DE1588622C3 - Schleifringloser Generator zur Steuerung von Hilfseinrichtungen eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Schleifringloser Generator zur Steuerung von Hilfseinrichtungen eines SchienenfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen schleifringlosen Generator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Generatoren, die als Wechselstromtachogeneratoren für Schienenfahrzeuge ausgebildet sind,
sind bekannt (DE-AS 12 02 394). Bei den bekannten Bauarten ist ein Rotor in Gestalt eines eisernen Kronenrades
vorgesehen, das mit radial angeordneten Zähnen versehen ist, die mit gezähnten Platten eines Abgreifgerätes
innerhalb eines Deckels in Eingriff stehen. Die rotierenden Generatorteile bestehen aus einem an
den Achsstummel angesetzten zylindrischen Führungsstück und einem darauf angeordneten Rotor, der gegen
eine Feder verschiebbar gelagert ist. Bei der bekannten Bauart soll die axiale Stellung des Rotors zum Gehäusedeckel
konstant gehalten werden, und zwar unabhängig von den bei der dort gezeigten Konstruktion möglichen
Axialbewegungen der Achse. Durch die dort vorgeschlagene verschiebbare Anordnung des Rotors wird
erreicht, daß er unabhängig von den Achsbewegungen ist. Da die äußeren Flächen der Kämme der Zähne des
Rotors mit einer bogenförmigen Krümmung versehen sind, kann auch der Spalt zwischen den Zähnen und dem
Abgreifer stets konstant gehalten werden, auch wenn die Mittellinie der Achse eine gewisse Winkelstellung
einnimmt. Diese bekannten Bauarten eignen sich jedoch nicht zum Ansetzen einer Prüfvorrichtung, um die
Funktionsweise des Generators überprüfen zu können, wenn das Fahrzeug steht. Eine solche Prüfung ist wünsehenswert
und kann auch wesentlich sein, wenn von diesen Generatoren beispielsweise die Kühlaggregate
von Kühlwaggons versorgt werden und bei Ausfall eines Generators die im Kühlwagen enthaltene Ladung
gefährdet wird.
Es ist zwar auch bekannt (DE-GM 19 53 271), eine Prüfvorrichtung an Generatoren anzustecken, doch ist
der dort für diesen Zweck gewählte Aufwand zu hoch. Es ist nämlich notwendig, die Wagenachse mit einem
Rohr zu versehen, das fest an der Achse sitzt, und das freie Ende dieses Rohres wird mit einer Verzahnung
versehen, in die eine Steckwelle eingeschoben wird. Diese Steckwelle greift mit ihrem anderen Ende in eine
entsprechende Verzahnung des Getriebes für den eigentlichen Generator ein. Die Steckwelle ist herausnehmbar
und zu diesem Zweck fest mit einer Deckkappe verbunden, die, damit Steckwelle und Steckkappe
nicht verlorengehen können, zusätzlich noch mit einer Kette am Achsgehäuse befestigt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen schleifringlosen Generator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Überprüfung der Funktion des Generators bei stillstehendem Schienenfahrzeug in sehr einfacher Weise möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen schleifringlosen Generator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Überprüfung der Funktion des Generators bei stillstehendem Schienenfahrzeug in sehr einfacher Weise möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben.
Durch diese Ausgestaltung kann'ohne großen Herstellungsaufwand
der erfindungsgemäße Generator an jedem Bahnhof sehr leicht überprüft werden, wozu es
genügt, den Verschlußdeckel abzunehmen und die Prüfvorrichtung anzusetzen, die dann selbsttätig den Permanentmagneten
auf der Büchse zurückdrückt und damit außer Eingriff mit der Mitnehmerscheibe bringt, die im
Normalfall den Drehantrieb von der Fahrzeugachse her übernimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen umrissen. Durch die im Anspruch
3 angegebenen Merkmale wird es vorteilhaft möglich, die Prüfvorrichtung in einfacher Weise durch An- oder
Abschrauben der Verschlußplatte an dem Lagcrgehäusedeckel anzusetzen bzw. von ihm zu entfernen, wobei
im letzteren Fall die verbleibende öffnung des Lagergehäusedeckels durch eine entsprechende, jedoch
keine Prüfvorrichtung tragende Vcrschlußplatte abgeschlossen
werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Generator.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Generator.
Der gezeigte sehleifringlose Generator dient zur
Steuerung von in der Zeichnung nicht dargestellten Hilfseinrichtungen eines Schienenfahrzeuges. Der Gc-
nerator wird von einer Fahrzeugachse 1 angetrieben und ist am Lagergehäuse 2 der Fahrzeugachse 1
montiert. Im einzelnen sind die rotierenden Generatorteile direkt an einem Achsstummel 3 der Fahrzeugachse
1 befestigt, während der Stator 4 mit Ständerwicklung 5 in einer Zentrierausnehmung 6 des Lagergehäusedekkels
7 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel und in bevorzugter Ausführungsform bestehen die rotierenden
Generatorteile aus einer an den Achsstummel 3 angesetzten Führungsbuchse 8 und einem darauf
angeordneten Permanentmagneten 9. Der Permanentmagnet 9 ist auf der Führungsbuchse 8 verschiebbar und
drehbar gelagert und mittels einer Feder 10 gegen eine stirnseilig an die Führungsbuchse 8 gesetzte Mitnehmerscheibe
11 gepreßt, über welche die Mitnahme des Permanentmagneten 9 bei Drehung der Führungsbuchse
8, also fahrendem Fahrzeug, erfolgt. Zum Antrieb des Generators bei stillstehendem Fahrzeug zum Zwecke
einer Generatorprüfung ist eine Prüfvorrichtung vorgesehen, die in der Zeichnung in der unteren Hälfte des
gezeigten Axialschnittes dargestellt ist. Sie besieht aus einer im Lagergehäusedeckel 7 gelagerten Antriebswelle
12 mit aufgesetztem Mitnehmertopf 13, der mit einem Kragen 14 die Mitnehmerscheibe 11 umgreift und beim
Ansetzen der Prüfvorrichtung den Permanentmagneten 9 gegen den Druck der Feder 10 von der Mitnehmerscheibe
11 löst, sowie den Permanentmagneten 9 in Drehrichtung der Antriebswelle 12 mitnimmt.
Um die Mitnahme des Permanentmagneten 9 einerseits von der Mitnehmerscheibe 11 bei fahrendem
Fahrzeug, andererseits von dem Mitnehmertopf 13 bei stillstehendem Fahrzeug zu ermöglichen, sind im
Permanentmagneten 9 Mitnehmerschlitze 15 vorgesehen, in welche Mitnehmernocken oder -stifte 16 bzw. 17
der Mitnehmerscheibe 11 bzw. des Mitnehmertopfcs 13 eingreifen. Die Antriebswelle 12 der Prüfvorrichtung ist
in einer abnehmbaren Verschlußplatte 18 des Lagergehäusedeckels 7 axial unverschicblich gelagert und bei an
den Lagergehäusedeckel 7 angesetzter Prüfvorrichtung in der Führungsbuchse 8 geführt. Bei vom Lagergehäusedeckel
7 abgenommener Prüfvorrichtung ist die zum Einsetzen der Prüfvorrichtung vorgesehene öffnung 19
des Lagergehäusedeckels 7 durch eine entsprechende Verschlußplatte 20, jedoch ohne Prüfvorrichtung,
verschlossen. Zum An- und Absetzen der mit oder ohne Prüfvorrichtung ausgestatteten Verschlußplatten 18 und
20 dienen im Ausführungsbeispiel drei Schrauben 21. Der Stator 4 mit Ständerwicklung 5 ist im Lagergehäusedeckel
7 eingegossen. Im einzelnen kann die Führungsbuchse 8 je nach Achskonstruktion in verschiedener
Weise am Achsstummel 3 zentriert und befestigt sein. Im Ausführungsbeispiel ist die Führungsbuchse 8 mittels der Schrauben 22 an einer Sicherungsmutter
23 gehalten, wobei durch ausgedrückte Sicherungsnasen 24a die Sicherungsmutter in einer Achsnut
•5 gesichert werden kann. Im Normalbetrieb wird der
Permanentmagnet 9 durch die Feder 10 gegen die an die Führungsbuchse 8 geschraubte Mitnehmerscheibe 11
gedrückt, so daß deren Mitnehmernocken oder -stifte 16 bzw. 17 in die entsprechenden Mitnehmerschlitze 15 des
Permanentmagneten 9 eingreifen und im Ergebnis der Permanentmagnet 9 von der Mitnehmerscheibe 11 und
damit von der Führungsbuchse 8 in Drehrichtung derselben mitgenommen wird. Wird bei stillstehendem
Fahrzeug die Prüfvorrichtung durch entsprechenden Austausch der Verschlußplatten 18 bzw. 20 angeschraubt,
so schiebt der auf der Antriebswelle 12 befestigte Mitnehmertopf 13 den Permanentmagneten 9
auf der Führungsbuchse 8 gegen den Druck der Feder 10 zurück, wodurch er sich von der Mitnehmerscheibe
11 löst und nun auf der Führungsbuchse 8 frei drehbar
ist. Wird die Antriebswelle 12 über die Handkurbel 24 in Drehungen versetzt, so greifen die am Mitnehmertopf
13 vorgesehenen Mitnehmernocken 16 bzw. -stifte in die Mitnehmerschlitze 15 des Permanentmagneten 9 ein
und bewirken dessen Mitnahme in Drehrichtung der Antriebswelle 12 bei stillstehender Führungsbuchse 8.
Die mit der Mitnehmerscheibe 11 im Eingriff befindliche
Lage des Permanentmagneten 9 ist in der Zeichnung in der oberen Hälfte des Axialschnitles, die mit dem
Mitnehmertopf 13 im Eingriff befindliche Lage im unteren Teil des Axialschnittes dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schleifringloser Generator zur Steuerung von Hilfseinrichtungen eines Schienenfahrzeuges, der
von einer Fahrzeugachse angetrieben und am Lagergehäuse der Fahrzeugachse montiert ist, und
bei dem die rotierenden Generatorteile direkt an einem Achsstummel der Fahrzeugachse befestigt
sind und der Stator mit Ständerwicklung in einer Ausnehmung des Lagergehäusedeckels angeordnet
ist, wobei die rotierenden Generatorteile aus einem an den Achsstummel angesetzten zylindrischen Führungsstück
und einem darauf angeordneten Rotor bestehen, der auf dem zylindrischen Führungsstück
gegen eine Feder verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Permanentmagnet
(9) ausgebildete Rotor durch die Feder (10) zwecks Mitnahme in Drehrichtung gegen
eine stirnseitig an dem zylindrischen Führungsstück (.Führungsbuchse 8) befestigte Mitnehmerscheibe
(11) gepreßt wird und im Lagergehäusedeckel (7) eine gegenüber der Mitnehmerscheibe (11) axial
anstelibare Antriebswelle (12) einer Prüfvorrichtung mit aufgesetztem Mitnehmertopf (13) gelagert ist,
der mit einem Kragen (14) die am zylindrischen Führungsstück (Führungsbuchse 8) befestigte Mitnehmerscheibe
(11) umgreift und bei axialem Anstellen der Antriebswelle (12) mit dem Permanentmagneten
(9) in Eingriff kommt und diesen gleichzeitig gegen die Kraft der Feder (10) außer Eingriff
mit der Mitnehmerscheibe (11) bringt.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Permanentmagneten (9) Mitnehmerschlitze
(15) vorgesehen sind, in weiche Mitnehmernocken oder -stifte (16 bzw. 17) der Mitnehmerscheibe
(11) bzw. des Mitnehmertopfes (13) eingreifen.
3. Generator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12)
in einer in axialer Richtung anschließbaren Verschlußplatte (18) des Lagergehäusedeckels (7) axial
unverschieblich gelagert und in dem zylindrischen Führungsstück (Führungsscheibe 8) geführt ist.
4. Generator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (4) mit Ständerwicklung
(5) im Lagergehäusedeckel (7) eingegossen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1967P0042075 DE1588622C3 (de) | 1967-05-03 | 1967-05-03 | Schleifringloser Generator zur Steuerung von Hilfseinrichtungen eines Schienenfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967P0042075 DE1588622C3 (de) | 1967-05-03 | 1967-05-03 | Schleifringloser Generator zur Steuerung von Hilfseinrichtungen eines Schienenfahrzeuges |
Publications (3)
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DE1588622A1 DE1588622A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1588622B2 DE1588622B2 (de) | 1976-05-20 |
DE1588622C3 true DE1588622C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=7378296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0042075 Expired DE1588622C3 (de) | 1967-05-03 | 1967-05-03 | Schleifringloser Generator zur Steuerung von Hilfseinrichtungen eines Schienenfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1588622C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204666A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-10-13 | Kork & Homrich GmbH, 2400 Lübeck | Auf die radachse eines fahrzeuges, vorzugsweise eines schienenfahrzeuges aufsetzbares antriebsaggregat |
DE102005063165A1 (de) * | 2005-12-30 | 2007-07-12 | Landert-Motoren-AG, Bülach | Achsgenerator für Eisenbahnwagen und dergleichen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4110647A (en) * | 1977-01-13 | 1978-08-29 | The Bendix Corporation | Wheel speed sensor |
IT1284997B1 (it) * | 1996-09-13 | 1998-05-28 | Skf Ind Spa | Gruppo cuscinetto per assili ferroviari di vagoni merci |
ITMI20070835A1 (it) | 2007-04-20 | 2008-10-21 | Rolic Invest Sarl | Impianto di trasporto a fune e metodo di azionamento dello stesso |
DE102018221300A1 (de) * | 2018-12-10 | 2020-06-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Generatoranordnung zur Generierung elektrischer Energie in einem Fahrzeugantriebsstrang |
-
1967
- 1967-05-03 DE DE1967P0042075 patent/DE1588622C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1588622A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1588622B2 (de) | 1976-05-20 |
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