DE1810309A1 - Hebevorrichtung zur horizontalen Hoehenverstellung eines beweglichen Schwimmbeckenbodens - Google Patents

Hebevorrichtung zur horizontalen Hoehenverstellung eines beweglichen Schwimmbeckenbodens

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DE1810309A1
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Klein Meulenkamp Bern Johannes
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

Pipl..>ig. Johannes Papproth
Patentanwalt 21.11.1968
588 Lüd«nicheid, Oenikiuger Weg 7 20o°5
Telefon 2Ü655
, G-rondverbetering- en Ontginningmaatschapjjij, ΰΕ BILT/λ ie derlan.de
Hebevorrichtung zur horizontalen Höhenveratel-. lung eines beweglichen Schwimmbeckenbodens
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zur horizontalen Höhenverstellung eines beweglichen Schwimrabeckenbodens über mehrere in Abständen voneinander angeordnete Stellstützen, die an gegenüberliegenden Seiten des Bodens angreifen und diesen gemeinsam in vertikaler Richtung verschieben.
Die bisher bekannten Hebevorrichtungen dieser Art bezwecken eine horizontale Höhenverstellung des betreffenden Schwimmbeckenbodens, um die jeweilige Tiefe den verschiedenen Anwendungszwecken anpassen zu können· Für die meisten der mit einer M solchen Hebevorrichtung ausgerüsteten Schwimmbecken ist eine Höhenverstellung des Bodens deshalb erwünscht, weil man einerseits die Wassertiefe für Lehrzwecke auf verschiedene Höhen einregeln will, jedoch andererseits auch die Verwendung des gleichen Wasserbeckens als Schwimmbad, insbesondere zur Durchführung von sportlichen Veranstaltungen wünscht. Für Lehrzwecke, beispielsweise für den Schwimmunterricht an Schulen werden bekanntlich verschiedene Abstufungen der Wassertiefe gewünscht, etwa beginnend von 45 bis 50 cm bis zu Tiefen von 80 bis 90 cm für entsprechend größere Schüler, während ein Schwimmbad zur Erholung oder zur Durchführung von Schwimmwettkämpfen entsprechend größere Tiefen haben soll. Im allgemeinen sind Schwimm-
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bäder dieser Art noch in verschiedene Abeohnitfe so unturteilt, daß ein verhältnismäßig kleiner Teil für L«hrzweoko zur Verfügung steht und weiterhin «in etwas tieferer Bereich mit Wasser·» tiefen von etwa 90 cm bie I920 m oder 1,40 η sowie ein Tiefeabereich mit einer Was sertief ® von 1,40 m und mehr.» In'der Regel ist die Länge solcher Schwimmbecken auf 25 m
Entsprechend den international geregelten FZMA-Yor-schriftem müssen Schwimmbäder zur Durchführung von Wettkämpfern eine Mindesttiefe von 1,10 im und ein© Länge von. 25 m haben, ■· se daß die vorstehend erwähnten Schwimmbecken mit verschiedenen Wassertiofem den genannten Bedingungen nicht entsprachen würden, wenn nicht zusätzlich ein© Hebevorrichtung zur horizontalem Höhenverstellung des Schwimnibeckenboden», also mindestens des botreffenden Abschnitts für Lehrzweeke vorgesehen würde„ mit deren Hilfe man. die gewünschte Waaaertiof® einstellen kann· Das ist einer von. den Gründen dafür, daß schon zahlreiche Vorsehläge gemacht wurden, die eine wahlweise Anpassung der Wassertiefe bei Schwimmbecken für di© verschiedenen Varwenduiagsartem9 den Schwimmunterricht und den Schwinratwettkampf im Bedarfsfall ermöglichen« Eine solch® Umstellung soll naturgemäß möglichst rasch und zuverlässig durchführbar sein, und dazu muß. der betreffende Boden,, bzw· der Teil des Sohwimmbeokenbodens, der verstellbar gemacht werden soll, einfach innerhalb der vorhandenen Wassermenge bewegt werden· Man braucht dann weder für ©inen Wasserzufluß zu sorgen, wenn die Tief© vergrößert werden soll, noch muß im entgegengesetzten Fall die betreffende Waasermenge als solche vermindert werden·
