DE2365426C3 - Vorrichtung zum Antrieb der Spindel eines Absperrschiebers - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb der Spindel eines Absperrschiebers

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb der Spindel eines Absperrschiebers mit einem Elektromotor, einem Handbetätigungsrad sowie Kupplungsorganen, welche das Handbetätigungsrad mit der Spindel kuppeln, sobald der Motor abgeschaltet ist.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in der DT-OS 19 47 592 beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung ist relativ kompliziert, von der Konstruktion her wenig robust und gestattet andererseits aber vor allen Dingen keine selbsttätige Kupplung des Handrades mit der Betätigungsstange, wenn der Motor abgeschaltet ist.
Eine solche Vorrichtung soll nun in robuster und einfacher, und damit wirtschaftlicher Ausgestaltungsweise so weitergebildet werden, daß das selbsttätige Kuppeln von Handrad und Betätigungsspindel bei abgeschaltetem Motor auf einfachste und platzsparende Weise möglich wird.
Diese Aufgabe wird überraschend einfach erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) der Stator des Elektromotors mit dem Gehäuse des Absperrschiebers koaxial zur Betätigungsspindel fest verbunden ist, b) der Rotor drehfest, jedoch axial verschieblich auf der Betätigungsspindel gelagert ist und c) der Rotor in einer Verschieberichtung federbeaufschlagt ist, derart, daß bei axial bezüglich des Stators versetzter Lage des Rotors die Kupplungsorgane von Handrad und Rotor in Eingriff stehen.
Hierbei wird nicht verkannt, daß bereits nach der DT-PS 5 12 667 der Stator des Elektromotors mit dem Gehäuse des Absperrschiebers koaxial zur Betätigungsspindel fest verbunden ist, daß es dort aber nicht um das selbsttätige Kuppeln von Handrad und Spindel bei Abschalten des Motors geht.
Bei der Maßnahme nach der Erfindung ist vor allen Dingen keinerlei Verriegeln er forderlich. Kuppeln und Entkuppeln der Steuerung von Hand erfolgen selbsttätig beim Stillsetzen und Ingangsetzen des Motors.
Durch die koaxiale Anordnung des Motors bezüglich der Betätigungsstange ist der Platzbedarf verglichen mit bekannten Konstruktionen erheblich vermindert worden; auf ein Zahnraduntersetzergetriebe konnte verzichtet werden.
Vorzugsweise ist das Handbetätigungsrad Test mit einer eine Nabe bildenden Muffe verbunden, die frei drehbar bezüglich der Betätigungsspindel ist, wobei diese Muffe in an sich bekannter Weise mit Zähnen versehen ist und diese Zähne in der versetzten Lage des Rotors mit Zähnen eines Kupplungsteils zusammenwirken, welches in Translations- wie in Rotationsrichtung fest mit dem Rotor verbunden ist.
An sich bekannt ist es aus dem DT-GM 19 13 157, die Muffe mit Zähnen zu versehen und diese Zähne in der versetzten Lage des Rotors mit Zähnen eines Kupplungsteils zusammenwirken zu lassen, welches in Translations- wie in Rotationsrichtung fest mit dem Rotor verbunden ist Aurh durch die vorzugsweisen Maßnahmen wird aber eine äußerst wirkungsvolle und zudem platzsparende Auslösung der Handsteuerung einerseits bzw. Auskupplung der Handsteuerung bei laufendem Motor herbeigeführt.
Die Gesamtanordnung der Vorrichtung nimmt ein besonders geringes Volumen aufgrund der Tatsache ein, daß der Motor koaxial zur Betätigungsspindel angeordnet ist Er hat keinen Kollektor, der häufig gewartet werden muß, um Ölkohleablagerungen zu vermeiden; er hat auch kein Zahnraduntersetzergetriebe wie andere Gleichstrom- oder Wechselstrommotoren.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Ausführungsform nach der Erfindung in der Stellung mit elektromagnetischer Betätigung,
Fig.2 ist eine entsprechende Darstellung der Vorrichtung nach F i g. 1 in der Stellung mit Handsteuerung.
Nach der dargestellten Ausführungsform wird der Absperrschieber eines Motors gesteuert, dessen Schließorgan oder Schieber durch eine nicht dargestellte Betätigungsstange am Ende einer Betätigungsspindel 1, die gegebenenfalls hohl sein kann, mitgenommen wird. Diese weist eine Achse X-X auf und ist an ihrem dem Schließorgan gegenüberliegenden Ende mit einem Handrad 2 mit Nabe 3 versehen. Diese Spindel ist im Inneren eines Gußgehäuses >\ angeordnet, welches über Flansche und Bolzen am eigentlichen Ventilgehäuse des nicht dargestellten Hahnschiebers fest verbunden ist;
so dieses Gehäuse endet an seinem dem Ventilgehäuse abgelegenen Ende in einem Teil 5, das außen Schalengestalt aufweist und durch einen Außenflansch 6 begrenzt ist; an diesem Gehäuse ist über beliebige Einrichtungen, beispielsweise Bolzen 7, ein Gußaufsatz 8a von Schalenform befestigt, der einen Außenflansch 9 trägt. Dieser Aufsatz oder diese Kappe 8a weist in ihrer Mitte eine durch einen Deckel 10 verschlossene öffnung auf.
