DE1817691A1 - Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin

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Szeiler Dipl-Ing Bela
Veszpremi Geb Czieger
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Kisgergely Dipl-Ing Lajos
Horvath Dipl-Ing Laszlo
Jesztl Geb Kupcsik Dipl- Maria
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/08Air cleaners with means for removing dust, particles or liquids from cleaners; with means for indicating clogging; with by-pass means; Regeneration of cleaners

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur herstellung von Monoisopropylamin aus Aceton und/oder Isopropylalkohol.
  • In den auf reduktiver Aminierung beruhenden Herstellungsverfahren der Amine werden im allgemeinen metallicobe H»-drierkatalysatoren verwendet.
  • Am häufigsten verwendet werden Nickelkatalysatoren vom Raney-Typ, die als Suspension, bzw. seltener in der Form eines Festbett-Katalysators angewandt werden. Ausserdem sind auch in Trägersubstanzen eingebettete Katalysatoren bekannt.
  • Die Herstellungsmethode des am meisten verwendeten sog. Raney-Nickel-Katalysators beruht auf der Behandlung der Nickel-Aluminium -Legierung mit einem selektiven Lösungsmittel (im allgemeinen wässrige Natriumhydroxidlösung), das nur das Aluminium herauslöst. Hierbei erhalt man eine Poröse, in Abhängigkeit vom Mass des Herauslösens mehr oder weniger Aluminium enthaltende metallische Substanz. Ein betrachtlicher Teil der im Laufe des Lösungsvorganges gebilceten, Natrium und Aluminium enthaltenden Verbindunten befindet sich in den Poren. Diese Verbindungen erden dann durch Waschen mit Wasser entfernt.
  • Alle gebräuchlichen Verfahren beruhen auf obigem Prinzip.
  • etwaige Abweichungen können sich in der Zusammensetzung der als Ausgangssubstanz dienenden legierung, in der Konzentrstion des Lö@@ngsmittels, im Mass und in der Temperatur des Herauslösens sowie in dem Waschverfahren zeigen.
  • Weiterhin sind auch Methoden bekannt, durch die dem bereits fertigen Raney-Nickel-Katalysator die Eigenschaften des Katalysators beeinflussende Zusätze zugefügt werden.
  • Die Patentschriften und die in der Fachliteratur erschienenen Mitteilungen über die Herstellung der Isopropylamine beziehen sich in allgemeinen auf .ie erstellung von Amingemischen.
  • Die Gewinnung er einzelnen Amine erfolgt zumeist durch Trennung der im L@ufe des Herstellunsve'.fahrens anfallenden Amingemische mittels Destillation oder Extraktion. Diese Trennungsverfahren erfordern aber einerseits weitere Energie und sind andererselts in vielen Fällen kompliziert.
  • Nach einem bekannten Verfahren (P. G. Norton und Mitarbeiter1 J. Org. Chem. 19, , 1o54, 1954) kenn durch die Hydrierung eines äquimolekularen Gemisches von Aceton und Ammoniak in Gegenwart von Raney-Nickel mit 77%iger Ausbeute ein Gemisch von Isopropylaminen hergestellt werden.
  • Nach der deutschen Patentschrift 890 646 erhält man aus aliphat@schen, primären oder sckundären Alkoholen oder aus gesättigten aliphstischen Ketonen (mit einer Kohlenstoffatomzahl von 2 bis 13), mit Hilfe eines metallischen Hydrierkatalys@tors, in Gegenwart von Ammoni@k und Wasserstoff, mit guter Ausbeute ein Amingemisch. Das Gemisch von 2,5 Mol Wasserstoff, 1,18 Mol Ammoni@k und 1 Mol Isopropylalkohol wird bei 195°C und 17 atm Druck über einen mit Bariumhydroxid aktivierten porösen Nickel-Aluminium-Katalysator geleitet.
