DE19546007A1 - Schienenfahrzeug mit Schraubenradsatzfedern - Google Patents
Schienenfahrzeug mit SchraubenradsatzfedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/301—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating metal springs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit Schraubenradsatzfedern
mit mindestens zwei Radsätzen, deren Radsatzachse in Radsatzlagern gelagert ist
welche in einem Radsatzlagergehäuse angeordnet sind, wobei das Radsatzlagerge
häuse über mindestens eine Schraubenradsatzfeder mit dem Rahmen des Laufwer
kes oder mit dem Fahrzeugkasten verbunden ist.
Ein solches Schienenfahrzeug ist beispielsweise aus der EP 0360 782 A2 bekannt.
Schraubenradsatzfedern ermöglichen neben der Vertikalfederung auch eine horizon
tale Auslenkung des Radsatzlagergehäuses gegenüber dem Rahmen des Laufwer
kes (z. B. Drehgestellrahmen) oder dem Fahrzeugkasten sowohl in Längsrichtung als
auch in Querrichtung zur Fahrzeughauptachse. Dies wird nachfolgend mit Queraus
lenkung, Quersteifigkeit bzw. Querrückstellkraft bezeichnet. Es ist allgemein be
kannt, die Längsführung (in Fahrtrichtung) mit Hilfe von Lenkern zu bewirken, wäh
rend die Querführung (rechtwinklig zur Fahrtrichtung) über die Querrückstellkräfte
der Schraubenradsatzfedern erfolgt. Vielfach erfolgen sowohl Längs- als auch
Querführung auch allein über die Querrückstellkräfte der Schraubenradsatzfedern.
Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die Quersteifigkeit der Schraubenrad
satzfedern für manche Anwendungen, beispielsweise bei kleinerer gewünschter ver
tikaler Federsteifigkeit (größere Federweichheit) zu niedrig ist. Eine Vergrößerung
der Schraubenradsatzfederdimensionen ist jedoch aus Raumgründen nicht möglich.
Ferner hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß eine gezielte unterschiedliche
Gestaltung der Quersteifigkeit der Schraubenradsatzfedern in Längs- und Querrich
tung zur Fahrzeughauptachse nicht möglich ist. Dies hat seinen Grund darin, daß
die Feder rund gewickelt und somit ihre Steifigkeit in allen Richtungen von etwa
gleicher Größenordnung ist.
Lösungen über Zusatzbauteile, wie bei der EP 0360 782 A2 vorgeschlagen, sind
relativ aufwendig und lohnen sich nur, wenn darüber hinaus noch weitere Funktio
nen gewünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug mit Schraubenrad
satzfedern der eingangs genannten Art anzugeben bei dem eine Erhöhung der
Quersteifigkeit von Schraubenradsatzfedern in einer oder mehreren gewünschten
Richtungen ohne größeren Bauaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen des Ober
begriffes dadurch gelöst, daß zur Erhöhung der Quersteifigkeit der Schraubenrad
satzfedern die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen mindestens einer
Schraubenradsatzfeder begrenzt ist.
Zur Begrenzung der Auslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schrauben
radsatzfeder können alternativ der Radsatzlagergehäusekragen mit einer Kragenver
längerung versehen sein, der Rahmen des Laufwerkes oder der Fahrzeugkasten mit
einem Stützteil versehen sein, die mit dem Radsatzlagergehäuse verbundene untere
Federführung mit einer Federführungsverlängerung versehen sein oder die mit dem
Rahmen des Laufwerkes oder mit dem Fahrzeugkasten verbundene obere Federfüh
rung mit einer Federführungsverlängerung versehen sein.
Zur Begrenzung der Auslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schrauben
radsatzfeder können alternativ ein Führungsteil aus Metall oder eine Metallgrund
platte mit Kunststoffauflage bzw. Formteil oder ein Schubelement, insbesondere
Gummischubelement herangezogen werden, welches Reibbewegungen und höhere
örtliche Flächenpressungen zwischen Schraubenradsatzfeder und Führungsteil
vermeidet bzw. verringert.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine
gezielte unterschiedliche Gestaltung der Quersteifigkeit in Längs- und Querrichtung
zur Fahrzeughauptachse möglich ist. Die für manche Anwendungen gewünschte
Erhöhung der Quersteifigkeit auf das gewünschte Maß und in gewünschten Rich
tungen ist auch ohne Vergrößerung der Schraubenradsatzfedern möglich. Dabei
sind die vorgeschlagenen Maßnahmen weder aufwendig noch kostenintensiv, da
vorzugsweise vorhandene Baukomponenten wie Federführung und/oder Radsatzla
gergehäusekragen benutzt werden. Auch ist die Erhöhung der gefederten und unge
federten Massen relativ gering.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Fig. 1 bis 9 erläuterten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und einer Verlängerung
des Radsatzlagergehäusekragens,
Fig. 2 eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und einem Stützteil am
Drehgestellrahmen,
Fig. 3 eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und einer unteren Fe
derführungsverlängerung,
Fig. 4 eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und einer oberen Feder
führungsverlängerung,
Fig. 5 bis 9 Varianten bei der Ausgestaltung des Führungsteils für die Schrau
benradsatzfeder,
Fig. 10, 11 weitere Varianten zu den Anordnungen gemäß Fig. 1 bis 4.
