DE1817691B2 - Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin

Info

Publication number
DE1817691B2
DE1817691B2 DE19681817691 DE1817691A DE1817691B2 DE 1817691 B2 DE1817691 B2 DE 1817691B2 DE 19681817691 DE19681817691 DE 19681817691 DE 1817691 A DE1817691 A DE 1817691A DE 1817691 B2 DE1817691 B2 DE 1817691B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
solution
acetone
hydrogen
isopropyl alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681817691
Other languages
English (en)
Other versions
DE1817691A1 (de
DE1817691C3 (de
Inventor
Laszlo Dipl.-Ing. Horvath
Maria Dipl.-Ing. Jesztl Geb. Kupcsik
Antal Dipl.-Ing. Keserue
Gyula Dipl.-Ing. Veszprem Kincses
Lajos Dipl.-Ing. Kisgergely
Jozsef Molnar
Bela Dipl.-Ing. Szeiler
Ferike Budapest Veszpremi Geb. Czieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETI NITROGENMUEVEK PET-GYARTELEP (UNGARN)
Original Assignee
PETI NITROGENMUEVEK PET-GYARTELEP (UNGARN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PETI NITROGENMUEVEK PET-GYARTELEP (UNGARN) filed Critical PETI NITROGENMUEVEK PET-GYARTELEP (UNGARN)
Priority to DE19681817691 priority Critical patent/DE1817691C3/de
Publication of DE1817691A1 publication Critical patent/DE1817691A1/de
Publication of DE1817691B2 publication Critical patent/DE1817691B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1817691C3 publication Critical patent/DE1817691C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/08Air cleaners with means for removing dust, particles or liquids from cleaners; with means for indicating clogging; with by-pass means; Regeneration of cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin aus Aceton und bzw. oder Isopropylalkohol.
In den auf reduktiver Aminierung beruhenden Herstellungsverfahren der Amine werden im allgemeinen metallische Hydrierkatalysatoren verwendet.
Am häufigsten verwendet werden Nickelkatalysatoren vom Raney-Typ, die als Suspension, bzw. seltener in der Form eines Festbett-Katalysators angewandt werden. Außerdem sind auch in Trägersubstanzen eingebettete Katalysatoren bekannt.
Die Herstellungsmethode des am meisten verwendeten Sog. Raney-Nickel-Katalysators beruht auf der Behandlung der Nickel-Aluminium-Legierung mit einem selektiven Lösungsmittel (im allgemeinen wäßrige Natriumhydroxidlösung), das nur das Aluminium herauj'öst. Hierbei erhält man eine poröse, in Abhängigkeit vom Maß des Herauslösens mehr oder weniger Aluminium enthaltende metallische Substanz. Ein beträchtlicher Teil der im Laufe des Lösungsvorganges gebildeten, Natrium und Aluminium enthaltenden Verbindungen befindet sich in den Poren. Diese Verbindungen werden dann durch Waschen mit Wasser entfernt,
Alle gebräuchlichen Verfahren beruhen auf obigem Prinzip. Etwaige Abweichungen können sich in der Zusammensetzung der als Ausgangssubstanz dienenden Legierung, in der Konzentration des Lösungsmittels, im Maß und in der Temperatur des Herauslösens sowie in dem Waschverfahren zeigen.
Weiterhin sind auch Methoden bekannt, durch die dem bereits fertigen Raney-Nickel-Katalysator die Eigenschaften des Katalysators beeinflussende Zusätze zugefügt werden.
Die Patentschriften und die In der Fachliteratur erschienenen Mitteilungen Ober die Herstellung der
■> Isopropylamme beziehen sich im allgemeinen auf die Herstellung von Amingemischen, Die Gewinnung der einzelnen Amine erfolgt zumeist durch Trennung der im Laufe des Herstellungsverfahrens anfallenden Amingemische mittels Destillation oder Extraktion. Diese
ίο Trennungsverfahren erfordern aber einerseits weitere Energie und sind andererseits in vielen Fällen kompliziert
Nach einem bekannten Verfahren (D. G. Norton und Mitarbeiter, I.Org.Chem. 19,1054,1954) kann durch die
is Hydrierung eines äquimolekularen Gemisches von
Aceton und Ammoniak in Gegenwart von Raney-Nik-
kel mit 77%iger Ausbeute ein Gemisch von ir -jpropylaminen hergestellt werden.
Nach der deutschen Patentschrift 8 90 646 erhält man
aus aliphatischen, primären oder sekundären Alkoholen oder aus gesättigten aliphatischen Ketonen (mit einer Kohlenstoffatomzahl von 2 bis 13), mit Hilfe eines metallischen Hydrierkatalysators, in Gegenwart von Ammoniak und Wasserstoff, mit guter Ausbeute ein Amingemisch. Das Gemisch von 23 Mol Wasserstoff, 1,18 Mol Ammoniak und 1 Mol Isopropylalkohol wird bei 195°C und 17 atm Druck über einen mit Bariumhydroxid aktivierten porösen Nickel-Aluminium-Katalysator geleitet. Hierbei wurde mit 86%iger Umsetzung
jo und, auf Isopropylalkohol berechnet mit 96%iger Ausbeute ein Produkt folgender Zusammensetzung gewonnen:
37% Monoisopropylamin, 33% Diisopropylamin, 12% Isopropylalkohol, 18% Wasser.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monoisoprop1 lamin aus Aceton und bzw. oder Isopropylalkohol, bei dem eine bessere Umsetzung und eine höhere Ausbeute als mit den bislang bekannten Verfahren erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird ein aus Ni-Al-Legierung durch Behandlung mit alkalischer Lösung gewonnener Metallkatalysator verwendet Bei dessen Herstellung wird nach dem Dekantieren der Laugenlösung dem am Katalysator zurückgebliebenen freien Alkalimetallhy-
■»"· droxid durch Zufügen einer Lösung irgendeines Erdalkalimetallsalzes an der Oberfläche des Katalysators in situ ein Erdalkalimetallhydroxid gebildet, wonach der Katalysator in an sich bekannter Weise im Gasstrom getrocknet und in Wassers of fstrom behan-
w delt wird. Das Erhitzen im Wasserstoffstrom erfolgt 4 bis 6 Stunden lang, bei 180 bis 200°C.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin aus Aceton und bzw. oder Isopropylalkohol bei erhöhter Temperatur
'->r< und erhöhtem Druck in Gegenwart eines aus Nickel-Aluminium-Legierung durch Behandlung mit alkalischer Lösung bereiteten Metallkatalysators. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Aceton und bzw. oder Isopropylalkohol, Ammoniak und ein mindestens
M) 50 Volumprozente Wasserstoff enthaltendes Gas im Molverhältnis von I : 2 bis 4 :8 bis 20 unter einem Druck von 40 bis 100 atü bei einer Temperatur von 120 bis 200°C mit einer auf die flüssigen Reagenzien bezogenen Geschwindigkeit von 0,6 bis 2,0 Liter/Liter ■ Stunde in
•™ Gegenwart eines Katalysators umsetzt, der durch die Behandlung einer Ni-Al-Legierung mit einer Laugenlösung, nach Dekantieren der Laugenlösung durch Behandeln mit einer Eürdalkalimetallsalzlösung, nach
Abgießen dieser Lösung durch anschließende Trocknung in einem neutralen Gasstrom und danach durch Erhitzen in einem Wasserstoffstrom hergestellt worden ist.
Mit Vorteil wird als Wasserstoff enthaltendes Gas Ammoniak-Synthesegas eingesetzt
Weiter ist ein Katalysator vorteilhaft, bei dessen Herstellung als Erdalkalimetallsalz eine 1 bis 5%ige Magnesiumchloridlösung verwendet worden ist.
Das Verfahren arbeitet außerordentlich selektiv und mit hohen Ausbeuten, die Ober eine ungewöhnlich lange Betriebsdauer beibehalten werden.
Zur weiteren Erläuterung des Verfahrens werden folgende Ausführungsbeispiele gegeben:
Herstellung der Katalysatoren
Herstellung des Katalysators A
Ein Teil des Aluminiumgehalts von 2000 g Nickel-Aluminium-Legieniag (50% Al, 50% Ni) von 3 bis 6 mm Korngröße wird mit 3Ö Liter 2%iger Natriumhydroxid-Lösung 24 Stunden lang in an sich bekannter Weise herausgelöst Dann wird die Lösung von der Legierung abgegossen und 2 Liter 5%ige Magnesiumchlorid-Lösung werden auf die Legierung gegossen. Nach 12stündigem Stehen wird die Lösung vom Katalysator gegossen. Es ist zweckmäßig den nassen Katalysator im Reaktor selbst in einem neutralen Gasstrom zu trocknen, sodann im Wasserstoffstrom bei 1800C 6 Stunden zu erhitzen. Der auf diese Weise hergestellte jn Katalysator wird in den Beispielen 1 und 4 zur Herstellung von Monoisopropylamin verwendet.
Herstellung des Katalysators B
2000 g Legierung von 3 bis 6 mm Korngröße werden a auf dieselbe Weise wie bei Katalysator A mit 2%iger Natriumhydroxid-Lösung behandelt. Nach dem Lösen wird die Lösung von der Legierung abgegossen und diese mit 2 Liter 6%iger Bariumchlorid-Lösung Übergossen. Nach 4stündigem Stehen wird die Lösung vom Katalysator abgegossen. Der nasse Katalysator wird in neutralem Gasstrom getrocknet sodann im Wasserstoffstrom bei 1800C 6 Stunden erhitzt. Der auf diese Weise hergestellte Katalysator wird für die Monoisopropylamin-Herstellung im Beispiel 2 verwendet
Herstellung des Katalysators C
2000 g Legierung von 3 bis 6 mm Korngröße werden auf dieselbe Weise wie bei Katalysator A mit 2%iger w Natriumhydroxid-Lösung behandelt. Nach dem Abgießen der Lösung werden 2 Liter 3%ige Magnesiumacetat-Lösung auf die Legierung gegossen. Nach 4stündigem Stehen wird die Lösung abgegossen, der Katalysator wird darauffolgend wie bei A und B weiterbehandelt, rA und für die Herstellung von Monoisopropylamin im Beispiel 3 verwendet.
Beispiel 1
Ein Gemisch von Aceton, Ammoniak und Synthese- w> gas im Mol verhältnis I : 2, 5 :10 wird bei 46 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 0,8 Liter/Liter ■ Stunde (auf flüssiges Aceton bezogen) über den Katalysator von 1500C Temperatur geleitet. Die Zusammensetzung des austretenden Produktes in Gewichtsprozenten ist folgende;
75,2% Isopropylamin, 5,2% Isopropylalkohol, 1,4%
Aceton und 18,2% Wasser. Die Umsetzung beträgt
98%, die Ausbeute an Monoisopropylamin 92%,
Umsetzung und Ausbeute waren selbst nach 2000 Betriebsstunden unverändert Beispiel 2
Ein Gemisch von Aceton, Ammoniak und Synthesegas im Molverhältnis 1 :3 :10 wird bei 58 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 1 Liter/Liter · Stunde (auf flüssiges Aceton bezogen) über den Katalysator von 16G°C Tcmperatur-geleitet Die Zusammensetzung des austretenden Produktes in Gewichtsprozenten ist folgende:
743% Isopropylamin, 4,0% Isopropylalkohol, 1,1% Aceton und 20,6% Wasser. Die Umsetzung beträgt 98,4%, die Ausbeute an Monoisopropylamin 93,4%. Umsetzung und Ausbeute an Monoisopropylamin waren selbst nach 500stündigem Betrieb unverändert
Beispiel 3
Ein Gemisch von Aceton, Ammoniak und Synthesegas im Molverhältnis 1:3:10 wird bei 58 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 1,2 Liter/Liter · Stunde (auf flüssiges Aceton bezogen) über den auf 1500C Temperatur aufgewärmten Katalysator geleitet Die Zusammensetzung des austretenden Produktes in Gewichtsprozenten isi folgende:
733% Isopropylamin, 43% Isopropylalkohol, 1,2% Aceton, 20% Wasser. Die Umsetzung beträgt 983%, die Ausbeute an Monoisopropylamin 923%. Umsetzung und Ausbeute an Isopropylamin waren selbst nach 500stündigem Betrieb unverändert
Beispiel 4
Ein Gemisch von Aceton und Isopropylalkohol (50—50%), Ammoniak und Synthesegas, im Molverhältnis 1:3, 5:10 wird bei 70 atm Druck mit einer Geschwindigkeit von 1 Liter/Liter · Stunde (auf das flüssige Aceton und Isopropyialkohol-Gemisch bezogen) über den auf 1800C Temperatur aufgewärmten Katalysator geleitet Die Zusammensetzung des austretenden Produktes ist folgende:
70,8% Isopropylamin, 7,2% Isopropylalkohol, 1,6% Aceton, 20,4% Wasser. Die Umsetzung beträgt 97,9%, die Ausbeute an Monoisopropylamin 89,2%.
Gegenbeispiel
Für die Umsetzung des in Beispiel 1 beschriebenen Ausgangsstoffgemisches — unter Anwendung der dort beschriebenen Parameter — wurde ein Katalysator verwendet, der gegenüber dem erfindungsgemäßen Katalysator mit der Abweichung hergestellt war, daß nach dem alkalischen Herauslösen die Katalysatorkörner so lange gewaschen wurden, bis das abfließende Wasser neutral reagierte. Danach wurde der Katalysator in neutralem Gasstrom getrocknet, sodann im Wasserstoffstrom bei 1800C 6 Stunden erhitzt. Die anfängliche Aktivität des Katalysators verminderte sich bald, und in der 100. Stunde betrug die Umsetzung 85% und die Ausbeute an Monoisopropylamin 60%.

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin aus Aceton und bzw. oder Isopropylalkohol bei erhöhter Temperatur und erhöhten» Druck in Gegenwart eines aus Nickel-AIurninium-Legierung durch Behandlung mit alkalischer Lösung bereiteten Metallkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man Aceton und bzw. oder Isopropylalkohol, Ammoniak und ein mindestens 50 Volumprozente Wasserstoff enthaltendes Gas im Molverhältnis von 1 :2 bis 4 :8 bis 20 unter einem Druck von 40 bis 100 atü bei einer Temperatur von 120 bis 2000C mit einer auf die flüssigen Reagenzien bezogenen Geschwindigkeit von 0,6 bis 2,0 Liter/Liter - Stunde in Gegenwart eines Katalysators umsetzt, der durch die Behandlung einer Ni-Al-Legierung mit einer Laugenlösung, nach Dekantieren der Laugenlösung durch Behandeln mit einer Erdalkalimetallsalzlösung, nach Abgießen dieser Lösung durch anschließende Trocknung in einem neutralen Gasstrom und danach durch Erhitzen in einem Wasserstoffstrom hergestellt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wasserstoff enthaltendes Gas Ammoniak-Synthesegas einsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator einsetzt, bei dessen Herstellung als Erdalkalimetallsalz eine 1-bis 5%ige Magnesiumchloridlösung verwendet worden ist
DE19681817691 1968-10-15 1968-10-15 Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin Expired DE1817691C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681817691 DE1817691C3 (de) 1968-10-15 1968-10-15 Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681817691 DE1817691C3 (de) 1968-10-15 1968-10-15 Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1817691A1 DE1817691A1 (de) 1970-06-25
DE1817691B2 true DE1817691B2 (de) 1980-06-26
DE1817691C3 DE1817691C3 (de) 1981-04-30

Family

ID=5717706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681817691 Expired DE1817691C3 (de) 1968-10-15 1968-10-15 Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1817691C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4299985A (en) * 1977-03-17 1981-11-10 Texaco Inc. Selective oxoamination process
DE2965240D1 (en) * 1978-12-29 1983-05-19 Air Prod & Chem Synthesis of lower alkyl amines
DE50005403D1 (de) 1999-12-06 2004-04-01 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin
EP1106600B1 (de) 1999-12-06 2004-08-04 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Aminen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890646C (de) * 1953-08-13 Imperial Chemical Industries Limited, London Verfahren zur Herstellung von Aminen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1817691A1 (de) 1970-06-25
DE1817691C3 (de) 1981-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1668187A1 (de) Verfahren zur katalytischen Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butandiol
DE1173876B (de) Verfahren zur Aktivierung und Reaktivierung von koernigen Nickel-Aluminium-Legierungskatalysatoren
DE3128810A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-alkyl-alkylen-diaminen
EP0482445B1 (de) Verfahren zur Hydrierung von Acetylenalkoholen
DE1817691C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoisopropylamin
DE828540C (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Ketone
DE1518118B2 (de) Verfahren zur Hydrierung von Nitrilen
DE1803083C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ni-Katalysators zur selektiven Gewinnung von Monoisopropylamin
DE1668950C3 (de) Sulfonamidsubstituierte Benzylaniline Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE962255C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminen
CH506324A (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallkatalysators sowie die Verwendung dieses Katalysators zur Herstellung von Monoisopropylamin
DE1227883B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden
DE1201262B (de) Verfahren zur praktisch voelligen Entfernung von in Wasser geloestem Sauerstoff
AT204010B (de) Verfahren zur Herstellung von hochaktiven Mischkatalysatoren aus Karbonaten und Hydroxyden
DE2047437C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die aus Magnesiumoxid und Eisen und/oder Nickel und/oder Kobalt und/oder Kupfer bestehen
DE1941634C (de) Verfahren zur Herstellung von 2 Athylhexanal (1)
DE350048C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylalkohol
AT216017B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischkarbonaten
DE884791C (de) Verfahren zur Herstellung von Kobalt und/oder Nickel enthaltenden Kohlenoxydhydrierungskatalysatoren
DE815043C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1-(p-Oxyphenyl)-2-amino-propanols-(1)
DE764047C (de) Verfahren zur Herstellung fester, fluessiger und leicht verfluessigbarer aliphatischer Kohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasen
AT251560B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisopropylaminen und deren Salzen
DE526477C (de) Verfahren zur Herstellung von 1íñ3-Butylenglykol durch Hydrierung von Paraldol
DE2831339C3 (de) Verfahren zur Gewinnung des in wäßrigen Hydrolysate!! von Casein enthaltenen Gemisches von Aminocarbonsäuren
AT122497B (de) Verfahren zur Darstellung von Aldehydsulfoxylaten.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)