DE1605126A1 - Triebgestell - Google Patents
TriebgestellInfo
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Description
■ Die Erfindung bezieht sichauf Triebgestelle
für Schienenfahrzeuge* insbesondere- für Hochgeschindigkeits-Gliederzüge,
mit zwei Querabstand aufweisenden
Rahmenseitenträgern und zwei Längsabstand aufweisenden :
Radaehsenj, die in den Rahmenseitenträgern montiert sind
und diese gegenseitig in ihrer Lage halten. -
Die Im Betrieb zu berüoksiohtigenden Einflussgrössen
bei modernen, im Leichtbau hergestellten Fahrgastzügen ergeben sich aus Betriebsgeschwindigkeiten, die
nahezu das Doppelte derjenigen der herkömmlichen Züge
betragen. Bei diesen höheren Geschwindigkeiten verstärkeö sich schon kleinere Unregelmässigkeiten und
Störungen der Schienenführung zu Quellen ernstlicher
Belästigung der Fahrgäste und hoher Beanspruchung der
Fahrzeuge. Um die nachteiligen Wirkungen der Fahrt bei
hoher Geschwindigkeit zu verringern, wird vielfach Gebrauch von biegsamen und elastischen Befestigungen
und Verbindungen gemacht, um möglichst alle direkten
Übertragunswege für Geräusche und Vibrationen zwischen dem Ort ihrer Entstehung und dem Fahrzeuginnern auszuschalten
und die Passagiere weitgehend zu isolieren. Innerhalb der durch den Grad der Nachgiebigkeit der
Befestkgungen gegebenen Grenze lässt dieses Verfahren
naturgemäss eine beträchtliche Beweglichkeit an den verschiedenen Verbindungsstellen zu.
■ä.ö'9 a
BAD
-S-
Die meisten Triebgestelle sind ferner so ausgelegt, dass sie eine unabhängige Relativbewegung
einzelner Baugruppen zulassen. In einigen Konstruktionen können beispielsweise die seitlichen Rahmenteile,
die auf den Achsen gelagert sind und die Hauptlast tragen, in einer senkrechten Ebene unabhängig voneinander und vom Fahrzeug Bewegungen vollführen. Entsprechend
kann jeder seitliche Rahmenteil seine eigene Winkelstellung in der vertikalen Ebene einnehmen, je
nach dem Winkel der gerade überfahrenen Schiene. So
werden die Wirkungen von Unebenheiten der Bettung einer Schiene nicht auf die gesamte Anordnung übertragen.
Weiterhin erlauben die bekannten Konstruktionen von Triebgestellen eine Drehbewegung eines Teils des
Triebgestells in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse. Die Notwendigkeit einer solchen Drehbewegung
des Triebgestells gegenüber dem Fahrzeug ist offensichtlich, da das Triebgestell beim Einfahren in
eine Kurve oder Verlassen einer Kurve sich stets anders dreht als das Fahrzeug selbst.
Bei sehr hohen Zuggeschwindigkeiten wird jedoch die Stabilität des Triebgestells ein grösseres
Problem. Ungeachtet der Tatsache, dass dem Triebgestell mit Vorteil eine Beweglichkeit erteilt wird, muss es
doch so sichere Führungen aufweisen, dass die Geometrie der Bewegung auf bestimmte Ebenen beschränkt bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Leichtbautriebgestells, das eine hohe
Beweglichkeit seiner Bestandteile aufweist, jedoch die Geometrie der Bewegung in vorbestimmten Ebenen begrenzt,
um bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten einen stabilen Fahrjstand zu ermöglichen.
Eine Ausführung eines Leichtbaufahrgastzuges
enthält z.B. ein neuartiges Aufhängung s sy st em, bei dernder»
Wagen eine Kurvenneigung erteilt wird, in ähnlicher
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Weise wie beim Plug von Luftfahrzeugen. Diese Fahrzeuge
verwenden dazu eine verbesserte Ausführung des radialgeführten, Einachs-Pendelaufhängungssystems, das in der
USA-Patentschrift 2 954 746 gezeigt und beschrieben ist.
Bei diesem System ist eine einzelne Achse zwischen den
Wagen angebracht und trägt die Enden der beiden anstossenden Wagenkörper. Die· Achse ist gelenkt, um sie stets
senkrecht zum Schienenstrang zu halten. Entsprechend
weist die Radebene nie einen Winkel gegenüber der Schienefäuf.