Für den eigentlichen Stell Vorgang des SchwiitBJibeckeiibodeiis,, der in senkrechter Richtung angehoben oder gesenkt werden soll, werden bisher mechanische Yorriohtuagen eingesetzt, wobei die Einhaltung der horizontalen Lage des Bodens bekanntlich ©in besonderes Problem darstellt© Die bekannten Hebevorrichtungen verwenden in bekannter W@ie© angetriebene Gewinde spindeln,, die in bestimmten Abständen an den Wänden des Schwimmbeckens ang.e~
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ordnet sind und von der Seite her am betreffenden Boden angreifen· Dabei erstreckt sich jede einzelne Spindel in senkrechter Richtung durch das Innengewinde eines entsprechenden Stützblokkes, der mit dem verstellbaren Schwimmbeckenboden fest in Verbindung steht· Sobald die Spindeln in Drehbewegung versetzt werden, entsteht eine entsprechende Bewegung der Stützblöcke in senkrechter Richtung und der Boden des Schwimmbeckens bewegt sieh dann in der gewünschten Weise nach oben oder nach unten«
Is hat sich beim Betrieb einer solchen Vorrichtung in der Praxis gezeigt, daß die mit Schraubspindeln arbeitende Ausführung zur horizontalen Höhenverstellung in vertikaler Richtung •in· Reih· erheblicher technischer Nachteile hat· Der betreffende Mechanismus, bei welchem alle einzelnen Stellstützen der Hebevorrichtung möglichst gleichmäßig arbeiten müssen, 1st erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt und damit sehr störungsanfällig· Die Felgen einer solchen Betriebsstörung sind schwierig zu beheben und erfordern einen beträchtlichen Zeitaufwand« Auch sind die mechanischen Einzelteile in besonders starkem MaAe einem Korrosionsangriff ausgesetzt, und auch die Stellvorrichtungen müssen notwendigerweise in einer sehr feuchten Atmosphäre funktionsfähig bleiben, so daß auf jeden Fall eine sehr kostspielige Wartung der betreffenden Anlage erforderlich wird·
Brheblich sind auoh die Stellkräfte, die an den Gewinden der Schraubspindeln angreifen, obwohl nur ein verhältnismäßig ge» ringer Stellweg dadurch an den betreffenden Stützteilen des verstellbaren Bodens erzielt wird· Deshalb sind mechanische Betriebsstörungen bei den bisher bekannten Hebevorrichtungen sehr häufig und besonders dann nachteilig, wenn beschädigte oder abgenutzte Einzelteile ausgewechselt und durch neue Teile ersetzt werden müssen·
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Konstruktion zu schaffen, die auf andere W®ise arbeitet und die vorstehend genannten technischen Nachteil® weitgehend beseitigt sowie eine sEurer lässige« möglichst wartungsfreie j raeehe und gleichmäßige Verstellung des SchwiaambÄCkenbodeni» gestattet, wobei dieser in jedem Fall® seine h@rissonta.ld Lage einhält« JDiβββ Forderungen lassen sich gemäß dtor Erfindung dadurch er« füllen« daß die Stellstützen als hydraulisch© Mesbetr ausgebildet« vorzugsweise durch «inaein zugeordnete Druckpumpen gesteu». ert und zusätzlich mit einer Gleitführung ausgerüstet sind, die bei Abweichung, des Sehwieusbeckesibodene «α® der vorgesehenen Ho-, rizontallage eine selbsttätige B©weguagesperrung auslöst«
Bei der erfindungsgeiaäßen Hub©vorrichtung wird also ein glei« ' tender Verschleiß einzelner Bauteile bei der glaichaälllgen Höhenverstellung des SehwisäBibeekestbodens praktisch vermieden bzw· ausschließlich auf di@ Stellbewegungen der hydraulischen Heber selbst beschränkt· Dies» Arfceitem weitgehend verfehleiß« frei mit einem entsprechenden Druakb'l und sind in gleichmäßigen Abständen zueinander, insbesondere auf geg®nüberll®$©nden Seiten des Sohwiisnbeokexiibodens angeordnet und haben nur die Aufgabe, die betreffenden Stützteile des Bodens zu halten und im Bedarfsfalle anzuheben oder ;abzusesik«ne Di® einsein zugeordneten Druckpumpen können am Ende der betreffenden Druckleitungen und an beliebiger Stelle ortsfest angeordnet werden, so daß sie kaum einem besonderen Verschleiß unterliegen® Di« zusätzliche Anordnung von Gleitführung©!*, welche bei Abweichung von der Horizontallage des Bodens die erwünseht® Bewegung«sperrung auslösen, lassen sich in einfacher Weis© praktisch verwirklichen, vorzugsweise dadurch, daß die Gleitführungen zur selbsttätigen Bewegung«sperrung des Bodens ortsfest angeordnet und so bemessen sind, daß passend daran entlanggleitende Spoirrelemente bei Einhaltung der Horizontallage des Bodens dessen Höhenverstellung nahezu keinen Widerstand entgegensetzen und sich im Falle einer Abweichung von der Horizontallage an der betreffenden Gleitführung griffig verklemmend festhalten·