In Fig. 1 ist eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und Kragenverlängerung
des Radsatzlagergehäusekragens dargestellt. Es ist eine zwischen Radsatzlagerge
häuse 2 und einem Drehgestellrahmen 3 angeordnete Schraubenradsatzfeder 1 zu
erkennen. Zur Arretierung der Feder 1 dienen eine mit dem Drehgestellrahmen 3
verbundene obere Federführung 5 und eine mit dem Radsatzlagergehäuse 2 ver
bundene untere Federführung 6. Ein Radsatzlagergehäusekragen 4 trägt ebenfalls
zur Arretierung der Feder 1 am Radsatzlagergehäuse 2 bei.
Um die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schraubenradsatzfe
der 1 zu begrenzen, ist der Radsatzlagergehäusekragen 4 mit einer Kragenverlän
gerung 7 versehen. Ein Führungsteil 8 an der Kragenverlängerung 7 ermöglicht die
vertikale Federbewegung bei gleichzeitiger Begrenzung der Querauslenkung.
In Fig. 2 ist eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und einem Stützteil am
Drehgestellrahmen dargestellt. Bei dieser Variante übernimmt ein mit dem Drehge
stellrahmen 3 verbundenes Stützteil 9 mit Führungsteil 8 die seitliche Abstützung
einer oder mehrerer Windungen der Schraubenradsatzfeder 1.
In Fig. 3 ist eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und einer unteren Federfüh
rungsverlängerung dargestellt. Bei dieser Variante ist die untere Federführung 6 mit
einer zur seitlichen Abstützung einer oder mehrerer Windungen der Schraubenrad
satzfeder 1 geeigneten Federführungsverlängerung 10 mit Führungsteil 8 versehen.
In Fig. 4 ist eine Anordnung mit Schraubenradsatzfeder und einer oberen Federfüh
rungsverlängerung dargestellt. Bei dieser Variante ist die obere Federführung 5 mit
einer zur seitlichen Abstützung einer oder mehrerer Windungen der Schraubenrad
satzfeder geeigneten Federführungsverlängerung 11 mit Führungsteil 8 versehen.
Bei allen Ausführungsvarianten gemäß den Fig. 1 bis 4 muß die Einschränkung der
Querauslenkung der Feder erfolgen, ohne dabei die Vertikalfederung selbst zu be
einträchtigen. Hierzu dient das Führungsteil 8, gegen das sich die Windungen der
Schraubenradsatzfeder bei Vertikalfederung abstützen. Die Gefahr einer Oberflä
chenbeschädigung der Feder während der Vertikalfederung ist dabei auszuschlie
ßen. Die Fig. 5 bis 9 zeigen Varianten bei der Ausgestaltung des Führungsteils 8.
Gemäß Fig. 5 ist ein Führungsteil 12 aus Metall eingesetzt, während gemäß Fig. 6
eine Metallgrundplatte 13 mit Kunststoffauflage 14 die Führung und Abstützung der
federnden Windungen bewirkt. Die Lösung gemäß Fig. 6 schont die Oberfläche der
Schraubenradsatzfeder. Gemäß Fig. 7 dient ein Schubelement 15, vorzugsweise ein
Gummischubelement als Führungsteil 8. Das Schubelement 15 vermeidet vorteilhaft
Reibbewegungen auf der Oberfläche der Feder 1, da es vertikal beweglich ist. Durch
Formgebung der Anlagefläche des Schubelementes 15 an die Schraubenradsatzfe
der 1 oder durch plastisch verformbares Anlagematerial kann vorteilhaft die örtliche
Flächenpressung verringert werden, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Gemäß Fig. 8
ist ein starres Führungsstück (Formteil 16) mit der Schraubenfederoberfläche ange
paßter Anlagefläche vorgesehen. Gemäß Fig. 9 dient ein plastisch verformbares
Führungsstück 17 zur Reduzierung der örtlichen Flächenpressung zwischen
Schraubenradsatzfeder 1 und Schubelement 15.
Jede der Varianten gemäß den Fig. 5 bis 9 eignet sich für jede Ausführungsvariante
gemäß den Fig. 1 bis 4 und ist keinesfalls auf die Kragenverlängerung 7 beschränkt.
