DE1803483A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE1803483A1
DE1803483A1 DE19681803483 DE1803483A DE1803483A1 DE 1803483 A1 DE1803483 A1 DE 1803483A1 DE 19681803483 DE19681803483 DE 19681803483 DE 1803483 A DE1803483 A DE 1803483A DE 1803483 A1 DE1803483 A1 DE 1803483A1
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wear indicator
recess
tread
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vehicle tire
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Application number
DE19681803483
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English (en)
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Gough Vernon Eric
Tom French
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Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/24Wear-indicating arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10027Tires, resilient with wear indicating feature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

DIPL-ING. ROLAND MERTENS a/w-'u = «, ^ ,ni0
PATENTANWALT ' * Frankfurt α. M., am 15.0fct.1968
r Al fcN !ANWALT Neue Mainzer Str. 40-42
Fernsprecher 283927, 288525 V(1S / f a
D 15 ρ 119 1803483
Betr. ι
THE DUNLOP COMPANY LIMITED Ryder Street, St, James's London, S.W. 1, England
"F.ahr ζ eugr e i f en "
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einer Ausnehmung in dem Laufstreifen und einem darin gehaltenen Element. Bei den bekannten Reifen ist dieses Element ein Stift aus Stahl oder Hartmetall.
Herkömmliche Reifen haben in ihrem Laufstreifen ein Muster, mit dem die Haftung des Reifens an der Fahrbahn verbessert wird. Wenn das Muster abgebraucht ist, so, daß beispielsweise
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«•Ο _
die Durchschnittstiefe nur noch 1 oder 2 mm oder weniger beträgt, dann ist, insbesondere bei nasser Fahrbahn der Reifen unsicher, weil er auf Pfützen schliddert. Hierdurch wird das Bremsen und auch das Beschleunigen beeinträchtigt.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den Fahrer zu warnen, wenn die Abnutzung des Laufstreifens des Reifens ein Ausmaß angenommen hat, das den Reifen unsicher macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schulter in dem Gummi der Wand der Ausnehmung und einen in die Ausnehmung eingesetzten Verschleißanzeiger, von dem sich zumindest ein Teil radial einwärts der Schulter befindet und von ihr festgehalten wird. Erfindungsgemäß besteht der Verschleißanzeiger aus einem Werkstoff, der die Eigenschaft hat, daß er eine Anzeige des Grades des Verschleißes des angrenzenden Laufstreifenmaterials gibt.
Gegenstand der Erfindung ist auch der Verschleißanzeiger für sich, der sich zur Befestigung in einem Reifen eignet.
Für die Erfindung gibt es zahlreiche Ausführungsformn. Variieren kann man die Ausbildung der Ausnehmung, die Form des Verschleißanzeigers, das Material, aus dem er hergestellt ist und die
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Art seines Aufbaus. So kann der Verschleißanzeiger Kugelform haben und in eine teilkugelige Kammer in dem Laufstreifen am Ende eines zylindrischen oder kegelförmigen Loches eingebaut Bein, durch welches der Verschleißanzeiger mit Hilfe eines Stößels beim Einbau hineingedrückt wird, worauf er durch die gleichförmige Ausbildung entsprechend der Größe der Kammer mit Hilfe der Schulterpartie festgehalten wird, die sich an der Stelle befindet, wo die Kammer und die zylindrische öffnung zusammentreffen. Wahlweise kann der Verschleißanzeiger kubische oder andere Klotzform haben, er kann zylindrisch, scheibenförmig, kegelförmig, prismatisch oder eben seil, mit Planschen oder Gewinden ausgebildet sein, so daß man ihn in einer Ausnehmung einsetzen kann, die zumindest teilweise die Gegenform besitzt. Zur besseren Sicherung kann man den Verschleißanzeiger innerhalb der Ausnehmung irgendwie anheften oder im Falle, wo er aus vulkanisierbarem Material besteht, kann man ihn in seiner Stellung vulkanisieren.
Der Verschleißanzeiger kann so ausgebildet werden, daß er eine für das Auge sichtbare Unterscheidung abgibt, indem man ihn beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff herstellt, der eine Farbe hat, die sich von der schwarzen Farbe des Laufstreifen- " : gummis unterscheidet. Wahlweise oder auch zusätzlich kann man den Verschleißanzeiger für akustische Anzeige ausbilden, indem
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er beispielsweise, wenn der Reifen auf einer harten Fahrbahn umläuft, bei entsprechendem Verschleiß ein hörbares Signal abgibt. Hierzu ist der Verschleißanzeiger aus einem Werkstoff : wie Metall, Hartgummi oder hartem Kunststoff, Porzellan, Glasfaser oder einem harten Gewebe hergestellt, dessen Härte sich wesentlich von der Härte des Laufstreifens unterscheidet. Das Signal kommt zustande, wenn der Verschleißanzeiger und P die verschlissene Lauffläche zugleich mit der Fahrbahn in Eingriff ist.