Der Teil 5 des Gehäuses 4 und der Aufsatz 8a halten eingespannt zwischen ihren sich gegenüberliegende Schultern 12 und 13 aufweisenden Flanschen 6 und 9, einen Stator 14 eines Elektromotors variabler Reluktanz. Im Innern dieses Stators 14, der eine Kranzform aufweist, ist ein Rotor 15, ebenfalls von Kranzform, angeordnet; diese beiden Elemente belassen zwischen sich einen Luftspalt 16 von einer Breite, die sehr gering, bezogen auf die Abmessungen des Rotors 15, ist. Dieser Rotor ist zwischen zwei ringförmige Trägerscheiben
oder Rotorträger aus Stahl eingespannt, eine obere 17 und eine untere 18, welche sich gegenüberstehende Schultern 19 und 20 haben, die sich auf den Rotor abstützen und die beide auf die Spindel 1 aufgeschoben und über einen Keil 37 drehfest mit dieser verbunden sind, der in eine axiale Nut 22 der Spindel eingreift; der Rotor 15 wird eingespannt zwischen den Scheiben 17 und 18 beispielsweise mit Hilfe von Bolzea 23 gehalten.
Die Kappe 8a weist einen Innenbund 31 von einem Öffnungsdurchmesser, der gleich dem des Deckels 10 ist, auf; eine Muffe 32 aus Bronze mit einem Außenbund 53 durchsetzt die Kappe 10 und den Bund bzw. die Schulter 31, zwischen denen der Bund 33 aufgenommen wird. Die Nabe 3 des Handrades ist mit der Muffe 32 verkeilt, die ihrerseits drehbar über eine Lagerbuchse 34 auf der Spindel 1 sitzt, so daß die Betätigungsspindel umlaufen kann. Das untere Ende der Muffe 32 weist mehrere Zähne 35 auf, die eine Zahnkupplung mit entsprechenden Wellenkupplungszähnen 36 bilden, welche von der freien Oberfläche der oberen Trägerplatte (Kupplungsteil) 17 vorstehen. Die gesamte aus Rotor 15 und Trägerplatten 17 und 18 bestehende Anordnung kann längs der Betätigungsspindel 1 gleiten, während sie sich gleichzeitig aufgrund eines gemeinsamen Keils 37 für die Trägerplatten oder dergleichen mit diesen drehen kann.
Die Verschiebung des Rotors samt Rotor-Trägerscheiben längs der Betätigungsspindel 1 wird durch Federn 38 bewirkt, welche in axialen Ausnehmungen 39 gelagert sind, die in einer Scheibe 29a vorgesehen sind, welche fest bezüglich der Betätigungsspindel 1 und beispielsweise mit dieser verschweißt ist; diese Befestigung erfolgt auf einer Höhe an der Spindel, ■ iaß dann, wenn die Federn 38 komprimiert sind und die Trägerscheibe 18 in Kontakt mit der Scheibe 29a steht, der Rotor 15 deckungsgleich mit dem Stator 14 liegt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wird der Stator 14 über die Stromzuleitung 24 an Spannung gelegt, so ist der Rotor 15 der Wirkung eines Magnetfeldes ausgesetzt und stellt sich dem Stator 14 gegenüber, indem die Federn 38 zusammengedrückt werden, und nimmt die Betätigungsspindel 1 unter Drehung mit Der Motor ist insbesondere derart angelegt, daß man zur Feinstellung die Betätigungsspindel 1 mit geringer Geschwindigkeit drehen kann.
Wird der Motor abgeschaltet, so sind Rotor 15 und Trägei'scheiben 17 und 18, die nicht mehr weiter drehen, nur der Wirkung der Federn 38 ausgesetzt, so daß sie die gesamte Rotoreinheit längs der Betätigungsspindel 1 entlang des Keils 37 verschieben und mit der Handsteuerung durch Ineinandergreifen der Zähne 35 und 36 (F i g. 2) kuppeln. Läuft dagegen der Motor, so wirkt sich der Einfluß der minimalen Reluktanz oder der Magneteffekt derart aus, daß sich der Rotor 15 genau gegenüber den Stator stellt, indem er längs der Spindel 1 gleitet, wodurch die Federn 38 zusammengedrückt und die Wellenkupplungszähne 35 und 36 getrennt werden. Die Handsteuerung ist dann, wie F i g. 2 erkennen läßt, ausgekuppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Antrieb der Spindel eines Absperrschiebers mit einem Elektromotor, einem Handbetätigungsrad sowie Kupplungsorganen, welche das Handrad mit der Spindel kuppeln, sobald der Motor abgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Stator (14) des Elektromotors mit dem Gehäuse (4—Sa) des Absperrschiebers koaxial zur Betätigungsspindel (1) fest verbunden ist, b) der Rotor (15) drehfest, jedoch axial verschieblich auf der Betätigungsspindel gelagert ist und c) der Rotor in einer Verschieberichtung federbeaufschlagt ist, derart, daß bei axial bezüglich des Stators versetzter Lage des Rotors die Kupplungsorgane (35,36) von Handrad (2) und Rotor in Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsrad (2) fest mit einer eine Nabe bildenden Muffe (32) verbunden ist, die frei drehbar bezüglich der Betätigungsspindel (1) ist, wobei diese Muffe in an sich bekannter Weise mit Zähnen (35) versehen ist und diese Zähne in der versetzten Lage des Rotors (15) mit Zähnen (36) eines Kupplungsteils (17) zusammenwirken, welches in Translations- wie in Rotationsrichtung fest mit dem Rotor verbunden ist.
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