DE102018221096A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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DE102018221096A1
DE102018221096A1 DE102018221096.9A DE102018221096A DE102018221096A1 DE 102018221096 A1 DE102018221096 A1 DE 102018221096A1 DE 102018221096 A DE102018221096 A DE 102018221096A DE 102018221096 A1 DE102018221096 A1 DE 102018221096A1
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Michal Lacko
Peter Lacko
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/24Wear-indicating arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen (1) mit schulterseitigen Laufstreifenbereichen, wobei in einem bzw. über zumindest einen der schulterseitigen Laufstreifenbereiche Quer- und/oder Diagonalrillen verlaufen, deren Tiefe in Richtung Laufstreifenrand kontinuierlich zunimmt, welche jeweils einen Rillengrund (2) und zwei Rillenflanken aufweisen und auf deren Rillengrund (2) ein als Erhebung (7) ausgebildeter Abriebindikator (3) mit einem an eine der Rillenflanken angebundenen Indikatorteil (4) mit einer Indikatorfläche (4a) positioniert ist, welcher am Rillengrund (2) eine Breite (b) aufweist, die 20% bis 80% der Breite (b) des Rillengrundes (2) beträgt.Am Rillengrund (2) ist seitlich neben dem Abriebindikator (3) eine Messstellen-Markierung (6) in der Gestalt von zumindest einer Erhebung (7) und/oder Vertiefung ausgebildet, deren Höhe bzw. Tiefe gegenüber dem Niveau des Rillengrundes (2) höchstens 1,4 mm beträgt.

Description

  • Fahrzeugluftreifen
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen mit schulterseitigen Laufstreifenbereichen, wobei in einem bzw. über zumindest einen der schulterseitigen Laufstreifenbereiche Quer- und/oder Diagonalrillen verlaufen, deren Tiefe in Richtung Laufstreifenrand kontinuierlich zunimmt, welche jeweils einen Rillengrund und zwei Rillenflanken aufweisen und auf deren Rillengrund ein als Erhebung ausgebildeter Abriebindikator mit einem an eine der Rillenflanken angebundenen Indikatorteil mit einer Indikatorfläche positioniert ist, welcher am Rillengrund eine Breite aufweist, die 20% bis 80% der Breite des Rillengrundes beträgt.
  • Es ist üblich, in auf maximale Profiltiefe ausgeführten Rillen in Laufstreifen von Fahrzeugluftreifen Abriebindikatoren (Tread-Wear-Indikatoren), welche die gesetzliche Mindestprofiltiefe - 1,6 mm bei PKW-Reifen - optisch anzeigen, vorzusehen. Aus der EP 2 790 930 B1 ist beispielsweise ein Nutzfahrzeugreifen bekannt, dessen Laufstreifen mit einer Anzahl von Umfangsrillen versehen ist, auf deren Rillengrund Abriebindikatoren bildende Erhebungen angeordnet sind, die sich quer durch die Umfangsrillen erstrecken und daher mit beiden Rillenflanken verbunden sind. Darüber hinaus ist es beispielsweise aus der US 2 706 509 A bekannt, in Umfangsrillen des Laufstreifens Abriebindikatoren mit stufenartig übereinander angeordneten Indikatorteilen auszubilden, um unterschiedliche Abriebzustände aufzuzeigen.
