DE884791C - Verfahren zur Herstellung von Kobalt und/oder Nickel enthaltenden Kohlenoxydhydrierungskatalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kobalt und/oder Nickel enthaltenden Kohlenoxydhydrierungskatalysatoren

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DE884791C
DE884791C DER2677D DER0002677D DE884791C DE 884791 C DE884791 C DE 884791C DE R2677 D DER2677 D DE R2677D DE R0002677 D DER0002677 D DE R0002677D DE 884791 C DE884791 C DE 884791C
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DE
Germany
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solutions
cobalt
catalysts
containing carbon
hydrogenation catalysts
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Expired
Application number
DER2677D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Buechner
Heinrich Dr Heckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/78Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with alkali- or alkaline earth metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kobalt und/oder Nickel enthaltenden Kohlenoxydhydrierungskatalys atoren Die Herstellung von Co und/oder Ni enthaltenden Katalysatoren zur Kohlenoxydhydrierung war bisher an besonders strenge Vorschriften geknüpft. Für die Herstellung solcher Katalysatoren durch Fällungen konnten einzig Lösungen der Nitrate der genannten Metalle benutzt werden, da nur aus derart bereiteten Niederschlägen durch die Glöhbehandlung eine vollständige Entfernung von störenden Verunreinigungen sichergestellt war. Die Verwendung von Sulfatlösungen war dagegen ausgeschlossen, weil durch die Glühbehandlung keine restlose Entfernung von störenden SO-Ionen erreicht werden konnte. Des weiteren mußten an die Reinheit der als Ausgangssubstanzen verwandten Verbindungen ganz besondere Anforderungen gestellt werden, um die ausreichende Aktivität der fertigen Kontakte schon durch vorzügliche Beschaffenheit der Ausgangssubstanz sicherzustellen.
  • Es wurde gefunden, daß Kobalt undloder Nickel enthaltende hochaktive Katalysatoren für die Kohlenoxydhydrierung auch aus Sulfatlösungen hergestellt werden können, wenn die Auswaschung der in den Ausgangssulfaten enthaltenen und bei der Fällung gebildeten löslichen Bestandteile aus Fällungen, die in bekannter Weise aus Lösungen von Sulfaten von kata- lytisch. wirksamen Metallverbindungen mit löslichen Carbonaten erhalten werden, mit Lösungen von Alkalihydroxyden bzw. -carbonaten von einer Konzentration durchgeführt wird, die höchstens die Hälfte der Konzentration der Fällungslösung besitzt, vorzugsweise jedoch l/lo normal und weniger ist. Diese Maßnahme der aktivierenden Waschung gestattet also die Verwendung von Sulfaten als Ausgangssubstanzen für die Fällung. Der aktivierenden Waschung kann eine Auswaschung mit Wasser zweckmäßig vorhergehen. Besonders günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn die ausgefällte Katalysatormasse zunächst mit Wasser gewaschen, darauf aktiviert und anschließend der Überschuß des Alkalis durch Waschen mit Wasser beseitigt wird. Dem Verfahren nach der Erfindung kommt die besondere Bedeutung zu, daß es nunmehr nicht mehr erforderlich ist, bei der Herstellung der Katalysatoren von den Nitraten auszugehen, sondern daß die Erzeugung hervorragend wirksamer Katalysatoren bereits mit den wesentlich billigeren Sulfaten gelingt. Auch können Lösungen von Kobaltdoppelsalzen, wie Kobaltammonsulfat, als Ausgangslösungen für die Fällungen dienen, also solche Lösungen, die bisher für die Herstellung brauchbarer Katalysatoren nicht benutzt werden konnten. Außerdem ist eine Reinigung der Ausgangssubstanzen in dem weitgehenden Maße wie bisher nicht mehr erforderlich.
  • Die Behandlung der Fällungen aus den die Sulfate von Kobalt und/oder Nickel enthaltenden Lösungen geschieht mit Lösungen von Alkalihydroxyden bzw.
  • -carbonaten von einer wesentlich geringeren Konzentration als der der Fällungslösungen. Diese Konzentration soll höchstens die Hälfte der Konzentration der Fällungslösungen besitzen, vorzugsweise jedoch 1/ normal und weniger betragen.
