DE69922457T2 - Radiale Luftreifen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen radialen Luftreifen, der einen Gürtel, der mindestens zwei Gürtelschichten aufweist, und eine Gürtelverstärkungsschicht für den Gürtel aufweist, die darin eingebettet ist, wobei sich ein Verstärkungselement in einer Umfangsrichtung erstreckt.
  • Es ist bekannt, daß eine Profilabflachung eines Reifens beim Absenken eines Bodens bei einem Fahrzeug fortschreitet. Während der Reifen abgeflacht wird, wird die Zunahme der Reifengröße in einem Laufflächenabschnitt nach außen in einer radialen Richtung beim Aufpumpen unter Innendruck größer, und daher wird ein Ablösungsbruch leicht an einem Ende eines Gürtels hervorgerufen, was die Haltbarkeit des Reifens verringert.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Luftreifen vorgeschlagen, wie er im JP-A-2-208101 entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben wird. Dieser Reifen weist auf: eine radiale Karkasse, die sich ringförmig zwischen einem Paar Wulstabschnitten erstreckt; einen Gürtel, der auf einer Außenseite der radialen Karkasse in einer radialen Richtung des Reifens angeordnet ist und mindestens zwei Gürtelschichten aufweist, die jeweils viele darin eingebettete Verstärkungtskorde enthalten, wobei die Korde der Schichten miteinander mit Bezugnahme auf eine Äquatorebene des Reifens gekreuzt werden; ein Gürtelverstärkungselement, das auf einer Innenseite des Gürtels in der radialen Richtung angeordnet ist und mindestens eine Lage aufweist, die eine Breite aufweist, die schmaler ist als die des Gürtels, und mehrere darin eingebettete Verstärkungselemente so enthält, daß sie sich in einer Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, während eine Biegung in einer Wellen- oder Zickzackform erfolgt; und einen Laufflächengummi, der auf einer Außenseite des Gürtels in der radialen Richtung angeordnet ist.
  • Bei einem derartigen Luftreifen steuert das Gürtelverstärkungselement die Zunahme der Reifengröße eines Laufflächenabschnittes nach außen, insbesondere eines Schulterabschnittes in der radialen Richtung während des Aufpumpens unter Innenluftdruck in einem bestimmten Grad, wobei der Ablösungsbruch am äußeren Endabschnitt in der Breitenrichtung des Gürtels gesteuert wird, um die Haltbarkeit des Gürtels zu verbessern.
  • Die Zunahme des Reifendurchmessers im Laufflächenabschnitt wird jedoch mit dem Abflachen des Reifens größer, so daß die Breite des Gürtelverstärkungselementes entsprechend dem Abflachungsgrad (d.h., dem Höhen/Breiten-Verhältnis) des Reifens größer werden sollte. In diesem Zusammenhang, wenn die Breite des Gürtelverstärkungselementes beim vorangehend erwähnten Luftreifen weiter entsprechend dem stärkeren Abflachen des Reifens vergrößert wird, das kürzlich gefordert wurde (Höhen/Breiten-Verhältnis von nicht mehr als 0,7), wird ein Problem hervorgerufen, daß das Auftreten einer Gürtelendablösung nicht ausreichend unterdrückt werden kann, und insbesondere wird ein Ablösungsbruch am äußeren Endabschnitt in der Breitenrichtung des Gürtelverstärkungselementes bewirkt.
  • Die vorliegenden Erfinder haben verschiedene Untersuchungen mit Bezugnahme auf den Ablösungsbruch des Gürtels beim vorangehend erwähnten Luftreifen, der mit dem Gürtelverstärkungselement versehen ist, durchgeführt und sind zum folgenden Wissen gelangt. Das heißt, wenn der Reifen über Vorsprünge, wie beispielsweise Steine und dergleichen, die auf der Straßenoberfläche verstreut sind, in einem mittleren Bereich zwischen der Äquatorebene und dein Laufflächenende während des Laufens des Reifens fährt, wird das Gürtelverstärkungselement nach innen in der radialen Richtung gedrückt, wodurch ein Druckstellenabschnitt entsteht. Der Grad dieses Druckstellenabschnittes ist in der Breitenrichtung deutlicher als in der Umfangsrichtung. Deshalb wird, wenn der Reifen über den Vorsprung fährt, eine große axiale Scherverformung zwischen den Gürtelschichten, die den Gürtel bilden, hervorgerufen, und insbesondere wird die größte axiale Scherverformung an einem Ende der Gürtelschicht hervorgerufen, die das Aufreten der Gürtelendablösung bewirkt, wie es vorangehend erwähnt wird.
  • Die Erfinder führten Analysen betreffs der Verformung des Gürtels durch, wie sie vorangehend erwähnt wird, und bestätigten zwei Ursachen, wie es nachfolgend erwähnt wird. Erstens werden die Verstärkungselemente der Gürtelschichten, die den Gürtel bilden, mit einem kleinen Neigungswinkel mit Bezugnahme auf die Äquatorebene des Reifens gekreuzt, im allgemeinen innerhalb eines Bereiches von 15 bis 30° für das wirksame Steuern der Zunahme des Reifendurchmessers im Laufflächenabschnitt, während sich die im Gürtelverstärkungselement eingebetteten Verstärkungselemente parallel zur Äquatorebene des Reifens als Ganze erstrecken, wie es vorangehend erwähnt wird, so daß die Biegesteifigkeit des Gürtels und des Gürtelverstärkungselementes in der Breitenrichtung des Reifens als Ganze ziemlich niedrig ist. Zweitens hält das Gürtelverstärkungselement einen größeren Teil der im Reifen beim Aufpumpen unter Innenluftdruck erzeugten Umfangsspannung aus, weil sich die im Gürtelverstärkungselement eingebetteten Verstärkungselemente parallel zur Äquatorebene erstrecken, so daß die Steifigkeit schnell an einem äußeren Ende des Gürtelverstärkungselementes in der axialen Richtung abnimmt, und daher, wenn das Gürtelverstärkungselement einer Kraft vom Vorsprung unterworfen wird, wie es vorangehend erwähnt wird, wirkt es als eine einzelne verformbare Platte und verformt sich konkav am axial äußeren Ende wie ein Drehpunkt (oder Festpunkt).
  • Außerdem bestätigten die Erfinder Folgendes. Das heißt, da der Gürtel in einem Bodenberührungsbereich so verformt wird, daß er flach wird, und die darin enthaltenen Verstärkungselemente in Richtung der Seite der Äquatorebene so geneigt werden, daß sie sich in der Umfangsrichtung erstrecken, wird der Gummi, der den Gürtel umgibt, in der Umfangsrichtung durch eine derartige Verformung des Gürtels gezogen, und ebenfalls wird die gezogene Menge des Gummis in der Nähe des äußeren Endes in der Breitenrichtung des Gürtels groß. Beim vorangehend angeführten Reifen wird, da das Gürtelverstärkungselement, das eine Breite aufweist, die schmaler ist als die des Gürtels, angrenzend an den Gürtel angeordnet ist, der in der Nähe des äußeren Endes in der Breitenrichtung des Gürtelverstärkungselementes angeordnete Gummi ebenfalls durch den äußeren Endabschnitt in der Breitenrichtung des Gürtels gezogen und in starkem Maß verformt. Selbst wenn jedoch das Gürtelverstärkungselement so verformt wird, daß es zusammen mit dem Gürtel flach wird, erstrecken sich die Verstärkungselemente im Gürtelverstärkungselement in der Umfangsrichtung, und sie werden nicht weiter in der Umfangsrichtung gestreckt, und daher wird eine starke Verformung im Gummi in der Nähe des äußeren Endes in der Breitenrichtung des Gürtelverstärkungselementes erzeugt, und ebenfalls wird eine derartige Verformung wiederholt bei jeder Drehung des Reifens hervorgerufen. Im Ergebnis dessen wird ein Ablösungsbruch vorzeitig in der Nähe des äußeren Endes in der Breitenrichtung des Gürtelverstärkungselementes hervorgerufen.
  • Die Erfinder führten weitere Untersuchungen auf der Basis des vorangehend angeführten Wissens durch und ermittelten, daß das Auftreten des Ablösungsbruches durch Anordnen eines Gürtelschutzelementes, das eine bestimmte Bedingung erfüllt, zusätzlich zum Gürtelverstärkungselement oder durch Spezifizieren einer Beziehung zwischen den äußeren Enden in der Breitenrichtung des Gürtels und des Gürtelverstärkungselementes gesteuert werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein radialer Luftreifen bereitgestellt, der die charakteristischen Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
  • Wenn das äußere Ende in der Breitenrichtung einer Gürtelverstärkungsschicht, die die größte Breite unter den Gürtelverstärkungsschichten aufweist, außerhalb vom äußeren Ende in der Breitenrichtung einer Gürtelschicht, die die größte Breite in einer Breitenrichtung des Reifens aufweist, angeordnet wird, wird daher der Gummi in der Nähe des äußeren Endabschnittes in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht mit der größten Breite vom äußeren Ende in der Breitenrichtung der Gürtelschicht mit der größten Breite getrennt, die sich in der Umfangsrichtung in starkem Maß verformt, so daß nicht eine Beeinflussung durch eine derartige Verformung erfolgt und daher ein Ablösungsbruch in der Nähe des äußeren Endes in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht mit der größten Breite wirksam verhindert werden kann. In diesem Fall kann das Gürtelverstärkungselement innerhalb oder außerhalb vom Gürtel in der radialen Richtung oder zwischen den Gürtelschichten angeordnet werden, die den Gürtel bilden.
  • Bei einer bevorzugbaren Ausführung der Erfindung, wenn eine maximale Breite der Karkasse L beträgt, wird das äußere Ende in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht mit der größten Breite zwischen einem Punkt P, der nach außen von der Äquatorebene S um das 0,375-fache von L in der Breitenrichtung getrennt ist, und einem Punkt Q angeordnet, der nach außen von der Äquatorebene S um das 0,45-fache von L in der Breitenrichtung getrennt ist. In diesem Fall kann die Zunahme der Reifengröße im Laufflächenabschnitt nach außen wirksam gesteuert werden, und deren Verteilung kann gleichmäßig veranlaßt werden, während ein Ablösungsbruch im äußeren Ende in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht mit der größten Breite verhindert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugbaren Ausführung der Erfindung, wenn die Breite der Gürtelschicht mit der größten Breite N beträgt, wird das äußere Ende in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht mit der größten Breite nach außen von einem Punkt U angeordnet, der um das 0,05-fache von N vom äußeren Ende in der Breitenrichtung der Gürtelschicht mit der größten Breite in der Breitenrichtung getrennt ist. In diesem Fall wird die Verformung der Gürtelschicht mit der größten Breite in der Umfangsrichtung kaum in der Nähe des äußeren Endes in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht mit der größten Breite hervorgerufen, und daher wird ein Ablösungsbruch in einem derartigen äußeren Ende in der Breitenrichtung mehr gesteuert.
  • Die Erfindung wird weiter mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine zeichnerische Schnittdarstellung einer radialen Hälfte einer Ausführung des Luftreifens entsprechend der Erfindung; und
  • 2 eine teilweise Abwicklung, die einen Schichtenbildungsaufbau der Karkasse und des Gürtels im Luftreifen aus 1 veranschaulicht.
  • In 1 und 2 ist die Zahl 51 ein radialer Hochleistungsluftreifen für Lastkraftwagen und Busse mit einem Höhen/Breiten-Verhältnis von nicht mehr als 0,70, vorzugsweise nicht mehr als 0,60. Dieser Reifen 51 weist ein Paar Wulstabschnitte 53, von denen ein jeder darin einen ringförmigen Wulstkern 52 eingebettet hat, ein Paar Seitenwandabschnitte 54, die sich jeweils nach außen von jedem Wulstabschnitt 53 in einer annähernd radialen Richtung erstreckt, und einen Laufflächenabschnitt 55 auf, der die radialen äußeren Enden der Seitenwandabschnitte 54 miteinander verbindet. Der Reifen 5l weist ebenfalls eine Karkasse 58 auf, die sich ringförmig zwischen dem Paar der Wulstkerne 52 erstreckt und die Seitenwandabschnitte 54 und den Laufflächenabschnitt 55 verstärkt, und beide Endabschnitte der Karkasse 58 sind um die Wulstkerne 52 von der Innenseite des Reifens in Richtung von dessen Außenseite entsprechend gewickelt. Die Karkasse 58 weist Mindestens eine Karkassenlage 59 auf (eine Lage bei der veranschaulichten Ausführung). In der Karkassenlage 59 sind viele undehnbare Korde 60 eingebettet, wie beispielsweise Stahlkorde, die sich im wesentlichen in der radialen Richtung (Meridionalrichtung) des Reifens erstrecken. Ein Wulstschutzstreifen 61, der mit beispielsweise Stahlkorden verstärkt ist, wird ebenfalls um die Karkasse 58 im Wulstabschnitt 53 angeordnet.
  • Die Zahl 64 ist ein Gürtel, der auf der Außenseite der Karkasse 58 in der radialen Richtung angeordnet ist und mindestens zwei Gürtelschichten 65 aufweist (zwei Gürtelschichten bei der veranschaulichten Ausführung). In jeder der Gürtelschichten 65 sind viele undehnbare Korde 66 eingebettet, wie beispielsweise Stahlkorde oder Aramidfaserkorde. Die Korde 66, die in den Gürtelschichten 65 eingebettet sind, sind unter einem Winkel von 10 bis 70° mit Bezugnahme auf die Äquatorebene S geneigt, wobei die Neigungsrichtungen der Korde in mindestens zwei Gürtelschichten 65 zueinander entgegengesetzt sind. In diesem Fall weist die innere Gürtelschicht 65a, die nach innen in der radialen Richtung angeordnet ist, eine Breite auf, die größer ist als die der äußeren Gürtelschicht 65b, die nach außen in der radialen Richtung angeordnet ist. Das heißt, bei der veranschaulichten Ausführung ist die innere Gürtelschicht 65a eine Gürtelschicht mit der größten Breite und die äußere Gürtelschicht 65b eine Gürtelschicht mit schmaler Breite. Außerdem wird ein Polstergummi 67 zwischen den äußeren Endabschnitten in der Breitenrichtung der Gürtelschicht 65a mit der größten Breite und der Gürtelschicht 65b mit schmaler Breite angeordnet, um so die Verformung dazwischen zu mildern.
  • Die Zahl 68 ist ein Laufflächengummi, der auf der Außenseite der Karkasse 58 und des Gürtels 64 in der radialen Richtung angeordnet ist, und die Zahl 69 ist ein Seitengummi, der auf der Außenseite der Karkasse 58 angeordnet ist.
  • Die Zahl 71 ist ein Gürtelverstärkungselement, das auf der Innenseite des Gürtels 64 und auf der Außenseite der Karkasse 58 in der radialen Richtung oder zwischen der Karkasse 58 und dem Gürtel 64 angeordnet ist und mindestens eine Gürtelverstärkungsschicht 72 aufweist (zwei Gürtelverstärkungsschichten in der veranschaulichten Ausführung). In jede der Gürtelverstärkungsschichten 72 ist ein Verstärkungselement 73 eingebettet, das sich im wesentlichen in der Umfangsrichtung erstreckt und aus einem undehnbaren Material besteht, wie beispielsweise Stahlkord, Aramidfaserkord oder dessen Monofil, worin viele Verstärkungselemente in einem Meridionalschnitt einer jeden Gürtelverstärkungsschicht 72 vorhanden sind. Das Verstärkungselement 73 ist in einer wellenartigen Form, die im wesentlichen die gleiche Phase wie beispielsweise eine Sinuskurve, quadratische Kurve, intermittierende Welle oder Zickzackform aufweist, in einer Ebene parallel zur vorderen und hinteren Fläche der Gürtelverstärkungsschicht 72 gebogen. Bei der veranschaulichten Ausführung weisen die innere Gürtelverstärkungsschicht 72a, die nach innen in der radialen Richtung angeordnet ist, und die äußere Gürtelverstärkungsschicht 72b, die nach außen angrenzend daran in der radialen Richtung angeordnet ist, die gleiche Breite auf. Ebenfalls wird jede der Gürtelverstärkungsschichten 72 durch spiralförmiges Wickeln eines gummierten bandartigen Körpers, der einige Verstärkungselemente 73 enthält, mehrmals auf der Außenseite der Karkasse 58 gebildet.
  • Die äußeren Enden 74 in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b sind nach außen vom äußeren Ende 75 in der Breitenrichtung der Gürtelschicht 65a mit der größten Breite in der Breitenrichtung angeordnet. Daher ist der Gummi in der Nähe der äußeren Endabschnitte in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b weit weg vom äußeren Ende in der Breitenrichtung der Gürtelschicht 65a mit der größten Breite, was eine starke Verformung in der Umfangsrichtung zeigt, so daß er kaum durch eine derartige Verformung beeinflußt wird, und daher wird die Verformung des Gummis verringert, der in der Nähe der äußeren Enden in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b angeordnet ist, um wirksam den Ablösungsbruch zu steuern. Außerdem ist die Zahl 76 eine Polstergummischicht, die zwischen dem äußeren Endabschnitt in der Breitenrichtung des Gürtelverstärkungselementes 71 und der Karkasse 58 angeordnet ist.
  • Da ein Abschnitt der Lauffläche 55, der eine größte Zunahme der Reifengröße beim Aufpumpen mit einem Innendruck zeigt, im allgemeinen zwischen einem Punkt R, der nach außen von einer Äquatorebene S des Reifens um das 0,325-fache von L in der Breitenrichtung getrennt ist, und einem Punkt P angeordnet ist, der nach außen von der Äquatorebene S um das 0,375-fache von L in der Breitenrichtung getrennt ist, wenn eine maximale Breite der Karkasse 58 L ist, bevorzugt man, daß die äußeren Enden in der Breitenrichtung der- Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b nach außen vom Punkt P in der Breitenrichtung angeordnet werden, um die vorangehend angeführte Zunahme der Reifengröße stark zu beschränken, um eine derartige Zunahme der Reifengröße in der Lauffläche 55 gleichmäßig zu gestalten. Wenn jedoch die äußeren Enden 74 in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b nach außen von einem Punkt Q angeordnet sind, der nach außen von der Äquatorebene S um das 0,45-fache von L in der Breitenrichtung getrennt ist, besteht ein Risiko, daß ein Ablösungsbruch an den äußeren Enden 74 in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b hervorgerufen wird, so daß bevorzugt wird, daß die äußeren Enden 74 in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b nach innen vom Punkt Q in der Breitenrichtung angeordnet werden. Von diesem Gesichtspunkt aus wird bevorzugt, daß die äußeren Enden 74 in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b zwischen dem Punkt P und dem Punkt Q angeordnet werden.
  • Wenn eine volle Breite der Gürtelschicht 65a mit der größten Breite N ist, wird bevorzugt, daß die äußeren Enden 74 in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b nach außen von einem Punkt U angeordnet werden, der um das 0,05-fache von N vom äußeren Ende 75 in der Breitenrichtung der Gürtelschicht 65a mit der größten Breite in der Breitenrichtung getrennt ist. Daher sind die äußeren Enden 74 in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b weit weg vom äußeren Ende 75 in der Breitenrichtung der Gürtelschicht 65a mit der größten Breite in der Breitenrichtung, so daß der Gummi in der Nähe des äußeren Endes 74 in der Breitenrichtung kaum durch die Verformung der Gürtelschicht 65a mit der größten Breite in der Umfangsrichtung beeinflußt wird, und daher kann der Ablösungsbruch in dieser Position stärker gesteuert werden.
  • Unter den Gürtelschichten 65, die den Gürtel 64 bilden, hält eine radial äußerste Gürtelschicht oder eine Gürtelschicht 65b mit schmaler Breite in der veranschaulichten Ausführung einen größeren Teil der Zugspannung aus, wenn ein Neigungswinkel der Korde 66, die in der Gürtelschicht 65b eingebettet sind, mit Bezugnahme auf die Äquatorebene S kleiner ist als 30° (22° in der veranschaulichten Ausführung), so daß die Korde 66 in der Gürtelschicht 65b zerrissen werden können, wenn eine Einwirkung von einem Vorsprung auf die Lauffläche 55 während des Laufens des Reifens erfolgt. Dazu wird ein Gürtelschutzelement 79, das mindestens eine Gürtelschutzschicht 78 aufweist, auf der Außenseite der Gürtelschicht 65b mit schmaler Breite in der radialen Richtung bei der veranschaulichten Ausführung für das Steuern des vorangehend angeführten Bruches der Korde 66 angeordnet. Um den Bruch des Kordes 66 zu steuern, wird das Gürtelschutzelement 79 so konstruiert, daß ein Neigungswinkel eines Verstärkungselementes, das im Gürtelschutzelement eingebettet ist, gleich dem oder größer als der Neigungswinkel des Kordes in der Gürtelschicht 65 ausgeführt wird, um die Zugspannung zu verringern, die vom Gürtelschutzelement selbst getragen wird. In diesem Fall wird eine Vielzahl von undehnbaren Verstärkungselementen, wie beispielsweise Stahlkorden, Aramidfaserkorden und dergleichen, in der Gürtelschutzschicht 78 eingebettet, die das Gürtelschutzelement 79 bildet, so daß sie mit Bezugnahme auf die Äguatorebene S geneigt sind. Es wird ebenfalls bevorzugt, daß eine Breite B des Gürtelschutzelementes 79 innerhalb eines Bereiches vom 0,3-fachen von L bis zu einer Breite gleich der der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b liegt. Wenn die Breite B des Gürtelschutzelementes 79 kleiner ist als das 0,3-fache von L, kann das Gürtelschutzelement nicht einen hohen Zugspannungsbereich des Gürtels 64 einschließen, während, wenn sie die Breite der Gürtelverstärkungsschichten 72a, 72b übersteigt, ein Ablösungsbruch am äußeren Ende in der Breitenrichtung des Gürtelschutzelementes 79 hervorgerufen wird.
  • Die folgenden Beispiele werden zur Veranschaulichung der Erfindung vorgelegt und sind nicht als deren Beschränkung gedacht.
  • BEISPIEL 1
  • Es wird vorgelegt: ein konventioneller Reifen 1, bei dem ein Gürtelverstärkungselement zwischen einer Karkasse und einem Gürtel angeordnet ist und die äußeren Enden in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten, die das Gürtelverstärkungselement bilden, nach innen von einem äußeren Ende in der Breitenrichtung der Gürtelschicht mit der größten Breite im Gürtel in der Breitenrichtung angeordnet sind; ein konventioneller Reifen 2, bei dem ein Gürtelverstärkungselement auf einer Außenseite eines Gürtels in der radialen Richtung angeordnet ist und die äußeren Enden in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten, die das Gürtelverstärkungselement bilden, nach innen von einem äußeren Ende in der Breitenrichtung der Gürtelschicht mit der größten Breite im Gürtel in der Breitenrichtung angeordnet sind; Versuchsreifen 1 bis 13, bei denen ein Gürtelverstärkungselement zwischen einer Karkasse und einem Gürtel angeordnet ist und äußere Enden in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschichten, die das Gürtelverstärkungselement bilden, nach außen von einem äußeren Ende in der Breitenrichtung einer Gürelschicht mit der größten Breite im Gürtel in der Breitenrichtung angeordnet sind.
  • Außerdem ist ein Gürtelschutzelement auf einer Außenseite des Gürtels im konventionellen Reifen 1, auf einer Außenseite des Gürtelverstärkungselementes im konventionellen Reifen 2, und bzw. auf einer Außenseite des Gürtels in den Versuchsreifen 1 bis 11 angeordnet.
  • Ein jeder dieser Reifen weist eine Reifengröße von 285/60R22.5 auf.
  • In der Tabelle 1 werden gezeigt: die halben Breiten der zwei Gürtelschichten, die den Gürtel bilden (halbe Breite der inneren Gürtelschicht/halbe Breite der äußeren Gürtelschicht, mm); die Neigungswinkel der Korde in den zwei Gürtelschichten (Neigungswinkel des Kordes in der inneren Gürtelschicht/Neigungswinkel des Kordes in der äußeren Gürtelschicht, Grad); die halbe Breite des Gürtelverstärkungselementes (mm); der F-Wert, der durch Dividieren einer halben Breite des Gürtelverstärkungselementes durch eine maximale Breite der Karkasse erhalten wird; der G-Wert, der durch Dividieren eines Wertes des Subtrahierens der halben Breite einer Gürtelschicht mit der größten Breite von der halben Breite des Gürtelverstärkungselementes durch die volle Breite der Gürtelschichten mit der größten Breite erhalten wird; und die halbe Breite eines Gürtelschutzelementes (mm).