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Durch Verwendung der erfindungsgemäßen hydraulischen Heber, bei denen keinerlei mechanische Kraftübertragung notwendig ist, . wird die Gefahr einer Betriebsstörung als Folge von Abnutzung oder Verschleiß solcher Teile auf ein Minimum reduziert· Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung wird so konstruiert, daß die hydraulischen Hebevorrichtungen jeweils einen auf dem Grund abgestützten Stellzylinder mit einem Kolben umfassen, dessen frei nach oben hervortretende Kolbenstange einen Führungskopf mit mehreren konzentrisch angeordneten Sperrelementen trägt, als deren Gleitführung der Innenmantel eines stabilen Hohlzylinders dient· Als Druckflüssigkeit eignet sich in bekannter Weise Öl, wobei der jeweils in einem Stellzylinder eingeschlossene Kolben allein durch den höheren Druck auf der Seite der Zuleitung von der Druckpumpe die gewünschte Stellbewegung ausführt, während ein sehr geringer Druck auf der gegenüberliegenden Seite des Kolben herrscht, auf welcher der Stellzylinder nur den zur Verfügung stehenden Bewegungsraum begrenzt und allenfalls geringe Mengen von Lecköl oder auch eingedrungenes Wasser enthält, das leicht abgeleitet werden kann· Die vorgeschlagene Verwendung einzeln zugeordneter Druckpumpen ermöglicht eine verhältnismäßig leichte Ausführungsweise der gesamten Hebevorrichtung und damit auch eine raumsparende Anordnung der betreffenden Stellmittel· Damit ist die ganze Anlage in vorteilhafter Weise sehr wenig störungsanfällig und viel weniger empfindlich, als wenn nur eine einzige Pumpe für alle vorhandenen hydraulischen Heber eingesetzt wäre. Fällt bei der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung eine der Pumpen aus, dann können die übrigen Pumpen ohne weiteres noch die erwünschten Stellbewegungen des Schwimmbeckenbodens durchführen. Insbesondere besteht bei der erfindungsgemäßen Anordnung einer Gleitführung, die bei einer Abweichung des Bodens aus der Horizontallage zur Bewegungssperrung führt, der Vorteil, daß auch für den ungünstigsten Fall, wenn mehrere Pumpen ausfallen sollten, nur ein Stillstand, aber keine Betriebsstörung der mechanischen Hebevorrichtung eintreten kann· Dieser Vorteil läßt sich zudem mit überraschend einfachen technischen Hilfsmitteln verwirklichen·
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Auch wenn unglücklicherweise mehrere Pumpen auf dez* gleichen Seite des Schwimmbeckens ausfallen sollten, dann kaum der Schwimmbeckenboden sich nur ganz leicht neigei&9 jedoch keineswegs einseitig absinken« Gerade diese leichte Meigtmg wird bei der arfindungsgöBiäßsii Hebevorrichtung dazu ausgenutzt, um jeden weiteren Bewegungs-vorgang selbsttätig zu sperren«, In Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck vorg® seinem 9 ■ daß die konzentrisch angeordneten Sperrelememte des PuLhjntuagskopfes in gleichmäßigen Winkelabständen von beispielsweise je 120 angeordnet und vorzugsweise in Form von Rollen ausgebildet) mit elastisch griffigen Mantelflächen ausgerüstet und mindestens bei Abweichung des Bodens von der Horizontallage auch gegen eine Abwälzbewegung gegenüber dem Innenrand d©s Hofalzylimders gesichert sind·
