DE4242685A1 - Laufwerk für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Laufwerk für SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/308—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating damping devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit
einem horizontal auslenkbaren und auf die horizontale Mitten
stellung orientierten Laufradsatz, wobei der Fahrgestellrahmen
über Schraubenfedern auf den Achslagern abgestützt ist und die
Achslager zum Fahrgestellrahmen einen begrenzten Bewegungsraum
aufweisen und mit Reibungsdämpfern beaufschlagt sind und wobei
zwischen Achslager und Fahrgestellrahmen annähernd vertikale
einseitig gehaltene annähernd in Fahrzeuglängsrichtung feder
belastet ausschwingbare Achslenker und annähernd vertikale
parallel oder in einem spitzen Winkel zur Achsmittellinie ver
laufende Reibflächen angeordnet sind.
Nach der DD 287 445 ist bereits ein Laufwerk der oben genannten
Art bekannt, bei dem die Achslenker durch einseitig angelenkte
federbelastete Hebel gebildet und je Achslager paarweise ange
ordnet sind. Es hat sich gezeigt, daß mit diesen technischen
Mitteln beim Güterwagendrehgestell Y 25 die Laufgüte meßbar
verbessert und die Laufgeschwindigkeit erhöht werden konnte.
Als Nachteil erwies sich dabei, daß mit dieser Lösung nicht
alle definierten Vorgaben für die horizontale Dämpfung und für
die radiale Einstellbarkeit des Laufradsatzes erreicht wurden.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, die im Unterschied zu be
kannten kostenaufwendigen Hochgeschwindigkeitsdrehgestellen nur
einen geringen Kostenaufwand erfordernden und nachrüstbaren
technischen Mittel nach DD 287 445 für die Erhöhung der zu
lässigen Laufgeschwindigkeit weiter zu vervollkommnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere
Gestaltung und Anordnung der Achslenkerhebel, die Beeinfluß
barkeit der horizontalen Längs- und Querdämpfung, sowie der
radialen Einstellbarkeit des Laufradsatzes weiter zu ver
bessern und insbesondere die Längsdämpfung für den Laufrad
satz zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder
Achslenkerhebel spielfrei pendelnd am Laufwerksrahmen gehalten
ist und daß im spitzen Winkel β zur Reibfläche an der zum
Laufwerksrahmen weisenden vertikalen Seite des Achslenkerhebels
eine weitere Reibfläche angeordnet ist, welche mit einer am
Laufwerksrahmen annähernd in Laufwerklängsrichtung liegenden
Reibfläche korrespondiert. Der Scheitelpunkt des Winkels α für
die Reibfläche zwischen Achslager und Achslenkerhebel liegt
nach einem Merkmal der Erfindung auf einer außerhalb des
Achslagers liegenden verlängerten Achsmittellinie. Die am
Achslager angeordnete Reibfläche kann an einem schwenkbaren
Reibklotz angeordnet sein, welcher am Achslager einen Fixier
bolzen und mit Abstand zum Fixierbolzen zylinderförmige Reib
flächen aufweist. Es ist auch erfindungsgemäß, daß die Achs
lenkerhebelpaare am Pendellager einen geringeren Abstand
aufweisen als an ihrem unteren Ende. Die Federbelastung der
Achslenkerhebel kann durch in Pfannenlagern gehaltene Druck
stößel und am Laufwerksrahmen angeordnete Federpatronen
erfolgen. Gleichermaßen kann die Federbelastung der Achs
lenkerhebel durch eine annähernd parallel zum Achslenkerhebel
angeordnete Blattfeder erfolgen. Auch kann die Federbelastung
der Achshalterhebel über am Laufwerksrahmen angelenkte
Zwischenhebel erfolgen. Nach einem weiteren Merkmal ist der
Tangens des Winkels α größer als der Reibwert der Reibfläche
zwischen Achslager und Achslenkerhebel.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden mit geringem Kosten
aufwand nachrüstbare technische Mittel geschaffen, welche die
Beeinflußbarkeit der horizontalen Längs- und Querdämpfung
sowie die radikale Einstellbarkeit des Laufradsatzes weiter
verbessern und damit die Erhöhung der zuverlässigen Lauf
geschwindigkeiten insbesondere bei vorhandenen Laufwerks
konstruktionen ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des Güterwagendreh
gestelles Y 25 näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Laufwerk nach der Linie A-A
der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Laufwerk nach der Linie B-B
der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Gesamtanordnung des Achslenkerhebels,
wobei das Federelement durch eine Blattfeder
gebildet ist.
