DE1816648A1 - Elektrisch angetriebene Zentrifuge oder aehnliche Maschine - Google Patents

Elektrisch angetriebene Zentrifuge oder aehnliche Maschine

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    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/02Electric motor drives
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Hanning Blektro-Werke Robert Hannings Bielefeld
Elektrisch angetriebene Zentrifuge oder ähnliche Maschine
Für Zentrifugen oder ähnliche Maschinen muß aus Sicherheitsgründen gewährleistet sein? daß "deren rotierende Teile nur in einer vorbestimmten Drehrichtung umlaufen, weshalb es üblich ist, die Stromzufuhr ihres durch Umpolung selbsttätig bremsenden Elektromotors für die entgegengesetzte Drehrichtung beim lulldurchgang zu unterbrechen, letzteres erreichen herkömmliche Konstruktionen vorwiegend mit Hilfe von Drehzahlwächtern, was jedoch recht nachteilig ist, indem diese erst nach einem längeren Rücklaufweg der rotierenden Teile abschalten.
Die Erfindung will die aufgetretenen Mängel vermeiden und achlägt dasäu eine Bauform von elektrisch angetriebenen Zentrifugen oder ähnlichen Maschinen vor, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abschaltung des Elektromotors in der Weise über ein als Dichtungselement für rotierende Wellen bekanntes Bauelement erfolgt, daß ein auf Antriebswelle axial verschiebbar b®f@stigter Gleitring
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mi.ttels einer !Feder gegen einen unabhängig gelagerten, in der zulässigen Drehrichtung von einem Anschlag blockierten Gegenring gedruckt wird, der nach dem Abbremsen des Elektromotors infolge seiner sich dann auf Grund des Rücklaufs der Antriebswelle ergebenden, durch den Gleitring bewirkten entgegengesetzten Mitnahme ohne Verzögerung einen die Stromzufuhr unterbrechenden Schalter betätigt. Daneben soll in einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der Gleitring dem abwärts zeigenden, die untere Lagerung durchsetzenden Ende der senkrechtstehenden Antriebswelle zugeordnet sein, und das den Gegenring tragende Druckstück soll sich auf einer Lagerspitze abstützen, die mit dem Anschlag, dem Schalter sowie der Grundplatte eine gemeinsam in das Motorschild einsetzbare Baueinheit bildet.
Die Vorteile der mit den beanspruchten Merkmalen ausgestatteten Zentrifuge bestehen vor allem in der zustandsabhängigen Aufhebung der Bremswirkung des Elektromotors zur Verhinderung einer größeren Rücklaufbewegung der rotierenden Teile. Diese Eigenschaft wird in neuartiger Anwendung eines aus anderen technischen Gebieten stammenden Bauelementes für den Fachmann überraschend mit sehr wenig Aufwand erzielt, welcher besonders im Zusammenhang mit den Funktionen der für Zentrifugen üblichen vollautomatischen Schalt- und Deckelverriegelungsgeräte die Bedienungssicherheit beträchtlich erhöht. Auch bei der Montage gelegentlich' vorkommende Anschlußfehler können keine Unfälle mehr verursaohen, weil die Stromzufuhr des
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Elektromotors unmittelbar nach dem Anlaufen der rotierenden Teile in der falschen Drehrichtung unterbrochen würde. Ferner ist es günstig, daß der Betätigungsweg des Schalters sehr klein ist, da sieh infolgedessen "beim Hulldurchgang für die Rücklaufbewegung kaum eine Beschleunigung der rotierenden Massen ergibt. Zudem wird hierdurch auch die Justierung des Schalters .vereinfacht.·
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Bs zeigen im einzelnen: ä Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Wäschezentrifuge,
Fig. 2 den Axialschnitt des die neu entwickelte Schaltanordnung aufnehmenden unteren Motorlagerschildes in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen entlang der Linie A-A in Fig. 2 verlaufenden Querschnitt.
Entsprechend Fig. 1 "befindet sich in dem zylindrischen Zentrifugengehäuse, 1 die Schleudertrommel 2, welche unmittelbar auf der senkrechtstehenden Antriebswelle 3 des Elektromotors 4 befestigt ist. letzterer stützt sich mittels einer elastischen lagerung 5 auf dem Grundrahmen 6 der Zentrifuge ab.
Die das Innere der Schleudertrommel 2 zugänglich machende Öffnung des Zentrifugengehäuses 1 wird durch einen Klapp-
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deckel 7 verschlossen. Dieser Klappdeckel 7 steht mit einem Schalt- und Verriegelungsgerät 8 in Verbindung, das die gesamte elektrische Einrichtung der Zentrifuge mit Deckellagerung, Deckelver- und -entriegelung, Zeitlaufwerk usw. umfaßt. Von ihm wird die Zentrifuge derart gesteuert, daß die Schleudertrommel 2 während des Betriebes nur im Rechtslauf rotiert. Nach Beendigung der eingestellten laufzeit wird der Elektromotor 4 dann in der Weise auf Gegenstrombremsung umgeschaltet, daß zwei Phasen seines Anschlusses getauscht werden, womit er sich selbsttätig abbremst. Beim Erreichen der Nullstellung wird schließlich seine Stromzufuhr mittels einer nachstehend zur Beschreibung gelangenden im unteren Lagerschild 9 vorgesehenen Schaltanordnung unterbrochen, damit sich kein Linkslauf der Schleudertrommel 2 ergibt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt das Motorlagerschild 9 ein Kugellager 10, welches die Antriebswelle 3 aufnimmt. Auf dem abwärts zeigenden, diese Lagerung durchsetzenden Ende 11 der Antriebswelle 3 ist ein Gleitring 12 angeordnet, der zwar axial verschiebbar, aber gegen Verdrehung gesichert befestigt ist. Mittels einer Feder 13 wird er gegen einen in ein Druckstück 14 eingelassenen Gegenring 15 gedrückt, wobei sich das Druckstück 14 auf einer Lagerspitze 16 abstützt. Bei dem Gleitring 12 sowie dem Gegenring 15 handelt es sich um ein als Dichtungselement für rotierende Wellen bekanntes Bauelement, das bisher insbesondere im
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Pumpenbau als Gleitringdichtung Yerwendung fand. Es zeichnet sich dadurch aus9 daß seine aufeinander gleitenden Oberflächen eine überaus große Verschleißfestigkeit besitzen} was durch die Kombination eigens dafür ausgewählter Werkstoffe, wie z.B. Kunstkohlen, Graphite, Metalloxyde? Karbide und Tor allem Oxydkeramiken erreicht wird.
Im Torliegenden Einsatzfall kommt dem Bauelement 12/15 eine von seiner herkömmlichen Yerwendung völlig abweichende Be- * deutung zu, denn es hat hier nicht die Aufgäbe einer Dichtung zu erfüllen. Sein Einsatz dient vielmehr der Betätigung eines nach Fig«, 3 auf der Grundplatte 17 angebrachten Schalters 18, welcher yon einem Arm 19 des Druckstückes 14 betätigt wird, sobald die rotierenden Teile der Zentrifuge entgegen der vorbestimmten Drehrichtung 20 umlaufen. Solche Bedingungen treten stets dann auf, wenn der durch Umpolung aelbsttätig bremsende -Elektromotor 4 im Augenblick seines Bulldurchganges entgegengesetzt zur Drehrichtung 20 anlaufen will und der ä dann vom Gleitring 12 mitgenommene Gegenring 15 über das Druckstück 14 auf den Schalter 18 einwirkt. Die Folge davon ist eine sofortige Unterbrechung der Stromzufuhr des Elektromotors 4 und der unmittelbar darauf erfolgende Stillstand aller rotierenden Teile. Damit der Schaltweg möglichst kurz bemessen ist9 wird das Druckstock 14 in der zulässigen Drehriohtung 20-von einem Anschlag 21 derart blockiert, daß der Arm 19 den Schalter 18 mit geringster Verzögerung auslöst*
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Die lagerspitze 16, der Anschlag 21 und der Schalter 18 bilden mit der Grundplatte 17 eine gemeinsame Baueinheit, welche sich von unten her in das Motorlagerschild 9 einsetzen läßt. Im Falle von notwendig werdenden Reparaturen ist daher zum Herausnehmen der Grundplatte 17 keine Demontage des Motors 4 erforderlich, was mit zu den Vorzügen des Erfindungsgegenstandes gehört.
ORlGiNAL
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Claims (1)