Diese Sperrelemente dienen als zuverlässige Sicherung gegen eine unerwünschte Schräglage des Schwimmbeckemlboeteais und werden zweckmäßig so bemessen, daß der betreffende Führungskopf für die Sperrelemente endseitig eine Profilstütze trägt t auf der sich ein passendes Gegenprofil freiliegend abstützt5 dessen Tragzapfen durch einen Längsschlitz des Hohlzylinders hindurchreichend am verstellbaren Boden des Schwimmbeckens befestigt ist· Die betreffende Gleitführung ermöglicht also im Zusammenwirken mit den Sperrelementen in jedem Falle dann ein sicheres Pesthalten des Schwimmbeckenbodens, wenn sich bereits infolge einer kaum merklichen Neigung des Bodens die vorgesehenen Abmessungen ändern und dadurch die nahezu reibungsfreie Stellvorrichtung der hydraulischen Heber selbsttätig festsetzt· Eine entsprechende Zunahme des Öldruckes läßt sich in einfacher Weise beherrschen und begrenzen durch, üb©rwacfanng der Druck»* pumpen bzw· des Öldruckes· Einer zusätzlichem mechanischen Sicherungsvorrichtung bedarf es dazu mioht® Die bei der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung an den einzelnen hydraulischen Hebern vorgesehenen Einzelteile unterliegen auels, beim Stallstand keinem nennenswerten Verschleiß und sind im übrigen so. bemessen, daß sie bei einer normalem Höfeoafisrstsiliazig des hori-
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zontalen Sehwiamibeekenbodens paseend innerhalb des Hohlzylinders entlanggleiten können·
Wenn der Schwiaeabeckenboden beginnt, nach einer Seite hin abzusinken, weil die entsprechenden Druckpumpen ausgefallen sind, dann führen die vorgesehenen Sperrelenente gegen bzw· innerhalb der Gleitführung durch den Hohlzylinder zu einer Verkeilung, als deren Folge der Boden dann zuverlässig festgehalten und ein weiteres Absinken vermieden wir !· Grundsätzlich lassen sich sehr verschiedenartige Gleitführungen mit solchen Sperrelenenten konstruieren·
Eine besonders wirksame Konstruktion ist die bereits genannte Rollenform, weil sich diese Bollen in der waagerechten Lage des Schwinmbeckenbodens dicht oder fast dicht an der Innenwand des Hohlmylinders vorbei-bewegen und sogar drehen können, während infolge ein&r leidigen Neigung des Schwimmbeckens und entsprechend geänderten Abmessungen schon eine geringe Verformung der rollenförmigen Sperrelement· auch deren Drehung um ihre Achsen verhindert, weil sie sich in seitlicher Richtung gegen die entsprechende Achslager abstemmen· Dazu wird uer als Gleitführung dienende Hohlsylinder ausreichend stabil bemessen und zuverlfi* sig, gegebenenfals im Mauerwerk verankert· Die einmal einjustierte Hebevorrichtung arbeitet dann sehr empfindlich, sobald der verstellbare Schwimmbeckenboden aus seiner horizontalen bzw· fast horizontalen Lage abweichen will· Der genannte Führungskopf an den betreffenden Kolbenstangen wird so angeordnet, daß sich die an den hydraulischen Hebern nach oben hervortretenden Teile, der Führungskopf bzw· die Profilstütze in der höchsten Stellung des Bodens bei ausgefahrenem hydraulischen Heber in einem hinterformten Aufnahmeraum unter der Seitenwand des betreffenden Schwimmbeckens befinden· Damit wird der Grund, auf welchem der Stellzylinder aufruht, etwa doppelt so tief unterhalb der Wasseroberfläche liegen wie der feste Grund des betreffenden Schwimmbeckens, aus welchem der verstellbare Boden im Bedarfsfalle angehoben werden kann· Im übrigen macht die
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passend· Abmessung der normalerweise nur in vertikaler Richtung zu bewegenden Stützteile innerhalb des Hohlzylinders keinerlei technische Schwierigkeiten» Selbstverständlich wird das betreffende Schwimmbecken an den Seitenwänden mit einer Verkleidung ausgerüstet, die nur den Längsschlitz aufzuweisen braucht« durch den der Tragzapfen für das am Boden befestigte Gegenprofil hindurchreieht.