  • Hierbei wurde mit 86%iger Umsetzung und, auf Isopropylalkohol berechnet, mit 96%iger Ausbsute ein Produkt folgender Zusammensetzung gewonnen: 37 % Monoisopropylamin, 33 % Diisopropylamin, 12 % Isopropylalkohol, 18 % Wasser.
  • Die Erf@ndung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin aus Aceton und/oder Isopropylalkohol, bei dem eine bessere Umsetzung und eine höhere Ausbeute als mit den bislang bekannten Verfahren erzielt werden.
  • Erfindungsgemäss wird ein aus Ni-Al-Legierung durch Behandlung mit alkalischer Lösung gewonnener Metallkatalysator verwendet, bei dessen Herstellung nach dem Dekantieren der Laugenlösung wird dem am Katalysator zurückgebliebenen freien Alkalimetallhydroxid durch Zufügen einer Lösung irgendeines Erdalkalimetallsalzes an der Oberflache des Katalysators in situ ein Erdalkalimetallhydroxid gebildet wird, wonach der Katalysator in an sich bekannter Weise im Gasstrom getrocknet und in Wasserstoffstrom behandelt wird.
  • Das Erhitzen im Wasserstoffstrom erfolgt 4 bis 6 Stunden lang, bei 180 bis 200°C. Mit Vorteil wird eine 1 bis 5%ige Lösung von Magnesiumchlorid verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylsmin aus Aceton und/oder Isopropylalkohol in Gegenwart eines aus Nickel-Aluminium-Legierung durch Behandlung mit alkalischer Lösung bereiteten Metallkatalysators, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsstoff, die aminierende Komponente und das mindestens 50 Volumprozente Wasserstoff @nthaltende Gas im Molverhältnis 1 : 2 bis 4 8 bis 20 über einen Katalysator geleitet wird, bei de nach dem Dekantieren der Laugelösung mit dem am Katalysator zurückgebliebenen freien Alkalihydroxid mittels der Lösung irgendeines Erdalkalimetallsalzes an der Oberfläche res Katalysators in situ ein Erdalkalimetallhydroxid gebildet wurde.
  • Vorteilhaft werden die reagierenden Gemische Aceton und/oder Isopropylalkohol, Ammoniak und 50 bis 100 Volumprozente Wasserstoff enthaltenoes Gas im Molverhältnis 1 : 2 bis 8 : 20 bei 4o bis loo atü Druck, 120 bis 200°C Temperatur, mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 3,0 Liter/Liter.
  • Stunde (auf im Flüssigkeitszustand befindliche zu aminiexende Verbindung bezogen) über obigen Kat@lysator geleitet.
  • Das Verfahren arbeitet ausserordentlich selektiv und mit hohen Ausbeuten, die über eine ungewöhnlich lange Betriebsdauer beibehalten werden.
  • Zur weiteren Erläuterung des Verfahrens werden folgende Ausführungsbeispiele gegeben: Beispiel 1 Ein Gemisch von Aceton, Ammoniak und Synthesegas im Molverhältnis 1 : 2, 5 : 10 wird bei 46 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 0,8 Liter/Liter.Stunde (auf flüssiges Aceton bezogen) über den Katalysator von 150°C Temperatur geleitet.
  • Die Zusammensetzung des austretenden Produktes in Gewichtsprozenten ist folgende: 75,2 % Isopropylamin, 5,2 % Isopropylalkohol, 1,4 % Aceton und 18,2 % Wasser. Die Umsetzung beträgt 98 ,ä, die Ausbeute an Monoisopropylamin 92 %. Umsetzung und Ausbeute waren selbst nach 2000 Betriebsstunden unverändert.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch von Aceton, Ammoniak und Synthesegas im kolverhältnis 1 : 3 : lo wird bei 58 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 1 Liter/Liter.Stunde (auf flässiges Aceton bezogen) über den Katalysator von 160°C Temperatur geleitet.
