174466B DE 1174466 B DE1174466 B DE 1174466B DE E20203 A DEE20203 A DE E20203A DE E0020203 A DEE0020203 A DE E0020203A DE 1174466 B DE1174466 B DE 1174466B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
clamping
spindle
pliers
drive motor
Prior art date
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Pending
Application number
DEE20203A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Gropler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenbau Wyhlen AG
Original Assignee
Eisenbau Wyhlen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Eisenbau Wyhlen AG filed Critical Eisenbau Wyhlen AG
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Publication of DE1174466B publication Critical patent/DE1174466B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schienenklemmzange für fahrbare Krane od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schienenklemmzange für fahrbare Krane, Verladebrücken od. dgl., welche dazu dient, die Krane, Verladebrücken oder ähnliche Gleisfahrzeuge an ihren Fahrschienen zu verankern, um sie gegen ein unbeabsichtigtes Ablaufen oder Kippen unter der Wirkung des Winddruckes oder sonstiger Einflüsse zu sichern.
  • Es sind bereits Schienenklemmzangen bekannt, deren an den freien Enden der Zangenschenkel befindliche Klemmbacken seitlich gegen die Flanken der Fahrschiene, und zwar meistens gegen den Fahrschienenkopf, gedrückt werden und die sich auch entsprechend seitlich öffnen. Die Zangenschenkel werden hierbei über ein Kniehebelsystem von einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor betätigt, der nach Erreichen eines durch einen eingebauten Kraftspeicher bestimmten Anpreßdruckes der Klemmbacken mittels eines Schalters selbsttätig abgeschaltet wird. Es ist auch an .sich bekannt, die Kniehebel eines Kniehebelsystems an eine Spindelmutter einer in Drehung versetzbaren Gewindespindel anzulenken. Die bekannten Schienenklemmzangen arbeiten beim Lüften dauernd gegen die Federspannung des Kraftspeichers, die sich beim Öffnen der Zange sogar noch erhöht. Zur Betätigung der Vorrichtung ist daher ein verhältnismäßig starker Antriebsmotor unbedingt erforderlich. Abgesehen davon ist die Stärke der Anpressung der Klemmbacken an den Schienenkopf bei elektromotorisch betätigten Schienenzangen vom mehr oder weniger pünktlichen Abschalten oder Abkuppeln des Motors abhängig. Infolgedessen ist oft keine Gewähr für die sichere Wirkung der Vorrichtung gegeben. Durch die Erfindung wird bezweckt, die bekannten Schienenklemmzangen so zu verbessern, daß die erwähnten Mängel in Fortfall kommen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in an sich bekannter Weise die Kniehebel des Kniehebelsystems der Schienenklemmzange an eine Spindelmutter einer vom Antriebsmotor in Drehung versetzbaren Gewindespindel angelenkt sind, welche in einem Antriebsrad axial verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert und gegen den Kraftspeicher abgestützt ist, der nach Erreichen der Klemmstellung der Klemmbacken durch weitere Verschraubung der Gewindespindel in der Spindelmutter eine Verschiebungsbewegung der Gewindespindel gestattet, durch die der Schalter zum Abschalten oder Abkuppeln des Antriebsmotors betätigt wird.
  • Die Kniehebel bzw. die Zangenschenkel werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung seitlich durch Führungskörper oder Führungsschienen derart geführt, daß eine Spreizung der Zangenschenkel erst etwa nach dem Aufsetzen der Klemmbacken auf den Fahrschienenkopf möglich ist.
  • Zum Abschalten des Antriebsmotors nach Festpressung der Klemmbacken dient zweckmäßig ein über einen Anschlag der Spindelwelle betätigter Endschalter. Zum Abschalten des Antriebsmotors nach Lösung der Klemmbacken kann ein zweiter Endschalter vorgesehen werden, der von der Spindelmutter beim Zurückschrauben derselben in ihre Aus-; gangsstellung betätigt wird.
