DE179627C - - Google Patents

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DE179627C
DE179627C DENDAT179627D DE179627DA DE179627C DE 179627 C DE179627 C DE 179627C DE NDAT179627 D DENDAT179627 D DE NDAT179627D DE 179627D A DE179627D A DE 179627DA DE 179627 C DE179627 C DE 179627C
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Description

pi· PO \νη- C4il'attili>.
3ία\
Sa,
fiw. <3
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Ve 179627 KLASSE Mq. GRUPPE
Es ist bekannt, daß die Ester aromatischer . Säuren mehr oder minder starke anästhesierende Eigenschaften besitzen, daß aber nur einzelne von ihnen praktisch verwendbar sind, da vielen dieser Ester unangenehme Nebenwirkungen, z. B. Reiz- und Ätzwirkungen usw., eigen sind. Diese Erfahrung wurde auch mit dem Benzoesäurepiperidinoäthylester C6Jf5COO-CH2 — CHz-NC6 JJ10 und
ίο einigen ähnlich zusammengesetzten Estern gemacht, sie bewirken nur eine kurz andauernde Anästhesie und so starke Reizwirkung, daß sie praktisch nicht verwendbar sind.
Hingegen wurde gefunden, daß man durch Reduktion der p-Nitrobenzoesäurealkaminester — die erhältlich sind durch Veresterung der p-Nitrobenzoesäure mit Alkaminen, z. B. durch Einwirkung von p-Nitrobenzoylchlorid auf die Alkamine, oder durch Umsetzung der p-Nitrobenzoesäureester von Chlorhydrinen, wie Äthylenchlorhydrin, mit Basen, wie z. B. Piperidin und Diäthylamin — neue Verbindungen, nämlich p-Aminobenzoesäurealkaminester, gewinnt, die wertvolle Eigenschaften besitzen. Sie bilden mit einem Äquivalent Säure leicht wasserlösliche Salze und bewirken lang andauernde Anästhesie ohne begleitende Reizerscheinungen.
Beispiele:
i. Gleiche Mengen Äthylenchlorhydrin und
p-Nitrobenzoylchlorid werden so lange im
Ölbad allmählich auf 120 bis 1250 erhitzt, bis die Salzsäureentwicklung beendet ist, dann behandelt man das ölige Reaktionsprodukt mit Wasser, wobei es nach und nach fest wird. Zur Reinigung kristallisiert man es aus verdünntem Alkohol um, wobei man das p-Nitrobenzoylchloräthanol C6 Ht (NO2) C0.2 CH2 CH2 Cl in weißen Nadeln vom Schmelzpunkt 560 erhält.
5 g Nitrobenzoylchloräthanol und 4,3 g Piperidin werden etwa IO Stunden im;Einschmelzrohr auf 100 bis 120° erhitzt. JDer Röhreninhalt besteht dann aus einer mit einem Öl durchtränkten Kristallmasse; diese wird mit Wasser behandelt, wobei die Kristalle —■ ■ salzsaures Piperidin — in Lösung gehen und das Öl zurückbleibt. Man nimmt es in Äther auf, entzieht es der ätherischen Lösung mit verdünnter Salzsäure und scheidet es mit Kaliumcarbonat wieder ab. Das so gewonnene ρ - Nitrobenzoylpiperidoäthanol C6Hi(NO2)CO2 CH2CH2NC5Jf10 wird abermals in Äther aufgenommen und hinterbleibt beim Verdunsten des Lösungsmittels als Öl, das beim Stehen erstarrt; es schmilzt bei 61 bis 620.
Zur Darstellung dieser Verbindung kann man auch in der Weise verfahren, daß "die angegebenen Mengen der Komponenten 10 bis 12 Stunden in Xylollösung unter Rückfluß gekocht werden, wobei sich salzsaures Piperidin abscheidet, während das p-Nitrobenzoylpiperidoäthanol im Xylol gelöst bleibt. Zur Isolierung dieser Verbindung filtriert man das Piperidinsalz ab, engt die Xylollösung ein und entzieht ihr mit verdünnter Salzsäure das Reaktionsprodukt, das man in der oben angegebenen Weise reinigt.