Den eigentlichen Verschleißanzeiger kann man aus Einzelteilen zusammenbauen. Er bekommt dann eine zu Anfang tragende Fläche, die beispielsweise aus Gummi besteht, die eine ähnliche Farbe wie der Laufstreifen selbst hat, und aus einem zweiten Stück aus anderem Material, das eitv>n Unterschied sichtbar macht.
^ Man kann die Ausnehmung beim Formen oder auch nach dem Formen in dem Laufstreifen des Reifens ausbilden, mann kann sie in einer Rippe des LaufStreifens oder in einem Stolto oder aber in einer Plattform unterbringen, die am Grund einer Rille aufgebaut ist j wenn nur die anzeigende Partie des Verschleißanzeigers bei einem gewissen Grad des Verschleißes des Lauf™ streifens frei wird oder freigelegt wird. Der eigentlich anzei gende Teil kann zuvor durch Abdeckungen mit Gummi verhüllt
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werden, der entweder als separate Abdeckung oder als Teil des Verschleißanzeigers ausgebildet ist. Ist der Verschleißanzeiger am Grund einer Ausnehmung angebracht, dann kann man die eigentliche Ausnehmung mit einem besonderen Gummistopfen ausfüllen, der die Farbe des Laufstreifens hat oder der zumindest eine Farbe hat, die von der eigentlichen Farbe des Verschleißanzeigers sich unterscheidet. Es gibt auch eine Anordnung des Verschleißanzeigers und/oder des Stopfens, wo gefärbte Lagen übereinander liegen und so angeordnet sind, daß bei unterschiedlichen Verschleißgrößen immer andere Farben frei werden.
Ausfflhrungsbeispiele der Erfindung und deren Abwandlungen zeigen die Figuren 1 bis 7, 14 bis 17, 18 und 20.
Fig. 8 zeigt Einzelheiten der Anordnung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 8
ι Fig. 10 eine andere Anordnung des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 4
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig.
und
Fig. 12 und 13 Montagebeispiele.
Es sei vorausgeschickt, daß die Reifen mit den Ausführungsformen der Erfindung in herkömmlicher Weise Karkasslagen,
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Wülste und Laufflächen haben, die aber nicht näher beschrieben sind, weil es nicht zum Verständnis der Erfindung gehört.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 dargestellt. In den Laufstreifen 1 eines Luftreifens ist eine Ausnehmung 2 eingearbeitet, die, in der Ebene parallel zur Lauffläche 3 des Reifens kreisförmigen Querschnitt hat. Die Ausnehmung hat einen
sich
zylindrischen Bereich 4, .die nahe dem Grund der Ausnehmung (d.h. an dem der Lauffläche entfernt gelegenen Ende) in eine Kammer 6 von vergrößertem Querschnitt erweitert. Die Kammer hat Kegelform und erhält hierdurch eine Schulterpartie J3 mit der der Verschleißanzeiger 8 festgehalten wird. Der Verschleißanzeiger ist eine Scheibe mit einem Durchmesser, der etwas größer ist, als der zylindrische Bereich. Der Rand der Scheibe hat symmetrisch angeschrägte Kanten 9, von gleicher Kegelform wie die Schulter. Damit kann die Scheibe gut in die Ausnehmung hineingedrückt werden. Von Vorteil ist hierbei, daß es wegen der Symmetrie keine bevorzugte Oberseite bei der Scheibe gibt.
Die Scheibe ist aus einem hell gefärbten Material hergestellt,
enthält das härter ist als der Laufstreifengummi und das ein Agens, das
° sie optisch strahlen läßt. Die Scheibe ist mit schwarzer Farbe co
JJjJ überzogen und hat damit die gleiche Farbe wie der Laufstreifen.
->» Erst wenn die Farbe verschlissen ist, wird die Scheibe sichtbar.
oo So wird sie zum Verschleißanzeiger, wenn eine Laufstreifendicke
verschlissen ist, die der Länge der zylindrischen Partie der
■■' ' ■ : Ψ ■■ '■■"■ ■: j: ■ ψ ψ ι "in ■■ ■"" ι ip
Ausnehmung entspricht. Sie Anzeige erfolgt dem Auge sichtbar und auch hörbar, wenn der Reifen auf einer harten Fahrbahn läuft.