An jedem Ende dieses vollwertig in beiden Richtungen zu betreibenden Zuges ist ein angetriebener
Steuerwagen vorgesehen, von denen jeder zumindest einen Teil der Antriebs-und Hilfsenergieaggregate des Zuges enthält
und in der Lage ist, zusätzlich Fahrgäste zu befördern.
Die freien Enden dieser einen erhöhten Steuerstand aufweisenden Wagen sind auf doppelachsigen Triebgestellen
der nachstehend beschriebenen neuartigen Konstruktion gelagert, während das andere, gelenkig am Zug
sitzende Ende mit der vorliin erwähnten Einachs-Pendelaufhängung
versehen ist.
Wegen der Pendelaufhängung des gelenkig aiii
Zug sitzenden Endes des Wagens kann dieses eine Kurvenneigung
einnehmen. Beim Einsatz eines herkömmlichen Triebgestells in der Zügkonstruktion würde dieser Neigung
entgegengewirkt werden, da die herkömmlichen Triebgestelle gerade besonders dazu ausgelegt sind,, jeder Rollbewegung des Wagenkörpers zu widerstehen. Es ist daher
notwendig, in dem Triebgestell Mittel vorzusehen, die
das kontrollierte seitliche Rollen des Wagenkörpers um
eine Längsachse unterstützen, wodurch eine erwünschte
Kurvenneigung erreicht werden kann und wodurch die Triebgestelie
mit den zwischen je zwei Wagen'vorgesehenen
Aufhängungssystemen in der richtigen Weise zusammen wirken können. Dies ist bei derartigen Zügen besonders
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wichtig, da in den angetriebenen Einheiten auch Passagiere mitgeführt werden.
Ziel der Erfindung ist daher weiterhin die Schaffung, eines Triebgestells für Schienenfahrzeuge,
das ein kontoliiertes seitliches Rollen des Wagenkörpers,
in dem es eingebaut ist, gestattet, wodurch dem Magen eine Seitenneigung in Kurven erteilt wird.
Nach der Erfindung wird das Gewicht des
Wagenkörpers durch die Luftfedern und ihre Befestigungselemente auf ein Querhaupt übertragen, das wiederum in
der senkrechten Richtung auf den beiden Rahmenseitenträgern des Triebgestells aufliegt. Zwischen dem Querhaüpt
und dem daran anliegenden Rahmenseitenträger -ist eine grössere Anlagefläche vorgesehen und gewöhnlich wird
eine Gleitfläche dazwischen angeordnet, da das Querjoch
auf dem Rahmenseitenträger gleiten muss, wenn der Zug in eine Kurve einfährt und das Triebgestell^sich unter
dem Querhaupt wegdreht. Da jedoch die Rahmenseitenträger des Triebgestells eine beschränkte Drehung in einer senkrechten
Ebene unter dem Querhaupt erfahren können, wenn die Räder Unregelmässigkeiten der Schienenführung überfahren,
erhalten die Flächen einen Winkel gegeneinader. In anderen Konstruktionen wird dies in einem
beschränkten Mäss dadurch ausgeglichen, dass auf den
Rahmenseitenträgern des Triebgestells unter einer geeigneten
Lagerfläche nachgiebige Stützmittel vorgesehen sind. Bei diesen Konstruktionen wird jedoch auf
das eine Ende der Lagerfläche bei einer Verdrehung der
Rahmenseitenträger gegeneinander eine grössere, zu ungleichmässigem
Verschleiss führende Kraft übertragen als auf das andere. Da diese Kraft ferner auf einer kleineren
Fläche übertragen wird, ist die der Gleitbewegung des Querhauptes auf der einen Seite der Anordnung entgegenstehenden
Reibungskraft grosser. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten
kann die Gewichtsverlagerung an der
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Lagerfläche nach vorwärts und rückwärts auf einer Seite ■
der Anordnung zu einem Flattern des Triebgestells führen.
Die Erfindung sieht ferner Mittel vor* durch ■
die die Relativbewegung- zwischen dem Querhaupt und den
Rahmenseitenträgern,ohne die Entstehung eines Spaltes
und ohne lokalen Verschleiss der Lagerflächen durch lo&Li·
siertes Vor-und Zurückverlegen der Belastung bewerkstelligt
wird« Dies wird durch einen Stützblock erzielt s
dessen Unterseite auf der Oberseite der\Rahmea51seiten.»