  • Die Zusammensetzung des austretenden Produktes in Gewichtsprozenten ist folgende: 74,3 % Isopropylamin, 4,0 % Isopropylalkohol, 1,1 % Aceton und 20,6 % Wasser. Die Umsetzung beträgt 98,4 %, die Ausbeute an Monoisopropylamin 93,4 %. Umsetzung und Ausbeute an Monoisopropyl@min waren selbst nach 5oostündigem Betrieb unverändert..
  • Beispiel 3 Ein Gemisch von Aceton, Ammoniak und Synthesegas im Molverhältnis 1 : 3 : lo wird bei 58 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 1,2 Liter/Liter.Stunde (auf flüssiges Aceton bezogen) über den auf 150°C Temperatur aufgewärmten Katalysator geleitet. Die Zusammensetzung des austretenden Produktes in Gewichtsprozenten ist folgende: 73,9 % Isopropylamin, 4,9 % Isopropylalkohol, 1,2 % Aceton, 20 % Wasser. Die Umsetzung beträgt 98,5 , die Ausbeute an Monoisopropylamin 92,3 %. Umsetzung und Ausbeute an Isopropylamin waren selbst nach 500stündigem Betrieb unverändert.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch von Aceton und Isopropylalkohol (50-50 %) Ammoniak und Synthesegas im Molverhältnis 1 : 3, 5 : 10 wird bei 70 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 1 Liter/Liter.Stunde (auf das flüssige Aceton und Isopropyl@lkohol-Gemisch bezogen) über den auf 180°C Temperatur aufgewärmten Katalysator geleitet. Die Zusammensetzung d@s austretenden Produktes ist folgonde: 70,8 % Isopropylamin, 7,2 % Isopropylalkohol, 1,6 % Aceton, 20,4 % Wasse@. Die Umsetzung beträgt 97,9 %, die Ausbeute en Monoisopropylamin 89,2 %.
  • Gegenbeispiel Für oie Umsetzung des in Beispiel 1 beschriebenen Ausgangsstoffgemisches - unter Anwendung der dort beschriebenen Parameter - wurde ein Katalysator verwendet, der gegenüber dem erfindungsgemässen Katalysator mit der Abweichung hergestellt war, dass nach dem alkalischen Herauslösen die Katalysatorenkörner so lange gewaschen wurden, bis das abfliessende Wasser neutral reagierte. Danach wurde der Katalysator in neutralem Gasstrom getrocknet, sodann im Wasserstoffstrom bei 18000 b Stunden lang erhitzt. Die anfängliche Aktivität des Katalysators verminderte sich bald, und in der loo. Stunde betrug die Umsetzung 85 % und die Ausbeute an Monoisopropylamin 60 %.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin aus Aceton und/oder Isopropylalkohol in Gegenwart eines aus Nickel-Aluminium-Legierung durch Behandlung mit alkalischer Lösung bereiteten Metallkatalysators, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsstoff, die aminierende Komponente und das mindestens 50 Volumprozente Wasserstoff enthaltende Gas im Molverhältnis 1 : 2 bis 4 : 8 bis 20 Über einen Eatalysator geleitet wird, bei dem nach dem Dekantieren der Laugelösung mit dem am Katalysatör zurückgebliebenen freien Alkalihydroxid mittels der Lösung irgendeines Erdalkalimetallsalzes an der Oberfläche des Katalysators in situ ein Brdalkalimetallydroxid gebildet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als aminierende Komponente Ammoniak, als Wasserstoff enthaltendes Gas Ammoniak-Synthessgas verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsstoff mit o,1 bis 3b° zweckmässig mit q6 bis 2,o Liter/Liter.Stunde Geschwindigkeit über den auf 120 bis 200°C aufgewärmten Katalysstor geleitet wird.
DE19681817691 1968-10-15 1968-10-15 Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin Expired DE1817691C3 (de)

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