  • Danach wird jeder dieser Reifen auf eine Felge von 9,00 × 22,5 montiert und unter einem Innendruck von 9,0 kg Kraft/cm2 aufgepumpt, um eine Zunahme der Reifengröße in einem Laufflächenabschnitt zu messen. Außerdem läßt man den Reifen auf einer Trommel mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h unter einer Belastung von 5000 kg bis zum Auftreten des Ablösungsbruches am äußeren Ende in der Breitenrichtung des Gürtelverstärkungselementes laufen. Die Laufstrecke wird durch einen Index auf der Basis verkörpert, daß der konventionelle Reifen 1 bei 100 liegt. Die gemessenen Ergebnisse werden ebenfalls in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00080001
  • Wie es vorangehend erwähnt wird, können entsprechend der Erfindung das Auftreten des Ablösungsbruches infolge der Verformung auf der Basis des Fahrens auf einem Vorsprung ebenso wie das Auftreten des Ablösungsbruches in der Nähe des äußeren Endes in der Breitenrichtung des Gürtelverstärkungselementes wirksam verhindert werden, während die Zunahme der Reifengröße im Laufflächenabschnitt nach außen gesteuert wird.

Claims (3)

  1. Radialer Luftreifen (51), der aufweist: eine Karkasse (58), die sich ringförmig zwischen einem Paar Wulstabschnitten (53) erstreckt und mindestens eine gummierte Lage (59) aufweist, die eine Vielzahl von Korden (60) enthält, die im wesentlichen in einer radialen Richtung angeordnet sind; einen Gürtel (64), der außerhalb der Karkasse in der radialen Richtung angeordnet ist und mindestens zwei Gürtelschichten (65a, 65b) aufweist, die mehrere darin eingebettete Korde (66) enthalten, wobei die Korde der Schichten (65) miteinander mit Bezugnahme auf eine Äquatorialebene (S) des Reifens gekreuzt werden; ein Gürtelverstärkungselement (71), das angrenzend an den Gürtel und nach innen davon in der radialen Richtung angeordnet ist und mindestens eine Gürtelverstärkungsschicht (72) aufweist, die ein darin eingebettetes Verstärkungselement (73) enthält und sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, während eine Biegung in einer Wellen- oder Zickzackform erfolgt; und einen Laufflächengummi (68), der außerhalb des Gürtels in der radialen Richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Gürtelverstärkungsschicht (72) durch sprialförmiges Wickeln eines gummierten bandförmigen Körpers, der einige Verstärkungselemente darin enthält, mehrmals gebildet wird, und das äußere Ende (74) in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht (72), die die größte Breite unter den Gürtelverstärkungsschichten aufweist, nach außen vom äußeren Ende (75) in der Breitenrichtung der Gürtelschicht (65a) angeordnet wird, die die größte Breite in der Breitenrichtung des Reifens aufweist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine maximale Breite der Karkasse (58) L beträgt, das äußere Ende (74) in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht (72) mit der größten Breite zwischen einem Punkt P, der nach außen von der Äquatorialebene (S) um das 0,375-fache von L in der Breitenrichtung getrennt ist, und einem Punkt Q angeordnet wird, der nach außen von der Äquatorialebene um das 0,45-fache von L in der Breitenrichtung getrennt ist.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Breite der Gürtelschicht (65a) mit der größten Breite N beträgt, das äußere Ende (74) in der Breitenrichtung der Gürtelverstärkungsschicht (72) mit der größten Breite nach außen von einem Punkt U angeordnet wird, der um das 0,05-fache von N vom äußeren Ende (75) in der Breitenrichtung der Gürtelschicht (65a) mit der größten Breite in der Breitenrichtung getrennt ist.
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