CH376477A - Verfahren zum Aktivieren von körnigen Nickel-Aluminium-Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zum Aktivieren von körnigen Nickel-Aluminium-Katalysatoren

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CH376477A
CH376477A CH6709758A CH6709758A CH376477A CH 376477 A CH376477 A CH 376477A CH 6709758 A CH6709758 A CH 6709758A CH 6709758 A CH6709758 A CH 6709758A CH 376477 A CH376477 A CH 376477A
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Karl Rosenbaum Chester
Cornwell Tallman John
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Du Pont
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Description


  



  Verfahren zum Aktivieren von körnigen Nickel-Aluminium-Katalysatoren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aktivieren von   körnigssn Katalysatoren    aus einer Nickel-Aluminium-Legierung mit einem   Ni-Gehallt    von 35-60%, wobei der Restgehalt gr¯¯tenteils aus Aluminium besteht. Die so aktivierten Katalysatoren sind insbesondere für die Hydrierung   orga-    nischer Verbindungen verwendbar.



   Katalysatoren aus Legierungen, die Nickel und Aluminium   enthatten,    werden in grossem Umfang bei   kommerziellen Verfahren angewendet, insbeson-    dere zur Hydrierung organischer Verbindungen.



  Wenn sie für solche Zwecke verwendet werden, so werden diese   Legierungskatalysatoren    vor ihrer Verwendung immer aktiviert, wobei diese Aktivierung so durchgeführt werden kann, dass die Legierung bei erh¯hten Temperaturen und Drucken einer Hydrierung unterworfen wird, vorzugsweise in Gegenwart von Feudhtigkeit, dass die Legierung hydriert und nachfolgend mit Wasser behandelt wird, dass sie einer   Lösungsbehandiung    unterworfen wird, um, einen Teil oder das ganze Aluminium   herauszulosen,    oder dass andere Mittel angewendet werden, um vor der Verwendung eine der Komponenten, im allgemeinen das Aluminium, ganz oder teilweise zu entfernen.



     Körnige Nickel-Aluminium-Katalysatoren    sind besonders wertvoll als Festbettkatalysatoren f r die kontinuierliche Hydrierung organischer Verbindungen, wie z. B. Benzol und Furan, die zu Cyclohexan bzw.



  Tetrahydrofuran hydriert werden können. Gemäss Weber et   all., amerikanisches Patent    Nr. 2391283   (18. Dezember    1945), werden Katalysatoren dieser Art hergestellt, indem man Körper aus einer Legierung mit einer solchen Partikelgrösse, dass die Körner durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 25 mm hindurchgehen und von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1, 41 mm zurückgehalten werden, mit   wässrigem Alkalihydroxyd    behandelt, wobei ein Teil des an der Oberfläche vor  handenen    Aluminiums entfernt wird, so dass eine aktive Oberfläche von   porigem    Nickel über einem unveränderten   Legierun, gskern zurückbleibt.    Die für diesen Zweck verwendeten Legierungen enthalten vorzugsweise etwa 40-60% Nickel,

   wobei der Rest hauptsächlich aus Aluminium besteht. Beim Aktivierungsprozess wird der Aluminiumgehalt der Legierung um   5-30 /o vermindert.    Der Katalysator verliert während des Gebrauchs allmählich seine Wirksamkeit, worauf er durch eine weitere Reduktion seines Aluminiumgehaltes reaktiviert werden kann. In gewissen Fällen wurde jedoch festgestellt, dass der   reaktivierte    Katalysator dem zuerst   erhalte-    nen Katalysator nicht ebenbürtig ist, während in anderen Fällen eine Reaktivierung gar nicht möglich ist.



  Stiles, amerikanisches Patent Nr. 2491694 (1949), weist darauf hin, dass, wenn die   kömigen    Katalysatoren für die Hydrierung organischer Substanzen, die kleinste Spuren von   Sdhwefelverbindungen enthalten,    verwendet werden, wie dies z. B. bei der Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan der Fall ist, der desaktivierte Katalysator mit einem dünnen emailartigen ¯berzug bedeckt ist, der gegenüber Alkali vollständig undurchlässig ist. Obgleich die Natur dieses   tuber-    zuges nidht vollständig verständlich ist, scheinen die Tatsachen darauf hinzuweisen, dass er eine Verbin  dung, die    Nickelsulfid und Aluminiumoxyd enthält, darstellt.



   Ein Studium vorbekannter Verfahren zeigt, dass die Umsetzung von wässrigen Alkalilösungen mit Nickel-Aluminium-Legierungen in einer ¯berf hrung von Aluminium in   Alkalimetallaluminate,    Aluminiumhydroxyd und Aluminiumoxyd resultiert. Die   folgen-    den Gleichungen zeigen beispielsweise die   Reaktio-      nen,    die in Gegenwart von   wässrigem Natriumhydro-    xyd stattfinden können.



  2   NaOH    + 2 Al + 2   Ho0 =    2 NaAlO2 + 3 H2   (1)    2 Al + 6 H2O = 2 AI (OH)   +    3   H2    (2) 2 AI (OH) 3 = AI203 + 3 H2O (3)   Uberdies    kann   Aluminiumhydroxyd    auch durch Hydrolyse von Natriumaluminat gebildet werden.



     NaAlO      + 2 H2O = Al    (OH) 3+ NaOH Raney, amerikanisches Patent Nr. 1915473 (27. Juni 1933), empfiehlt, die Legierung mit einer solchen Menge Natriumhydroxyd umzusetzen,   dieungenügend    ist, um alles Aluminium in Natriumaluminat   ülber-    zuf hren, und weist darauf hin, da¯ das restliche Aluminium   grösstenteils in Aluminiumhydrat,   
AL2O3. 3 H2O oder Al (OH)   3    übergeführt werde. Er erwähnt, dass die so erhaltene Nickel-Aluminiumhydrat-Verbindung ein volumin¯  ses katalytisches    Material darstellt, bei dem das   Aluminiumhydrat zum    katalytischen Wert desselben beiträgt.

   Es tritt eine beträchtliche Wärmeentwicklung ein, wenn wässrige Alkalilösungen mit der Nickel  Aluminium-Legierung in Berührung gebracht    werden, und das Reaktionsgemisch kann den Siedepunkt der wässrigen Lösung erreichen oder übersteigen. Die vorbekannten Verfahren zur Aktivierung von Kata  lysatoren    sind im allgemeinen die von Adkins und Mitarbeitern [J. Amer.   Ghem.    Soc., 54, 4116 (1932) ; 68, 1471 (1946) ; 69, 3039 (1947) und 70, 695 (1949)] entwickelten Verfahren.

   Alle diese Methoden umfassen eine Behandlung der Nickel-Aluminium  Legierung mit wätssrigen Lösungen,    die   15-209/o       Natriumhydroxyd enthalten, bei Anfangstemperaturen    von   10-50     C und nachfolgendes Erhitzen auf   100     C oder mehr, bis die Umsetzung beendet ist. Weber et al.,   amerikanisches.    Patent Nr.   2391283 (18.    De  zember 1945),    verwenden verdünntes   Natrum-    hydroxyd, wobei dasselbe auf   90-100  C vorerwärmt    wird, bevor es f r die Aktivierung der Körner aus der Nickel-Aluminium-Legierung über diesellben gepumpt wird.



   Es wird angenommen, dass die auferlegten Steuerfaktoren die Umsetzung auf die Bildung von   Alkali-    metallaluminat,   daswasserlöslichist, beschränkenund    da¯ sich unbefriedigende körnige Katalysatoren bil aen, wenn   Aluminiumhydroxyd    oder Aluminium oxyd im Reaktionsgemisch ausgefällt wird. Es wurde gefunden, dass die Reaktionsgemische bei der An wendung   dles erfindungsgemälssen    Verfahrens immer frei von Trübungen waren. Obgleich diese Tatsache eine mögliche Erklärung bezüglich der erhaltenen
Resultate darstellt, ist die Auslegung im Hinblick auf den Stand der Technik keineswegs sicher.



   Mit der vorliegenden Erfindung können sowohl erstmals zu verwendende Katalysatoren aktiviert als auch Katalysatoren, die während des Gebrauchs ihre
Wirksamkeit eingebüsst haben, reaktiviert werden.



   Ferner können mit der vorliegenden Erfindung körnige, aktivierte   Hydrierungskatalysatoren hergestellt    werden, die vergrösserte Wirksamkeit und verlängerte Lebensdauer aufweisen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten Kata  lysatoren    aus einer   Nickel-Aluminilum-Legierung    bei einer   35  C nicht übersteigenden    Temperatur mit einer wässrigen Lösung eines Alkalis, vorzugsweise   Natriunthydroxyd    oder Kaliumhydroxyd, in   Berüh-    rung bringt, wobei man eine soldhe Behandlungszeit   einhält, dass nicht mehr ats    1, 6 Mol Wasserstoff pro Mol des in der Behandlungslösung enthaltenen Alkalis entwickelt werden. Die bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass man eine k hle wässrige L¯sung von 0, 5-5   Gew.

    /o    Natrium-oder Kaliumhydroxyd über ein Bett des ursprünglich trockenen Katalysators leitet, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, da¯ die Temperatur der austretenden Lösung nie 35  C übersteigt und dass die Wasserstoffentwicklung 1, 6 Mol Wasserstoff pro Mol Alkalimetallhydroxyd nicht übersteigt.



   Wenn nichts anderes erwähnt ist, so soll der Ausdruck     Aktivierung  ,    wie er im Zusammenhang mit den   erfindiungsgemäss    erhältlichen körnigen Katalysatoren aus   Nickel-Aluminium-Legierungen    verwendet wird, sowohl die ursprüngliche Aktivierung frischer   Legierungspartikel als    auch die Reaktivierung derselben, wenn sie infolge Gebrauchs ihre Wirk  samkeit    eingebüsst haben, definieren.



   Die Vorteile des erfindungsgemässen   Aktivierungs-    verfahrens sind derart, dass die aktivierten Katalysatoren aus Nickel-Aluminium-Legierungen nicht nur eine praktisch quantitative Ausbeute an Hydrierungsprodukt ergeben, sondern auch erhöhte Hydrie  rungsgeschwindigkeiten    erlauben und diese Eigenschaften beim Gebrauch während viel längerer Zeit beibehalten,, als wenn Katalysatoren, die gemäss vorbekannten Verfahren aktiviert wurden, verwendet werden. Dadurch, da¯ die   Hydrierungsgeschwindigkeit    vergrössert ist, können aus einem gegebenen Reak  tionsgefäss    grössere Leistungen pro Zeiteinheit erzielt werden, wobei die Kapazität einer Anlage erhöht wird.

   Auch wird die mittlere Lebensdauer des Kata  lysators    bei einem Hydrierungsverfahren ungefähr verdoppelt oder in vielen Fällen noch mehr erhöht.



  ¯berdies verlÏuft das Aktivierungsverfahren schneller, und es braucht weniger Aluminium aus der Legierung herausgel¯st zu werden, um optimale Resultate zu erhalten. Das erfindungsgemässe Verfahren ist auch insofern von Vorteil, als es einen Katalysator ergibt, der, wenn er seine ursprüngliche Wirksamkeit nach längerem Gebrauch verloren hat, sogar wenn er zur Hydrierung von organischen Verbindungen, die mit kleinsten Spuren von Schwefelverbindungen verunreinigt sind, verwendet wurde, ohne weiteres reaktiviert werden kann.



   Wie bereits erwähnt, sind die folgenden Merkmale des erfindungsgemässen   Aktivierungsverfahrens    die kritischsten : 
1. Die Aktivierungstemperatur darf 35  C nicht  berschreiten.



   2. Die Wasserstoffentwicklung darf 1, 6 Mol pro Mol des in derBehandlungslösungent'haltenenAlkalis nicht übersteigen.



   Die Wasserstoffentwicklung beträgt vorzugsweise weniger als 1, 5 Mol pro Mol Alkali, das über den Katalysator geleitet wird, obgleich sie diesen Wert während kurzer Perioden erreichen kann. Durch diese Bedingung wird die Gegenwart einer gewissen Menge freien Alkalimetallhydroxyds in der wässrigen Lösung, nachdem sie über den Katalysator geleitet wurde, gewährleistet. Eine andere Methode, diese Bedingung   einzulhaltenE,    besteht darin, das erfindungsgemϯe Verfahren so durchzuführen, dass das pH der austretenden Lösung nie weniger als 12 beträgt. Diese Methode wird jedoch als weniger zuverlässig betrachtet als das Messen der Wasserstoffentwicklung.



   Diese Faktoren k¯nnen gesteuert werden, indem man eine verdünnte Alkalimetallhydroxydlösung verwendet, die Hydroxydlösung vorgängig auf eine be  liebige    Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes abkühlt, den Katalysatorbehälter kühlt, ein genügendes Volumen Hydroxydlösung verwendet, um übermässige Temperaturen zu vermeiden, und die Lösung in schnellem Fluss über den Katalysator leitet.   Umg    die oben erwähnten Bedingungen einzuhalten, können diese oder andere geeignete Mittel angewendet werden, die für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind.



   Der Nickelgehalt der   Nickel-Aluminium-Legie-    rung beträgt 35-60%. Es werden jedoch Legierungen mit einem Nickelgehalt von   38-48"/o bevorzugt.    Es mu¯ insbesondere darauf hingewiesen werden, dass Legierungen mit einem Nickelgehalt von etwa   506/o    am wenigsten wünschenswert sind, da dieselben bei der Aktivierung eine einzigartige Tendenz besitzen, eine brüchige Schicht   porigen    Nickels zu   tbilden,    welche Schicht leicht   absplittert    und ein   gringes      Haftfestigkeitsvermögen    in bezug auf den Kern des Kornes aufweist.



   Der körnige Katalysator weist zweckmässigerweise eine solche Korngrösse auf, dass die Körner ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 25 mm zu pas  sieren    vermögen, jedoch von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1, 41 mm zurückgehalten werden.



   Es werden jedoch f r das erfindungsgemϯe Verfahren solche Korngrössen bevorzugt, dass die Körner ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 12 mm zu passieren vermögen, jedoch von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 3, 36 mm zurückgehalten werden.



   Es sollen vorzugsweise ungefähr   95 /o    des Kata  lysators    durch ein Sieb Nr. 2 mit einer lichten Maschenweite von 12, 7 mm hindurchgehen, jedoch von einem Sieb Nr. 6 mit einer lichten Maschenweite von 3, 36 mm zurückgehalten werden.



   Gemäss dem Stand der Technik werden körnige Katalysatoren durch Entfernen von 5-30   Gew.  /o,    vorzugsweise von 20-25   Gew.'/o,    ihres Aluminiumgehaltes aktiviert. Beim   erfindungsgemlässen    Verfahren wird man jedoch im   alllgemeinen    vorzugsweise nur etwa 10 /o des Aluminiums bei der ersten Aktivierung von   frischen Legierungskörnern und    nur etwa   5 /o des    restlichen Aluminiums bei jeder einzelnen der   nachfolgenden Aktivierungen entfernen. Da    man einen wirksameren Katalysator erhält, braucht man beim Aktivierungsprozess weniger Aluminium zu entfernen. Dies ermöglicht eine längere Gebrauchsdauer f r jede Katalysatorcharge und senkt die Katalysatorkosten pro Kilo hydriertes Produkt.

   Falls man den Katalysator  beraktiviert, indem man grössere Pro  zentsätze Aluminium löst, so    kann die wirksame Schicht porigen Nickels   abblättern    und so die Siebe, die das Katalysatorbett abstützen, verstopfen, oder sie kann, in kleine Partikel zersplittern, die vom hydrierten Produkt   fortgetragen    werden. Man kann die entfernte Aluminiummenge am besten bestimmen, indem man die Wasserstoffmenge, die bei der Behandlung entwickelt wird, misst. ¯berdies kann dies in Verbindung mit der Aufrechterhaltung des'kriti  schen Kontrollmerkma'ls durchgeführt    werden, weloh letzteres die Wasserstoffentwicklung mit der Hydro  xydmenge,    die bei dem Aktivierungsproze¯ verwendet   wird,,    in Beziehung bringt.

   Für jedes Aluminiumatom, das entfernt wird, werden 1, 5 Moleküle Wasserstoff gebildet.



   Da vorgÏngig nichtaktivierte K¯rner aus einer   Nickel-Aluminium-Legierung äusserst    heftig mit wälss   rigen Alkalien reagieren, muss die erste Aktivierung    besonders sorgfältig kontrolliert werden. Für dieses Verfahren wird gewöhnlich eher   Natriumhydroxyd    als Kaliumhydroxyd verwendet, da es   von beidenn    Alkalien billiger und leichter zugänglich ist. Für diesen Zweck kann eine wässrige Lösung, die 0, 5 bis 2,   0/o Natriumhydroxyd enthält und    auf 10-15¯C vorgekühlt ist, mit einer Geschwindigkeit von 133, 61/min/m3 Katalysator durch den Katalysatorbehälter gepumpt werden.

   Unter diesen Bedingungen wird die Temperatur der austretenden Lösung   nor-      malerweise    weniger als   35     C betragen, und die Wasserstoffentwicklung wird   den-kritischen    Wert nicht übersteigen. Bei der ersten Reaktivierung eines gebrauchten Katalysators kann die   Hydroxydkonzen-    tration auf   2-4 /o erhöht    werden und die Temperatur der Ausgangslösung kann etwa 25  C betragen, wÏhrend die  brigen Bedingungen gleich bleiben.



  Weitere Reaktivierungen können   dann ;    mit   4-7 oxo       Natriumhydroxyd und noch höheren Ausgangstempe-    raturen durchgeführt werden. Bei weiteren Aktivierungen sind sogar Temperaturen von 40-60  C zu  lässig,    vorausgesetzt, dass die ursprüngliche   Aktivie-    rung nach dem erfindungsgemässen Verfahren durchgeführt worden ist.



   Im folgenden Beispiel wird die Erfindung näher erläutert.



   Beispiel
Man führt zu Vergleichszwecken zwei Katalysa  toraktivierungen    mit Proben von etwa 7, 264 kg kör niger   Nickel-Aluminium-Legierung    mit einem Nickelgehalt von etwa 42 Gew.   11/o,    und einem Aluminiumgehalt von etwa 58   Gew/Vo durch,    wobei die Partikel eine solche Grösse aufweisen, dass sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 7 mm zu passieren vermögen, jedoch von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 3, 36 mm zurückgehalten werden. In beiden Fällen wird die   Legierungsprobe    auf einem   Tragsieb    in einem isolierten rohrförmigen Reaktionsgefäss aus Stahl mit einem Durchmesser von 7, 62 cm angeordnet, so dass ein Katalysatorbett mit einer Höhe von 88, 9 cm entsteht.

   Das Volumen des Katalysators beträgt etwa 3920cm3. In beiden Fällen werden die   Aktivierungen    mittels Hydroxyd so lange fortgesetzt, bis 10   Gew.''/e    des Aluminiumgehaltes der Katalysatorprobe gelöst sind, was durch die Menge Wasserstoff, die entwickelt wurde, feststellbar ist. Die Geschwindigkeit, mit der wässriges Hydroxyd zugegeben wird, beträgt etwa 500 cm3 pro Minute, was ungefähr 133,   6 I, min, m3    Katalysator entspricht.



   Beim ersten Versuch wird der Katalysator durch das Hindurchleiten in aufsteigender Richtung von etwa 500 cm3 einer 0, 5%igen wϯrigen Natrium  hydroxydlösung,    die auf eine Temperatur von 17, 5 bis 20,   5     C gekühlt ist, pro Minute aktiviert. Die Temperatur der   Hydroxydflüssigkeit    bleibt während des ganzen Versuches auf 32  C, und die Aktivierung ist nach 5 Stunden beendet. Die Wasserstoffentwick  lung    beträgt 1, 6 Mol pro Mol des Natriumhydroxydansatzes während einiger Minuten zu Beginn des   Aktivierungsprozesses    und fällt dann schnell ab. Die   Hydroxydflüssigkeit    ist während des ganzen Verfahrens kristallklar.



   Beim zweiten Versuch (nicht erfindungsgemässer Vergleichsversuch) wird das Katalysatorrohr mit einem kombinierten Zufuhr-, Austritt-und Auf  steigdurchfluss-Kreislaufsystem ausgerüstet.    In diesem Falle wird das System zuerst mit Wasser, das auf eine Temperatur von 40  C gebracht worden ist, gefüllt und auf eine Umlaufgeschwindigkeit von 400 cm3 pro Minute eingestellt. Dann wird 0,   5      igues      wäriges    Natriumhydroxyd mit einer   Geschwindig-    keit von 127-128   cm3    pro Minute mit einem Gesamt durchfluss von etwa 527-528 cm3 pro Minute zugeführt. Während der Zugabe wird die Temperatur auf 35-400 C gehalten.

   Innerhalb einer kurzen Zeit wird die   Hydroxydflüssigkeit    infolge eines weissen Niederschlages trüb, wobei jedoch der Niederschlag nach 3 Stunden wieder verschwindet. Trotzdem sich wieder eine klare Flüssigkeit gebildet hat, wird die selbe jedoch nach Abkühlen auf 25  C wieder trüb.



  Die Geschwindigkeit der Wasserstoffentwicklung ent spricht 2, 4 Mol pro Mol anfänglich verwendeten   Natriumhydroxyds,    nimmt jedoch allmählich ab. Nach fünf Stunden wird die Konzentration der Hydroxyd zugabe auf   1      ?    erhöht, um die   Aktivierungsgeschwin-    digkeit zu erhöhen, doch ist die Aktivierung nach elf Stunden nur zu   50 /o beendet, und    es wird eine weitere Behandlung mit 2% Hydroxyd benötigt, um die Aktivierung zu vervollständigen. Die Aktivierung nimmt im ganzen 15, 5 Stunden in Anspruch.



   Die gemϯ den Versuchen 1 und 2 erhaltenen Katalysatoren werden nach der Aktivierung mit Wasser gewaschen, um restliches Hydroxyd zu entfernen, und dann durch Waschen mit Tetrahydrofuran getrocknet. Dann werden die Katalysatoren zur Hydrierung von Furan in den isolierten Rohren, in denen sie aktiviert wurden, verwendet. Man beschickt den Katalysator bei einer Anfangstemperatur von 90¯ C mit einer Lösung von etwa 6 Gew.   11/o    Furan in Tetrahydrofuran und überschüssigem Wasserstoff bei einem Druck von 35   kg'cm2.    In beiden Versuchen werden gleiche Zufuhrgemische und Reaktionsbedingungen angewendet. Man bestimmt die Umsetzung von Furan und die Temperaturen auf verschiedenen Höhen des   Katalysatorbettes.   



   Der Katalysator gemäss Versuch   1    weist eine    100/oige Umsetzung    nach 4stündigem Gebrauch auf, während der Katalysator gemäss Versuch 2 nach vier Stunden eine   88"/orge    Umsetzung aufweist. Die hohe Wirksamkeit des Katalysators gemäss Versuch   1    wird durch die Tatsache erklärt, dass die Reaktionstemperatur im Bett rasch steigt und einen Wert von
119 C erreicht, wenn 50 /o des total vorhandenen Katalysators durchflossen sind, und dann allmÏhlich auf eine Austrittstemperatur von 116 C sinkt. Dies weist auf eine vollständige Umsetzung des Wasserstoffes und Furans in der Mitte ihres Durchganges durch das Katalysatorbett hin.

   Der gemäss Versuch 2 aktivierte Katalysator zeigt einen Temperaturanstieg auf nur 105 C in der Mitte des Bettes und anschlie    ssend    ein weiteres geringfügiges Ansteigen. Dies weist darauf hin, dass die Hydrierungsreaktion noch im Fortschreiten begriffen und noch nicht beendet ist, wenn die Reaktionsteilnehmer den Katalysator ver lassen.



   Die   Umsetzungszahlen    und-ausbeuten beweisen also die   Oberlegenheit    des erfindungsgemäss akti vierten Katalysators gemäss Versuch   1.    Die   Einfach-    heit und Schnelligkeit der Aktivierungstechnik be weisen ebenfalls die praktische Verwendbarkeit des neuen Verfahrens. Die fünfstündige   Aktivierungs-    dauer gemäss Versuch   1    stellt eine grosse Zeiterspar nis dar, verglichen mit der   15,    5st ndigen Aktivierung gemäss Versuch 2, welcher überdies eine Erhöhung der Konzentration der   Hydroxydbehandlungslösung    erforderte.

   Die Wirksamkeit des neuen   Aktivierungs-    verfahrens allein stellt einen bedeutenden   wirtschaft-    lichen Vorteil dar.



   Obschon verschiedene Methoden zur Durchfüh rung des erfindungsgemässen Verfahrens erwähnt worden sind, können selbstverständlich viele andere
Veränderungen vorgenommen werden. Man erhält gleichwertige Resultate, wenn der Katalysator für andere   Hydrierungsreaktionen,    z. B. für die Hydrie rung von Benzol zu Cyclohexan, verwendet wird.



   Wässriges   Natriumhydroxyd    oder Kaliumhydroxyd stellen die bevorzugten Aktivierungsmittel dar, doch können auch andere Alkalien, wie z. B. Kalium carbonat oder Natriumcarbonat, verwendet werden. Die Lösungen werden vorzugsweise mit destilliertem Wasser hergestellt, doch ist verhältnismässig reines Wasser befriedigend, vorausgesetzt, dass es nicht mit solchen Materialien verunreinigt ist, die als Katalysa  torgifte    bekannt sind, wie z. B. Schwefelwasserstoff. Geringe Konzentrationen von Chloriden, Sulfaten   usw.,    von Alkali-und Erdalkalimetallen, wie sie im Wasser vieler   Städte    vorhanden sind, haben keinen nachteiligen   Einflulss und können    ohne weiteres bei der   Katalysatoraktivierung    verwendet werden.

   Nach der Aktivierung kann der Katalysator getrocknet und direkt verwendet oder einer vorgängigen Waschung mit Wasser oder einem   nichtwässrigen,    mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie z. B. Methanol oder Tetrahydrofuran, mit oder ohne   vorgängiges    Waschen mit Wasser unterworfen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Aktivieren von körnigen Katalysatoren aus einer Nickel-Aluminium-Legierung mit einem Nickelgehalt von 35-60 /o, wobei der Restgehalt grösstenteils aus Aluminium besteht, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten Katalysatoren bei einer 350C nicht übersteigenden Temperatur mit einer wäissrigen Lösung eines Alkalis in Berührung bringt, wobei man eine solche Behandlungszeit einhält, dass nicht mehr als 1, 6 Mol Wasserstoff pro Mol des in der Behandlungslösung ent- haltenen Alkalis entwickelt werden.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch die genannte Behandlung der Aluminiumgehalt der Legierung um 5-30 /o reduziert wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man einen körnigen Katalysator aus einer Nickel-Aluminium Legierung mit einem Nickel. gehalt von 38-48"/o, wo- bei der Restgehalt grösstenteils aus Aluminium besteht, mit einer verdünnten wässrigen Lösung von Natrium-oder Kaliumhydroxyd in Berührung bringt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man über den genannten Katalysator, der eine Korngrösse von 12-3, 36 mm aufweist, eine 0, 5-5%ige wässrige Natriumhydroxydlösung leitet und dabei solche Bedingungen einhält, dass die Temperatur der abflie¯enden L¯sung niemals höher als 35"C und die entwickelte Wasserstoffmenge niemals grösser als 1, 6 Mol pro Mol des Natriumhydroxyds ist, bis 5-10 Gew. /o des im Katalysator enthaltenen Aluminiums herausgelöst sind.
    4. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aktivieren des körnigen Katalysators etwa 10 Gew. 11/o des im Katalysator enthaltenen Aluminiums herausgelöst werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Reaktivieren des Katalysators etwa 5 Gew. % des im Katalysator enthaltenen Aluminiums herausgelöst werden.
    PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I aktivierter körniger Katalysator.
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