Gemäß der Erfindung sind alle für die einwandfreie Funktionsweise der Hebevorrichtung benötigten Einzelteile für ©ine rasche Höhenverstellung des horizontalen Schwimnb«ekenbodene und für eine selbsttätige Bewegunge«perarmn.g im Falle einer Abweichung von der Horizöntallage damit beschrieben und auch das grundsätzliche Kenstruktionsprinssip duroh. die Ausnutzung einer" Maßänderung im Sinn« einer Verklemisung der Sperrelemente ist damit erklärt·
Eine außerordentlich wirksame Konstruktion ergibt sioh bereits mit dem genannten Mitteln·
Dank der rollenförmig ausgebildeten Sperrelemente erhält man •ine praktisch reibungsfrei· Vertikalbewegung, und durch die Verwendung eines elastisch griffigen Materials für diese Rollen ergibt sich die zur Sperrung erwünscht« Verformung mit der festen Haftung der dem Hohlzylinder angepaßten Außenfläch« der Hollen, die sieh gleichseitig auch nicht mehr innerhalb ihrer Lagerung um ihre Achsen drehen können·
Ein· sehr wirksame Konstruktion der erfindungsg«m&ßen Hebevorrichtung mit den auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten hydraulischen Hebern ergibt sich durch die neben dem verstellbaren Schwimmbecken angeordneten Gleitführungen in Verbindung mit den Profilstützen und den Gegenprofilen, wodurch die vorgesehene Lage dieser Elemente zueinander sichergestellt ist· Auch kann der hint·rfernte Aufnahmeraum unter der Seitenwand des Schwimmbeckens mit der üblichen Wasserrinne zusammenfallen, die
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verhältnismäßig weit oben angeordnet ist· In diesem Falle kann der verstellbare Boden im Bedarfsfälle sogar über die Wasser· ■ fläche hinaus angehoben werden·
i Dank der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung mit den Jeweils selbständig voneinander arbeitsfähigen hydraulischen Hebern lassen sich alle technischen Anforderungen erfüllen) insbesondere ist es möglich, daß alle in gleicher Weise mit hydraulischer Druckflüssigkeit über je eine Druckzuleitung versorgten hydraulischen Stellzylinder der Hebevorrichtung jeweils an ihrer entgegengesetzten Innenseite mit einer Druckentlastungsleitung ausgerüstet sind, durch welche eingedrungenes Lecköl M oder Wasser ableitbar ist·
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich durch eine Bedienungsperson auch sehr leicht handhaben· Es ist dazu zweckmäßig, daß alle hydraulischen Heber gemeinsam an einem Schaltpult über entsprechende Magnetschalter einschaltbar sind und daß die Arbeitsweise der zugeordneten Druckpumpen und der einzelnen Stellzylinder vorzugsweise elektronisch überwachbar ist·
Die Erfindung wird auf Grund eines Ausführungsbeispiels der Zeichnungen näher erläutert· Im einzelnen zeigen:
Figo 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines als Stellstütze dienenden hydraulischen Hebers zur horizontalen Höhenverstellung eines beweglichen Schwirtunbeckenbodens,
Fig· 2 die vergrößerte Draufsicht zu Fig. 1,
Fig· 3 in gleichem Maßstab den Querschnitt nach Linie HI-III j
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Fig· 1 zeigt die Konstruktion des hydraulischen Hebers, der seitlich am verstellbaren Boden 1 eines Schwimmbeckens angreift, und zwar in der obersten Stellung bei ausgefahrenem Heber« Die gesamte Hebevorrichtung ist nicht dargestellt, sie umfaßt im allgemeinen mindestens vier solcher einzelner Halber, die paarweise auf gegenüberliegenden Seitenwänden des Ssfewisnaibeckens angeordnet werden· Sie müssen nicht notwendigerweise in den Ecken angeordnet werden, sondern es genügt ein ausreichender gegenseitiger Abstand für die einwandfreie Arbeitswelse und für die erfindungsgemäße Bewegungssperrung· Im einzelnem besteht der hydraulische Heber nach Fig« 1 jeweils aus einem Stellzylinder mit einem nicht dargestellten Kolben, dessen Kolbenstange 3 in Richtung nach oben hervortritt und die vorgesehene Stellbewegung in der vertikalen Sichtung in Abhängigkeit vom hydraulischen Druck ausführt· Als Druckflüssigkeit wird in bekannter Weise Öl verwendet, und dieses wird nahe dem unteren Ende des Stellzylinders 2 durch eine Druckleitung 4 hiiwiigeftihrt, wenn der Boden. 1 angehoben werden soll bzw» für den entgegengesetzten Stellvorgang durch entsprechende Umkehrung der Pumpricfvtung aus dem Stellzylinder 2 entfernt* Am oberen Ende d@s Stellzylinders 2 ist jeweils eine Druckentlastungsleitung 5 vorgesehen, über welche nicht nur die Druckänderungen infolge einer Kolben» bewegung ausgeglichen werden, sondern auch eingedrungene Flüssigkeiten ableitbar sind, wie Lecköl oder Wasser· Der Stellzy·» linder 2 ruht unten auf dem Grund 6, der im allgemeinen wesentlich tiefer liegt als der feste Grund des betreffenden Schwimmbeckens· Strichpunktierte Linien in » a.i Fig* I deuten an, daß die tatsächlichen Abmessungen des erfindungsgemäßen hydraulischen Hebers wesentlich länger sind, als dies in der Zeichnung zum Ausdruck kommt· Di® Kolbenstange 3 trägt einen Führungskopf 7 mit mehreren konzentrisch angeordneten Sperrelementen 3, die in der Form von Hollen auf horizontalen Stützzapfen 9 drehbar angeordnet sind« Diese StSt-asssapfen 9 sind in Winkelabständen von jeweils 120 fest am FtOiraiig«ΟηΠΤ'7>ge-^' lagert· Die Rollen 8 haben eine elastisch griffige Mantelfläche, die jeweils der Form des Innenliohlraumes eines- stabilem
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Hohlzylinders 11 angepaßt ist· In der gezeichneten oberen Stellung bei ausgefahrenem hydraulischem Heber befinden sich die Bollen 8 noch innerhalb des Hohlzylinders 11, der den Stellzylinder 2 und die Kolbenstange 3 koaxial umschließt· Am oberen Ende des Führungskopfββ 7 ist eine Profilstütze 12 befestigt, auf welcher sich freiliegend ein passendes Gegenprofil 13 abstützt· Dieses Gegenprofil 13 ist beim gezeichneten Ausführungebeispiel gleichfalls in Form einer Rolle ausgebildet und paßt nach Fig. 2 ziemlich genau in an Innenraum des Hohlzylinders hinein· Dieser ist zur Verstärkung mit mehreren Bingf !ansehen ff versehen, die aus Fig. 1 ersichtlich ta »a »aae sind· Außerdem kann damit der als Gleitführung dienende Hohlzylinder 11 auch in vertikaler Richtung zuverlässig im entspre- m chenden Mauerwerk festgelegt werden· Die Bemessung der Profil-Stütze 12 und des Gegenprofils 13 stellt sicher, daß die geometrische Achse der Kolbenstange 3 und die Achse eines Tragzapf ens 14 sich gegenseitig schneiden, an welchem das rollen— förmige Gegenprofil 13 festgehalten ist· Dieses ist zwar in Form einer Rolle ausgebilu, 9 braucht jedoch keine Rollbewegung auszuführen· Am Führungskopf 7 i*t außerdem eine in radialer Riciitu\; hervortretende Führungsrolle 16 angeordnet, die sich entlang den verstärkten Seitenwänden eines durchgehenden Längsschlitzeβ 15 abstützen kann- und dadurch eine Verdrehung des Führungskopfes 7 aus der gezeichneten Lage nach Fig· I zuverlässig verhindert· Desgleichen ist eine Winkeldrehung zwischen dem Stellzylinder 2 einerseits und dem fest am Grund 6 ^ abgestützten Hohlzylinder 11 andererseits durch ein entsprechendes Abstützteil 17 verhindert·