träger gleiten kann und dessen Oberseite eine konkave Mulde aufweist j, in die ein mit ihr zusammenwirkender
konvexer Stützkörperfan der Unterseite des Querhauptes eingreift, Da der Stützblock in den kugeligen Kontakt«
flächen beweglich ist, verbleiben die 61eitflachen an der
Unterseite des Lagerblocks und der Oberseite des Jeweils zugehörigen Rahmenseitenträger- immer in der gleichen
Ebene und ganzflächig in Kontakt« Durch diese Ausbildung
wird daher die gewünschte Bewegungsgeometrie erreicht
und dennoch eine sichere Führung der Teile gewährleistet,
um ein Klappern und übermäs-sigen Versehleiss auszuschalten.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.dar«
Fig«, 1 ist eine perspektivische Ansicht einer
bevorzugten Ausführungsform des Triebgestellsj
Pig» 2 ist eine Seitenansicht des Triebgestellsj ■".-"' '
Fig» 3 ist eine Vorderansicht des -Triebge-"
Figo 4 ist eine teilweise auseinandergezogene
Darstellung der Stützblockanordnungi '
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Ansieht
der kardanischen Drehzapfenanordnungs die das allseits
bewegliche Gelenk zwischen dem Querhaupt und der Rahmenseitenträger-Achsen-Aggregat bildetj
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Pig. β ist eine Seitenansicht des Drehmomentarms,
der das auf der Achse montierte Untersetzungsgetriebe über eine nachgiebige Verbindung mit dem Rahmenseitenteil
verbindet;
Fig* 7 ist eine teilweise Draufsicht auf den Drehmomentarm und seine Verbindungen mit dem Rahmensei
tenteilι
Pig. 8 ist eine schematisch gehaltene Darstellung der Spurdämpfung zur Minderung hochfrequenter
Drehschwingungen des Radsatzes;
Fig. 9 ist eine sohematisch gehaltene Darstellung
der Kolbenanordnung zur Dämpfung und Beeinflussung des Rollverhaltensj, die zwischen dem Querhaupt
und den seitlich am Wagenkörper angebrachten Federlagerungen vorgesehen ist3
Fige 10 ist eine Seitenansicht der Kolbenordnung nach Fig« 9J
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Anordnung von SeitenLenkern., die die Luftfeder
gegenüber Scherbewegungen unterstützt.
Wie aus den Fig. 1,2 und 3 hervorgeht, besteht das Triebgestell aus zwei Querabstand von einander
aufweisenden Rahmenseitenträgern 2 und 4, die innen zwei sich auf den Mittelpunkt des Triebgestells hin erstreckenden
Konsolen 6 bzw. 8 aufweisen. An den Enden der Rahmenseitenträgern sind in entsprechenden Lagerungen
Radsätze 10 und 12 gelagert, wobei die Lagerung zwar in nachgiebigen Buchsen erfolgt, jedoch so ausgelegt
ist, dass Jegliche wesentliche Längs- oder Querbeweglichkeit des einen Rahmenseitenträgers gegenüber dem anderen
unterbunden wird. Da die Rahmenseitenträger die eigentlichen lasttragenden Elemente des Triebgestells sind,
sind sie notwendig von beträchtlicher Stabilität und mit einer flachen Oberseite versehen, auf dem das Gewicht
des Fahrzeugs gleitend aufliegt.
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Die Radachsen bilden die wesentlichen.
glieder zwischen den R^menseitentragern>
und diese können sieh in einer vertikalen Ebene;biszu einer
gewissen Grenze unabhängig von einander drehen. Sie erhalten diese Fähigkeit durch die Verwendung einer naehgi
ebigen Achslagerung ,die nicht gezeigt. ist "„. jödoch
■eine ^ ■ das Rollenlager der Achse umgebende nachgiebige
Buchse enthält* die eine begrenzte Beweglichkeit des
Lagers innerhalb der Lagerbefestigung zulässt. Diese
Erfindung ist in der schwebenden üSA-AnmeiLdung 516Γ
besehrieben und gehört nicht zur vorliegenden Erfindung,
ausser als bevorzugte Ausgestaltung des vTriebgestells.
Die nachgiebige Achslagerung dient ferner zur Isolierung
des Fahrzeuges von hochfrequenten Tibr at ionen j, die durch
des Abrollen der metaiiisehen Räder über die Schienen
bei hoher Geschwindigkeit entstehen.
Jede der Achsen wird über auf ihr montierte Getriebe l4 und 16 angetrieben, auf die das Drehmoment
über Kardanwellen IS und 20 von einer äusserhalb des
Triebgestells gelegenen Kraftquelle Übertragen wird.
Etwa in der Mtte des Triebgestells ist ein
Querhaupt vorgesehen^ auf dem das Fahrzeug abgestützt ist,
und dessen Enden sich bis über die beiden Rahmenseitenteile erstrecken* Das Querhaupt ist mit dem Rahmen-Achser
aggregat drehbar verbunden, wodurch dieses in einer
horizontalen Ebene eine Winkelstellung unabhängig .von
der des Fahrzeugs selbst einnehmen kann*,Wie am deutlichsten aus Fig. 5 hervorgeht,enden dazu die Vorsprünge
6 und 8 der Rahmenseitenträger in ebenen^ einander
paralibl gegenüber stehenden Flächen 30 und 52 in
grösserer Entfernung von der senkrechten liängsmittel»
ebene des Triebgestells. Sie weisen zyiindrisehe Ausnehmungen ?4 und 36/auf>
deren öffnung in den einander gegenüber stehenden Flächen in einer geffieinsamen Achse
fluchten. In der Mitte dazwischen ist ein Kreuzstück
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angebrachto Das Kreuzstück 38 besitzt zylindrische
Zapfen 40 und 42, die drehbar in die zylindrischen Ausnehmungen
32 und 34 eingepasst sind. Durch dies Konstruktion
bleiben die Drehebenen der Rahmenseitenträger stets parallel und erfolgt ihre Drehung in einer vertikalen
Ebene stets um eine einzige Querachse, die beiden Rahmenseitenteilen gemeinsam ist« Das Kreuzstück
enthält ferner einen verstärkten Mittelteil 44 mit einer vertikalen Bohrung 4>, in die ein im Querhaupt 22 befestigter
Zapfen 46 eingreift. Im zusammengebauten Zustand wird das Kreuzstück sicher zwischen den Konsolen
der Rahmenseitenträger geführt und verhindert jegliche Winkelstellung derselben in einer horizontalen Ebene.
Entsprechend können sich die Rahmenseitenträger um die :Zapfen des Kreuzstücks unabhängig von einander und unabhängig
von diesem drehen, jedoch nur um eine einzige beiden gemeinsame Querachse. In ähnlicher Weise kann das
Rahmen-Achsen-Aggregat zusammen mit dem Kreuzstück in einer horizontalen Ebene sich/um den Zapfen 46 drehen.
Natürlich ist daran gedacht, zwischen sämtlichen gegenüber einander beweglichen Flächen geeignete Lagermittel
vorzusehen.
Das Querhaupt 22 ist mit einer senkrechten
Bohrung versehen,1 die mit der Bohrung in dem Kreuzglied
fluchtet, wobei sich der Drehzapfen 46 durch beide Bohrungen streckt. Die Brems-u. Beschleunigungskräfte
sowie andere längsgerichtete Lasten werden von dieser Drehlagerung aufgenommen. Sie überträgt jedoch keinerlei
senkrecht gerichtete Kräfte, da das Fahrzeuggewicht über das Querhaupt direkt auf die Rahmenseitenträger
abgeleitet wird, wie nachstehend noch zu beschreiben ist. Das Querhaupt 22 besitzt an jedem Ende über der,
Rahmenseitenträgern eine nach unten gerichtete konvexe kugeligen Stützkörper 50. In Fig. 4 sind diese zwar als
unter dem Querhaupt anzuschraubende Einzelteile darge-
stellt, jedoch können die Stützkörper auch mit dem
Querhaupt aus einem Stück sein» Die Stützkörper 50
greifen in eine zugehörige konkave Ausnehmung 53 in
einem Stützblock 54 ein, der dadurch zwischen dem Querahupt
und der Oberseite des entsprechenden Rahmenseitenträgers
festgehalten und geführt wird. Der Stützblock kann auf dem Rahmenseitenträger gleiten, wenn der Radsatz
sich unter dem Querhaupt wegdreht. Zu diesem Zweck kann eine Gleitfläche 56 aus Teflon oder meinem\anderen
Material vorbestimmter Reibungseigenschaften zwischen dem Stützblock und dem Rahmenseitenträger* auf dem-er
aufliegt, vorgesehen sein. Der konvexe Stützkörper 50
ist ein wenig höher als die konkave Ausnehmung 52 tief
ist, wodurch die Rahmenseitenträger und der Stützblock
in einer vertikalen Ebene eine Wippbewegung gegenüber dem Querhaupt ausführen können, wenn die Räder einer
Seite des Triebgestells Unregelmassigkeitender Schienenführung
überfahren»
In bekannten Konstruktionen, bei denen die
Unterseite des Querhauptes unmittelbar auf dem Rahmenseitenträger
aufliegt, öffnet sich ein Spalt an den
Gleitflächen, wenn die Enden der Rahmenseitenträger
eine Vertikalbewegung ausführen, falls nicht besondere
Vorkehrungen getroffen sind. In einigen Ausführungen ist, die Gleitfläche auf dem Rahmenseitenträger auf einer
nachgiebigen Gleitunterlage befestigt, die in der Oberseite
des Rahmenseitenträgers eingebettet' ist.