Alts Material für die Scheibe kann man auch Metall oder auch ein anderes hartes Material wählen, aber auch hell gefärbten Gummi. Die Scheibe kann in der Kammer angeheftet sein oder, je nach Material, anvulkanisiert sein und weiterhin mit einem zylindrischen Ghammistopf en gesichert sein (nicht dargestellt), der in den zylindrischen Bereich 4- eingeführt ist.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels dargestellt, wobei ähnliche Bestandteile die gleichen Bezugszahlen tragen. An die Stelle des zylindrischen Bereiches 4 in Fig. 1 tritt hier ein Bereich 10, der kegelig erweitert ist. Die kegelige Erweiterung erleichtert die Einführung des Verschleißanzeigers 8.
Eine weitere Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 hat ebenfalls einen kegelig erweiterten Bereich 10, aber zu der Kammer gehört eine kurze zylindrische Strecke 11, die vor der kegeligen Schulter 7 gebildet wird.
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Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 4 dargestellt. Hier hat der Verschleißanzeiger 12 Kugelform und wird ebenso wie zuvor in einer Ausnehmung 9 in dem Laufstreifen 1 gehalten. Die Ausnehmung wird gebildet von einem zylindrischen Bereich 4, genau wie bei der ersten Ausführungsform, die sich in einer kugelförmigen Kammer 12 fortsetzt, welche genau den gleichen Durchmesser hat, wie die Verschleißanzeigekugel 12. Die Kugel wird durch Abstützung an der Schulter in ihrer Stellung gehalten, die nahe der Stelle ausgebildet ist, wo der zylindrische Bereich und die kugelförmige Kammer zusammentreffen.
Vie auch schon bei der ersten Ausführungsform ist die Kugel vorzugsweise aus einem leuchtend gefärbten Plastikmaterial und schwarz angestrichen. Nach einer ersten Abwandlung, die in Fig. 5 dargestellt ist, kann man sie aus zwei Stücken bilden, einem ersten Kugelstück 14 und einer äußeren kugelförmigen Schale 15ι beide aus hellem Kunststoff verschiedener Farbe. Auf diese Weise kann man zwei Stufen des Verschleißes anzeigen.
In Fig. 6 ist eine zweite Abwandlung dargestellt, bei der ein genau zylindrischer Stopfen 16 von schwarzem Gummi in dem zylindrischen Bereich der Ausnehmung radial auswärts der Kugel 12 befestigt ist.
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AIs dritte Abwandlung der zweiten Ausführungsform sieht man in Fig. 7 die Ausnehmung mit einer kegeligen Strecke 17 anstelle der zylindrischen Strecke 4 der Ausführungsformen nach Fig. 4, 5 und 6 ausgebildet.
In den Figuren 8, 9, 10 und 11 ist dargestellt, daß man die Ausnehmungen in einer Plattform 18 vorsehen kann, die in den Gummi an dem Boden einer Rille 19 der Lauffläche 1 angeformt ist. Die Kugelkammer 13 kann so angeordnet sein, daß ihr Mittelpunkt mit dem Boden der Rille 19 (Fig. 8 und 9) zusammenfällt, oder daß ihr radial einwärtiges Ende (bezogen auf den Reifen) mit dem Boden der Grube 19 zusammenfällt (Fig. 10 und 11).
Es kann möglich sein, daß man die Kugel 12 bei dem zweiten Ausführung sbeispiel in die Kammer 13 der Ausnehmungen in dem Laufstreifen nur mit einem besonderen Werkzeug sauber einsetzen kann, das aus einem Rohr 20 und/oder einem Stößel 21 besteht. Wie man diese Werkzeuge anwendet,ist in den Figuren 12 und 13 gezeigt. In Fig. 12a ist das Rohr 20 in die Ausnehmung 2 hineingezwängt, um den Durchmesser des zylindrischen Bereiches hierjbu vergrößern. Dann zwängt man die Kugel in die Kammer 13 entlang dem Rohr mit Hilfe des Stößels 21. Ist einmal die Kugel in ihrer Stellung, dann kann man das Rohr wegnehmen und damit den
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deformierten benachbarten Gummi des zylindrischen Bereichs genau in seine ursprüngliche Form zurückkehren lassen (Fig. 12b). Im Falle, daß die Ausnehmung einen kegeligen Bereich 17 hat, wie bei der dritten Abwandlung nach Fig. 7» braucht man das Rohr 20 nicht, da der Stößel 21 genügt, um die Kugel 12 in die Kammer 13 (Fig. 13) hineinzubringen.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 14 gezeigt, hat in dem Laufstreifen des Reifens eine Ausnehmung 2 von durchgehender Kegelform eingeformt. Der Verschleißanzeiger besteht in diesem Fall aus zwei Schichten, der radial inneren Schicht 22 von hell gefärbtem kalt aushärtendem Gummi oder Kunststoff und die radial äußere Schicht 22 aus schwarzem Material. Jede der beiden Schichten wird in die Ausnehmung in flüssigem Zustand eingesetzt und in situ aus'härten gelassen. Jede Schicht haftet in der Ausnehmung, weil sie dort von der kegelförmigen Schulter 24 gehalten wird. Der Verschleißanzeiger
selbst mag aus härterem Material bestehen, als der Gummi der ; Lauffläche.
Die vierte Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 15 hat ebenfalls eine Ausnehmung 2 im Laufstreifen des Reifens. Die ί Ausnehmung hat radial außen einen zylindrischen Bereich 4, der
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Bich zu einem zweiten zylindrischen Bereich 25 radial einwärts des äußeren Bereiches verengt. Der zweite zylindrische Bereich führt in eine Kammer 26 im radial innersten Teil der Ausnehmung und wird dort von zwei kegelförmigen Partien 26 und 27 gebildet, die der Kammer die Form eines Diamanten geben. Die radial äußere Partie 26 gibt die Schulter ab, an der ein Ankerstück 28 des Verschleißanzeigers abgestützt wird. Dieses Ankerstück kann man aus Metall,· Gummi oder Kunststoff herstellen, und es iot so geformt, daß es in die Kammer und den zweiten zylindrischen Teil der Ausnehmungen einpaßt und mit ihr völlig die gleiche Form hat. Das Ankerstück wird zur Benutzung an seinen Platz eingepreßt, und wie dies auch im dritten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, werden zwei Lagen von kalt ausäärtendem Gummi oder Kunststoff 29 und 30 in die Ausnehmung eingeegossen. Damit bilden das Ankerstück und die beiden Lagen zusammen den Verschleißanzeiger.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 16. Dort ist in dem Laufstreifen des Fahrzeugreifens eine Ausnehmung ausgebildet, die der des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ähnelt. Hier hat jedoch die Ausnehmung einen zylindrischen Bereich 4, der in eine kreisschalige Kammer 31 übergeht, deren Durchmesser größer ist, als der des zylhdrischen Bereiches 4. Die Wand 32 der Kammer ist sanft gerundet. Den Verschleißanzeiger in der Kammer kann man entweder als Kunststoffscheibe ausbilden,
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die härter ist als der LaufStreifengummi und die der Form nach mit der Kammer übereinstimmt und mit einem geeigneten Werkzeug eingeführt ist oder man kann ihn aus kalt aushärtendem Gummi oder Kunststoff herstellen. Ein zylindrischer Stopfen 16 aus hartem schwarzem Gummi ist fest in den zylindrischen Bereich 4 eingesetzt und füllt ihn aus.
ψ Die siebte Ausführungsform (Pig. 17) hat eine Ausnehmung in einem Reifen, welche ähnlich wie die bei der fünften Ausführungsform (Fig. 16) geformt ist. Der Verschleißanzeiger 3^ füllt die Kammer aus und tritt noch um ein kleines Stück in den zylindrischen Bereich 4 ein. Eine Gummischfaht 35 kann man entweder als Abdeckung für den Verschleißanzeiger befestigten oder durch Ausgießen mit einer kalt aushärtenden Mischung bilden. Der Querschnitt der Ausbildung ist bei diesem Ausführungsbeispiel kreisförmig, wie in Fig·. 17a dargestellt,
. kann aber auch rechteckig sein, wie in den Figuren 17b, 17c oder 17d. Diese letzteren Formen kann man wahlweise auch bei anderen Ausführungsbeispielen verwenden. Die siebte Ausführungsform in Fig. 18 zeigt einen Verschleißanzeiger 36 von der Form eines Bolzens mit Kragen, der mit seinem Fuß nach außen in eine entsprechend geformte Ausnehmung 2 eingesetzt ist; Die Ausnehmung besteht aus einem zylindrischen Bereich 4, die sich nach einwärts zu einem Zweiten, noch engeren zylindrischen
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Kreis verengt. Dieser aweite zylindrische Bereich geht in eine Kammer 39 von diamantförmigea Querschnitt über, der aus zwei Regelbereichen 26 und 27» Wie bei den vierten Ausführungsbeispiel nach Fig« 15 besteht. Der Verschleißanzeiger und der radial innerste Bewioh der Ausnehmung haben gleiohe Form. In einer Stellimg auswärts des VetschleiBanaeigers ist eine Schicht 39 aus schwarzea Gummi befestigt. Man kann als Abwandlung hiervon (Fig. 19) die Zwischenschicht aus Gummi durch einen Stopfen 16 ersetzen» der den aylindrisohen Bereich der Ausnehmung sie»!ich ausfüllt.