Fig· 1 zeigt die Lage, aus welcher der ganz nach oben gestellte Schwimmbeckenboden 1 abgesenkt werden kann· Dazu wird das Öl über die Druckleitung k abgepumpt, der nicht dargestellte Kolben innerhalb des Stellzylinders 2 entsprechend gesenkt und die Kolbenstange 3, welche dicht mit einer emtsprechenden Stopfbuchse aus dem Stellzylinder 2 hervortritt, sinkt dann nach unten und nimmt den Führungskopf 7 mit der Profilstütze
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mit· Die gleiche Bewegung führen auch die anderen hydraulische» Heber der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung aus,) so daß sich der Boden 1 in horizontaler Lage gleichförmig absenken kann· Dabei kann auch jeder Tragsapfen 14, über den die Gegenprofile 13 fest mit dem Boden 1 versehraubt sind, innerhalb des genannten LängsSchlitzes 15 nach unten gleiten· Dies zeigt Fige 2, während das Schnittbild nach Fig· 3 die 'mit der Kolbenstange 3 i*i Verbindung stehende Führungsrolle 16 wiedergibt· Der Außenumfang dieser Führungsrolle 16 ist entsprechend kleiner boffleasen als die Qffnungsweite des Längsschlitzes 15» sodaß sich die Führungerolle 16 reibungsfrei auf der einen oder anderen Seitenwand "abwälzen kann.® Die nicht näher bezeichneten Seitenwände des Längssehlitzee 15 sind Teile, einer Verkleidung,, mit welcher der Einbauraum des gesamten hydraulischen Hebers gegenüber dem Schwimmbecken nahezu vollständig abgedeckt ist· Sobald der Bewegungsablauf ernsthaft gestört und die Gefahr gegeben ist, daß der verstellbare Boden -1 seine vorgesehene Horizontallage verläßt, ergibt eich die beschriebene Funktion· Die vorgesehene Abmessung des verstellbaren Bodens 1 von der Gegensttitase 13 nach Fig# 1 bis zur entsprechenden Gegensttitze auf der gegenüberliegenden Seite des Schwimmbeckens beginnt sieh dann zu verkürzen· Dadurch wird der Pührungsköpf 7 vom Gegenprofil I3 der Profil β tüt.ze 12 mitgenommen 'und im Sinne von Fig· 1 nach links gedrückt» Infolgedessen werden di® beiden zunächst frei up ihre Achsen 9 drehbaren Rollen 8 ebenfalle nach links gedrückt9 wie aus Fig# 3 ersichtlich ist· Dann pressen sich die ©lastisch griffigen Mantelflächen der beiden Rollen 8 festhaltend gegen die Inn@nwandung des Hohlzylinders 11 und sie verformen - sich außerdem so, daß auch keine Drehbewegung mehr stattfindet und die beiden Rollen 8 dann als festsitzende Sperrelemente jede weitere Stellbewegung des Schwimmbeckenbodens 1 verhüten«
Die jedem einzelnen hydraulischen Heber nach Fig® I augeordneten Druckpumpen werden in bekannter Weise durch einen entsprechenden' Elektromotor angetrieben, und die gleichmäßige
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Arbeitsweise der gesamten Hebevorrichtung ergibt sich dadurch, daß alle hydraulischen Heber 2, 3 gemeinsam an einem Schalt» pult über entsprechende Magnetschalter einschaltbar sind und daß die Arbeitsweise der zugeordneten Druckpumpen und der einzelnen Stellzylinder vorzugsweise elektronisch überwachbar ist«
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Claims (1)

Ansprüche
