DE3204666A1 - Auf die radachse eines fahrzeuges, vorzugsweise eines schienenfahrzeuges aufsetzbares antriebsaggregat - Google Patents

Auf die radachse eines fahrzeuges, vorzugsweise eines schienenfahrzeuges aufsetzbares antriebsaggregat

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DE3204666A1
DE3204666A1 DE19823204666 DE3204666A DE3204666A1 DE 3204666 A1 DE3204666 A1 DE 3204666A1 DE 19823204666 DE19823204666 DE 19823204666 DE 3204666 A DE3204666 A DE 3204666A DE 3204666 A1 DE3204666 A1 DE 3204666A1
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Dietwalt 2401 Groß-Grönau Feistkorn
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Kork & Homrich GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/08Auxiliary drives from a ground wheel, e.g. engaging the wheel tread or rim
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Auf die Radachse eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienen-
  • fahrzeuges aufsetzbares Antriebs aggregat Die Erfindung betrifft ein auf die Radachse eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges aufsetzbares, von dieser getriebenes Antriebsaggregat, z.B. zum Betrieb von Lichtmaschinei Kühlanlagen od.dgl., wobei das Antriebsaggregat an einem insbesondere als Schnellwechselanordnung ausgebildeten Achslager der Radachse befestift ist.
  • Achslager für Schienenfahrzeuge werden heute in zunehmendem Maße als Schnellwechsellager, z.B. als Radsatzlager für die Drehgestelle der Fahrzeuge ausgebildet. Dabei wird das Achslagergehäuse zweiteilig ausgeführt, und die beiden Gehäuseteile werden miteinander verschraubt. Die eigentlichen Lager sind in einen einstückigen Gehäusering eingebaut. Ein beispielsweise infolge Verschleiß des Radkranzes erforderlicher Radsatzwechsel kann sehr zeitsparend ausgeführt werden. Das Drehgestellt braucht lediglich angehoben und das daran verdrehsicher befestigte Oberteil des Achslagergehäuses mit abgezogen werden, nachdem zuvor das Unterteil des Achslagergehäuses abgebaut worden ist. Nunmehr kann der Radsatz einschließlich darauf verbleibenden Lagern und Gehäusering unter dem Drehgestell herausgerollt und ein entsprechend vorbereiteter neuer Radsatz sofort eingebaut werden. Damit ermöglichen solche Schnellwechsellager für Hochgeschwindigskeits-/Hochleistungsdrehgestelle kürzeste Auswechselzeiten der Verschleißteile.
  • Sollen an mit solchen Schnellwechsellagern ausgestatteten Achsen Antriebsaggregate verwendet werden, so entstehen gewisse Betrieb: probleme. Der Schwerpunkt solcher Antriebsaggregate liest ntimlic in aller Regel außerhalb der Achslagermitte, und es ergibt sic aufgrund der bewegten Massen und des Mittenabstandes ein Drehmoment, das den Gehäusering innerhalb des Achslagergehäuses verdreht, da Antriebsaggregat und Gehäusering fest, z.B. mittels Verschraubung, miteinander verbunden sind. Dieses Drehmoment erhöht sich im Fahrbetrieb wesentlich durch horizontal und vertikal wirkende Beschleunigungen, deren Werte nach derzeitigen Erkenntnissen bis zu 1000 m/s betragen. Zudem ist der Gehäusering wegen der beschriebenen Anforderungen der schnellen Auswechselbarkeit nur mittels Gleitpassung im Achslagergehäuse eingesetzt, so daß er dem Drehmoment lediglich einen äußerst geringen Reibwiderstand entgeqensetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsaggregat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das speziel für die Verwendunq bei Schnellwechsellagern geeignet ist, ohne die Schnellwechsel-Eigenschaften zu beeinträchtigen, und das andererseits eine Beeinträchtigung des Lagers infolge des durch Achsmittenabweichungen der Massen auftretenden Drehmoments vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß dem Antriebsaggregat ein Stützelement zugeordnet ist, das sich einerseits an dem Antriebsaggregat und andererseits an Teilen des Fahrzeugs abstützt.
  • Ein solches Stützelement läßt sich in konstruktiv einfacher Weise außen an dem Antriebsaggregat vorsehen, so daß es einen Radsatzwechsel nicht behindert, sondern mit dem Aggregat und Lager abgenommen werden kann. Damit wird der Flansch des Gehäuseringes von Verdrehssannungen entlastet und das Stütztelement kann gleichermaßen auf Zuq und Druck beansprucht werden.
  • Auch läßt sich ein solches Stützelement ohne wesentlichen zusätzlichen Platzbedarf anordnen.