Eine neunte Auaführußgaform der Erfindung ist in Fig. 20 dargestellt, wo die Ausnehmung 2 im Laufstreifen des Fahrzeugsreifens einen kegeligen B#r©ioh IT hat» der sich radial auswärts von einer mit Schraubengewinde versehenen Partie fortsetzt, welche eine spiralförmige Schulater darstellt. Zn das Gewinde ist ein© kurse und breite Schraube hX aus hell gefärbte« Kunststoff eingeschraubt» welche härter ist als der Lauf streif engtMBifcU Diese Schraube stellt den Verschleißanzeiger dar. Sie ist mit sehwaaraer Farbe gestrichen und wird mit Hilf« eines Schraubenziehers und ihres Schlitzes $2 an ihre Stelle, gebracht. Sin Gusaaistopfen (nicht dargestellt)
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ORlQiNAL INSPECTED
kann in einer Stellung befestigt werden, in der er den kegeligen Bereich ausfüllt.
Bei allen Ausführungsbeispielen, die oben beschrieben wurden, kann man eine angemessene Zahljzwischen 5 und 12 Verschleißanzeiger in einem einzelnen Laufstreifen unterbringen, um damit allgemein eine Anzeige für das Ausmaß des Verschleißes rundum und quer zur Lauffläche zu geben» Wird von den Verschleißanzeigern ein hörbares Zeichen erzeugt, dann kann man die Stellung der Verschleißanzeiger entlang dem Umfang zueinander so einrichten,daß ein bestimmter Signalton beim Abfahren einer harten Fahrbahn erzeugt wird. Die Größe der Ausnehmungen und der Verschleißanzeiger sollte vorzugsweise so gewählt werden, daß man die Verschleißanzeiger aus einem Abstand von etwa 90 cm vom Reifen entfernt klar erkennen kann. Eine solche Anzeige erhält man, wenn beim Erreichen des zulässigen Verschleißes eine Fläche von 4 mm freigelegt ist. Es kann aber auch angebracht sein, daß nur 1 1/2 mm freigelegt werden. Legt man den Verschleißanzeiger jedoch so aus, daß er eine. Fläche von mehr als 30 mm aufweist, dann mag die Schwierigkeit bestehen, daß man den Verschleißanzeiger nicht an seinem Platz halten kann, oder daß man eine hohe Buße damit zahlen muß, daß der Laufstreifenverschleiß hoch ist, weil man solche Verschleißanzeiger in den Laufstreifen einsetzt. Typisch für einen zylindrischen Bereich 4 ist ein Durchmesser in der Größenordnung von 3 - 5 mm.
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WiIl man eine allmähliche Anzeige der Tiefe des Verschleißes, dann kann man dem gefärbten Gummi, der während des Verschleißes der Lauffläche frei wird, in den Verschleißanzeiger so einarbeiten, daß bei steigendem Verschleiß proportionale Flächen von gefärbtem Gummi freigelegt werden. Dies kann damit erreicht waden, daß bei einem zusammengesetzten Verschleißanzeiger, der sowohl aus schwarzem Gummi als auch aus Gummi verschiedener Färbung besteht, die Trennebene zwischen dem schwarzen und dem gefärbten Gummi geneigt ist, wenn man ihm im Radialschnitt durch die verschleißende Fläche des Laufstreifens betrachtet.