Wie den Zeichnungen Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der
Laufwerksrahmen 1 über Schraubenfedern 2 und Achslager 3 auf
dem Laufradsatz 4 abgestützt. Das Achslager 3 besitzt dabei zum
Laufwerksrahmen 1 einen horizontalen und vertikalen Bewegungs
raum. Zwischen Achslager 3 und Laufwerksrahmen 1 sind annähernd
vertikale am Laufwerksrahmen 1 spielfrei gehaltene federbe
lastet ausschwingbare Achslenkerhebel 5 angeordnet, die zum
Achslager 3 eine Reibfläche 6 und in einem spitzen Winkel β zur
Reibfläche 6 an der zum Laufwerksrahmen 1 weisenden vertikalen
Seite 7 eine Reibfläche 8′ bilden, und mit am Laufwerksrahmen 1
angeordneten Reibflächen 8′′ korrespondieren. Die Reibflächen 8
der paarweise je Achslager 3 angeordneten Achslenkerhebel 5
liegen dabei in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Die Reib
flächen 6 zwischen Achslager 3 und Achslenkerhebel 5 bilden zur
Achsmittellinie 9 einen spitzen Winkel α , wobei der Scheitel
punkt 10 des Winkels α auf einer außerhalb des Achslagers 3
verlängerten Arbeitsmittellinie 9 liegt. Dabei ist der Tangens
des Winkels α größer gehalten als der Reibwert der Reib
fläche 8. Wie den Fig. 1 und 2 ferner entnommen werden kann,
ist die Reibfläche 6′ am Achslager 3 einem Reibklotz 11 zuge
ordnet, welcher zum Achslager 3 einen Fixierbolzen 12 und mit
Abstand zum Fixierbolzen 12 zylinderförmige Reibflächen 13
besitzt. In der Fig. 3 ist in einem weiteren Ausführungs
beispiel die Reibfläche 6′ am Achslager 3 durch ein kegelförmi
ges Segment 14 gebildet, welches fest mit dem Achslager 3
verbunden ist. In der Fig. 2 ist der Achslenkerhebel 5 durch
ein mittels Kugelkalotte 15, Bolzen 16 und Tellerfedern 17
gebildetes spielfreies Pendellager 18 an einem mit dem Lauf
werksrahmen 1 verbundenen Konsol 19 gehalten. In der Fig. 3
ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achslenkerhebel 5
über ein Gummi-Metall-Lager 20 und einen Lagerbock 21 spielfrei
am Laufwerksrahmen 1 gehalten. Das einem Achslager 3 zugeord
nete Achslenkerhebelpaar weist dabei an den Pendellagern 18
einen geringeren Abstand auf, als an den unteren Enden 22 der
Achslenkerhebel 5. Die Federbelastung der Achslenkerhebel 5
erfolgt im Beispiel der Fig. 1 und 2 durch eine am Lauf
werksrahmen 1 angeordnete Federpatrone 23, die mittels Druck
stößel 24 und Pfannenlager 25 eine je Achslager 3 gegenläufige
und den Laufradsatz 4 zentrierende Kraft ausübt. Im Beispiel der
Fig. 3 ist die Federbelastung des Achslenkerhebels 5 durch
eine am Laufwerksrahmen 1 in einer Tasche 26 gehaltene Blatt
feder 27 gebildet. Längsführungen 28 zwischen Achslenkerhebel 5
und Laufwerksrahmen 1 begrenzen das Querspiel des Achslenker
hebel 5.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Laufradsatz 4 inner
halb seines gesamten horizontalen Längs- und Querspiels über
Reibflächen 6 und 8 gehalten und durch die spezifische Anord
nung der Federelemente auf die Mittenstellung orientiert. Dabei
wird über den Winkel β eine definierbare im geraden Gleis an
beiden Rädern etwa gleichgroße Längsdämpfung geschaffen, durch
welche die Mittenstellung des Laufradsatzes 4 begünstigt wird.