Bei der vorliegenden Konstruktion wird die Unterseite des Suützblocks stets in der Ebene der flacher.
Oberfläche der Oberseite des Rahmenseitenteils gehalten
und kein lokaler Verschleiss durch ungleichmässlge Belastung
in den jeweiligen Lagerflachen verursacht, da
die Wippbewegung von den Kügeiflachen des Stützblocks
aufgenommen wird»
Der Stützblock ist an. einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben worden. ->
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\ ..:."■ BAD ORJGIHM, -
Natürlich besteht kein Grund, dass die Ausnehmung nicht
in dem Querhaupt und der vorstehende Stützkörper an dem Stützblock vorgesehen würde, um die vorstehend beschriebene
Wippbewegung aufzunehmen. Gleichfalls brauchen die Kontaktflächen nicht kugelig zu sein oder zwischen
dem Querhaupt uncidem Stützblock vorgesehen zu sein. In einer Alternativausführung kann der Stützblock auf dem
Querhaupt gleiten und die Wippbewegung von gebogenen Flächen zwischen der Unterseite des Stützblocks und der
Oberseite des Rahmenseitenträgers aufgenommen werden.
Zur Vermeidung einer Flatterbewegung des Triebgestells durch hochfrequente Anregung der Drehanordnung
bei sehr hohen Geschwindigkeiten wird vorzugsweise ein Spurttämpfer in der Anordnung vorgesehen.
Ein derartiger Spurdämpfer ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Das Querhaupt 22 trägt eine längsgerichtete
Platte 70 von beträchlicher Stabilität. Mehrere hydraulische Zylinder 71 und 72 sind an einem gemeinsamen Drehzapfen 73 quer zum Triebgestell an der Vorderseite der
Platte 70 und mit ihren anderen Enden an 'den jeweiligen
Rahmenseitenteilen 2 bzw. 4 ausgelenkt. Hydraulische Kolben 74 bzw.75 in den Zylindern bewegen sich seitlich
in Abhängigkeit der Horizontalbewegung des Querhauptes gegenüber den Rahmenseitenteilen. Die Leitungen j6 und
mit den veränderlichen Drosselstellen 78 bilden eine Verbindung zwischen den in den Zylindern durch die
Kolben gebildeten Kammern. Die Drosselstellen 78 werden durch ein Signal vom Geschwindigkeitsmesser 80 verstellt.
Bei einem Anwachsen der Fahrzeuggeschwindigkeit wird der Drosselquerschnitt herabgesetzt und so dem
Flüssigkeitsstrom durch die Verbindungsleitungen ein grösserer Widerstand entgegen gesetzt. Auf diese Weise
wird die Stabilisierungskraft zwischen dem Querhaupt und dem drehbaren Teil des Triebgestells vergrössert.
In der Praxis ist anzunehmen, dass bei Geschwindigkeiten
unterhalb 100 km/Std, keine Dämpfung erforderlich ist.
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Bas Drosselventil wir d daher bei derartigen Geschwindigkeiten
ganz offen gehalten* :
Jede der Achsen «eist ein auf ihr montiertes
Getriebe auf, über das die Leistung auf die Achse und
auf die Antriebsräder übertragen wird» Die Leistung
für; die vordere Rad*Achseinheit 10 wird von der Kardanwelle l8 gelieferts die eine geeignete horizontale
öffnung 79 des Querhaupts 22 durchgreift (s.Fig, 5).
Da die Getriebe nur von der rotierenden Welle getragen
werden, müssen die Vorkehrungen zur Aufnahme des Drehmoments
getroffen sein, das auf das Getriebe bei der
Beschleunigung übertrageis wird« Zu diesem Zweck ist beispielsweise am Untersetzungsgetriebe 14 seitlich
ein Drehmomentarm 80 angeschraubt, wie ausFig: 6 und 7
hervorgeht. Am anderen Ende ist der Arm am Rahmenseiten-,
träger befestigt, und zwar in der üblichen Weise nachgiebig
über mehrere Gummischeiben auf beiden Seiten einer
am Rahmenseitentrgger befestigten Lasche 84, wobei die
Gummi scheiben ZWi sehen einer auf dem Bolzen 8:8 sitzenden
Metallscheibe 86 und einer von der Mutter92 gehaltenen
Metallscheibe 90 zusammen gepresst werden. Auf diese
Weise wird eine Drehung des Betriebes um seine Achse
verhindert. Da die Rahmenseitenträger in verschiedener
Weise und unabhängigvon einander schwingenkönnen,
dürfen alle drehmomentausgleiehenden Verbindungen von
einem Getriebe jeweils an nur einem Rahmenseitenträger
angreifen* ,.-· ; j/ . _ '
Der am Triebgestell vorgesehene Bremsmechanismus
wird in geeigneter Weise an den Rahmenseitenträgern aufgehängt. Vorzugsweise werden auf beiden Seiten des
Triebgestells eine magnetische Schienenbremse 9k und
Backenbremse«96und 98angebracht. Die Konstruktion und
Wirkungsweise dieser Elemente ist bekannt und daher weiter nicht beschrieben. .--■■■"- j
Die Federungsanordnung, über .die das Fahrzeug
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■. , ■: ■■..- :'"-:. - :- \ : /' BAD-ORiGiNAL
gegenüber dem Querhaupt abgestützt wird, ist vorzugsweise so auszubilden, dass sie eine beschränkte und
kontrollierbare seitliche Versetzung des Fahrzeugkörpers gegenüber dem Laufradsatz zulässt. Um diese seitliche
Versetzung herbeizuführen und dein Fahrzeug in Kurven
eine Seitenneigung zu erteilen, sind-zwei· einwärts und
aufwärts gerichtete Stützarme 100 und 102 vorgesehen, die an den beiden Enden des Querhauptes gelegenen,
drehelastischen Lagern 104 und 106 angelenkt sind.
Die drehelastischen Lager sind in geeigneter Weise auf den sich nach vorne -bzw. hinten erstreckenden
Enden von mit dem Querhaupt verbundenen längsgerichteten Tragzapfen angebracht und die Stützarme so daran angelenkt,
dass ihre freien Enden sich in einer zur Längs- ■ richtung des Fahrzeugs senkrechten Ebene bewegen können.
Die drehelastischen Lager veranlassen das Fahrzeug durch die Mitwirkung der Stützarme, normalerweise eine zur
Mitte ausgerichtete Position einzunehmen. Wenn jedoch am Wagenunterteil beim Durchfahren einer Kurve eine
Zentrifugalkraft oder eine andere, das Fahrzeug im seine Längsachse zu drehen bestrebte Kraft angreift,
bewegen sich die Stützarme kurvenauswärts. Dadurch bewegt sich das freie Ende des kurveninnern Stützarms,
beispielsweise 102, auf die Mitte des Fahrzeugs zu und nach unten, wobei er die Innenseite des Fahrzeugkörpers
mitnimmt. Das freie Ende des kurvenäusseren Arms, beispielsweise 100, wird sich aufrichten und die Aussenseite
des Fahrzeugs anheben. Druch -dieses Zusammenspiel der Arme wird dem Fahrzeug eine Kurvenneigung erteilt.
Dabei erhalten die drehelastischen Lager ein Torsionsmoment, das den Wagen in seine Normalstellung zurückführt, sobald die Zentrifugalkraft verschwindet. Die
Längslenker 132 und 134 übertragen die Längskrafte auf
das Fahrzeug, Sie sind am einen Ende am Querhaupt befestigt und erstrecken sich nach vorne und hinten. Sie
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tragen an den Enden Kreuzgelenke und sind an ihren
freien Endenam Fahrzeugkörper befestigt, Inder
Zeichnung ist nur ein Paar von Längslenkern dargestellt,■ Es ist jedoch klar, dass eine ähnliche Anordnung von
Lenkern auf der änderen Seite des Triebgesteiis vorgesehen
ist. ρ
Die Konstruktion der Längslenker entspricht im wesentlichen der im USA-Patent 2 935 031 gezeigten*
Sie begrenzt die Bewegung des Querhauptes gegenüber dem
Fahrzeug auf eine feste senkrechte Ebene senkrecht auf
der Längsachse des Fahrzeugs. Der Fahrzeugkörper kann
sich in senkrechter1 Richtung unter Kompression und Ausdehnung des pneumatischen Federungssystems frei gegenüber
dem Querhaupt bewegen* Es kann sich gleichfalls in der
Querrichtung bewegen, wenn das Fahrzeug eine Kurvenneigung erhält wie vorstehend beschrieben. Ungeachtet
dieser Freiheitsgrade kann sich der Fahrzeugkörper
jedoch nicht in Längsrichtung gegenüber dem Querhaupt
bewegen. ■
Für einige Anwendungsfälle werden Rolldämpfungs
mittel in das Triebgestell eingebaut. Es kann ferner
zweckmässigsein, "Vorrichtungen vorzusehen/ um auf das
Fahrzeug eine Seitenkraft ausüben zu können, die seitliche
dem Fahrzeugkörper eine Rollbewegung zu erteilen bestrebte Kräfte ausgleichen, wie sie beispielsweise
beim Betrieb des Zuges in starkem Querwind auftreten. Derartige Anordnungen zur Erzeugung einer Rolldämpfung
und einer Seitenkraft sind in den Fig. 9 und 10 darge-<
stellt. Auf beiden Seiten des Triebgestells sind zwischen dem Querhaupt 22 und dem Stützarm 102 und
Dämpfungskolben 120 und ein Druckelement 122angebracht.
