DE944379C - Verschleiss- und wartungsfreie federnde Aufhaengevorrichtung fuer die von den Tatzlagern abgewandte Nase des Motors elektrischer Triebfahrzeuge - Google Patents

Verschleiss- und wartungsfreie federnde Aufhaengevorrichtung fuer die von den Tatzlagern abgewandte Nase des Motors elektrischer Triebfahrzeuge

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DE944379C
DE944379C DEK14851A DEK0014851A DE944379C DE 944379 C DE944379 C DE 944379C DE K14851 A DEK14851 A DE K14851A DE K0014851 A DEK0014851 A DE K0014851A DE 944379 C DE944379 C DE 944379C
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DE
Germany
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spring
free
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nose
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DEK14851A
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Inventor
Heinrich Wagner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Verschleiß- und wartungsfreie federnde Aufhängevorrichtung für die von-den Tatzlagern abgewandte Nase des Motors elektrischer Triebfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine verschleiß-und wartungsfreie federnde Aufhängevorrichtung für die von den Tatzlagern abgewandte Nase des Motors elektrischer Triebfahrzeuge, bei der die Motornase über mindestens einen Federtopf, dessen Feder das Anfahrdrehmoment aufnimmt, und über ein mit -dem Topf verbundenes, in der Fahrzeugquerrichtung nachgiebiges Glied am Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen gelagert ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist zur federnden. Aufhängung des Elektromotors im Fahrzeug- bzw. Dnehgestellrahmen in jeder der beiden Motornasen eine in einem Federgehäuse geführte Druckfeder vorgesehen, die ihren. Druck mittels im Federgehäuse teleskopartig einschiebbarer Federtöpfe in lotrechter Richtung sowohl nach oben als .auch nach unten auszüüben vermag. Um eine gewisse Schwingungsmöglichkeit des Elektromotors in seiner Quer- und Längsrichtung zu erhalten, sind die Bodenflächen der Federtöpfe ballig ausgebildet und stützen sich frei beweglich einerseits nach oben gegen den Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen und andererseits nach unten gegen einen in diesem pendelnd aufgehängten Träger ab. Dieser Träger ist mit dem Elektromotor durch Laschen gelenkig verbunden, damit ein Abrutschen der Federtöpfe von ihren Auflägeflächen vermieden wird. Diese Aufhängevorrichtungen sind jedoch teuer, schwer und insbesondere dem Verschleiß unterworfen. Um ihn in tragbaren Grenzen zu halten, sind besondere Maßnahmen zur Schmierung der Lager der Trägerpendelstützen wie auch der Gleitflächen der Federtopf°böden erforderlich, die mithin einer ständigen Wartung bedürfen, um zuverlässig genug zu arbeiten.
  • Es sind zwar bereits wartungs- und verschleißfrei arbeitende Aufhängevorrichtungen für Motoren von elektrischenTriebfahrzeugen bekanntgeworden, bei denen Gummifederelemente als elastische Zwischenglieder zwischen einer Konsole des Fahrzeugrahmens sowie einer Nasse des Motorgehäuses angeordnet sind und die sich in lotrechter und waagerechter Richtung erstrecken. Die sich in lotrechter Richtung erstreckenden Gummifederelemente werden durch die beim Anfahren, Bremsen undsonstigen Geschwindigkeitsänderungen auftretenden Drehmomente auf Schub und durch die Querkräfte, insbesondere beim Befahren von Gleisbögen kleinen Halbmessers, auf Druck bzw. Schub beansprucht. Das sich in der waagerechten Richtung erstreckende Gummifederelement wird durch die Querkräfte zwar auf Schub beansprucht, ist also in der Fahrzeugquerrichtung in gewissem Umfang nachgiebig. Es kann jedoch seiner Beanspruchung nur` wenig folgen, weil seine aufvulkanisierte Unterlage mit geringem Spiel in dien topfförmig übergreifenden Nase des Motorgehäuses gelagert ist, so daß somit die bekannte Aufhängevorrichtung. in waagerechter Richtung nur wenig nachgiebig ist. Da bekanntlich Gummi bei einer Druckbelastung einen wesentlich kleineren Federweg als bei Schubbeanspruchung aufweist, entsteht durch die geringe Nachgiebigkeit der Gummielemente in Richtung der Druckbeanspruchung ein Seitendruck auf die angetriebenen Räder; die die Fahrsicherheit beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die wartungs- und verschleißfreie Aufhängung für die dem Antrieb von elektrischen Lokomotiven dienenden. Motoren so weiterzubilden, daß auch bei großen Ausschlägen ein. ungehemmtes und schwingungsgedämpftes Achsspiel der Treibräder quer zur Fahrtrichtung ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird -gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das obere Ende des Federtopfes über mindestens ein in der Fahrzeugquerrichtung schwingendes Zugpendel, dessen Gelenke in üblicher Weise mit S.ilentblocs ausgekleidet sind, am Rahmen hängt.
