DE3134970A1 - "werkzeugrevolver" - Google Patents
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Description
8. Juli 1981 Sc P 6709
SAUTER Feinmechanik GmbH, Carl-Zeiss-Straße 7, 7^30 Metzingen
"Werkzeugrevolver"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugrevolver entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Werkzeugrevolver der vorgenannten Art sind ein Kurventrieb zum Lösen der Stirnverzahnung
und ein anderer Kurventrieb zum Festlegen der Stirnverzahnung vorgesehen, wobei der Revolverkopf beim
Lösen der Stirnverzahnung aus dieser ausgehoben und beim Festlegen der Stirnverzahnung für den Eingriff von
deren Zähnen wieder in diese eingesetzt werden muß. Der Kurventrieb zum Lösen der Stirnverzahnung hat einen
axialen Nocken, der über einen Stift und über eine Lamellenbremse auf den Revolverkopf wirkt, wobei die
Gefahr einseitig wirkender Kräfte besteht. Der Kurventrieb zum Festlegen der Stirnverzahnung hat einen
radialen Nocken, der über einen am Revolverkopf gelagerten Winkelhebel auf diesen einwirkt. Die Einrichtung
zum zeitweisen Lösen und zum zeitweisen Festlegen der Stirnverzahnung ist sehr kostspielig und
raumaufwendig (DE-PS 16 27 051).
Bei einem anderen bekannten Werkzeugrevolver hat der Kurventrieb eine Ringnut, in die ein Führungsglied
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P 6709
eingreift, das an einem Hebel befestigt ist. Ein die Ringnut aufweisender Steuerkörper ist an einer zur
Achse des Revolverkopfes parallelen Achse angeordnet. Der ringförmig ausgebildete Hebel ist von der Achse des
Revolverkopfes durchsetzt und wirkt über ein Kniehebelgetriebe auf dessen Welle ein, wenn die Stirnverzahnung
entgegen der Kraft einer Feder festgelegt werden soll. Der bekannte Werkzeugrevolver braucht zwei nebeneinander
angeordnete Wellen und ist daher ebenfalls raunaufwendig und teuer in seiner Bauform (DE-AS
28 ng 167).
Es ist auch ein Mehrfachwerkzeughalter für Werkzeugmaschinen
bekannt, der einen ringförmigen Verriegelungsteil hat. Dieser Verriegelungsteil weist auf seiner
einen Stirnseite Zähne der Stirnverzahnung und auf seiner anderen Seite Axialnocken auf, mit denen er
entgegen der Wirkung einer Feder in Achsrichtung verschiebbar ist. Die mit den der Stirnverzahnung zugehörenden
und am Verriegelungsteil angebrachten Zähnen zusammenwirkenden anderen Zähne der Stirnverzahnung
sind am Revolverkopf und an einem koaxial zu diesem angeordneten ortsfesten Teil angebracht. Die Stirnnocken
am Verriegelungsteil und am ortsfesten Teil des Mehrfachwerkzeughalters stehen dauernd unter Federkraft,
die einen erhöhten Reibungswiderstand mit sich bringt (DE-OS 27 41 907).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugrevolver der erstgenannten Art einfach
und raumsparend auszubilden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
erfindungsgemäß gelöst. Der konstruktive Aufwand des
erfindungsgemäßen Werkzeugrevolvers ist verhältnismäßig gering. Er ermöglicht ein schnelles exaktes Indexieren
auch bei großer Belastung. Die Anordnung der Ringnut koaxial zur Achse des Revolverkopfes, die Verwendung
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P 6709
eines koaxial zum Revolverkopf angeordneten ringförmigen Verriegelungsteiles, welcher die auf einer
Seite der Stirnverzahnung angeordneten Zähne trägt, und die auf der anderen Seite an zwei koaxialen Ringen
angeordneten Zähne der Stirnverzahnung, wovon der eine Ring mit dem Revolverkopf verbunden und der andere Ring
ortsfest angeordnet ist und beide Ringe vom Verriegelungsteil übergriffen werden, ermöglichen eine raumsparende
Ausbildung durch. Wegfall einer parallel zur Achse des Revolverkopfes angeordneten Welle. Das Führungsglied
ist in der Ringnut ständig und daher sicher geführt.