Der Dämpfungskolben, der ähnlioh wie der vorhin beschriebene Zylinder zur Dämpfung der Wippbewegung des
Triebgestells funktioniert, gestattet eine seitliche
Bewegung des Wagenkörpers nur bei länger wirkenden
Seitenkräften und vermeidet so unerwünschte Rollbe-
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wegungen, die von kurzzeitig wirkenden Seitenkräften
herrühren, die im wesentlichen von Unregelmässigkeiten der Schienenführung stammen. Bei einer geschwindigkeitsabhängigen
Drosselung in der Leitung 126 zwischen den Kolbenkammern ist es möglich, eine konstante seitliche
Rollgeschwindigkeit bei allen Zuggeschwindigkeiten zu erhalten. Bei einer anderen Ausführungsform könnte die
Betätigung der Rolldämpfung nach Ermessen eines Bedienungsingenieurs
erfolgen, wodurch das seitliche Rollen beim Durchfahren enger Durchgänge ganz unterdrückt
werden könnte, beispielsweise bei sich nahe an den Zug erstreckenden hochgelegenen Bahnsteigen.
Die Punktion des Druckelements ist leicht zu
erkennen. Druckluft aus einer Quelle 128 wird in die unterhalb des beweglichen Kolbens 130 gelegene Kammer
geleitet, wobei der Druck sich nach der auszugleichenden Seitenkraft richtet. Das Druckelement kann vom Steuerstand
des Antriebswagens her oder automatisch betätgt werden und kann zusätzlich zu den Dämpfungsmitteln
herangezogen werden, um einer unerwünschten Seitenneigung des Wagenkippers gewünschtenfalIs in einer bestimmten
Richtung entgegenwirken zu können.
An den freien Enden der auf beiden Seiten des Triebgestells gelegenen Stützarme sind Querlenker 108
und 110 drehbar befestigt, die sich gegen den Wagen körper abstützen. Die Oberseite der Ausleger dient als
Befestigungsfläche für die Luftfedern 112 und 114, die den Wagenkörper II6 nachgiebig an dafür vorgesehenen
quer einander gegenüber liegenden Stellen abstutzen. Der Hauptzweck der Querlenker besteht darin, die Unterseite
der Luftfeder in vertikaler Richtung gegenüber der Oberseite auszurichten, damit die Feder keine Scherbelastungen
auszuhalten hat.
Obwohl in dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel
nur die Anordnung eines einzelnen Querlenkers dargestellt
ist, kann eine Funktion auch durch andere Mittel
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©AD
^ 15 -
verwirklicht werden. In Fig. 11 ist eine andere· fionstruktion
dargestellt, die die pneumatische Feder gegen Seherbeanspruchung abstützt* Hierbei werden seitliche
Lenker l4o und 142 an der Unterseite der Feder und
ähnliche Lenker 144 und l46"an der Oberseite der Feder
zur Aufnähme der Längs-und Querkräfte benutzt, während
in einer festen senkrechten Richtung die Feder frei arbeiten kann. Die einzelnen Lenker erstrecken sich im
wesentlichen horizontal, von der Feder zu einer^an ihren
freien Enden gelegenen Befestigungsstelle am Fahrzeugkörper. Die Berücksichtigung der vertikalen Beweglichkeit
der Feder erfolgt durch nachgiebige Befestigungen der Lenker an beiden Enden in der üblichen Weise,· wobei das
Fahrzeuggewicht durch die Arme 148 und 150, die Feder und
den drehelastisch angebrachten Stützarm 102, wie vorhin
beschrieben, übertragen wird.
Zwischen der Oberseite der Querlenker und dem Fahrzeugkörper sind mehrere elastische Tragkörper Il8 vorgesehen/
um bei einem Ausfall der Luftfeder eine Abstützung des Fahrzeugkörpers zu gewährleisten. Diese
Tragkörper besitzen eine erhebliche Höhe und vorzugsweise
Verschiedene ZusammendrUckbarkeit . die dem Fahrzeugköi'per
einen von der Stärke seiner Abwärtsbewegung abhängigen Wider'stand entgegensetzt.