  • Um einen hohen Grad der Anpaßbarkeit an die verschiedensten räumlichen und konstruktiven Verhältnisse zu schaffen, kann das Stützelement vorzugsweise längeneinstellbar ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann zu Erzielung einer Längeneinstellbarkeit das Stützelement einen Gabelkopf, der ein erstes Stützlagerteil des Stützelementes bildet, und-eine Schraubbolzenanordnung, die ein zweites Stützlagerteil des Stützelementes hildet, umfassen. Diese Ausbildungsform stellt eine besonders sinnfällige Konstruktion dar, die mit einfachen Bauelementen zu verwirklichen ist. Die Gabelkopf-Ausbildung der Drehmomentstütze gewährleistet zudem die Drehbarkeit der Stütze und deren einfachen Ein- und Ausbau. Insbesondere kann zu diesem Zweck der Gabelkopf an einem Befestigungsflansch des Antriebsaggregats und die Schraubbolzenanordnung mit einem Gewindebolzen an einem Gehäuseoberteil des Achslagers befestigt sein, so daß sich eine besonders zweckmäßige, leicht von außen her zugängliche Anordnung ergibt.
  • Vorzugsweise kann der Gabelkopf einen Ansatz des Befestigungsflansches übergreifen und der Gewindebolzen eine Konsole des Gehäuseoberteils durchgreifen, wobei beide Befestigungen mittels Kronenmutter und Splint gesichert sind. Eine solche Anordnung wird in jeder Beziehung den Betriebsanforderungen an derartige Einrichtungen gerecht und bildet eine raumsparende Konstruktion.
  • Vorteilhaft kann der Gabelkopf des Stützelements mit einem Gewindebolzen in ein Innengewinde an einem Ende des Sechskantbolzens eingreifen, der an seinem anderen Ende den Gewindebolzen zur fahrzeugseitiaen Befestigung des Stützelements trägt.
  • Damit läßt sich günstig die erforderliche Längeneinstellbarkeit ermöglichen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann das Stützelement starr ausgebildet sein, was eine besonders preiswerte und langlebige Konstruktion gewährleistet. Es ist aber auch möalich und für verschiedene Anwendungsfälle vorteilhaft, wenr.
  • das Stützelement elastisch verformbar ist und z.B. einen Stoßdämpfer, eine Feder od.dgl. umfaßt. Eine solche Anordnung, die Teil des Stützelementes sein oder dieses im ganzen bilden kann, ist zweckmäßig insbesondere in Fällen, in denen lange Aufhängungswege, z.B. bei Befestigung am Wagenkasten, zu überbrücken und/oder ein gewisses Spiel auszugleichen sind, ohne daß die Federeigenschaften anderer Baugruppen, z.B. die Aufhängung des Wagenkastens am Drehgestell, beeinträchtigt werden.
  • Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man eine auf Zug und Druck beanspruchbare, platzsparend und mit geringem konstruktivem Zusatzaufwand herstellbare Drehmomentstütze für die von dem Antriebsaggregat verursachten Drehmomente erhält, für die das Antriebsaggregat bzw. dessen Flansch als Widerlager dient.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der schematischen Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schnellwechsel-Achslager mit aufgeflanschtem Antriebsaggregat, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Radsatzlagers mit Antriebsaggregat und Drehmomentstütze und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Eine als Schneliwechsellager ausgebildete Lageranordnung für eine Achse 2 eines Radsatzes eines Schienenfahrzeuges weist ein Achslagergehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus einem Gehäuse-Unterteil la und einem Gehäuse-Oberteil 1b besteht, zwischen denen eine Gehäuseverbindung 1c, vorzugsweise in Form einer Verschraubung, vorgesehen ist. Das Oberteil 1b des Gehäuses ist mit dem Drehgestell des Fahrzeuges verbunden. Das Achslagergehäuse 1 umschließt das eiqentliche Lager 3 der -Achse 2. Dieses Lager 3 ist in einen einstückigen Gehäusering 4 eingesetzt und von diesem umgeben, der mittels einer Gleitpassung 10 im Achslagergehäuse 1 sitzt.
  • Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß ein z.B. infolge Verschleiß des Radkranzes oder Fehler im Lager erforderlicher Radsatzwechsel äußerst zeitsparend durchgeführt werden kann. Man braucht das Drehgestell lediglich anzuheben und nach Abbau des Gehäuse-Unterteils 1a das verdrehsicher am Drehgestell befestigte Gehäuse-Oberteil Ib abzuziehen, worauf der vollständige Radsatz einschließlich Lager 3 und Gehäusering 4 unter dem Fahrzeug weggerollt und durch einen bereits vorbereiteten neuen Radsatz ersetzt zu werden braucht.
  • Auf die Lageranordnung ist ein Antriebsaggregat 6 aufgeflanscht, das beispielsweise ein Getriebe zum Antrieb einer Lichtmaschine oder eines Kühlaggregats umfaßt. Dieses Antriebsaggregat ist in bekannter, hier nicht näher zu erläuternder Weise mit der Achse 2 wirkverbunden. Es ist an einem Flansch 5 des Gehäuserings 4 mittels Verschraubunqen 9 befestigt. Sein MassenschwerPunkt liegt außerhalb der Mittellinien 7 bzw. der Mittelachse 8 der Radachse 2, also des Lagermittelpunkts, so daß auf den Gehäusering 4 ein Drehmoment ausgeübt wird, das diesen innerhalb des Achslagerhäuses 1 verdreht. Diesem Drehmoment setzt die Gleitpassung 10 nur einen äußerst geringen Reibwiderstand entgeq2n.
  • Um dieses Drehmoment aufzunehmen, ist eine Drehmomentstütze 12 vorgesehen, die einerseits an einem Flansch 11 des Antriebsaggregats 6 und andererseits an einer Konsole 24, die sich an dem Drehkranz-festen Gehäuse-Oberteil 1a befindet, gelagert ist.
  • Der Flansch 11 ist zu diesem Zweck mit einem nasenförmiqen Ansatz 13 versehen, der eine Aufnahmebohrung 14 hat. Dieser Ansatz 13 wird von dem unteren Ende der Drehmomentstütze 12, das als Gabelkopf 15 ausgebildet ist, übergriffcn. Die Befestigung des Gabelkonfes 15 in der Aufnahmebohrung 14 erfolgt mittels eines Bolzens 1b, der mit einer Kronenmutter 17 und einem Splint 18 festgesetzt ist. Der Gabelkopf 15 trägt an seinem anderen Ende einen angeformten Gewindebolzen 19, der in ein Innengewinde 20 eines im wesentlichen den oberen Teil der Drellmomentstütze 12 ausbildenden Sechskantbolzens 21 eingeschraubt ist. Dieser Sechkantbolzen 21 trägt an seinem oberen Ende einen Außengewindebolzen 22, der eine Aufnahmebohrung 23 in der Konsole 24 durchgreift. Der Außenqewindebolzen 24 ist geqen die Konsole mittels zweier vorzugsweise aus einem Elastomer bestehenden Unterlegscheiben 25 mit Kronenmutter 26 und Splint 27 befestiqt gelagert.
  • Wie erkennbar, kann die Drehmomentstütze 12 durch die Anordnunq des Gewindebolzens 19 in dem Innengewinde 20 des Sechskantbolzens 21 leicht in ihrer Länge bzw. Höhe verstellt werden.
  • Außerdem gewährleistet diese Ausbildung der Drehmomentstütze ein schnelles Lösen derselben, so daß der HauPtzweck des Schnellwechsellagers nicht beeinträchtigt wird, auf der anderen Seite aber ein wirksamer Widerstand gegen die infolge des Antriebsaggregates 6 hervorqerufenen Drehmomente erzielt werden kann.
  • Die Drehmomentstütze 12 ist zudem gleichermaßen auf Zug und Druck belastbar.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Auf die Radachse eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienen fahrzeuges aufsetzbares Antriebsaggregat P a t e n t a n s p r ü c he e* Auf die Radachse eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges aufsetzbares, von dieser getriebenes Antriebsaggregat, z.B. zum Betrieb von Lichtmaschinen, Kühlanlagen od.dql., wobei das Antriebsaggregat an einem insbesondere als Schnellwechselanordnung ausgebildeten Achslager der Radachse befestigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Antriebsaggregat (6) ein Stützelement (12) zugeordnet ist, das sich einerseits an dem Antriebsaggregat (6) und andererseits an Teilen (24) des Fahrzeuges abstützt.
  2. 2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Stützelement (12) längeneinstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützelement (12) einen Gabelkopf (15), der ein erstes Stützlagerteil des Stützelementes (12) bildet, und eine Schraubbolzenanordnunq (19, 21, 22), die ein zweites Stützlagerteil des Stützelements (12) bildet, umfaßt.
  4. 4. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, d a d u r c h 4e k e n n z e i c h n e t, daß der Gabelkopf (15) an einem Befestigungsflansch (11) des Antriebsaggreqats (6) und die Schraubbolzenanordnung mit einem Gewindebolzen (22) an einem Gehäuseoberteil (16) des Achslagers (3) befestigt ist.
  5. 5. Antriebsaggregat nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Gabelkopf (15) einen Ansatz (13) des Befestigungsflansches (11) übergreift und der Gewindebolzen (22) eine Konsole (24) des Gehäuseteils (1b) durchgreift, wobei beide Befestigungen mittels Kronenmutter und Splint (17/18 bzw. 26/27) gesichert sind.
  6. 6. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gabelkopf (15) des Stützelements (12) mit einem Gewindebolzen (19) in ein Innengewinde (20) an einem Ende eines Sechskantbolzens (21) eingreift, der an seinem anderen Ende den Gewindebolzen (22) zur fahrzeugseitigen Befestigung des Stützelements (12) trägt.
  7. 7. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützelement (12) starr ist.
  8. 8. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützelement (12) elastisch verformbar ist und z.B. einen Stoßdämpfer, eine Feder od.dgl. umfaßt.
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