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Claims (22)

-16-Patentansprüche
1. Fahrzeugreifen mit einer Ausnehmung in dem Laufstreifen
und einem darin gehaltenen Element , gekennzeichnet durch eine Schulter (7,14, 24, 40) in den Gummi der Wand der Ausnehmung (2) und einen in die Ausnehmung eingesetzten Verschleißanzeiger (8; 12; 22,23; 28, 29,30; 33;· 34; 36,39; Ml) von dem sich zumindest ein Teil (8; 12; 14,15; 22; 28; 32; 34; 38; 4l) radial einwärts der Schulter befindet und von ihr festgehalten wird, und dadurch daß der' . Verschleißanzeiger aus einem Werkstoff besteht, der die Eigenschaft hat,, daß er eine Anzeige des Grades des Verschleißes des angrenzenden Laufstreifenmaterials gibt.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, ddadurch gekennzeichnet , daß der radial auswärts der Schulter (14,26) gelegene Bereich (4) der Ausnehmung (2) in einer Ebene parallel zur Lauffläche einen gleichbleibenden Querschnitt hat.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der radial auswärts der Schulter gelegene Bereich (17) der Ausnehmung (2) eine sich nach außen zunehmend öffnende Kegelform hat.
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4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der radial auswärts der Schulter gelegene Bereich (24) der Ausnehmung (2) eine sich nach außen zunehmend verengende Kegelform hat.
5. Fahrzeugreifen mit zumindest einer Rille nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß im Grund der Rille (19) eine Plattform (18) aus Gummi aufgebaut ist und die Ausnehmung (2) in die Plattform eingeformt ist.
6. Fahrzeugreifen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Form des Verschleißanzeigers (12; 22,23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 41) genau der Form der Schulter (7,14,24,40) angepaßt ist.
7. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der Verschleißanzeiger (8; 22; 23; 28,29; 32; 34; 36,39; 41) scheibenförmig ist.
8. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschleißanzeiger (12) Kugelform hat.
9. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißanzeiger (41)
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mit Gewinde (40) in die Ausnehmung (17) eingesehraubt ist.
10. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschleißanzeiger (8; 12; 22,23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 4l) mit zumindest einem Teil sich von dem Gummi des Laufstreifens I sichtbar abhebt.
11. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen 1 und 10, d a d u r ch fc gekennzeichnet; daß zumindest ein Teil des Verschleißanzeigers (8; 12; 22,23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 41) aus Gummi gefertigt ist, dessen Farbe sich von der Farbe des Laufstreifens (I) abhebt.
12. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen 1 und 10, d a d u r ch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil des Verschleißanzeigers (8j 12; 22,23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 41) aus Kunststoff gefertigt ist, dessen Farbe sich von der Farbe des Laufstreifens (I) abhebt.
13. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil des Materials , aus dem der Verschleißanzeiger (8; 12; 22,23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 41) gefertigt ist, ein Agens enthält, das ihm ein helles Aussehen gibt.
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14. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil des Verschleißanzeigers eine Schicht (22,23; 29,30; 34,35; 36,39) ist, die sich kalt aushärtet,
15. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß zumindest ein Teil des Verschleißanzeigers (8;12; 22,23; 28,29,30;, 33; 34; 36,39; 41) beim Ablaufen des Reifens auf einer harten Fahrbahn ein akustisches Zeichen gibt.
16. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Verschleißanzeigers (8,12; 22,23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 41) wesentlich härter ist als der Gummi des Laufstreifens (1)
17. Fahrzeugreifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil des Verschleißanzeigers (8; 12; 22,23; 28,29,30; 33; 34;36;39; 4l) aus Metall besteht.
18. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil des Verschleißanzeigers (8; 12; 22, 23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 4l)
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mit einer Farbe gleich der Farbe des Gummis des Laufstreifens (1) überzogen ist.
19. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschleißanzeiger (14,15; 22,23; 28,29,30; 36,38,39) sich aus mehreren Teilen zusammensetzt.
20. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißanzeiger ein als Anker (l8;38) ausgebildetes Stück besitzt.
21. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Teil der Ausnehmung (4,24) radial außerhalb des Verschleißanzeigers (22; 28,29; 32; 34; 36,38) eine Gummischioht (23; 30; 39) fest angeordnet ist.
22. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des Verschleißanzeigers (8; 12; 22,23; 28,29,30; 33; 34; 36,39; 41) in einer Ebene parallel zur Lauffläche des Laufstreifens (I) zwischen 1,5 und 30 mm beträgt.
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18Ö3W3
2J. Fahrzeugreifen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschleißanzeiger (8;12; 22,235 28,29,30; 33s 34; 3β,39; H) haftend in der Ausnehmung befestigt ist.
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DE19681803483 1967-10-18 1968-10-17 Fahrzeugreifen Pending DE1803483A1 (de)

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