  • Es gibt nationale Regelungen, wonach, je nach Laufstreifengestaltung, die aktuelle Profiltiefe eines Fahrzeugluftreifens an mehreren Stellen in Umfangsrillen und/oder in Querrillen mit einem Profiltiefenmessgerät, welches nach dem Prinzip eines Messschiebers misst, unmittelbar bei einem Abriebindikator zu ermitteln ist. Eine derartige Regelung enthält beispielsweise die nationale Norm GB/T 21-2012 der Volksrepublik China. Bei Umfangsrillen, die üblicherweise außerhalb der Positionen der Abriebindikatoren eine über den Umfang konstante Tiefe aufweisen, ist es unerheblich, ob vor oder hinter einem Abriebindikator die Profiltiefe gemessen wird. Es gibt jedoch zunehmend Fahrzeugluftreifen - dies sind üblicherweise Reifen für Nutzfahrzeuge, Off-the-Road-Reifen, Reifen für Pickups oder Light-Trucks - bei welchen die Laufstreifenprofilierung ausgeprägte Quer- oder Schrägrillen aufweist, die sich über größere Bereiche des Laufstreifens erstrecken und insbesondere auch über die schulterseitigen Laufstreifenbereiche verlaufen und schulterseitig auslaufen. Bei derartigen Fahrzeugluftreifen kann durch die Ausgestaltung bzw. Geometrie des Laufstreifens der Fall eintreten, dass die Quer- oder Schrägrillen in den schulterseitigen Laufstreifenbereichen in Richtung Laufstreifenrand kontinuierlich, wenn auch geringfügig, tiefer werden. In diesem Bereich wird daher der Abstand zwischen dem Rillengrund und der Laufstreifenaußenfläche in Richtung Laufstreifenrand größer. Es ist erforderlich, in solchen Rillen Abriebindikatoren zu positionieren, wobei es bei einer Messung der Profiltiefe darauf ankommt, an welcher Stelle beim Abriebindikator die Profiltiefe gemessen wird. Laufstreifeninnenseitig des Abriebindikators („vor“ dem Abriebindikator) wird eine geringere Profiltiefe ermittelt als laufstreifenaußenseitig („hinter“ dem Abriebindikator).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise sicherzustellen, dass eine Messung der aktuellen Profiltiefe in Quer- oder Schrägrillen in den schulterseitigen Laufstreifenbereichen von der das Messgerät bedienenden Person unter Beachtung des Erfordernisses, die Messung unmittelbar beim Abriebindikator durchzuführen, intuitiv an einer diesbezüglich korrekten Stelle erfolgt.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass am Rillengrund seitlich neben dem Abriebindikator eine Messstellen- Markierung in der Gestalt von zumindest einer Erhebung und/oder Vertiefung ausgebildet ist, deren Höhe bzw. Tiefe gegenüber dem Niveau des Rillengrundes höchstens 1,4 mm beträgt.
  • Bei der Erfindung wird daher die Person, die das Messgerät bedient, dazu angeleitet, die Messung bei der Messstellen- Markierung und daher in unmittelbarer Nähe zum Abriebindikator durchzuführen. Die Messung erfolgt daher an einer Stelle, die einen korrekten Messwert bezüglich der Profiltiefe liefert.
    Für eine gute Sichtbarkeit der Erhebungen bzw. Vertiefungen ist es von Vorteil, wenn die Höhe der Erhebungen bzw. die Tiefe der Vertiefungen mindestens 0,5 mm beträgt.
  • Weist der Abriebindikator insgesamt eine etwas größere Erstreckung entlang des Rillengrundes auf, so ist es von Vorteil, wenn sich die Messstellen-Markierung seitlich neben dem Indikatorteil des Abriebindikators befindet.
  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Messstellen-Markierung derart auszugestalten, dass sie es ohne besondere Überlegungen gestattet, die vorgesehene Messstelle festzustellen.
  • Bei einer diesbezüglich bevorzugten Ausführungsvariante weist die Messstellen-Markierung eine ringartig geschlossen verlaufende Erhebung oder Vertiefung auf oder ist als solche ausgeführt. Die ringartig geschlossen verlaufende Erhebung oder Vertiefung kann in unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen sein, beispielsweise in der Gestalt eines Kreisringes, eines Ovals, einer Ellipse oder eines Polygons, beispielsweise eines Rechteckes.
  • Bei einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform besteht die Messstellen-Markierung aus zumindest zwei, unter einem gegenseitigen Abstand angeordneten Erhebungen und/oder Vertiefungen. Bei einer dieser Ausführungsvarianten weist die Messtellen-Markierung vier Erhebungen und/oder Vertiefungen auf, die die Eckbereiche oder die Mitten der Seiten eines Rechteckes markieren.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante besteht die Messstellen-Markierung aus zwei Erhebungen und/oder Vertiefungen, die in Erstreckungsrichtung des Rillengrundes unter einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
  • In Rillen mit vergleichsweise breitem Rillengrund ist es vorteilhaft, wenn die Erhebungen und/oder Vertiefungen am Rillengrund freistehend ausgebildet ist bzw. sind.
  • Ist weniger Platz am Rillengrund vorhanden, um neben dem Abriebindikator die Messstellen-Markierung unterzubringen, so kann es von Vorteil sein, wenn zumindest eine Erhebung bzw. Vertiefung an den Abriebindikator und/oder die dem Abriebindikator gegenüberliegende Rillenflanke angebunden ist oder unmittelbar anschließt.
  • Insbesondere bei Abriebindikatoren, die in der Erstreckungsrichtung der Rille relativ kurz ausgeführt sind, kann vorgesehen sein, die Messstellen-Markierung derart auszuführen, dass sie zumindest eine Erhebung und/oder Vertiefung aufweist, die sich außerhalb des seitlichen Bereiches des Abriebindikators befindet.
  • Aus Gründen der guten Sichtbarkeit der vorgesehenen Erhebung(en) und/oder Vertiefung(en) ist es vorteilhaft, wenn diese, in Draufsicht betrachtet, langgestreckt gestaltet ist bzw. sind. Die Erhebungen sind daher beispielsweise langgestreckte Rippen.
  • Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführung, die für eine gute Erkennbarkeit der Messstelle besonders vorteilhaft ist, ist zumindest eine Erhebung und/oder Vertiefung, in Draufsicht betrachtet, dreieckig oder pfeilförmig gestaltet. Bei einer dreieckigen Ausführung wird die Erhebung bzw. Vertiefung derart ausgebildet, dass eine der Dreieckspitzen in Richtung zur vorgesehenen Messstelle weist.
  • Alternativ ist auch eine L-förmige Ausgestaltung der Erhebung(en) und/oder Vertiefung(en) in Draufsicht möglich, wobei die Anordnung bevorzugt derart erfolgt, dass die Innenseite der L-Form der vorgesehenen Messstelle zugewandt ist. Analoges gilt für eine weitere bevorzugte Ausführung, bei welcher zumindest eine Erhebung und/oder Vertiefung, in Draufsicht betrachtet, bogenförmig, insbesondere mondsichelförmig oder kreisbogenförmig, gestaltet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der schematischen Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 einen schematischen Querschnitt durch den schulterseitigen Teil eines Fahrzeugluftreifens,
    • 2a und 2b Schrägansichten einer Ausführungsvariante eines Abriebindikators,
    • 2c eine Draufsicht auf den Abriebindikator gemäß 2a und
    • 3 bis 15 Draufsichten auf weitere Ausführungsvarianten von Abriebindikatoren.
  • 1 zeigt schematisch einen schulterseitigen Bereich eines Laufstreifens 1 eines Fahrzeugluftreifens im Querschnitt, wobei die Außenkontur im dargestellten Laufstreifenbereich durch die Linie lA und die Innenkontur durch die Linie lI gekennzeichnet sind. Weder eine Profilierung des Laufstreifens noch Bauteile des Reifens sind dargestellt. Zwischen den Linien lA und lI ist eine Linie bL dargestellt, die den Verlauf der Mittellinie des Rillengrundes einer Querrille oder Diagonalrille, die im schulterseitigen Bereich verläuft, versinnbildlicht. Unter Querrillen werden Rillen verstanden, die über den Großteil ihrer Erstreckung im Laufstreifen unter einem Winkel von 60° bis 90° zur Umfangsrichtung verlaufen, unter Diagonalrillen werden Rillen verstanden, die sich, in Draufsicht auf den Laufstreifen betrachtet, zur Umfangsrichtung unter einem Winkel erstrecken, der mindestens 30° beträgt und < 60° ist. Der Laufstreifen 1 weist somit Diagonal- und/oder Querrillen auf, die bis in die und über die Schulterbereiche des Laufstreifens 1 verlaufen, zu den „Hauptrillen“ im Laufstreifen gehören und in maximaler Profiltiefe ausgeführt sind und die ferner, wie es 1 zeigt, in Folge der konstruktiven Auslegung des Laufstreifens 1 in den Schulterbereichen eine kontinuierlich zunehmende Tiefe aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung weisen vor allem Laufstreifen für Nutzfahrzeugreifen, „Off-the-Road“-Reifen oder für Fahrzeugluftreifen für Pick-Ups und Light-Trucks auf.
  • Gemäß nationalen Regelungen ist es erforderlich, in solchen Quer- oder Diagonalrillen in den schulterseitigen Bereichen die gesetzlich vorgesehene Mindestprofiltiefe durch Abriebindikatoren zu überwachen und überprüfbar zu machen. In 1 ist schematisch ein Abriebindikator, in 1 als AI bezeichnet, als am Rillengrund ausgebildeter, im Längsschnitt der Rille langgestreckt rechteckiger Block mit einer gegenüber dem Rillengrund konstanten Höhe, welche der vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe, daher beispielsweise 1,6 mm, entspricht, eingezeichnet. Zur Ermittlung des aktuellen Abriebzustandes bzw. der noch für einen Abrieb maximal zur Verfügung stehenden Dicke des Laufstreifens 1 ist mittels eines üblichen Messgerätes, beispielsweise eines Reifenprofilmesser mit LCD-Display des Herstellers BGS TECHNIC, die aktuelle Laufstreifendicke, also die Profiltiefe unmittelbar beim Abriebindikator AI zu ermitteln. Bei der in 1 gezeigten Ausführung ist eine solche Messung an zwei Stellen unmittelbar beim Abriebindikator AI durchführbar, nämlich „vor“ oder „hinter“ dem Abriebindikator AI . Bei der Messung „vor“ dem Abriebindikator AI wird eine Tiefe t1, bei einer Messung hinter dem Abriebindikator AI eine Tiefe t2 ermittelt, wobei t1 < t2 ist, bedingt durch den in Richtung Laufstreifenrand größer werdenden Abstand zwischen den Linien bL und lA . Es ist daher nicht eindeutig, an welcher Stelle „möglichst nahe“ beim Abriebindikator AI ein „richtiger“ Wert für die Profiltiefe bzw. Laufstreifendicke zu ermitteln ist.
  • Bei gemäß der Erfindung ausgeführten Abriebindikatoren, wie sie nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, wird die das Messgerät bedienende Person unter Beachtung der Anweisung, dass der Messpunkt möglichst nahe beim Abriebindikator zu sein hat, dazu angeleitet, die Messung an einer bestimmten Stelle, bei den gezeigten Ausführungen und bezogen auf die Erstreckungsrichtung der jeweiligen Rille insbesondere jeweils seitlich neben dem Abriebindikator, durchzuführen.
  • In den 2a, 2b, 2c und 3 bis 15 ist jeweils ein Längsabschnitt des Rillengrundes 2 einer Quer- oder Diagonalrille mit einem Abriebindikator 3 dargestellt, welcher als Erhebung am Rillengrund 2 ausgebildet ist und an die eine der nicht dargestellten Rillenflanken angebunden ist, die üblicher Weise in radialer oder in nahezu radialer Richtung und in Richtung zur Laufstreifenperipherie verlaufen. Der Abriebindikator 3 verläuft daher, in Erstreckungsrichtung der Rille betrachtet, jeweils entlang dieser Rillenflanke und des Rillengrundes 2 und weist einen Indikatorteil 4 auf, welcher gegenüber dem Rillengrund 2 eine in einer konstanten Höhe befindliche Indikatorfläche 4a aufweist, die vom Rillengrund 2 einen Abstand hat, welcher der gesetzlichen Mindestprofiltiefe, beispielsweise 1,6 mm, entspricht. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Indikatorteil 4 ein an die betreffende Rillenflanke und den Rillengrund 2 angebundener, in Draufsicht im Wesentlichen rechteckiger Gummiblock, welcher am Rillengrund 2 eine Breite b1 aufweist, die 20% bis 80% der Breite b des Rillengrundes 2 beträgt. Der Abriebindikator 3 weist parallel zur Mittellinie m des Rillengrundes 2 ermittelt, eine Länge e von insbesondere mindestens 8,0 mm bis zu 40,0 mm auf. Bevorzugt reicht der Abriebindikator 2 bzw. es reicht sein Indikatorteil 4 bis in die Mitte, daher bis zur Mittelinie m des Rillengrundes 2. Die Rillengrundbreite b wird, falls Übergangsrundungen zu den Rillenflanken vorgesehen sind, als der Abstand zwischen den radial inneren Enden der Übergangsrundungen ermittelt. An den Indikatorteil 4 schließen bei den gezeigten Ausführungen, in Längserstreckung des Rillengrundes 2 verlaufend, Rampen 5 an. Die Rampen 5 weisen jeweils eine Rampenfläche 5a auf, die eine in Richtung Rillengrund 2 vom Niveau der Indikatorfläche 4a schräg abfallende Fläche ist, die vorzugsweise unmittelbar am Rillengrund 2 endet bzw. über eine Rundung ausläuft. Die Rampenflächen 5a verlaufen bei den dargestellten Ausführungsvarianten unter einem spitzen Winkel von insbesondere mindestens 30 ° und von höchstens 60 ° zum Rillengrund 2.
  • 2a, 2b und 2c zeigen Ansichten des gleichen Ausführungsbeispiels eines Abriebindikators 3, 2a schematischer als 2b, da in 2b Übergangsrundungen des Abriebindikators 3 zur Rillenflanke und zum Rillengrund 2 angedeutet ist. Auch bei den Ausführungsvarianten gemäß 3 bis 14, die jeweils eine schematische Draufsicht auf den Rillengrundabschnitt im Bereich eines Abriebindikators 3 zeigen, wird der jeweilige Abriebindikator 3 bevorzugt mit entsprechenden Übergangsrundungen ausgeführt, die jedoch nicht dargestellt sind.
  • Bei sämtlichen Ausführungsvarianten sind am Rillengrund 2 seitlich neben dem Abriebindikator 3 Markierungen 6 ausgebildet, die graphisch bzw. von ihrem Design her derart gestaltet sind, dass sie die Stelle bzw. jenen Bereich, an welcher bzw. an welchem das Messgerät zur Ermittlung der Profiltiefe positioniert werden soll, anzeigen. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen besteht die Markierung 6 aus zumindest einer am Rillengrund 2 ausgebildeten Erhebung 7, die gegenüber dem Niveau des Rillengrundes 2 eine Höhe aufweist, die 0,5 mm bis 1,4 mm, insbesondere bis 1,2 mm, beträgt. Anstelle einer Erhebung 7 oder mehrerer Erhebungen 7 kann eine Vertiefung bzw. können mehrere Vertiefungen, auch in Kombination mit einer Erhebung oder mit mehreren Erhebungen, am Rillengrund 2 ausgebildet sein, wobei für die Tiefe der Vertiefungen gilt, dass diese 0,5 mm bis 1,4 mm, insbesondere bis 1,2 mm, beträgt.
  • Bei der in 2a bis 2c gezeigten Ausführungsvariante ist eine einzige, kreisringförmige Erhebung 7 am Rillengrund 2 ausgebildet. Der äußere Durchmesser des Kreisringes wird bevorzugt derart ausgeführt, dass der am Rillengrund 2 zur Verfügung stehende Platz möglichst optimal ausgenützt wird. Die Breite des Kreisringes beträgt beispielsweise 0,5 mm bis 2,0 mm. Alternativ verläuft die Erhebung entlang eines Ovals, beispielsweise einer Ellipse.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ebenfalls eine einzige Erhebung/Vertiefung 7, hier in der Gestalt eines in der Erstreckungsrichtung des Rillengrundes 2 länglichen rechteckigen Rahmens, vorgesehen ist. Die Breite des Rahmens beträgt bevorzugt 0,5 mm bis 2,0 mm, die größere Erstreckung des rechteckigen Rahmens ist insbesondere an die diesbezügliche Erstreckung des Indikatorteils 4 angepasst. Der Rahmen verläuft in der Erstreckungsrichtung der der Rille insbesondere über eine Länge von 20% bis 100 %, insbesondere 40% bis 80%, der Länge e. Auch diese Erhebung/ Vertiefung 7 ist vorzugsweise derart gestaltet, dass der am Rillengrund 2 zur Verfügung stehende Platz möglichst optimal ausgenützt wird.
  • 4 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsvarianten, bei welchen die Markierung 6 jeweils aus vier Erhebungen/Vertiefungen 7 besteht. Die Markierung 6 verläuft in der Erstreckungsrichtung der der Rille ebenfalls und insbesondere über eine Länge von 20% bis 100 %, vorzugsweise 40% bis 80%, der Länge e. Bei der in 4 gezeigten Ausführung sind die Erhebungen/Vertiefungen 7 an den Ecken eines Rechteckes, welches beispielweise dem in 3 gezeigten Rechteck entspricht, positioniert und sind bei der Ausführung als Erhebungen Rippen, die in Richtung der Diagonalen des Rechteckes verlaufen und die insbesondere eine Länge und eine Breite von 0,5 mm bis zu 6,0 mm aufweisen. Bei der in 5 gezeigten Ausführung verlaufen über die „Rechteckecken“ L-förmig gestaltete Erhebungen/Vertiefungen 7. Die Längen und Breiten der Schenkel der L-förmigen Erhebungen/Vertiefungen 7 betragen ebenfalls insbesondere 0,5 mm bis zu 6,0 mm. Bei der in 6 gezeigten Ausführung sind analog zur Ausführung gemäß 4 kurze, rippenartige Erhebungen/Vertiefungen 7 vorgesehen, die im Bereich der Mitten von Seiten eines „Rechtecks“ am Rillengrund 2 positioniert sind. 7 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher vier Erhebungen/Vertiefungen 7 vorgesehen sind, deren Position jener der Erhebungen/Vertiefungen 7 gemäß 5 entspricht, wobei die Erhebungen/Vertiefungen 7 in 7 in Draufsicht Dreiecke sind, insbesondere gleichschenkelige oder gleichseitige Dreiecke, deren Basis sich entlang der „Rechteckseiten“ befindet, und deren Spitzen somit in Richtung des Zentrums des Rechteckes weisen. Die Abmessungen der Dreieckseiten können den obengenannten Abmessungen entsprechen.
  • 8 zeigt eine Variante der in 6 gezeigten Ausführung, wobei lediglich zwei einander gegenüberliegende rippenartige Erhebungen/Vertiefungen 7 vorgesehen sind und zwar solche, die quer zur Erstreckungsrichtung der Rille und parallel zueinander verlaufen. 9 zeigt eine Ausführung, bei welcher lediglich zwei der L-förmigen Erhebungen/Vertiefungen 7 aus 5 vorgesehen sind und zwar solche, die sich an den einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des „Rechteckes“ befinden.
  • Die 10 bis 13 zeigen jeweils eine Ausführungsvariante mit zwei Erhebungen/Vertiefungen 7, welche in Erstreckungsrichtung des Rillengrundes 2 - parallel zur Mittellinie m - fluchtend angeordnet sind und voneinander einen Abstand aufweisen, Bei der in 10 gezeigten Ausführung sind die beiden Erhebungen/Vertiefungen 7 in Draufsicht mondsichelförmig gestaltet, bei der in 11 gezeigten Ausführung als entlang von Kreisbögen verlaufende Rippen, die innenseitigen „Bögen“ sind in 10 und 11 einander zugewandt. 12 zeigt eine Ausführung der Erhebungen/Vertiefungen 7 als in Draufsicht mit ihren Spitzen einander zugewandten Pfeilen, in 13 sind die Erhebungen/Vertiefungen 7 mit Spitzen einander zugewandte, insbesondere gleichseitige oder gleichschenkelige Dreiecke. Bezüglich der Dimensionierung der Erhebungen/Vertiefungen 7 dieser Ausführungsvarianten gelten die erwähnten bevorzugten Abmessungen und insbesondere, dass sie auf dem zur Verfügung stehenden Bereich des Rillengrundes 2 auf möglichst sichtbare Weise ausgebildet werden.
  • 14 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher zwei, in Erstreckungsrichtung des Rillengrundes 2 voneinander beanstandete, quer über den Rillengrund 2 verlaufende rippenartige Erhebungen/Vertiefungen 7 vorgesehen sind, von welchen die eine Erhebung/Vertiefung 7 an den Abriebindikator 3 und die zweite Erhebung/Vertiefung 7 an die dem Abriebindikator 3 gegenüberliegende Rillenflanke angebunden ist.
  • 15 zeigt eine Variante der in 8 gezeigten Ausführung mit zwei in Erstreckungsrichtung des Rillengrundes 2 voneinander einen Abstand aufweisenden und parallel zueinander verlaufenden Erhebungen/Vertiefungen 7, wobei die eine Erhebung/Vertiefung 7 seitlich neben dem Abriebindikator 3 angeordnet ist, die zweite Erhebung/Vertiefung 7 sich außerhalb des seitlichen Bereiches des Abriebindikators 3 befindet, wobei sich die Mitte des Abstandes zwischen den beiden Erhebungen/Vertiefungen 7 vorzugsweise höchstens auf der Höhe des der erstgenannten Erhebung/Vertiefung 7 näher befindlichen Endes des Abriebindikators 3 befindet.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsvarianten nicht eingeschränkt. Insbesondere ist es möglich, die unterschiedlich ausgeführten Erhebungen/Vertiefungen und/oder Vertiefungen miteinander in einer Markierung zu kombinieren. Die Erhebungen/Vertiefungen und Vertiefungen weisen bevorzugt einen abgerundeten oder insgesamt gerundeten Querschnitt auf.
  • Bezugszeichenliste
  • AI
    Abriebindikator
    1
    Laufstreifen
    2
    Rillengrund
    3
    Abriebindikator
    4
    Indikatorteil
    4a
    Indikatorfläche
    5
    Rampe
    5a
    Rampenfläche
    6
    Markierung
    7
    Erhebung/Vertiefung
    b, b1
    Breite
    e
    Länge Indikatorteil
    h
    Höhe
    lA
    Linie Außenkontur
    lI
    Linie Innenkontur
    m
    Mittellinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2790930 B1 [0002]
    • US 2706509 A [0002]

Claims (15)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen (1) mit schulterseitigen Laufstreifenbereichen, wobei in einem bzw. über zumindest einen der schulterseitigen Laufstreifenbereiche Quer- und/oder Diagonalrillen verlaufen, deren Tiefe in Richtung Laufstreifenrand kontinuierlich zunimmt, welche jeweils einen Rillengrund (2) und zwei Rillenflanken aufweisen und auf deren Rillengrund (2) ein als Erhebung (7) ausgebildeter Abriebindikator (3) mit einem an eine der Rillenflanken angebundenen Indikatorteil (4) mit einer Indikatorfläche (4a) positioniert ist, welcher am Rillengrund (2) eine Breite (b1) aufweist, die 20% bis 80% der Breite (b) des Rillengrundes (2) beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass am Rillengrund (2) seitlich neben dem Abriebindikator (3) eine Messstellen- Markierung (6) in der Gestalt von zumindest einer Erhebung (7) und/oder Vertiefung ausgebildet ist, deren Höhe bzw. Tiefe gegenüber dem Niveau des Rillengrundes (2) höchstens 1,4 mm beträgt.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Erhebung(en) (7) bzw. die Tiefe der Vertiefung(en) mindestens 0,5 mm beträgt.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messstellen- Markierung (6) seitlich neben dem Indikatorteil (4) des Abriebindikators (3) befindet.
  4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstellen- Markierung (6) eine ringartig geschlossen verlaufende Erhebung (7) oder Vertiefung ist oder eine solche Erhebung (7) oder Vertiefung aufweist.
  5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartig geschlossen verlaufende Erhebung (7) oder Vertiefung in Gestalt eines Kreisringes, eines Ovals, einer Ellipse oder eines Polygons, beispielsweise eines Rechteckes, ausgebildet ist.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstellen- Markierung (6) vier Erhebungen (7) und/oder Vertiefungen aufweist, die die Eckbereiche eines Rechteckes markieren.
  7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstellen- Markierung (6) vier Erhebungen (7) und/oder Vertiefungen aufweist, die die Mitten der Seiten eines Rechteckes markieren.
  8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstellen- Markierung (6) aus zwei Erhebungen (7) und/oder Vertiefungen besteht, die in der Erstreckungsrichtung des Rillengrundes einen gegenseitigen Abstand aufweisen.
  9. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung(en) (7) und/oder Vertiefung(en) am Rillengrund freistehend ausgebildet ist bzw. sind.
  10. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (7) bzw. zumindest eine der Erhebungen und/oder die Vertiefung bzw. zumindest eine der Vertiefungen an den Abriebindikator (3) und/oder die dem Abriebindikator (3) gegenüberliegende Rillenflanke angebunden ist bzw. unmittelbar anschließt.
  11. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstellen- Markierung (6) zumindest eine Erhebung (7) und/oder Vertiefung aufweist, die sich außerhalb des seitlichen Bereiches des Abriebindikators (3) befindet.
  12. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Erhebung (7) und/oder Vertiefung, in Draufsicht betrachtet, langgestreckt gestaltet ist.
  13. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Erhebung (7) und/oder Vertiefung, in Draufsicht betrachtet, dreieckig oder pfeilförmig gestaltet ist.
  14. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Erhebung (7) und/oder Vertiefung, in Draufsicht betrachtet, L-förmig gestaltet ist.
  15. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Erhebung (7) und/oder Vertiefung, in Draufsicht betrachtet, bogenförmig, insbesondere mondsichelförmig oder kreisbogenförmig, gestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2706509A (en) 1950-04-01 1955-04-19 Gates Rubber Co Means for indicating tire tread wear
EP2790930B1 (de) 2011-12-14 2018-03-14 Continental Reifen Deutschland GmbH Fahrzeugluftreifen für nutzfahrzeuge

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