Reduziert man das p-Nitrobenzoylpiperidoäthanol, z. B. mit Zinn und Salzsäure, so
r erhält man eine Lösung, die nunmehr die entsprechende Aminobase enthält. Entzinnt man diese durch Einleiten von Schwefelwasserstoff und fügt Kaliumcarbonat zum Filtrat, so fällt die neue Base als bald erstarrendes Öl aus; sie kristallisiert aus Ligroin oder verdünntem Alkohol in weißen Nädelchen und bildet mit der berechneten Menge Salzsäure ein Monochlorhydrat, welches aus
ίο absolutem Alkohol in weißen Nadeln vom Schmelzpunkt 213 ° kristallisiert und sich in Wasser sehr leicht mit vollständig neutraler Reaktion löst.
2. Erhitzt man 2 g p-Nitrobenzoylchloräthanol mit 2 g Diäthylamin etwa 10 Stunden im Einschmelzrohr auf 100 bis 1200, so erhält man eine von Kristallen durchsetzte ölige Masse und aus dieser wie oben das p-Nitrobenzoyldiäthylaminoäthanol C6ΗΛ(NOJ CO2CH? CH2N(C2HJ2 als leicht in Äther lösliches dickflüssiges öl.
Dieses läßt sich in derselben Weise wie das p-Nitrobenzoylpiperidoäthanol zum p-Aminobenzoyldiäthylaminoäthanol reduzieren, welches aus salzsaurer Lösung auf Zusatz von Natriumcarbonat als bald erstarrendes Öl ausfällt. -Die Verbindung kristallisiert aus verdünntem Alkohol mit 2 Molekülen Kristallwasser in weißen Nädelchen; sie schmilzt bei
510. Mit ι Molekül Salzsäure bildet sie ein Monochlorhydrat, welches aus Alkohol in Nadeln kristallisiert, die bei 156° schmelzen; es ist in Wasser sehr leicht mit neutraler Reaktion löslich.
3. Diäthylaminoaceton (1 Mol.) wird in gleicher Menge wasserfreiem Äther gelöst und diese Lösung langsam zu der wie üblich hergestellten eiskalten ätherischen Lösung von Magnesiumjodmethyl (1 Mol.) zugegeben.
Nach eintägigem Stehen wird mit Wasser zersetzt und mit verdünnter Salzsäure die Base aufgenommen. Durch Alkali abgeschieden wird diese dann mit Äther extrahiert -und durch fraktionierte Destillation im Vakuum (ii mm) das Diäthylaminobutanol (Methyldiäthylaminodimethylcarbinol) als bei 55° siedendes Öl erhalten.
ι Teil Diäthylaminobutanol wird in 4 Teilen Benzol gelöst, mit 2 Teilen p-Nitrobenzoyl-
Nr. Nitrobase Aminobase
55
I.
60
ρ - Nitrobenzoylpiperidoäthanol:
C H/N°2
0 ^CO2 CH2 CH2 -NC0H10,
Schmelzpunkt 61 bis 620.
ρ - Aminobenzoylpiperidoäthanol:
C H/NH*
0 ^CO2CH2CH2-NQH10,
kristallisiert aus Ligroin, Schmelzpunkt 90°.
Monochlorhydrat: Nädelchen aus absolutem
Alkohol und Essigester, Schmelzpunkt 2130.
chlorid versetzt und das Gemenge nach Ablauf der von selbst unter Wärmeentwicklung stattfindenden Reaktion 3 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt. Nachdem das Benzol abdestilliert ist, wird der Rückstand mit Wasser in der Wärme digeriert und filtriert. Aus der Lösung wird dann durch Alkali der Nitroester gefällt, er bildet ein bald erstarrendes Öl und kristallisiert aus Ligroin; Schmelzpunkt 47 bis 480.
Der Nitroester wird mit der gleichen Menge Alkohol und der fünffachen 25 prozentiger Essigsäure gelöst, Eisenspäne zugegeben und 2 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt. Man versetzt dann mit Soda, filtriert und zieht den Filterrückstand mit Alkohol aus. Nach Abdestillieren des Alkohols wird der Rückstand mit Salzsäure versetzt und aus der salzsauren Lösung die Base durch Sodazusatz und Ausschütteln mit Äther isoliert. Beim Verdampfen des Äthers hinterbleibt das p-Aminobenzoyldiäthylaminobutanol als dickes Öl. Das entsprechende Monochlorhydrat schmilzt bei 183 bis 184°
In analoger Weise werden auch andere ρ-Nitro- und aus ihnen die entsprechenden ρ - Aminobenzoesäurealkaminester gewonnen, deren ' eine Anzahl mit ihren Eigenschaften in der folgenden Tabelle erwähnt sind.
Die Nitrobenzoylester der Alkamine bilden Öle oder feste kristallisierende Verbindungen, die in Wasser schwer, leicht in Alkohol, Äther und Benzol löslich sind. Die freien Basen reagieren alkalisch und bilden mit Säuren wohlcharakterisierte Salze, die in Wasser leicht löslich sind. Durch Verseifung werden sie in p-Nitrobenzoesäure und Alkamine gespalten. Die p-Aminobenzoesäurealkaminester sind in Wasser wenig löslich, leicht löslich in organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol, Äther, Benzol. Sie reagieren alkalisch und bilden mit einem Molekül Salzsäure leicht lösliche, neutral reagierende Salze. Durch salpetrige Säure werden sie diazotiert und von Oxydationsmitteln zerstört. Durch Kochen mit Alkalien oder Säuren werden sie gespalten in p-Aminobenzoesäure und Alkamine.
Nr. Nitrobase Aminobase
2. ρ - Nitrobenzoyldiäthylaminoäthanol:
C Η/Ν0*
6 ^CO2CH2CH2-N(C2HJ2,
Öl, erstarrt bei starker Kühlung.
ρ - Aminobenzoyldiäthylaminoäthanol:
C H/NH*
& ^CO2 CH2 CH2 ■ N (C2 HJ2,
kristallisiert aus verdünntem Alkohol mit 2 Mol.
H2 O, Schmelzpunkt 51D, aus Ligroin wasserfrei,
Schmelzpunkt 58 bis 6o°.
Monochlorhydrat: aus absolutem Alkoho!
Nädelchen, Schmelzpunkt 156°.
ρ - Nitrobenzoyldimethylaminoäthanol:
c H/N0*
0 1^CO2CH2CH2- N(CH3J2,
Schmelzpunkt 50 bis 51 °.
ρ - Aminobenzoyldimethylaminoäthanol:
CH/NH*
6 ^CO2CH2CH2. N(CH^)2,
kristallisiert aus Äther, Schmelzpunkt 120 bis 121°.
Monochlorhydrat: aus absolutem Alkohol
Nädelchen, Schmelzpunkt 185 bis i86°.
ρ - Nitrobenzoyldiisopropylaminoäthanol:
C Η/Ή°*
6 ^CO2CH2CH2-N(C3H7J2,
Öl.
ρ - Aminobenzoyldiisopropylaminoäthanol:.
r rr'NH*
0 ^CO2 CH2 CH2 ■ N(C3 HJ2,
kristallisiert aus verdünntem Alkohol, Nädelchen,
Schmelzpunkt 480.
Monochlorhydrat: aus absolutem Alkohol
Prismen, Schmelzpunkt 195°.
ρ - Nitrobcnzoyldiisobutylaminoäthanol:
C H/N°l
■" 1^CO2CH2CH2-N(C4HJ2,
Öl.
ρ - Aminobenzoyldiisobutylaminoäthanol:
chVnh*
0 1^co2 ch2 ch2 · n(c1hj2,
kristallisiert aus verdünntem Alkohol, Nadeln,
Schmelzpunkt 84 bis 850.
Monochlorhydrat: aus absolutem Alkohol
Prismen, Schmelzpunkt 1950.
6. ρ -Nitrobenzoyldiisoamylaminoäthanol:
CH/N0*
6 ^CO2CHCH-N(QH1J2
ÖL
ρ - Aminobenzoyldnsoamylaminoäthanol:
C H/NH>
G ^CO2CH2CH2-N(QH1J2,
aus verdünntem Alkohol Blättchen, Schmelz
punkt 44 bis 45°.
Monochlorhydrat: aus Essigester und Alkohol
Nadeln, Schmelzpunkt 1540.
ρ - Nitrobenzoyldiäthylaminobutanol:
C H/N0>
6 ^CO2 -C-(CHJ2 ■ CH2 -N(C2 HJ2,
kristallisiert, Schmelzpunkt 47 bis 480.
ρ - Aminobenzoyldiäthylaminobutanol:
C Ή/ΉΗ*
0 ^CO2C(CHJ2CH2-N(C2HJ2, '
dickes Öl.
Monochlorhydrat: Schmelzpunkt 183 bis 1840.
8. ρ - Nitrobenzoyldiäthylaminopropanöl:
CH/NO>
0 ^CO2CH(CH3JCH2-N(C2Hj2,
ölig.
Chlorhydrat: aus Alkohol Nädelchen,
Schmelzpunkt 1760.
ρ - Aminobenzoyldiäthylaminopropanol:
Γ H/NHi
c> ^CO2 CH (CHJ CH2 - N(C2 HJ2,
dickes Öl.
Nr. Nitrobase Aminobase
Ρ ρ - Nitrobenzoylpiperidopropanol:
C Η/Ή°*
G 1^CO2 CH(CHJ CH2 - N C5 H10,
ölig.
Chlorhydrat: aus Essigester und Alkohol
Nädelchen, Schmelzpunkt 194°.
ρ - Aminobenzoylpiperidopropanol:
CH/NH*
0 *\CO2 CH(CHJ CH2-NC,H10,
aus Ligroin Nädelchen, Schmelzpunkt 820.
ίο. ρ - Nitrobenzoyldiäthylaminopentanol:
C H/N°2
6 4^CO2 C(CH3J (C2 Hs) CH2 ■ N(C2 HJ2,
ölig.
Jodhydrat: aus Methylalkohol gelbe Prismen,
Schmelzpunkt 1740.
ρ - Aminobenzoyldiäthylaminopentanol:
C H/NH*
c ^CO2C(CHJ(C2HJCH2 - N(C,HJ2,
dickes Öl.
II. ρ - Nitrobenzoylpiperidopentanol:
C H/N0>
G ^CO2C(CHJ(C2HjCH2-NQH10,
ölig.
Jodhydrat: aus Methylalkohol gelbe Blätt
chen, Schmelzpunkt 194 bis 196 °.
ρ - Aminobenzoylpiperidopentanol:
C H/NH>
G ^CO2C(CHJ(C2HJCH2-NQh10,
dickes Öl.
12. ρ - Nitrobenzoyldiäthylaminohexanol:
C H/NOi
0 ^CO2C(C2HJ2CH2-N(C2HJ2,
Öl.
Jodhydrat: aus Essigester und Alkohol
gelbe Nädelchen, Schmelzpunkt 1530.
ρ - Aminobenzoyldiäthylaminohexanol:
CH/NH*
6 ^CO2C(C2HJ2CH2-N(C2HJ2,
dickflüssiges Öl.
'3· ρ - Nitrobenzoylpiperidopropandiol:
C H/N0*
G 4^CO2C2H3(OHjCH2-NQH10,
Öl.
Ghlorhydrat: aus Alkohol Nädelchen,
Schmelzpunkt 2080.
ρ - Aminobenzoylpiperidopropandiol:
CH^^
4 ^CO2C2H3(OHjCH2-NQH10,
dickes Öl.
Monochlorhydrat: Nädelchen aus absolutem
Alkohol, Schmelzpunkt 2060.
H- Bis - ρ - nitrobenzoyl-piperidopropandiol:
/ AfO2X -CH-CH0-NQH10
I ^CO2I2- CH2.
Jodhydrat: kristallisiert aus Aceton und
Wasser gelbe Nädelchen, Schmelzpunkt 197
bis 1980.
Bis - ρ - aminobenzoyl-piperidopropandiol:
/ yNH2\ -CH-CH2-NC6H10
I ^CO2J2-CH2,
aus Methylalkohol Prismen, Schmelzpunkt 131
bis 1330.
»5- ρ - Nitrobenzoyl-diäthylaminopropandiol:
C H/N0*
6 4\ CO2 C2 H3 (O H) CH2 ■ N (C2 HJ2,
Öl.
ρ - Aminobenzoyl-diäthylaminopropandiol:
C H/NH*
0 ^CO2C2H3(OH)CH2-N(C2HJ2,
dickes Öl.
ΐ6. Bis - ρ - Nitrobenzoyl-diäthylaminopropandiol:
/ ,ΝΟΛ-CH CH2 - N (C2 HJ2
I QHix ι ι
I ^CoJ2-CH2,
aus Alkohol gelbe kleine Nädelchen, Schmelz
punkt 90 bis 920.
Bis - ρ - aminobenzoyl-diäthylaminopropandiol:
/ ,NH2X - CH CH2 - N (C2 HJ2
V ^CO2J2-CH2,
aus verdünntem Alkohol Nädelchen, Schmelz
punkt 132 bis 133°.
Nr. Nitrobase Aminobase
·7· ρ - Nitrobenzoyltetraäthyldiaminopropanol:
6 1^CO2CH- [CH2. N (QHs)Jz,
Schmelzpunkt 41 °,-erstarrt zur gelben Kristall
masse.
ρ - Aminobenzoyltetraäthyldiaminopropanol:
CH/NH*
6 1^CO2CH-[CH3-N(QHJi]2,
dickes, allmählich erstarrendes Öl, Schmelzpunkt
49°.
ΐ8. ρ - Nitrobenzoyltetramethyldiaminopropanol:
C H/N0*
6 1^COiCH. [GH,· N(CHt)1J9,
dickes gelbes Öl, in der Kjälte erstarrend.
Monochlorhydrat: in Wasser wenig löslich.
ρ - Aminobenzoyltetramethyldiaminopropanol:
C H/NH*
G ^CO2CH-[CH2-N(CH3)J2,
aus Benzol kristallisiert Prismen, Schmelzpunkt
1090.

Claims (1)

  1. Patent-An SPRU ch:
    Verfahren zur Darstellung von p-Aminobenzoesäurealkaminestern, darin bestehend,
    daß man p-Nitrobenzoesäurealkaminester der Reduktion unterwirft.
DENDAT179627D Active DE179627C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426276A (en) * 1939-01-19 1947-08-26 Winthrop Chem Co Inc Preparations active against cocci infections
DE939632C (de) * 1937-06-19 1956-03-01 Novocol Chemical M F G Co Inc Verfahren zur Herstellung neuer lokalanaesthetisch wirksamer p-Aminobenzoesaeure-alkylaminoaethylester
DE954424C (de) * 1951-08-17 1956-12-20 Rheinpreussen Ag Verfahren zur Herstellung von Alkylaminoalkylestern von Aminooxybenzoesaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939632C (de) * 1937-06-19 1956-03-01 Novocol Chemical M F G Co Inc Verfahren zur Herstellung neuer lokalanaesthetisch wirksamer p-Aminobenzoesaeure-alkylaminoaethylester
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