  • Durch die Erfindung wird vor allem erreicht, daß die Schienenklemmzange zuerst seitlich öffnet und dann über die Oberkante des Schienenkopfes gehoben wird, so daß ein viel größerer Arbeitsweg als bei den bekannten Schienenklemmzangen zustande kommt. Dabei hat der Antriebsmotor praktisch über den ganzen Hubweg nur die in der Zange entstehenden Reibungsverluste zu überwinden. Beim Schließen der Zange erfolgt die Spannung der Kraftspeicherfeder erst im letzten Augenblick. Hierbei ist das Schwungmoment des Motorläufers und eines vorteilhaft zusätzlich vorgesehenen Handrades so groß, daß bereits die kinetische Energie dieser rotierenden Teile ausreicht, um die Kraftspeicherfeder um den benötigten kurzen Weg anzuheben. Für die Erzielung der Vorspannkraft wird also praktisch keine besondere Motorleistung benötigt, so daß der Antriebsmotor sehr klein gehalten werden kann. Im übrigen wird der zum sicheren Festhalten des Kranes od. dgl. erforderliche Anpreßdruck der Schienenklemmzange unabhängig von dem Gefühl bzw. der mehr oder weniger großen Sorgfalt der Bedienungsperson in jedem Fall erreicht. Auf diese Weise können unter Umständen schwere Schäden und Unglücksfälle vermieden werden, die bisher auf eine ungenügende Festklemmung des Kranes, der Verladebrücke od. dgl. zurückzuführen waren. Die Spannung der Kraftspeicherfeder kann zwecks Regulierung des Anpreßdruckes der Schienenklemmzange einstellbar sein. Zum gleichen Zweck kann der von der Spindel zu betätigende Schalter einen veränderlichen Abstand von dem Anschlag der Spindelwelle haben. Gegebenenfalls kann das Kraftspeicherorgan auch an einer anderen geeigneten Stelle in das Hebelsystem eingebaut sein, z. B. in Form von Teleskopfedern in die Kniehebelstangen der Spannzange. An Stelle eines Elektromotors kann gegebenenfalls auch ein anderer Antriebsmotor vorgesehen werden. Ferner ist es möglich. bei Kranen od. dgl. mit mehreren, gleichzeitig zu betätigenden Schienenklemmzangen einen an geeigneter Stelle zentral angeordneten Elektromotor oder sonstigen Antriebsmotor zu verwenden, der die einzelnen Klemmzangen über hydraulische Pumpen und hydraulische Motoren, vorzugsweise über Ölpumpen und Ölmotoren betätigt.
  • In der Zeichnung ist eine Schienenklemmzange nach der Erfindung in einer Ausführungsform im Längsschnitt beispielsweise veranschaulicht.
  • Gemäß der in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellten Ausführungsform der Schienenklemmzange treibt ein Elektromotor 1 über ein Kegelräderpaar 2, 3 eine Vielnutwelle 4 mit einer Gewindespindel 5 an und betätigt über eine auf die Gewindespindel aufgeschraubte Spindelmutter 6 und an letztere angelenkte Kniehebel ? Zangenschenkel 8, deren freie Enden die mit den Flanken des Fahrschienenkopfes 9 zusammenarbeitenden Klemmbacken aufweisen. An die anderen Enden der Zangenschenkel 8 sind die Kniehebel 7 angelenkt. Die Zangenschenkel 8 sind ihrerseits durch mindestens eine Querstange gelenkig miteinander verbunden.
  • Die Gewindespindel 5 bzw. die mit ihr verbundene Vielnutwelle 4 stützt sich gegen eine Feder 10, durch die das Ende der Vielnutwelle hindurchragt. Gegenüber von diesem Wellenende ist ein als Endschalter ausgebildeter Schalter 11 angeordnet. Ein weiterer Endschalter 12 wird von der Spindelmutter 6 betätigt.
  • Die Gewindespindel 5 ist an ihrem oberen Wellenende mit einem Kugeldrucklager 13 verbunden. Das untere ortsfeste Wellenlager 14 bildet zusammen mit als seitliche Bügel oder Vorsprünge ausgebildeten Führungskörpern 15 eine Führung für die Zangenschenkel 8, wenn diese angehoben oder gesenkt werden. Schließlich ist zusätzlich zu dem Elektromotor 1 vorteilhaft ein Handrad 16 vorgesehen, welches bei Stromausfall als Notantrieb dient.
  • Um die Schienenklemmzange zur Wirkung zu bringen, wird der Elektromotor 1 in Gang gesetzt, welcher über die Kegelräder 2, 3 die Vielnutwelle 4 und damit die Gewindespindel 5 in Drehung versetzt. Die von den Kniehebeln 7 gegen Drehung gesicherte Spindelmutter 6 wandert abwärts, wobei sich die Spindelmutter 6, die Kniehebel 7 und die Zangenschenkel 8 aus der in gestrichelten Linien dargestellten oberen Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte untere Lage bewegen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die Zangenschenkel 8 durch die Führungskörper 15 und das Wellenlager 1.4 seitlich derart geführt, daß eine Spreizung der Zangenschenkel 8 erst etwa nach dem Aufsetzen der Klemmbacken auf dem Fahrschienenkopf 9 möglich ist, jedenfalls so, daß die Klemmbacken zunächst unbehindert in ihre Stellung seitlich der Flanken des Fahrschienenkopfes 9 gelangen können.
  • Nachdem die Spindelmutter6 mit den Kniehebeln? und den Zangenschenkeln 8 in ihre untere Lage gelangt ist und die Klemmbacken der Zangenschenkel 8 nicht mehr fester an den Fahrschienenkopf 9 anpressen können, windet sich bei einer weiteren Drehung der Antriebsmotorwelle und der Vielnutwelle 4 die Gewindespindel 5 in der Spindelmutter 6 aufwärts und schiebt sich mit der Vielnutwelle 4 durch die Nabe des Antriebsrades 3 hindurch nach oben. Hierbei wird die Feder 10 auf einen gewünschten Wert zusammengedrückt, worauf das aufsteigende freie Ende der Wellenverlängerung der Vielnutwelle 4 den Schalter 11 betätigt. Dadurch wird die Stromzufuhr zu dem Elektromotor 1 unterbrochen und gleichzeitig eine Einschaltung des zum Verfahren des Kranes dienenden Motors verhindert. Der Kran od. dgl. wird nunmehr durch die Klemmbacken der Schienenklemmzange mit dem gewünschten Anpreßdruck festgehalten, der durch die Federspannung gleichbleibend stark gehalten wird.
  • Um die Schienenklemmzange zu lösen, wird der Elektromotor 1 in umgekehrter Richtung in Drehung versetzt. Dadurch steigt die Spindelmutter 6 auf der Gewindespindel 5 nach oben, wobei sie die Klemmbacken von dem Fahrschienenkopf 9 entfernt und anschließend mit den Zangenschenkeln 8 und den Kniehebeln 7 zwischen den Führungskörpern 15 hebt. Bei Erreichen der in gestrichelten Linien dargestellten oberen Endstellung stößt die Spindelmutter 6 gegen den Endschalter 12, welcher den Elektromotor 1 abschaltet und eine Einschaltung des zum Kranfahren dienenden Motors gestattet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schienenklemmzange für fahrbare Krane, Verladebrücken od. dgl. mit gegen die Flanken der Fahrschiene, vorzugsweise des Fahrschienenkopfes andruckbaren Klemmbacken, deren Zangenschenkel über ein Kniehebelsystem von einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor betätigt werden, der nach Erreichen eines durch einen eingebauten Kraftspeicher bestimmten Anpreßdruckes der Klemmbacken mittels eines Schalters selbsttätig abgeschaltet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kniehebel (7) an eine Spindelmutter (6) einer vom Antriebsmotor (Elektromotor 1) in Drehung versetzbaren Gewindespindel (5) angelenkt sind, welche in einem Antriebsrad (3) axial verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert und gegen den Kraftspeicher (Feder 10) abgestützt ist, der nach Erreichen der Klemmstellung der Klemmbacken durch weitere Verschraubung der Gewindespindel (5) in der Spindelmutter (6) eine Verschiebungsbewegung der Gewindespindel (5) gestattet, durch die der Schalter (11) zum Abschalten oder Abkuppeln des Antriebsmotors (Elektromotor 1) betätigt wird.
  2. 2. Schienenklemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (7) bzw. die Zangenschenkel (8) seitlich durch Führungskörper (15) derart geführt sind, daß eine Spreizung der Zangenschenkel (8) erst etwa nach dem Aufsetzen der Klemmbacken auf den Fahrschienenkopf (9) möglich ist. 3. Schienenklemmzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) mittels einer Vielnutwelle (4) in dem Antriebsrad (3) längsverschiebbar geführt ist. 4. Schienenklemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft des Kraftspeichers bzw. die Spannung von dessen Feder (10) einstellbar ist. 5. Schienenklemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) zum Abschalten des Antriebsmotors (Elektromotor 1) nach Festpressung der Klemmbacken als ein von der Spindelwelle betätigter Endschalter ausgebildet ist, dessen Abstand von dem Anschlag der Spindelwelle veränderlich ist. 6. Schienenklemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten des Antriebsmotors (Elektromotor 1) nach Lösung der Klemmbacken ein zweiter Endschalter (12) vorgesehen ist, der von der Spindelmutter (6) beim Zurückschrauben derselben in ihre Ausgangsstellung betätigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M 145767 XI/35b (bekanntgemacht am 13. Februar 1941); USA.-Patentschriften Nr. 1764 797, 2 856 030.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1764797A (en) * 1924-06-19 1930-06-17 Dravo Contracting Company Rail clamp for traveling bridges
US2856030A (en) * 1956-09-06 1958-10-14 Mckiernan Terry Corp Rail clamps for traveling bridges, overhead cranes, towers and the like

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2856030A (en) * 1956-09-06 1958-10-14 Mckiernan Terry Corp Rail clamps for traveling bridges, overhead cranes, towers and the like

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