1. Hebevorrichtung zur fcorisonta-len Höhenverstellung eines ~ beweglichen Schwimmbeckembodens über mehrere in Abständen voneinander angeordnet· Sinllstützen, die an gegenüberliegenden Seiten des Bodens angreifen und diesen gemeinsam in vertikaler Richtung verschieben, .dadurch gekennzeichnet9 daß. die Stellstützen als hydraulische.Haber (2, 3) ausgebildet, vorzugsweise durch einzeln zugeordnete Druckpumpen gesteuert und zusätzlich mit einer Gleitführung (11) ausgerüstet sind, die bei Abweichung des Schwimmbeckenbodens Cl) aus der vorgesehenen Horizontallage eine selbsttätige Bewegungssperrung auslöst·
2« Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (H) zur selbsttätigen Bewegungssperrung des Bodens (l) ortsfest angeordnet und so bemessen sind, daß passend daran entlanggleitende Sperrelemente (8) bei Einhaltung der Horizontallage des Bodens dessen Höhenverstellung nahezu keinen Widerstand entgegensetzen und sich im Falle einer Abweichung von der Horizontallage an der betreffenden Gleitführung (11) griffig verklemmend festhalten·
3· Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hebevorrichtungen (2, 3) jeweils einen auf dem Grund (6) abgestützten Stellzylinder (2) mit einem Kolben umfassen, dessen frei nach oben hervortretende Kolbenstange (3) einen Führungskopf (7) mit mehreren konzentrisch angeordneten Sp@rrelementen (8) trägt, als deren Gleitführung der Innenmantel eines stabilen Hohlzylinders (11) dient.
Hebevorrichtung nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch angeordneten Sperre lenient ® des Führutigs·» . kopfes (7) in "gleichmäßigen W±nkelab.ständen -worn beispiels-
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ireise Je 120 angeordnet und vorzugsweise in Form von Rollen (8) ausgebildet) mit elastisch griffigen Mantelflächen ausgerüstet und mindestens bei Abweichung des Bodens (l) von der Horizontallage auch gegen eine Abwälzbewegung gegenüber dem Xnnenrand des Hohlzylinders (11) gesichert sind.
5· Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet) daß der betreffende Führungskopf (7) für die Sperrelemente (8) endseitig eine Profilstütze (12) trägt, auf der sich ein passendes Gegenprofil (13) freiliegend abstützt, dessen Tragzapfen (14) durch einen Längsschlitz (15) des Hohlzylinders (11) hindurchrexchend am verstellbaren Boden (l) des Schwimmbeckens befestigt ist·
6· Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die an den hydraulischen Hebern (2, 3) nach oben hervortretenden Teile, der Führungskopf (7) bzw· die Profilstütze (12) in der höchsten Stellung des Bodens (1) bei ausgefahrenem hydraulischen Heber (2, 3) in einem hinterformten Aufnahmeraum unter der Seitenwand des betreffenden Schwimmbeckens befinden·
7· Hebevorrichtung nach Anspruch'1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle in gleicher Weise mit hydraulischer Druckflüssigkeit über je eine Druckzuleitung (4) versorgten hydraulischen Stellzylinder (2) der Hebevorrichtung jeweils an ihrer entgegengesetzten Innenseite mit einer Druckentlastungsleitung (5) ausgerüstet sind, durch welche eingedrungenes Lecköl oder Wasser ableitbar ist«
8· Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß alle hydraulischen Heber (2, 3) gemeinsam an einem Schaltpult über entsprechende Magnetschalter einschaltbar sind und daß die Arbeitsweise der zugeordneten Druckpumpen und der einzelnen Stellzylinder vorzugsweise elektronisch überwachbar ist. //
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