Die Merkmale des Anspruches 2 ermöglichen einen exakten Eingriff der einander gegenüberliegenden Zähne der
Stirnverzahnung ohne allzu große axiale Verspannung dieser Stirnverzahnung«
Ein energiesparender Antrieb des Werkzeugrevolvers wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht, da die
Feder zur Verspannung der Stirnverzahnung nur wirksam ist, wenn sich deren Zähne im Eingriff befinden und
außerhalb des Eingriffes dieser Zähne keine axiale Verspannung vorliegt»
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem übrigen Anspruch > der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser
ist ein Werkzeugrevolver als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1A und 1B je einen Schnitt nach den Linien IA-IA bzw. IB-IE in Fig. 2, wobei doppelt dargestellte
Teile strichpunktiert angegeben sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
In einem am Ständer einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine anbringbaren Gehäuse 1 ist mittels Wälzlagern
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2 ein hohler Steuerkörper 3 drehbar gelagert. Dieser dient zur Lagerung einer koaxial zu ihm angeordneten
mehrfach gestuften Welle 4, die an ihrem in der Zeichnung linken Ende einen Revolverkopf 5 trägt, der
unter Zwischenlage eines auswechselbaren Abstandringes 6 mittels Schrauben 7 an der Stirnseite eines radial
erweiterten Teiles δ der Welle 4 befestigt ist.
Auf der Welle 4 sitzen auf der vom Revolverkopf 5 abgewandten Seite eine Stützscheibe 9 eines Rollen 10
aufweisenden Axiallagers, wobei sich die Rollen an der der Stützscheibe 9 benachbarten Stirnseite des Steuerkörpers
3 abstützen, und eine Malteserscheibe 11, die auf der vom Revolverkopf 5 abgewandten Seite mittels
eines auf einen gestuften Teil der Welle 4 aufgeschraubten Gewinderings 12 auf ihrer in der Zeichnung
rechten Seite gehalten ist. Ein radial angeordneter Gewindestift 13 dient zum Festlegen des Gewinderinges
12. Zwischen der Malteserscheibe 11 und der Stützscheibe 9 sind zwei Tellerfedern 14 angeordnet. Zur
drehfesten Verbindung der Stützscheibe 9 und der Malteserscheibe 11 mit der Welle 4 dient ein in diese einlegbarer
Einlegekörper 15 einer Nut- und Feder-Verbindung. Das rechte Ende der Welle 4 ist in einem Lagerkörper
drehbar gelagert, der in einem Gehäusedeckel 17 mittels Sehrauben 18 befestigt ist. Der Gehäusedeckel 17 deckt
die rechte Seite des Gehäuses 1 ab. Am Gehäusedeckel ist ein nicht dargestellter Antriebsmotor befestigt,
dessen Antriebsritzel 19 in eine Ausnehmung im Gehäusedeckel 17'hineinragt.
In dem Gehäusedeckel 17 und auch im Gehäuse 1 ist eine Welle 20 drehbar gelagert, die in axialem Abstand zwei
Ritzel 21 und 22 trägt. Das Ritzel 21 kämmt mit einer am Steuerkörper 3 angebrachten Außenverzahnung und das
Ritzel 22 mit einer zwei Treibnocken 23 tragenden Treibscheibe 24. Die Welle 20 ist mittels eines Wälz-
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lagers 25 im Gehäusedeckel 17 und mittels eines Nadelrollenlagers
26 im Gehäuse 1 im Bereich ihrer beiden Enden gelagert, wobei das Wälzlager 25 zwischen einem
mit dem Antriebsritzel 19 kämmenden Ritzel 27 und dem
Ritzel 22 angeordnet ist. Die Treibseheibe 2k ist im Gehäusedeckel 17 mittels Wälzlagers 28 fliegend gelagert.
Die Malteserscheibe 11 hat zwischen acht angeordneten Axialnocken 29 angeordnete Nuten 30 für den
Eingriff der Treibnocken 23 der Treibscheibe 24, die in
bekannter Weise mit der Malteserscheibe 11 zusammenwirken.
Der Revolverkopf 5 ist auf seinem Umfang von einem Gehäusering 31 umgeben, welcher mit dem Gehäuse 1 fest
verbunden ist. In einer zum Steuerkörper 3 offenen Ringnut im Revolverkopf 5 befindet sich ein ebenfalls
am Gehäuse 1 befestigter Zahnring 32. Der Steuerkörper 3 hat auf seinem Außenumfang eine Ringnut, die mit
ihren beiden einander gegenüberliegenden Wänden 33 und 3^ eine in axialer Richtung auf beiden Seiten wirkende
Hubkurve bildet. Zwischen die Wände 33 und 3^ greifen
auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnete Rollen 35 ein, die an einem Verriegelungskörper 36
drehbar gelagert sind, der in Achsrichtung bewegbar ist. Der Verriegelungskörper 36 hat auf seiner den
Revolverkopf 5 benachbarten Seite einen Zahnring 37, dessen Zähnen die Zähne des Zahnringes 32 und Zähne
eines am Revolverkopf 5 angebrachten Zahnringes 38 gegenüberliegen. Die Zähne der Zahnringe 32 und 38
liegen in einer Ebene und sind in radialer Richtung zusammen etwa so breit wie die Zähne des Zahnringes
In der in der Zeichnung dargestellten Endlage des Verriegelungskörpers 36 ist die Stirnverzahnung festgelegt,
da die Zähne des Zahnringes 37 in die Zähne der Zahnringe 32 und 38 eingreifen. Nimmt der Verriegelungskörper
36 seine andere Endlage ein, so ist die Stirnverzahnung 32, 37 und 38 gelöst. Zwischen dem
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Zahnring 32 und dem Verriegelungskörper 36 sind auf dem Umfang angeordnete Schraubenfedern 39 eingespannt, die mit
zum Revolverkopf 5 paralleler Achse angeordnet sind.
Die Tellerfedern 14 und der die Rollen 35 und die Wände 33 und 34 im Steuerkörper 3 aufweisende Kurventrieb sind derart
aufeinander abgestimmt, daß die Tellerfedern 14 nur dann auf
die Stirnverzahnung 32, 37, 38 wirken, wenn deren Zähne zum Festlegen des Revolverkopfes ineinandergreifen, d.h. die in
der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen. Wird der Verriegelungskörper 36 geringfügig in Richtung der Malteserscheibe
11 verschoben, so sind die Tellerfedern 14 entspannt. Die Abstimmung zwischen den in einer Einspannung
gemeinsam geschliffenen Zähnen der Zahnringe 32 und 38 auf
der einen Seite und den Zähnen des Zahnringes 37 auf der anderen Seite und damit die Einstellung der Wirksamkeit der
Tellerfedern 14 wird durch entsprechende Wahl des Abstandringes 6 erreicht.■
Beim Antrieb des Antriebsritzels 19 werden die Treibscheibe
24 und der Steuerkörper 3 ständig angetrieben. Dagegen wird die Malteserscheibe 11 nur dann angetrieben, wenn die einander
gegenüberliegenden Zähne des Zahnringes 37 auf der einen Seite und der Zahnringe 32, 38 auf der anderen Seite
außer Eingriff sind und damit die Stirnverzahnung gelöst ist. Nach dem Drehen des Revolverkopfes 5 um eine durch die
Anzahl der Nuten 30 der Malteserscheibe 11 bestimmten (beim
Ausführungsbeispiel acht Nuten) Teilung kommen die an den Zahnringen 37, 32 und 38 angebrachten Zähne der Stirnverzahnung
wieder in Eingriff. Die Wände 33 und 34 der auf dem Umfang des Steuerkörpers 3 befindlichen Steuernut sind
entsprechend ausgebildet. Nachdem der Revolverkopf 5 seine neue Lage erreicht hat, wird der Antrieb selbsttätig abgeschaltet.
Claims (3)
- DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART - HINDENBURGSTRASSEPomitanwolt FINK-D 7300 Eislingen (Neckar), Hindcrbumrtrofle 44ö. Juli 1981 Sc P 6709SAUTER Feinmechanik ''GmbH, Carl-Zeiss-Straße 7, 7^30 MetzingenAnsprücheWerkzeugrevolver mit einem Gehäuse (1), mit einem Revolverkopf (5), der gegenüber dem Gehäuse mittels einer Zahnringe (37? 32, 38) aufweisenden Stirnverzahnung in unterschiedlichen Drehlagen festlegbar ist, mit einer einen Kurventrieb (33 bis 35) aufweisenden Einrichtung zum zeitweisen Lösen und zum zeitweisen Festlegen der Stirnverzahnung, wobei der Kurventrieb koaxial zur Welle angeordnet ist, dadurch g e kennzeic h η e t , daß der Kurventrieb eine Ringnut (33, 34) hat, in die ein Führungsglied (35) eingreift, das an einem axial bewegbaren, ringförmigen Verriegelungskörper (36) angebracht ist, der an einer seiner Stirnseiten Zähne der Stirnverzahnung trägt, und daß die mit den am Verriegelungskörper (36) angebrachten Zähnen zusammenwirkenden Zähne der Stirnverzahnung am Revolverkopf und an einem diesen umgebenden ortsfesten Zahnring (32) angebracht sind.- 2 - ö. Juli 1981 Sc P 6709
- 2. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, mit einer in Achsrichtung unbewegbar angeordneten Malteserscheibe (11), dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Malteserscheibe und einem die Ringnut (33, 3H) aufweisenden Steuerkörper (3) eine Feder (11O eingespannt ist.
- 3. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (14) und der Kurventrieb (33 bis 35) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Feder nur dann auf die Stirnverzahnung (37, 32, 38) wirkt, wenn deren Zähne zum Festlegen des Revolverkopfes (5) ineinandergreifen.**. Werkzeugrevolver nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß zum Abstimmen des Wirksamwerdens der Feder (1U) und des Kurventriebes (33 bis 35) ein Abstand (6) dient.
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