Obwohl die Erfindung an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, können mit der hierin offenbarten Lehre manche Abwandlungen und
Änderungen der Elemente des Triebgesteils vorgenommen werden.
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Claims (8)
1.) Triebgestell für Schienenfahrzeuge mit zwei
.Querabstand.aufweisenden Rahmenseitenträgern und zwei
Längsabstand aufweisenden Radachsen, die in den Rahmenseitenträgern montiert sind und diese gegenseitig in
ihrer Lage halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenseitenträger (2,4) sich nach innen erstreckende
Konsolen (6,8) aufweisen, die nach innen von einander parallel gegenüberliegenden Plächen (30,32) begrenzt
werden, welche in einer - gemeinsamen, im wesentlichen
waagerechten Achse gelegene zylindrische Ausnehmungen (34,36) Zur Aufnahme der zylindrischen Zapfen (40,42)
eines drehbar zwischen den einander gegenüberstehenden • Plächen der Konsolen angebrachten Kreuzstücks (44)
aufweisen, dass ferner ein Querhaupt (22) mit mehreren
ausziehbaren, es in einer festen Ebene längs zum Fahrzeug haltenden Längslenkern (132,134) vorgesehen ist,
welches bis über die Rahmenseitenträger ausladet und in dem Kreuzstück um eine senkrechte Achse drehbar und auf
den Rahmenseitenträgern gleitend gelagert ist, und dass
schliesslich an einer aufwärts wirkenden Federungsanordnung auf beiden Seiten des Querhauptes Verbindungsglieder
vorgesehen sind, die es gegenüber dem Fahrzeugkörper festlegen.
2.) Triebgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Querhaupt (22) an seiner Unterseite über den Rahmenseitenträgern (2,4) eine kugelige Fläche aufweist,
dass zwischen den Querhäupt und dem Rahmenseitenträgern auf beiden Seiten des Triebgestells ein Stützblock (54)
angeordnet ist, dessen flache Unterseite gleitend auf der Oberseite des jeweiligen RahmenseitentrSgers aufliegt
und der an seiner Oberseite eine kugelige Fläche aufweist,, in die der kugeligen Fläche des Querhauptes
einerelfh9813/0261
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3·) Triebgestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,. dass zwischen dem Querhaupt
und wenigstens einem der Rahmeriseitonträger eine Vorrichtung
(72,73*75,77*78) bzw, (71*73*74,76,78) zur
Dämpfung .des Flatterns vorgesehen ist, um hochfrequente
Pendelschwingungen des Radsatzes zu unterbinden,
4.) Triebgestell nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet , dass Jede Federungsanordnimg einen drehelastisch
mit den Enden des Querhauptes und der aufwärts
wirkenden Luftfeder verbundenen Stützarm (100,102) und
eine derartige Abstützung, für die Luftfeder aufweist, dass eine steuerbare seitliche Bewegung des Fahrzeugkörpers
gegenüber dem Querhaupt erfolgen kann«
5.) Triebgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der drehelastische Stützarm (100,102) sich aufwärts
und einwärts von den Enden des Querhauptes erstrekken
und dass ihre freien Enden in einer zur Längsachse des Triebgestells senkrechten Ebene senkrecht und quer
beweglich sind.
6.) Triebgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelfläche (50) auf der Unterseite des Quer-Aawptes
(22) konvex und dass die Kugelfläche auj* der Oberseite des Stützblocks (54) zur Aufnahme der anderen
Kugelfläche konkav ist.
7.) Triebgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da*-
durch gekennzeichneti dass die ausziehbaren Längslenker
(132,134) zur Beschränkung der Bewegung des Querhauptes
(22) auf eine senkrechte Ebene an den Enden des Querhauptes
zu beiden Seiten des Triebgestells befestigt
sind und sich nach vorne und hinten erstrecken, und dass das freie Ende jedes ausziehbaren Längslenkers
20 9 8 T3/0261
I O U Ό
mit dem Fahrzeug verbunden ist.
8.) Triebgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass Querlenker (108,110) mit dem einen Ende an der Unterseite der Luftfedern
(112,114) befestigt sind, während das andere Ende am Fahrzeug sitzt, um das untere Ende der Feder in
einer festen Lage längs und quer zum Fahrzeug zu halten,,
209 81 3/ 0261 bad
lee rs ei te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |