DE3818355A1 - Niederquerschnitt-luftreifen in radialbauart - Google Patents
Niederquerschnitt-luftreifen in radialbauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Niederquerschnitt-
Luftreifen mit einem Höhen-Breiten-Verhältnis von 0,3 bis
0,6, und bezieht sich insbesondere auf die Konfiguration und
die Konstruktion von PKW-Luftreifen für sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten
an axial sich gegenüberliegenden Seitenbereichen
ihrer Laufstreifen.
Es ist übliche Praxis, daß die Konfiguration und Konstruktion
von Niederquerschnitt-Luftreifen mit kleinem Höhen-
Breiten-Verhältnis für sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten sich
nicht sehr von jenen bei Luftreifen mit relativ größerem
Höhen-Breiten-Verhältnis unterscheiden.
Mit anderen Worten, die zwischen der Lauffläche und der äußeren
Lage eines Gürtels gemessene Dicke des Laufstreifen-
Gummis ist über der gesamten Breite des Laufstreifens ungefähr
gleich, und der Gürtel umfaßt zwei Gürtel-Lagen aus
gekreuzten Corden aus Metall, die entsprechend der Breite
einer Bodenaufstandsfläche der Lauffläche angeordnet sind.
Von der Innen- zur Außenseite des Luftreifens, bezogen auf
die Achsenrichtung, ist eine Karkasse umgeschlagen.
Wenn der Luftreifen mit dem Aufbau und der Konstruktion gemäß
der vorstehenden Beschreibung bei sehr großer Fahrgeschwindigkeit
benutzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer
Abnutzung im Mittelbereich des Laufstreifens größer. Der
Laufstreifen nutzt sich eben ab, das heißt, die abgenutzte
Oberfläche des Laufstreifens ist zur Drehachse des Luftstreifens
im wesentlichen parallel. Folglich ist die Abnutzung
des Laufstreifens in axial sich gegenüberliegenden Seitenbereichen
extrem geringer als im Mittelbereich des Laufstreifens.
Als Ursache hierfür wird angenommen, daß der Luftreifen dieses
Typs während der Drehung in einem Bereich kleiner Lasten
benutzt wird, daß die Zentrifugalkraft während der Drehung
unter Last groß ist, und daß der Mittelbereich von größerer
Masse des Laufstreifens wahrscheinlich von den sich gegenüberliegenden
Seitenbereichen axial nach außen hervortritt.
Nach Erreichen des Mittelstadiums der Abnutzung bestehen
beim Luftreifen dieses Typs schwerwiegende Probleme insoweit,
als an entgegengesetzten Rändern der Gürtel-Lagen
Lagentrennung und ferner Seitenwand-Platzer auftreten, wodurch
die Haltbarkeit des Luftreifens herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftreifen
mit verbesserter Konfiguration und Konstruktion an
axial sich gegenüberliegenden Seitenbereichen des Laufstreifens
zu schaffen, der die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten
in vorteilhafter Weise überwindet.
Von den Erfindern wurden verschiedene Untersuchungen über
die Ursachen der Lagentrennung an den axial sich gegenüberliegenden
Seitenbereichen des Gürtels und der Platzer an
den Seitenwandabschnitten insbesondere im Mittelstadium der
Abnutzung angestellt. Dabei wurden folgende Sachverhalte
festgestellt:
Da sich dieser Luftreifen-Typ besonders im Mittelbereich abnutzt,
nimmt die Masse des Laufstreifen-Gummis im Laufstreifen-
Mittelbereich nach dem mittleren Abnutzungsstadium ab.
Andererseits ist die Masse des Laufstreifen-Gummis an den
axial sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten, insbesondere
an den axial sich gegenüberliegenden Randabschnitten der
Gürtel-Lagen die gleiche wie im Anfangsstadium der Abnutzung.
Folglich werden die axial sich gegenüberliegenden Seitenabschnitte
des Laufstreifens unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
relativ stärker radial nach außen gezogen. Es
kommt daher bei Drehung unter Last zu einer Spannungskonzentration
an den axial sich gegenüberliegenden Gürtelrändern,
und es wird zu diesem Zeitpunkt Wärme erzeugt. Außerdem werden
das Hauptteil und der Umschlag der Karkasse am Seitenwandabschnitt
infolge des kleinen Elastizitätsmoduls des
Karkassen-Hauptteils relativ zueinander durch Scherung verformt,
in der Weise, daß am Umschlag eine Loslösung der Karkassen-
Lage induziert wird. Zudem entwickelt sich die Lagentrennung
weiter und verursacht einen Seitenwand-Platzer.
Es wurde festgestellt, daß sich die vorstehend geschilderten
Schwierigkeiten wirkungsvoll dadurch vermeiden lassen, daß
die nach dem mittleren Abnutzungsstadium bestehende Differenz
in der Masse des Laufstreifen-Gummis zwischen dem Zentralbereich
und den axial sich gegenüberliegenden Seitenbereichen
des Laufstreifens verkleinern läßt, also die Masse
des Laufstreifen-Gummis in den axial sich gegenüberliegenden
Seitenbereichen reduziert wird, die Rückhaltewirkung an den
axial sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Laufstreifens
verstärkt wird, und zur gleichen Zeit die Dehnung
der Karkasse in den Seitenwänden herabgesetzt wird.
Ein Niederquerschnitt-Luftreifen in Radialbauart mit wenigstens
einer Karkassen-Lage, die unter einem Winkel von ungefähr
90° zum Umfang eines Laufstreifens angeordnete Corde
enthält, einem Gürtel aus wenigstens zwei Gürtel-Lagen, die
aus Corden aus Metall zusammengesetzt sind, welche unter
einem kleinen Winkel zum Umfang des Laufstreifens verlaufen,
gekreuzt und auf einem Zenitabschnitt der Karkasse angeordnet
sind, und einem Paar Umfangshauptrillen im den Zenitabschnitt
umgebenden Laufstreifen, wobei die Umfangshauptrillen
zur Reifenmittelebene symmetrisch angeordnet sind und
die Lauffläche des Laufstreifens in einen Mittelbereich und
axial sich gegenüberliegende Seitenbereiche unterteilen, und
der Zwischenabstand der Umfangshauptrillen in einem Bereich
von 45 bis 65% der maximalen Breite des auf eine normale
Felge aufgezogenen und mit einem normeln Innendruck gefüllten
Luftreifens liegt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch
aus, daß die Breite des Gürtels im Bereich von 110 bis 130%
des Zwischenabstandes der Schnittstellen einer gedachten Geraden,
welche die Oberseite eines aus dem Grund jeder der
Umfangsrillen herausragenden Abnutzungsanzeigers tangential
berührt und zur Luftreifendrehachse parallel ist, mit einer
Luftreifen-Umrißlinie an den axial sich gegenüberliegenden
Seitenbereichen des Laufstreifens liegt, und die Dicke des
Laufstreifen-Gummis an den der größten Breite entsprechenden
Rändern des Gürtels im Bereich von 30 bis 80% der Dicke an
den Schnittstellen liegt.
Als eine bevorzugte Ausführungsform des Niederquerschnitt-
Luftreifens gemäß der Erfindung wird empfohlen, daß die
Dicke des Luftreifen-Gummis an jedem der Laufstreifen-
Seitenbereiche zu den axialen Laufstreifenrändern hin allmählich
kleiner wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Luftreifen gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Luftreifen nach einer
herkömmlichen Technik.
Gemäß Fig. 1 ist ein Paar Umfangshauptrillen 1 symmetrisch
zur Reifenmittelebene E angeordnet und unterteilt die Lauffläche
des Laufstreifens in sich gegenüberliegende Seitenbereiche
T 1 und einen Mittelbereich T 2. Im Mittelbereich T 2
ist eine Umfangsrille 1 A angeordnet. Am Grund der Umfangshauptrille
1 ist ein Abnutzungsanzeiger 2 ausgebildet. Mit
3 ist eine einlagige Karkasse bezeichnet, mit 4 eine Umschlaglage,
mit 5 ein Wulstkern, mit 6 ein Gürtel, der eine
erste Gürtellage 6-1 und eine zweite Gürtellage 6-2 umfaßt,
mit 7 eine Felge und mit 8 eine Verstärkungslage. Als Karkassen-
Verstärkungsmaterial können Corde verwendet sein, für
welche Textilfasern aus Reyon, Nylon, Polyester oder aromatischem
Polyamid (bekannt unter dem Handelsnamen Kevlar) repräsentativ
sind. Beim erfindungsgemäßen Luftreifen ist die
Verwendung von Corden aus Kevlar von besonders vorteilhafter
Wirkung.
Der Zwischenabstand der Umfangshauptrillen 1, also die Breite
Tw 2 des Mittelbereiches T 2, ist so gewählt, daß er im Bereich
von 45 bis 65% der größten Breite Tw des auf eine normale
Felge aufgezogenen und mit normalem Innendruck gefüllten
Luftreifens liegt.
Die Breite Bw des Gürtels 6 in einem Bereich, in dem die
Corde der ersten und der zweiten Lage 6-1 und 6-2 gekreuzt
sind, beträgt zwischen 110 und 130%, vorzugsweise zwischen
115 und 125% des Zwischenabstandes Pw der Schnittstellen P
einer gedachten Geraden l, welche die Oberseite des Abnutzungsanzeigers
2 tangential berührt und zur Luftreifendrehachse
parallel ist, mit einer Umrißlinie des Luftreifens an
den Seitenbereichen T 1.
Die Dicke d des Laufstreifen-Gummis (nachfolgend kurz als
Dicke bezeichnet) an den der größten Breite entsprechenden
Rändern des Gürtels 6 ist im Bereich von 30 bis 89%, vorzugsweise
im Bereich von 40 bis 60% der Dicke c an den
Schnittstellen P gewählt. Ferner nimmt die Dicke in den
Seitenbereichen T 1 zum Laufstreifenrand hin allmählich ab.
Mit anderen Worten, wenn die Dicken im Zentrum des Luftreifens
und im an die Umfangshauptrille 1 sich anschließenden
Seitenbereich T 1 a und b sind, ist es wünschenswert, daß die
Beziehung a<b<c<d verfüllt wird.
Die Wahl des Zwischenabstandes der Umfangshauptrillen 1 mit
einem Betrag zwischen 45 und 65% der größten Luftreifenbreite
ist damit begründet, daß sich bei einem Betrag unter 45%
oder über 65% Schwierigkeiten beim Befahren trockener bzw.
nasser Fahrbahnen ergeben.
Der Grund, weshalb die Gürtelbreite Bw im Bereich von 110
bis 130% des Zwischenabstandes Pw der Schnittstellen P gewählt
ist, liegt darin, daß bei einem Abstand kleiner als
110% an den Seitenbereichen T 1 keine Rückhaltewirkung erwartet
werden kann. Weil sich bei Drehung des Luftreifens, während
der die Rückhaltewirkung herabgesetzt ist, der Schulterabschnitt
unter der Wirkung der Zentrifugalkraft dehnt,
dehnt sich die Karkasse am Seitenwandabschnitt und die relative
Beanspruchung zwischen dem Hauptteil und dem umgeschlagenen
Endabschnitt der Karkasse wird größer. Dies führt zu
einer Spannungskonzentration auf dem Lagenende am Umschlag,
derart, daß Lagentrennung hervorgerufen wird. Wenn andererseits
Bw größer als 130% von Pw ist, wird der Krümmungsradius
des Gürtels so groß, daß bei Drehung unter Last eine
Spannungskonzentration an den Randabschnitten des Gürtels
und somit eine Lagentrennung wahrscheinlich sind. Folglich
wird Bw im Bereich von 110 bis 130% von Pw gewählt.
Zur Verbesserung der Rückhaltewirkung an den Seitenbereichen
des Laufstreifens ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine
Verstärkungslage 8 aus ungefähr parallel zur Reifenmittelebene
E angeordneten Corden aus organischen Fasern zusätzlich
vorhanden ist, die sich an den Gürtel anschließt und
dessen Randabschnitte bedeckt und sich dabei entlang dem
Laufstreifen erstreckt, und wenn die Seitenränder dieser zusätzlichen
Verstärkungslage 8 bei etwa 65 bis 85%, bevorzugt
bei etwa 70 bis 80% der von einer Felge aus gemessenen Höhe
des Luftreifens angeordnet sind.
Die Wahl des Betrages von 30 bis 80% der Dicke c an den
Schnittstellen P für die Dicke d an dem der größten Breite
entsprechenden Rand des Gürtels 6 ist damit begründet, daß,
wenn die Dicke d kleiner als 30% ist, die Dicke an den Randabschnitten
des Gürtels 6 so klein ist, daß sich bei Befahren
von engen Kurven Spannungskonzentrationen an den Randabschnitten
des Gürtels 6 ergeben und der Gürtel 6 infolge Abnutzung
in gefährlicher Weise auf der Außenseite exponiert
wird. Macht die Dicke d mehr als 80% aus, steigt die Temperatur
des Luftreifens infolge Wärmeerzeugung, das Gewicht
des Laufstreifens ist größer, die Seitenbereiche dehnen sich
unter der Wirkung der Zentrifugalkraft radial nach außen,
und es ergeben sich Spannungskonzentrationen an den Randabschnitten
des Gürtels 6 und am Lagenende des Umschlages. Somit
wird die Dicke d im Bereich von 30 bis 80% des Zwischenabstandes
Pw der Schnittstellen P gewählt.
Entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Reifenkonstruktion
wurde ein Versuchsreifen der Größe 255/40 VR 17 (Höhen-Breiten-
Verhältnis 0,4) mit Blockprofil in Verbindung mit Umfangshauptrillen
hergestellt.
Die Luftreifen-Konfiguration war folgende: Zwischenabstand
Tw 2 der Umfangshauptrillen 1: 52% der größten Luftreifenbreite
(255 mm); größte Breite Bw des Gürtels 6: 120% des
Zwischenabstandes Pw der Schnittstellen P (205 mm); Dicken
des Laufstreifens: a=11, b=10 mm, c=7 mm, d=5 mm.
Für die Karkasse wurden Corde aus organischer Faser (Handelsname
Kevlar, 1500 d/2) mit einem Zenitwinkel von 90° angeordnet.
Für den Gürtel 6 wurden Stahl-Corde verwendet und
unter einem Zenitwinkel von 24° angeordnet. Der Luftreifen
war auf eine Felge der Größe 8,5×17 engl. Zoll aufgezogen.
Als Vergleichsreifen wurde ein Luftreifen derselben Größe
entsprechend einer herkömmlichen Technik gemäß Fig. 2 verwendet.
Die größte Gürtelbreite betrug bei diesem Luftreifen
100% des Zwischenabstandes der Schnittstellen P, und die
Dicke des Laufstreifen-Gummis betrug an den Gürtelrändern
95% der Dicke an den Schnittstellen P.
Die beiden vorstehend beschriebenen Luftreifen wurden einem
Haltbarkeitsversuch unter folgenden Bedingungen unterzogen:
Luftreifen-Abnutzung50%
Luftreifen-Innendruck2,5 kp/cm²
Fahrgeschwindigkeitsukzessive stufenweise
Erhöhung um 10 km/h mit
Beginn bei 100 km/h Last500 kg.
Erhöhung um 10 km/h mit
Beginn bei 100 km/h Last500 kg.
Für jeden Luftreifen wurde die Geschwindigkeit ermittelt,
bei welcher die Reifenabnutzung von 50% erreicht wurde.
Auf der Basis 100 für den herkömmlichen Reifen wurde für den
erfindungsgemäßen Luftreifen der Index 130 ermittelt. Für
diesen Luftreifen wurde somit eine ausgezeichnete Haltbarkeit
bei hohen Geschwindigkeiten bzw. eine ausgezeichnete
Schnellauftüchtigkeit bestätigt.
Die Erfindung schafft somit einen Niederquerschnitt-Luftreifen,
bei dem eine Lagentrennung am Gürtel und ein Platzen an
den Seitenwandabschnitten in vorteilhafter Weise vermieden
werden kann, so daß die für Luftreifen dieses Typs geforderte
Schnellauftüchtigkeit verbessert werden kann.
Claims (4)
1. Niederquerschnitt-Luftreifen in Radialbauart mit wenigstens
einer Karkassen-Lage, die unter einem Winkel von ungefähr
90° zum Umfang eines Laufstreifens angeordnete Corde
enthält, und einem Gürtel (6) aus wenigstens zwei Gürtel-Lagen
(6-1, 6-2) die aus Corden aus Metall zusammengesetzt
sind, welche schräg zum Umfang des Laufstreifens verlaufen
und auf einem Zenitabschnitt der Karkasse (3) angeordnet
sind, wobei die Corde aus Metall der Gürtel-Lagen (6-1, 6-2)
gekreuzt sind, der Laufstreifen den Zenitabschnitt umgibt
und mit einem Paar Umfangshauptrillen (1) versehen ist, die
zur Reifenmittelebene (E) symmetrisch angeordnet sind und
die Lauffläche des Laufstreifens in einen Mittelbereich (T 2)
und axial sich gegenüberliegende Seitenbereiche (T 1) unterteilen,
und der Zwischenabstand (Tw 2) der Umfangshauptrillen
(1) in einem Bereich von 45 bis 65% der maximalen Breite
(Tw) des auf eine normale Felge (7) aufgezogen und mit
einem normeln Innendruck gefüllten Luftreifens liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (Bw) des Gürtels (6) im Bereich von 110 bis 130%
des Zwischenabstandes (Pw) der Schnittstellen (P) einer gedachten
Geraden (1), welche die Oberseite eines aus dem
Grund jeder der Umfangsrillen (1) herausragenden Abnutzungsanzeigers
(2) tangential berührt und zur Luftreifendrehachse
parallel ist, mit einer Luftreifen-Umrißlinie an den axial
sich gegenüberliegenden Seitenbereichen (T 1) des Laufstreifens
liegt, und die Dicke (d) des Laufstreifen-Gummis an den
der größten Breite entsprechenden Rändern des Gürtels im Bereich
von 30 bis 80% der Dicke (c) an den Schnittstellen (P)
liegt.
2. Luftreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke (d) des Laufstreifen-Gummis in jedem der Laufstreifen-
Seitenbereiche (T 1) zum axialen Rand des Laufstreifens
hin allmählich kleiner wird.
3. Luftreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (Bw) des Gürtels (6) im Bereich von 115 bis 125%
des Zwischenabstandes (Pw) der Schnittstellen (P) liegt.
4. Luftreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke (d) des Laufstreifen-Gummis an der der größten
Gürtelbreite (Bw) entsprechenden Stelle im Bereich von 40
bis 60% der Dicke (c) an den Schnittstellen (P) liegt.
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