- 7 - · ' 1049 Sch.utzanspru.che
1.) Elektrisch angetriebene Zentrifuge oder ähnliche Maschine, deren rotierende Teile nur in einer vorbestimmten Drehrichtung umlaufen sollen, während die Stromzufuhr ihres durch Umpolung selbsttätig bremsenden Elek- μ tromotors für die entgegengesetzte Drehrichtung beim Nulldurchgang unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Elektromotors (4) in der Weise über ein als Dichtungselement für rotierende Wellen bekanntes Bauelement (12/15) erfolgt, daß ein auf der Antriebswelle (3) axial verschiebbar befestigter Gleitring (12) mittels einer Feder (13) gegen einen unabhängig gelagerten, in der zulässigen Drehrichtung (20) von einem Anschlag (21) blockierten Gegenring (15) gedrückt wird, der nach dem Abbremsen des Elektromotors ™ (4) infolge seiner sich dann auf G-rund des Rücklaufs der Antriebswelle (3) ergebenden, durch den Gleitring (12) bewirkten entgegengesetzten Mitnahme ohne Verzögerung einen die Stromzufuhr unterbrechenden Schalter (18) betätigt.
2o) Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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der G-leitring (12) dem abwärts zeigenden, die untere Lagerung (10) durchsetzenden Ende (11) der senkrechtstehenden Antriebswelle (3) zugeordnet ist, und daß sich das den G-egenring (15) tragende Druckstück (14) auf einer Lagerspitze (16) abstützt, die mit dem Anschlag (21), dem Schalter (18)- sowie der Grundplatte (17) eine gemeinsam in das Motorlagerschild (9) einsetzbare Baueinheit bildet.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HANNING ELEKTRO-WERKE GMBH & CO, 4811 OERLINGHAUSE

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