Beim Befahren eines Gleisbogens wird durch den Fliehkraftüber
schuß des Wagens einschließlich Laufwerksrahmen 1 der Lauf
werksrahmen 1 mit den Achslenkerhebeln 5 gegenüber dem Lauf
radsatz 4 mit den Reibfläche 6′ am Achslager 3 in Richtung
bogenaußen verschoben. Damit wird über den Winkel β an der
Bogeninnenseite die Aufspreizung der Achslenkerhebelpaare und
damit die Horizontaldämpfung verstärkt und an der Bogenaußen
seite die Aufspreizung der Achslenkerhebelpaare und damit die
Horizontaldämpfung im gleichen Maße verringert. Durch die
Dämpfungsdifferenz wird das Vorlaufen des Laufradsatzes 4
an der Bogenaußenseite begünstigt und an der Bogeninnenseite
behindert und damit die Radialeinstellung des Laufradsatzes 4
erzeugt. Dieser Vorgang wird durch die Größe und die Dauer
des Fliehkraftüberschusses gesteuert und ist somit im geraden
Gleis durch die beidseitig wirkende Längsdämpfung weitgehend
unterbunden. Damit wird auch ein in höheren Geschwindigkeits
bereichen auftretender hochfrequenter Sinuslauf des Laufrad
satzes 4 ausgeschlossen, ohne die Kurvenläufigkeit des Laufrad
satzes zu behindern. Über den Winkel β und die Federkennlinie
des Federelementes sind die Laufwerke für vorgegebene Geschwin
digkeitsbereiche optimierbar.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen zur Patentanmeldung
"Laufwerk für Schienenfahrzeuge"
1 Laufwerksrahmen
2 Schraubenfeder
3 Achslager
4 Laufradsatz
5 Achslenkerhebel
6′ Reibfläche des Achslagers
7 Reibfläche
8 vertikale Seite
8′ Reibfläche des Achslenkerhebels
8′′ Reibfläche des Laufwerksrahmens
8 Reibfläche
9 Achsmittellinie
10 Scheitelpunkt
11 Reibklotz
12 Fixierbolzen
13 Reibfläche
14 Segment
15 Kugelkalotte
16 Bolzen
17 Tellerfeder
18 Pendellager
19 Konsol
20 Gummi-Metall-Lager
21 Lagerbock
22 unteres Ende
23 Federpatrone
24 Druckstößel
25 Pfannenlager
26 Tasche
27 Blattfeder
28 Längsführung
2 Schraubenfeder
3 Achslager
4 Laufradsatz
5 Achslenkerhebel
6′ Reibfläche des Achslagers
7 Reibfläche
8 vertikale Seite
8′ Reibfläche des Achslenkerhebels
8′′ Reibfläche des Laufwerksrahmens
8 Reibfläche
9 Achsmittellinie
10 Scheitelpunkt
11 Reibklotz
12 Fixierbolzen
13 Reibfläche
14 Segment
15 Kugelkalotte
16 Bolzen
17 Tellerfeder
18 Pendellager
19 Konsol
20 Gummi-Metall-Lager
21 Lagerbock
22 unteres Ende
23 Federpatrone
24 Druckstößel
25 Pfannenlager
26 Tasche
27 Blattfeder
28 Längsführung
Claims (8)
1. Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit einem horizontal auslenk
baren und auf die horizontale Mittenstellung orientierten
Laufradsatz, wobei der Fahrgestellrahmen über Schrauben
federn auf den Achslagern abgestützt ist und die Achslager
zum Fahrgestellrahmen einen begrenzten Bewegungsraum auf
weisen und mit Reibungsdämpfern beaufschlagt sind und wobei
zwischen Achslager und Fahrgestellrahmen annähernd vertikale
einseitig gehaltene annähernd in Fahrzeuglängsrichtung
federbelastet ausschwingbare Achslenker und annähernd verti
kale parallel oder in einem spitzen Winkel zur Achsmittel
linie verlaufende Reibflächen angeordnet sind mit denen die
Achslenker unter Vorspannung korrespondieren und wobei die
Achslenker durch einseitig angelenkte federbelastete Hebel
gebildet und je Achslager paarweise angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Achslenkerhebel (5) spielfrei
pendelnd am Laufwerksrahmen (1) gehalten ist und daß im
spitzen Winkel β zur Reibfläche (6) an der zum Laufwerks
rahmen (1) weisenden vertikalen Seite (7) des Achslenker
hebels (5) eine weitere Reibfläche (8′) angeordnet ist,
welche mit einer am Laufwerksrahmen (1) annähernd in
Laufwerkslängsrichtung liegenden Reibfläche (8′′)
korrespondiert.
2. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt (10) des Winkels α
für die Reibfläche (6) zwischen Achslager (3) und Achs
lenkerhebel (5) auf einer außerhalb des Achslagers (3)
liegenden verlängerten Achsmittellinie (9) liegt.
3. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Achslager (3) angeordnete
Reibfläche (6′) an einem vertikal schwenkbaren Reibklotz
(11) angeordnet ist, welcher zum Achslager (3) einen
Fixierbolzen (12) und mit Abstand zum Fixierbolzen (12)
zylinderförmige Reibflächen (13) aufweist.
4. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achslenkerhebelpaare am
Pendellager (18) einen geringeren Abstand aufweisen, als
an ihrem unteren Ende (22).
5. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federbelastung der Achslenkerhebel
(5) durch in Pfannenlagern (25) gehaltene Druckstößel (24)
und am Laufwerksrahmen (1) angeordnete Federpatronen (23)
erfolgt.
6. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federbelastung der Achslenkerhebel
(5) durch eine annähernd parallel zum Achslenkerhebel (5)
angeordnete Blattfeder (27) erfolgt.
7. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung der Achs
lenkerhebel (5) über am Laufwerksrahmen (1) angelenkte
Zwischenhebel erfolgt.
8. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tangens des Winkels α
größer ist als der Reibwert der Reibfläche (6) zwischen
Achslagern (3) und Achslenkerhebel (5).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242685 DE4242685C2 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Laufwerk für Schienenfahrzeuge |
CZ932728A CZ282183B6 (cs) | 1992-12-17 | 1993-12-13 | Pojezd pro kolejová vozidla |
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PL30149993A PL171722B1 (pl) | 1992-12-17 | 1993-12-15 | Zespól jezdny pojazdu szynowego PL |
SK1436-93A SK280771B6 (sk) | 1992-12-17 | 1993-12-16 | Podvozok koľajových vozidiel |
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DE4242685A1 true DE4242685A1 (de) | 1994-06-23 |
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FR2634712B3 (fr) * | 1988-07-27 | 1990-10-26 | Sambre & Meuse Usines | Unite ferroviaire, telle que wagon ou bogie, avec chassis a deformabilite selective |
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1992
- 1992-12-17 DE DE19924242685 patent/DE4242685C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1993-12-13 CZ CZ932728A patent/CZ282183B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1993-12-15 PL PL30149993A patent/PL171722B1/pl unknown
- 1993-12-15 FR FR9315080A patent/FR2699488B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-16 SK SK1436-93A patent/SK280771B6/sk unknown
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FR2749556A1 (fr) * | 1996-06-07 | 1997-12-12 | Arbel Fauvet Rail Sa | Suspension pour vehicule ferroviaire |
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Also Published As
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PL301499A1 (en) | 1994-06-27 |
CZ282183B6 (cs) | 1997-05-14 |
CZ272893A3 (en) | 1994-07-13 |
SK280771B6 (sk) | 2000-07-11 |
FR2699488A1 (fr) | 1994-06-24 |
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DE4242685C2 (de) | 2000-12-21 |
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Legal Events
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Owner name: DEUTSCHE WAGGONBAU AG, 12527 BERLIN, DE DEUTSCHE B |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DWA DEUTSCHE WAGGONBAU GMBH, 12526 BERLIN, DE DEUT |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DB CARGO AG, 55116 MAINZ, DE Owner name: DWA DEUTSCHE WAGGONBAU GMBH, 12526 BERLIN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |