DE102008037477A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsrillen (1), welche Profilelemente (7), wie Blockreihen oder Profilrippen, voneinander trennen, wobei zumindest eine Umfangsrille (1) eine Rillenflanke (2, 3) aufweist, welche mit einer oder mehreren Vertiefungen (5, 6) versehen ist. Um den Übergangsbereich von der Rillenflanke zum Nutgrund zu entlasten, ist bzw. sind die Vertiefung(en) (5, 6), im radialen Schnitt durch die Rillenflanke (2, 3) betrachtet, gerundet ausgeführt und in jenem Bereich der Rillenflanke (2, 3) ausgebildet, welcher sich zwischen 20% und 80% der Profiltiefe (PT) erstreckt, wobei die Vertiefung(en) (5, 6) an ihrer tiefsten Stelle eine Mindesttiefe von 1 mm, bevorzugt 2 mm, aufweist bzw. aufweisen und in radialer Richtung eine Erstreckung entlang der Rillenflanke (2, 3) aufweist bzw. aufweisen, welche zumindest ihrer Tiefe (t) an der tiefsten Stelle entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsrillen, welche Profilelemente, wie Blockreihen oder Profilrippen, voneinander trennen, wobei zumindest eine Umfangsrille eine Rillenflanke aufweist, welche mit einer oder mehreren Vertiefungen versehen ist.
  • Aus der US-A-2001/0032691 ist ein Fahrzeugluftreifen mit einem insbesondere Profilblockreihen aufweisenden Laufstreifen bekannt, dessen Profilblöcke Blockflanken aufweisen, welche mit einer Vielzahl von parallel zur Erstreckung der die Blöcke begrenzenden Rillen verlaufenden Vertiefungen versehen ist, deren Tiefe und deren gegenseitiger Abstand zwischen 0,01 mm und 0,5 mm beträgt. Die Vertiefungen bilden Flankenbereiche mit einer gerippten Struktur, wobei die Flanken außerhalb der gerippten Struktur Bereiche mit einer Struktur aus sehr klein dimensionierten Erhebungen/Vertiefungen aufweist. Durch derart ausgestaltete Blockflanken soll vor allem das Wasserdränagevermögen des Laufstreifens verbessert werden.
  • Laufstreifen von Fahrzeugluftreifen, welche für den Einsatz an Schwerlastfahrzeugen bzw. LKWs vorgesehen sind, weisen üblicherweise eine Anzahl von in Umfangsrichtung umlaufenden Umfangsrillen auf, deren Tiefe etwa zwischen 12 mm und 25 mm beträgt und welche Profilrippen oder Profilblockreihen voneinander trennen. Die Rillenflanken verlaufen, ausgehend vom Nutgrund, üblicherweise unter einem oder mehreren konstanten Winkeln in der Größenordnung von 1° bis 30° zur radialen Richtung geneigt. Der Nutgrund von herkömmlich ausgeführten Umfangsrillen in Laufstreifen von Schwerlastfahrzeugen und Transportern ist insbesondere in der ersten Hälfte der Lebensdauer der Reifen rissanfällig, wodurch die Haltbarkeit des Reifens vermindert wird. Eine Ausführung der Rillenflanken mit einer wesentlich größeren Neigung relativ zu radialen Richtung würde zwar die Rissanfälligkeit verringern, hätte jedoch den Nachteil, die Stabilität und Steifigkeit der Profilelemente zu reduzieren und damit einen ungleichmäßigen Abrieb zu fördern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reifen der eingangs genannten Art die Rillenflanken der Umfangsrillen derart auszuführen, dass das Auftreten von Rissen am Grund der Umfangsrillen verhindert bzw. deutlich reduziert wird, wobei weitere Reifeneigenschaften, beispielsweise die Haltbarkeit des Reifens und der Laufstreifenabrieb, nicht beeinträchtig werden sollen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Vertiefung(en), im radialen Schnitt durch die Rillenflanke betrachtet, gerundet ausgeführt ist bzw. sind, in jenem Bereich der Rillenflanke ausgebildet ist bzw. sind, welcher sich zwischen 20% und 80% der Profiltiefe erstreckt, an ihrer tiefsten Stelle eine Mindesttiefe von 1 mm, bevorzugt 2 mm, aufweist bzw. aufweisen und in radialer Richtung eine Erstreckung entlang der Rillenflanke aufweist bzw. aufweisen, welche zumindest der Tiefe an der tiefsten Stelle entspricht.
  • Durch solche im Rillenquerschnitt gerundet und mit einer Tiefe von mindestens 2 mm ausgeführte Vertiefungen wird die Rillenflankengeometrie derart gestaltet, dass der Übergangsbereich von der Rillenflanke zum Nutgrund bei Last stark entlastet wird und die Lastverteilung innerhalb der Profilelemente derart erfolgt, dass eine deutliche Reduktion der Rissanfälligkeit am Rillengrund erzielt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist bzw. weisen die Vertiefung(en) in radialer Richtung eine Erstreckung entlang der Rillenflanke auf, welche zumindest dem Zweifachen ihrer Tiefe entspricht. Diese Maßnahme führt zu einer besonders vorteilhaften Lasteinleitung und Lastverteilung in den der Rillenflanke benachbarten Profilelementen und damit zu einer sehr effizienten Reduktion der Rissanfälligkeit am Rillengrund.
  • Je nach der Position der Umfangsrillen im Laufstreifen sind die beim Betrieb des Reifens auftretenden Belastungen und deren Verteilung über den Laufstreifen unterschiedlich. In diesen Bereichen mit unterschiedlichen und in unterschiedliche Richtungen wirkenden Belastungen können vorteilhafter Weise auch unterschiedliche Ausführungen von Vertiefungen an den Rillenflanken vorgesehen sein. So kann es in einem Bereich beispielsweise vorteilhaft sein, die Vertiefungen rillenartig auszubilden, derart, dass sie sich entlang der Rillenflanken in Umfangsrichtung des Reifens erstrecken. Andere vorteilhafte Ausführungsformen sehen vor, dass die Vertiefungen als separate Ausnehmungen mit einer in Draufsicht ovalen, kreisförmigen oder sonstigen Form ausgeführt sind und entlang der Rillenflanke, vorzugsweise in einer regelmäßigen Anordnung, beispielsweise in einer oder mehreren, entlang der Rillenflanke in Umfangsrichtung verlaufenden Reihe(n), ausgebildet sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der schematischen Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine Schrägansicht eines Ausschnittes eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens,
  • 2 einen Rillenquerschnitt in vergrößerter Darstellung mit einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Rillenflanke mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
  • 4 einen radialen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Laufstreifen für einen Fahrzeugluftreifen für Schwerlastfahrzeuge (LKW). Die Laufstreifen derartiger Reifen weisen meist eine Anzahl von breiten und auf die vorgesehene Profiltiefe von etwa 12 mm bis 25 mm ausgeführten und in Umfangsrichtung des Reifens umlaufenden Umfangsrillen auf. 1 zeigt eine Umfangsrille 1, welche zwischen Profilrippen und/oder Profilblockreihen 7, die im Detail nicht gezeigt sind, verläuft.
  • Die in 1 in Schrägansicht und in 2 im Querschnitt gezeigte Umfangsrille 1 ist bezüglich ihrer in radialer Richtung verlaufende Mittellinie m symmetrisch ausgeführt und weist zwei über einen Rillengrund 4 verbundene Rillenflanken 2, 3 auf, wobei der Übergang von den Rillenflanken 2, 3 in den Rillengrund 4 über Rundungen erfolgt. Die beiden Rillenflanken 2, 3 sind gegenüber der radialen Richtung unter einem spitzen Winkel, welcher üblicherweise in der Größenordnung zwischen 1° und 30° beträgt, geneigt, derart, dass die Umfangsrille 1 in Richtung Profiloberfläche breiter wird. Die Rillenflanken 2, 3 sind zumindest über einen Großteil ihrer radialen Erstreckung ebene Flächen, wobei sich die Rillenflanken 2, 3 über den Reifenumfang aus Umfangsabschnitten zusammensetzen können, die gegenüber der Umfangsrichtung unterschiedlich geneigt sind.
  • Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsvariante ist in der in diesen Figuren linken Rillenflanke 2 eine Vertiefung 5 ausgebildet, welche in Umfangsrichtung, parallel zum Rillengrund 4 verläuft. Die Vertiefung 5 ist im Querschnitt annähernd kreisbogenförmig gerundet und derart an der Rillenflanke 2 positioniert, dass der der Profiloberseite zugewandte Rillenrand s1 in einem Abstand a1 von mindestens 20% der Profiltiefe PT verläuft, der zweite Rillenrand s2 verläuft in einem Abstand von höchstens 80% der Profiltiefe PT. Die Übergänge an den Rillenrändern s1, s2 werden bevorzugt gerundet. Die auf die ursprüngliche Flankenfläche bezogene und bezüglich dieser ermittelte größte Tiefe t der Vertiefung 5 beträgt mindestens 1 mm, bevorzugt mindestens 2 mm, und bis zu 4 mm. Ihre in radialer Richtung und entlang der Rillenflanke gemessene Breite b zwischen ihren Rändern s1 und s2 entspricht mindestens der Tiefe t, vorzugsweise mindestens dem Zweifachen der Tiefe t..
  • In dem durch die Abstände a1 und a2 definierten Bereich können in der Rillenflanke 2 bis zu drei Vertiefungen vorgesehen sein, welche gemäß den oben definierten Kriterien bezüglich ihrer Tiefe t und ihrer Breite b ausgeführt sind. Die maximal drei Vertiefungen können dabei unmittelbar aneinander anschließen, die Übergangsbereiche zwischen den benachbarten Vertiefungen werden bevorzugt mit Rundungen ausgeführt.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung bei der anstelle einer oder mehrerer rillenartig verlaufender Vertiefungen in radialer Richtung orientierte Vertiefungen 6, die in Umfangsrichtung aneinandergereiht sind, vorgesehen sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die übereinstimmend ausgeführten Vertiefungen 6 in radialer Richtung oval ausgeführt und erstrecken sich innerhalb des durch die Abstände a1 und a2 definierten Bereiches. Im Querschnitt (4) weisen die Vertiefungen 6 eine im Wesentlichen analog zu den rillenartigen Vertiefungen 5 ausgeführte Kontur auf, mit einer Mindesttiefe t an der tiefsten Stelle von 1 mm, bevorzugt von 2 mm. Die maximale Tiefe sollte 4 mm nicht übersteigen. Die Umfangserstreckung c1 der Vertiefungen 6 entspricht zumindest ihrer Tiefe t, vorzugsweise zumindest dem Zweifachen ihrer Tiefe t. Es ist möglich, innerhalb des durch die Abstände a1 und a2 definierten Bereiches zwei oder drei Reihen von Vertiefungen 6 in der Rillenflanke 2 vorzusehen, wobei die Vertiefungen 6 in Draufsicht auch kreisförmig ausgeführt sein können. Auch bei einer kreisförmigen Ausführung der Vertiefungen 6 entspricht ihr Durchmesser mindestens ihrer Tiefe t. Es ist ferner möglich, die Vertiefungen 6 in radialer Richtung gegeneinander versetzt anzuordnen und Kombinationen von Vertiefungen 6 unterschiedlicher Gestalt vorzunehmen.
  • Je nach Position der Umfangsrille 1 bzw. Umfangsrillen 1 im Laufstreifen kann es von Vorteil sein, lediglich in einer der Rillenflanken 2, 3 oder in beiden Rillenflanken 2, 3 erfindungsgemäße Vertiefungen 5, 6 auszubilden. Die erfindungsgemäße Strukturierung der Rillenflanken 2, 3 bewirkt eine Änderung der Lasteinleitung und Lastverteilung, insbesondere an den Übergangsbereichen der Rillenflanken zum Rillengrund, welche Übergangsbereiche stark entlastet werden, sodass ein Auftreten von Spannungen am Rillengrund deutlich reduziert wird.
  • 1
    Umfangsrille
    m
    Mittellinie
    2
    Rillenflanke
    3
    Rillenflanke
    4
    Rillengrund
    5
    Vertiefung
    s1
    Rillenrand
    s2
    Rillenrand
    a1
    Abstand
    a2
    Abstand
    PT
    Profiltiefe
    t
    Tiefe
    6
    Vertiefung
    7
    Profilrippe
    c1
    Umfangserstreckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2001/0032691 A [0002]

Claims (5)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsrillen (1), welche Profilelemente (7), wie Blockreihen oder Profilrippen, voneinander trennen, wobei zumindest eine Umfangsrille (1) eine Rillenflanke (2, 3) aufweist, welche mit einer oder mehreren Vertiefungen (5, 6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung(en) (5, 6), im radialen Schnitt durch die Rillenflanke (2, 3) betrachtet, gerundet ausgeführt ist bzw. sind, in jenem Bereich der Rillenflanke (2, 3) ausgebildet ist bzw. sind, welcher sich zwischen 20% und 80% der Profiltiefe (PT) erstreckt, an ihrer tiefsten Stelle eine Mindesttiefe von 1 mm, bevorzugt 2 mm, aufweist bzw. aufweisen und in radialer Richtung eine Erstreckung entlang der Rillenflanke (2, 3) aufweist bzw. aufweisen, welche zumindest ihrer Tiefe (t) an der tiefsten Stelle entspricht.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung(en) (5, 6) in radialer Richtung eine Erstreckung entlang der Rillenflanke (2, 3) aufweist bzw. aufweisen, welche zumindest dem Zweifachen ihrer Tiefe (t) entspricht.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung(en) (5) rillenartig ausgebildet ist bzw. sind und sich in Umfangsrichtung erstreckt bzw. erstrecken.
  4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6) oval, kreisförmig oder dergleichen ausgeführt sind und in der Rillenflanke (2, 3) in regelmäßiger Anordnung ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6) in einer oder mehreren, in Umfangsrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sind.
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