Mehrere der Ausführungsvarianten nach den Fig. 1 bis 4 können auch gleichzeitig
bei einer einzigen Anordnung eingesetzt werden. Beispielsweise ist eine Kombinati
on der Varianten gemäß Fig. 1 und Fig. 3 sinnvoll, wenn eine verstärkte Begrenzung
der Querauslenkung der Feder erforderlich ist. Fig. 10 zeigt ein derartiges Ausfüh
rungsbeispiel, bei dem sowohl eine Kragenverlängerung 7 als auch eine untere Fe
derführungsverlängerung 10 zum Einsatz kommen.
In ähnlicher Art und Weise ist es auch möglich, eine Begrenzung der Querauslen
kung der Feder nicht nur in einer Richtung, sondern in entgegengesetzten Richtun
gen zu bewirken, indem die Maßnahme einer Variante an entgegengesetzten Stellen
zum Einsatz gelangt. Fig. 11 zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel, bei dem zwei
untere Federführungsverlängerungen 10 an entgegengesetzten Seiten der unteren
Federführung 6 vorgesehen sind.
Claims (10)
1. Schienenfahrzeug mit mindestens zwei Radsätzen, deren Radsatzachse
in Radsatzlagern gelagert ist, welche in einem Radsatzlagergehäuse (2) angeordnet
sind, wobei das Radsatzlagergehäuse über mindestens eine Schraubenradsatzfeder
(1) mit dem Rahmen des Laufwerkes (3) oder mit dem Fahrzeugkasten verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet daß zur Erhöhung der Quersteifigkeit der Schrauben
radsatzfeder (1) die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen mindestens
einer Schraubenradsatzfeder (1) in wenigstens einer Querauslenkungsrichtung be
grenzt ist.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Radsatzlagergehäusekragen (4) mit einer Kragenverlängerung (7) versehen ist, wel
che die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schraubenradsatzfe
der (1) begrenzt (Fig. 1).
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen des Laufwerkes (3) oder der Fahrzeugkasten mit einem Stützteil
(9) versehen ist, welches die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen der
Schraubenradsatzfeder (1) begrenzt (Fig. 2).
4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit dem Radsatzlagergehäuse (2) verbundene untere Federfüh
rung (6) mit einer Federführungsverlängerung (10) versehen ist, welche die Quer
auslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schraubenradsatzfeder (1) be
grenzt (Fig. 3).
5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit dem Rahmen des Laufwerkes (3) oder mit dem Fahrzeugka
sten verbundene obere Federführung (5) mit einer Federführungsverlängerung (11)
versehen ist, welche die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen der
Schraubenradsatzfeder (1) begrenzt (Fig. 4).
6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schrau
benradsatzfeder begrenzende Bauteil (7,9,10,11) mit einem Führungsteil (12) aus
Metall versehen ist, welches die Führung der Schraubenradsatzfeder (1) bei Verti
kalfederung bewirkt (Fig. 5).
7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schrau
benradsatzfeder begrenzende Bauteil (7, 9, 10, 11) mit einer Metallgrundplatte (13)
mit Kunststoffauflage (14) versehen ist, welche die Führung der Schraubenradsatz
feder (1) bei Vertikalfederung bewirkt (Fig. 6).
8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Querauslenkung einer oder mehrerer Windungen der Schrau
benradsatzfeder begrenzende Bauteil (7, 9, 10, 11) mit einem Schubelement (15), vor
zugsweise einem Gummischubelement, versehen ist, welches die Führung der
Schraubenradsatzfeder (1) bei Vertikalfederung bewirkt (Fig. 7).
9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
starres Führungsstück (16) mit der Schraubenfederoberfläche angepaßter Anlage
fläche zwischen Schubelement (15) und Schraubenradsatzfeder (1) angeordnet ist
(Fig. 8).
10. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
plastisch verformbares Führungsstück (17) zwischen Schubelement (15) und
Schraubenradsatzfeder (1) angeordnet ist (Fig. 9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146007 DE19546007A1 (de) | 1995-12-09 | 1995-12-09 | Schienenfahrzeug mit Schraubenradsatzfedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146007 DE19546007A1 (de) | 1995-12-09 | 1995-12-09 | Schienenfahrzeug mit Schraubenradsatzfedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546007A1 true DE19546007A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146007 Withdrawn DE19546007A1 (de) | 1995-12-09 | 1995-12-09 | Schienenfahrzeug mit Schraubenradsatzfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546007A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018206771A1 (en) * | 2017-05-11 | 2018-11-15 | Bombardier Transportation Gmbh | Running gear for a rail vehicle and associated rail vehicle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2559220A1 (de) * | 1975-01-04 | 1976-07-15 | Gloucester Railway Carriage | Aufhaengung fuer eisenbahnfahrzeuge |
DE4242685A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Niesky Waggonbau Gmbh | Laufwerk für Schienenfahrzeuge |
-
1995
- 1995-12-09 DE DE1995146007 patent/DE19546007A1/de not_active Withdrawn
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US11518420B2 (en) | 2017-05-11 | 2022-12-06 | Bombardier Transportation Gmbh | Running gear for a rail vehicle and associated rail vehicle |
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