  • Zu erwähnen sind noch die besonderen Vorteile, die sich bei der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung auf die Wiederaufarbeitung gebrauchter Katalysatoren ergeben. Diese Regenerierung ließ sich bisher nur unter Ausführung verschiedener Maßnahmen durchführen, die die Anwendung einer großen Zalil von Apparaten benötigte. Die Wiederaufarbeitung kann nunmehr unmittelbar in einem einzigen Gefäß vorgenommen werden. Beispielsweise löst man den ausgebrauchten Kontakt mit Schwefelsäure und verrührt mit wenig Chlorkalium, wobei auf IOO g Co zweckmäßig 30 g Chlorkalium genommen werden. Hierbei wird das Calcium als Syngenit niedergeschlagen und das Thorium in Form von Kalium-Thorium-Doppelsulfat ausgefällt. In der entstehenden Lösung wird das Eisen, zweckmäßig mittels nitroser Säure, in die dreiwertige Form übergeführt, worauf es in bekannter Weise durch Vorfällung mit Soda mit einem PH = 5,8 niedergeschlagen wird. Die entstehende Lösung enthält kein Calcium, dagegen Kobalt und Magnesium.
  • In den durch die verschiedenen Maßnahmen erhaltenen Niederschlägen finden sich neben Thorium und Kieselgur sämtliche Verunreinigungen der gebrauchten Katalysatoren, vornehmlich Eisen, Aluminium, Calcium sowie Kohlenstoff und Paraffin. Aus ihnen kann in bekannter Weise das Thorium leicht in reiner Form wiedergewonnen werden. Aus der entstehenden Lösung, die einzig Kobalt bzw. Nickel und gegebenenfalls Magnesium enthält, lassen sich alsdann durch Behandlung mit Soda die katalytisch-wirksamen Substanzen in unmittelbar verwendungsfähiger Form wiedergewannen.
  • In Anbetracht des bedeutenden Anfalles ausgebrauchter Katalysatoren stellt die Möglichkeit, diese in einem einzigen Gefäß unter Benutzung verschiedener, aufeinanderfolgender Operationen aufzuarbeiten, eine bedeutende Vereinfachung und damit einen wesentlichen technischen Fortschritt dar. Diese Möglichkeit bringt nicht allein namhafte Ersparnisse durch den Fortfall mehrfacher Überführung der anfallenden Massen in andere Gefäße, der wesentliche Vorteil besteht vielmehr darin, daß bei sämtlichen Zwischenoperationen eine Nachbehandlung der in den einzelnen Phasen der Aufarbeitung erhaltenen Produkte, wie Auswaschen, Trocknen usw., nicht mehr stattzufinden braucht.
  • Die erhaltenen Vorteile werden durch das nachfolgende Beispiel erläutert.
  • Beispiel Ein Katalysator mit Ioo Teilen Co, 15 Teilen Th O2 und 200 Teilen Kieselgur wird unter Verwendung einer Lösung hergestellt, die 30 g Co je Liter in Form von Kobalt-Ammon-Sulfat enthält. Die Fällung wird durch Zusatz von Ammoniumcarbonatlösung, die IOO g/l enthält, bewirkt, worauf eine Wasserwäsche unter Verwendung von 3 1 Wasser auf 25 g Co angeschlossen wird (a). In einem Parallelversuch wird die Wäsche mit 31 l/20n-KOH vorgenommen (b), während in einem weiteren Versuch zunächst mit 3 1 Wasser und darauf mit 3 1 1/20 n-K OH gewaschen wird (c).
