DE1802465U - Winkeldrehpflug. - Google Patents

Winkeldrehpflug.

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Publication number
DE1802465U
DE1802465U DE1959R0018992 DER0018992U DE1802465U DE 1802465 U DE1802465 U DE 1802465U DE 1959R0018992 DE1959R0018992 DE 1959R0018992 DE R0018992 U DER0018992 U DE R0018992U DE 1802465 U DE1802465 U DE 1802465U
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DE
Germany
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plow
spar
attached
carrying
slope
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Expired
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DE1959R0018992
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English (en)
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Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Xlattlütbflu
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Winkeldrehpflug, der
    Anbaupflug ausgebildet ist d. h. der Pfluggrindel ist an einem
    Körper befestigt# der die Drehwelle des Pfluges trägt, und selbst
    iiber ein Sestänge vom Schlepper getragen wird, das diesem KSrper
    und damit dem Pflug während de. PflUgene eine begrenzte seit-
    lioheBeweglichkeit um einen weit von der Sohlepperhinteraohae
    liegendenideellen Drehpunkt erlaubt* Anbaupflge mUssen eine Be-
    wegliohkeit in der Horizontalen haben, damit der Pflug sich in
    einem gewissen Ausmaß unabhängig vom Schlepper einstellen kann*
    Die Beweglichkeit kann einmal wie erwähnt durch das Anbaugestänge
    desPfluges erreicht werden, beispielsweise durch Verwendung
    einesBreipunktgestängee, dessen untere Lenker sich in der Waage-
    rechten verschwenken kSnnen, oder auch durch die Befestigung des
    Mluggrindels an dem die Drehwelle aufnehmenden KSrper derart,
    daß er um eine lotrechte Achse sohwenken kann* Diese lösung er-
    fordert eine Festlegung des Gestänges sie hat den Vorteile daß
    die Drehachse näher dem Pflug liegt, d. h. die auf den Pflug aua-
    geübten Ruokstellkrafte bei Winkeländerungen grSBer werden, die
    Führung des Pfluges also stabiler wird.
    Die Bewegungs&Sgliohkeit des Pfluges in der Waagerechten muß
    bei der letzten Ausführung durch Anschläge an dem den Grendel
    und die Drehwelle aufnehmenden KSrper begrenzt eeia die xgleih
    auch eine Feststellung des Pflugea erm8gliohea wenn die Beweg-
    liohkeit des Anbaugestänges in der Horizontalen ausgenutzt werden
    8011.
    Die ! leuerung bezweckt, die genannten Ansohläge durch 81ne m.. ent
    zuersetzen, das bei Winkeldrehpflügen dieser Art üblich ist, am
    das Pflügen am Hang bei verschiedener Kangneigung m. eraSgliohen
    d. h. das Ausweichen des Pfluges beim Hangaufwärtapflügen oder
    Hangabwärtapflugen durch Wahl eines gUnst1gen Zugpunktabtande.
    von der Sohleppermitte zu verhindern und die hier : tür notwendige
    Zugpunktlageeinstellen zu. 3c8nnen NeuerungsgeaS dient die so-
    genannte Hangsttze, d. h. ein den pfluggrindel mit dem ihn tra-
    genden Holm verbindendes Plaoheiaen, einmal zur Feststellung
    des Pflugee in veraöhiedener Winkellage zur Schlepperaehse und
    eum anderen zur Begrenzung seiner Bewegliohkeit in der Waage-
    rechten. Zu diesem Zweck ist neuerungegeaäß an dem den Grindel
    tragenden Holm bzw. an einem hieran befestigten Teil oder u
    Pfluggrindeleinmxl ein langlooh und x= anderen eine BobzuU
    angebracht,so daß ein an der Hang Uttxe sitzender Stift in daa
    LangiMhoder in die Bohrung eingesetzt werden kaan. Dieae An-
    ordnung kann auch in der Weise umgekehrt werden, daß der Holm
    oder Grindel nur einen Stift aufweist und die Hangatutze eine
    Bohrung und ein Langlooh für ihre Befestigung aa Holm oder Grindel
    EinAusfUhrungabeispiel der Neuerung ist ia folgenden an Hand
    der Zeichnung beschrieben, die die Hälfte eines Winkeldrehpfluges
    inAufsicht zeigt.
    Dargestellt iat ein zweiaohariger Drehpflu dessen Sohare mit
    1 und 2 und dessen Grindl mit 3 bezeiohnet sind. Dieser Grindel
    ist an einem gabelartigen S$rper 4 befestigt, der um eine Aohe$ 5
    in der Waagerechten schwenken kann. Diese Achse bildet einen Teil
    einer Mutter und sitzt auf einer Stellschraube 6, um den Winkel
    zwischen Pflug und Drehachse 7 und damit die Arbeitsbreite ändern
    bzw » bei seitlich festgeatooktem Dreipunktgeatänge den Abstand
    des Pfluges Ton seiner Drehachse 7 und damit die Arbeitsbreite
    ändern &u können.
    Mit 8 ist der Holm bezeichnet, der den Grindel und zugleich
    einen rohrfemigen KSrpar 9 rägt r di$ Drehachse 7 aufnimmt,
    Am Holm 8 ist weiter ein Winkeleisen 10 befestigt. Es hat einmal
    ein Langloch 11 und eine Bohrung die in der Zelohnung den Stift
    12 der Hangstiitze 13 autnim. m. t. Die Hang. tatze hat am anderen
    Ende mehrere LSoher 14, die auf einen am Srindel befestigten
    Stift 15 aufgesetzt werden kennen. Mit t6 ist ein zweiter Holm
    bezeichnet, der die rechtswendenden Pflugschar. trägt.
    In der gezeichneten stellung ist der Grindel 3 starr mit dem
    Körper 8 verbunden, d. h. er kann. sich nicht in der Horizontalen
    bewegen. Wird der Stift 12 der Hangsttitze 13 in das Langlooh 11
    eingesetzt. so hat der Pflug eine begrenzte BewegungsmSgliohkeit
    in der Waagerechten.

Claims (1)

  1. SohntjBanayoh !
    1!. Winkeldrehpflug bei dem der Pfluggrindel an dem die Dreh- welle tragenden per um eine lotrechte Aehae h* i& d< Waagerechten schwenkbare befestigt ist und zur Begrenzung der Sehwenkbewegung den Pllugeo beim 2£Iügen am Hang eine HangstUtxe dient, dadurch gekennzeichnete daß die Hangsttze (13) auBer zma Feststellen des Pfluges am Tragk6rper (8) auch zur Begrenzung derseitliohen Bewegung des Pfluges beim Pflegen mit seitlich festgelegtem Dreipunktgestänge dient.
    2. Pflug nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnete daß der die Drehwelle tragende Holm. (8) zur Befeat1gang der Hangsta. ttitz ein Langloch (11) und eine Bohrung aufweist.
    3.? flug naoli Aaspraoh 2p dadurch gekonnzeichagtp daß in der HangstUtze (13) ein Lmgloch und eine Bohrung =d in dem die Drehwelle tragenden Holm (8) lediglich ein Zapfen zum Aufsetzen der Hangstatze angebracht sind.
    4 rilng naoh Anspruch 3y dadurch gk$nnzeiohnet d&S d$ Hang- » tutze an einem Ende ein loah und am anderen Ende einen Schlitz aufweist.
DE1959R0018992 1959-08-29 1959-08-29 Winkeldrehpflug. Expired DE1802465U (de)

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