  • Durch die Anwendung der Zugpendel wird erreicht, daß Längsschwingungen und vor- allem die durch die Seitenverschiebung des Treibradsatzes verursachten Querbewegungen bzw. -Schwingungen des Elektromotors in ihrer vollen Größe ermöglicht werden; durch die Auskleidung der Pendelgelenke mit den üblichen Gummilagern (Silenthlocs) wird erreicht, daß diese Schwingungen und Bewegungen gedämpft werden, so daß dien Elektromotor ruhig und doch nachgiebig im Fahrzeug liegt. Auch wird durch die Verwendung der üblichen Gummilager, wie allgemein bekannt, ihre Schmierung und somit auch ihre laufende Wartung entbehrlich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstiaad schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i den Längsschnitt durch ein Drehgestell mit den zum Antrieb desselben dienenden Elektromotoren und deren erfindungsgemäß .ausgebildete Aufhängevorrichttngen, Abb. a einen Schnitt durch den Drehgestellrahmen und durch die in diesem pendelnd angeordnete Aufhängevorrichtung nach der Schnittlinie A-B in vergrößerter Darstellung.
  • Im Drehgestell einer elektrischen Lokomotive ist der zu ihrem Äntridb vorgesehene Elektromötor i 'auf der Treibachse z mittels seiner Tatzlager 3 und am anderen Ende durch die erfindüngsgemäß ausgebildete Aufhängevorrichtung 4 im Drehgestellrahmen 5 abgefedert- und allseitig beweglich aufgehängt. Die Aufhängevorrichtung 4 ist in der Mitte der den beiden Taulagern 3 gegenüberliegenden: Gehäuseseite des Elektromotors, i befestigt, so daß eine Dreipunktaufhängung entsteht. Die Aufhängevorrichtung 4 .ist im Ausführungisbeispiel aus zwei Gehängen 6, 7 gebildet, jedoch kann sie- auch aus nur einen Gehänge bestehen, das dann, der größeren Belastung entsprechend, stärker bemessen werden muß. Das Gehänge 6 bzw. 7 besteht aus - dem Zugpendel 8, das einerseits mittels einer Gummilagerung (Silentbloc) 8" -in einem- auf dem Drehgsstellrahmen 5 angeordneten. Stützbock g befestigt und andererseits gleichfalls durch ein Gummilager (Silentbloc) 8b mit dem Tragbolzen io eines Federtopfes verbunden ist. Am unteren Ende des Tragbolzens io ist ein Federteller i i unter Zwischenschaltung eines Führungsflansches 1a durch eine Mutter 13 befestigt. Der Führungsflansch 1a dient zur Führung des Tragbolzens io im unteren Ende eines topfartigen Federgehäuses. 14, das durch Schweißen, Schrauben oder eine andere Verbindungsart mit dem Gehäuse des Elektromotors i verbunden ist. Zwischen dem' Federteller ii und Federteller 15, der sich an dem die Öffnung des Federgehäuses 14 abschließenden Flansch 16 abstützt, isteinevorgespannteSchraubenfeder 17 angeordnet, die das Gewicht des Elektromotors i sowie die beim Anlaufen und Regeln desselben auftretenden Meissenkräfte aufnimmt . und deren Vorspannung auch durch eine nicht dargestellte Vorrichtung einstellbar sein kann. An Stelle der Schraubenfeder 17 können beispielsweise auch Gummifederelemente vorgesehen -werden. Der Flansch 16 umschließt dem. Tragbolzen io staub-und öldicht und verhindert hierdurch sowohl das Eindringen von Schmutz in das Federgehäuse 14 als auch das Ausfließen des Schmiermittels aus diesem.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination. Die Ansprüche a und 3 gelten nur in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRilCHE: i. Ve@ischleiß- und wartungsfreie federnde Aufhängevorrichtung für die von den Tatzlagern äbgewandte Nase des Motors elektrischer Triebfahrzeuge, bei der die Motornase über mindestens einen Federtopf, dessen Feder das Anfahrdrehmoment aufnimmt, und über ein mit dem Topf verbundenes, in der Fahrzeugquerrichtung nachgiebiges Glied am Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Federtopfes (1q.) über mindestens ein in der Fahrzeugquerrichtung schwingendes - Zugpendel (8), dessen Gelenke in üblicher Weise mit Silentblocs (8a, 8b) ausgekleidet sind, am Rahmen (5, 9) hängt.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;aß der Federrtopf (1q.), wie bekannt, eine oder mehrere in einem Gehäuse öl- und staubdicht geführte einstellbare Schraubenfedern(17) oder entsprechendeGummifederelemente enthält, die stets auf Druck beansprucht werden..
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (1q.) mit dem Gehäuse des Elektromotors (1) zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 412, 64q.821; französische Patentschriften Nr. 9q.o 182, 735 665, 526 251; schweizerische Patentschriften Nr. 2q.8137, 230 399; USA.-Patentschriften Nr. 2 508 139, 2 242 852; Werbeschrift W86.39 (1939) de' Harburger Gummiwarenfabrik Phoenix.
DEK14851A 1952-07-17 1952-07-17 Verschleiss- und wartungsfreie federnde Aufhaengevorrichtung fuer die von den Tatzlagern abgewandte Nase des Motors elektrischer Triebfahrzeuge Expired DE944379C (de)

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