  • Die auf die vorstehende Weise hergestellten Katalysatoren zeigten folgende Wirksamkeit
    ölausbeute
    in Kntraktion in ccm/cbm Gas
    nach IOO Stunden
    a | 4 0
    b I I2 I5
    c I 26 43
    Es ist schon vorgeschlagen worden, eine Aktivitätserhöhung von Katalysatoren der Kohlenoxydhydrierung dadurch zu bewirken, daß der Katalysator mit Alkalihydroxyden in einer solchen Menge imprägniert wird, daß er, auf die Metalle der Eisengruppe bezogen, weniger als rund o, 6 0/o, vorzugsweise eine Menge von 0,4 bis o, 6 0/o, an Alkalimetall enthält. Weiter wurde angegeben, daß allzu sorgfältiges Auswaschen des Carbonatniederschlages eines katalytisch wirksamen Metalls mit Wasser einen ungünstigen Einfluß auf die Kontaktaktivität habe. Von diesen bekannten Maßnahmen der Gewinnung von Kohlenoxydhydrierungskatalysatoren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich darin, daß es die Herstellung von Kobalt und / oder Nickel enthaltenden Katalysatoren aus Sulfatlösungen gestattet, die unter Anwendung der angeführten bekannten Maßnahmen keineswegs-gelingt. Die nachstehenden Vergleichsversuche zeigen im übrigen, daß die katalytische Wirksamkeit von Katalysatoren für die Kohlenoxyd- hydrierung nicht an die Menge des in ihnen enthaltenen Alkalis gebunden ist, sondern an die Art, in der die Behandlung der die katalytisch wirksamen Metalle enthaltenden Niederschläge mit Alkali durchgeführt wird, und daß des weiteren die Wirksamkeit des Kontaktes nicht an das Vorhandensein bestimmter Mindestmengen von Alkali geknüpft ist.
  • Die für die Versuchsserien erforderlichen Katalysatoren wurden in folgender Weise hergestellt: 367 ccm CoCO4-Lösung = 25 g Co, 17,6 ccm Mg(NO3)2-Lösung = 2,5 g MgO, 6,7 ccm Th (NO3)4-Lösung = I,25 g ThO2 wurden mit III ccm H20 verdünnt und zum Sieden erhitzt. Gleichzeitig wurde eine Lösung von 75 g K2COS in 750 ccm H20 zum Kochen gebracht.
  • Unter lebhaftem Rühren wurde die kochende Co-Mg-Th-Lösung in die Pottaschelösung einlaufen gelassen und sog Kieselgur zugegeben. Der Carbonatbrei wurde abgenutscht und der Filterkuchen verschieden weiterbehandelt. I. Der Kuchen wurde normal mit 3 1 heißem Wasser in 6 Portionen zu 500 ccm ausgewaschen und dann getrocknet. 2. Nach dem Auswaschen wurde durch Zugabe von 0,2 g K2CO3 in 20 ccm H2O und Stehenlassen unter Aufsaugen imprägniert. 3. Die Waschung erfolgt mit 1 1 H2 0, I 1'. 20 n-K2CO3-Lösung und nochmals mit 1 1 H2O.
  • Die nach dem Trocknen bei 1050 erhaltenen Kontakte wurden in der üblichen Weise auf Aktivität geprüft. Hierbei wurde nach einer 2 stündigen Reduktion der Katalysatoren bei 400° eine Betriebstemperatur von 185° sowie ein Synthesegas mit 2I bis 22 0/o Inerten angewandt. Im Mittel von IOOO Stunden wurden folgende Ergebnisse erhalten
    Kaliumgehalt
    Flüssige
    Kontraktion Öl der Katalysatoren
    Produkte
    bezogen auf Co
    I. 42 0/o 29 ccm 63 ccm 0,12 %
    2. 36 0/o 35 ccm 62 ccm o,I6 %
    3. 66% 68 ccm 116 ccm 0,088 %

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Herstellung von Kobalt und / oder Nickel enthaltenden Kohlenoxvdhydrierungskatalysatoren aus Sulfatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswaschung der in den Ausgangssulfaten enthaltenen und bei der Fällung gebildeten löslichen Bestandteile aus Fällungen, die in bekannter Weise aus -Lösungen von Sulfaten von katalytisch wirksamen Metallverbindungen mit löslichen Carbonaten erhalten werden, mit Lösungen von Alkalihydroxyden bzw. -carbonaten von einer Konzentration durchgeführt wird, die höchstens die Hälfte der Konzentration der Fällungslösung besitzt, vorzugsweise jedoch 1/10 normal und weniger ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswaschung mit hochverdünnten Alkalilösungen eine Waschung mit Wasser vorangeht.
DER2677D 1941-08-06 1941-08-06 Verfahren zur Herstellung von Kobalt und/oder Nickel enthaltenden Kohlenoxydhydrierungskatalysatoren Expired DE884791C (de)

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DE (1) DE884791C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4654377A (en) * 1977-12-16 1987-03-31 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of low molecular weight polyhydroxyl compounds

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