DE1785419B2 - Vorrichtung zum offenend-spinnen - Google Patents

Vorrichtung zum offenend-spinnen

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DE1785419B2
DE1785419B2 DE19681785419 DE1785419A DE1785419B2 DE 1785419 B2 DE1785419 B2 DE 1785419B2 DE 19681785419 DE19681785419 DE 19681785419 DE 1785419 A DE1785419 A DE 1785419A DE 1785419 B2 DE1785419 B2 DE 1785419B2
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Max; Schiltknecht Adolf; Winterthur Graf (Schweiz)
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einem eine Fasersummelfläche aufweisenden, auf der Seite der Fasereinspeisestelle offenen Rotor und einem auf dieser Seite angebrachten stationären Deckel, welcher in den Rotor hinein vorstößt und zwischen sich und dem Rotorrand einen ringförmigen Luftauslaßspalt beläßt, und mit einer an das Gehäuse des Rotors angeschlossenen Fremdabsaugung.
Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (BE-PS 6 89 282 und FRPS 14 83 046) wird der für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderliche Unterdruck von einem separaten Gebläse erzeugt. Da sich der Luftbedarf mit der Produktion und der Rotordrehzahl ändert, muß zum einwandfreien Betrieb auch die Gebläsedrehzahl der verwendeten Rotordrehzahl angepaßt werden. Das ist in vorrichtungsmäßiger Hinsicht aufwendig.
Bei einer Vorrichtung ähnlicher Gattung (DT-PS 09 541) sind außenseitig am Rotor strömungsfördernde Entlüftungsmittel in Form von Schaufeln angeordnet, die den Absaugluftstrom durch die Ventilationsöffnun-
J\ gen an der Fasersammeifläche verstärken sollen. ν Hierbei ist jedoch mit der Gefahr der Verstopfung der Ventilationsöffnungen zu rechnen, insbesondere weil beim Anfahren, Abstellen und Ansetzen Faserreste in diese Öffnungen hineingezogen werden können, was zu Betriebsstörungen führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher der für den Betrieb notwendige Unterdruck bei sich ändernder Rotordrehzahl an veränderte Produktionsbedingungen so angepaßt werden kann, daß keine aufwendigen technischen Mittel notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an dem vorstoßtnden Deckel und/oder dem Rotor durch den Spalt fördernde Entlüftungsmittel vorgesehen sind, die sowohl von der Fasersammeifläche als auch vom Transportweg der Fasern von der Einspeisestelle bis zur Fasersammeifläche getrennt angeordnet sind.
Dit durch die Vorrichtung nach der Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem dann, daß aufgrund des beanspruchten Aufbaus der für den Betrieb notwendige Unterdruck sich bei ändernder Rotoi drehzahl unter Verzicht auf aufwendige technische Mittel an veränderte Produktionsbedingungen anpaßbar ist. Die Luftabsaugung erfolgt in vorteilhafter Weise durch den Spalt zwischen dem Rotorrand und dem vorstoßenden Deckel und paßt sich somit an die jeweilige Rotordrehzahl an.
Im einzelnen läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß der Rotor deckelseitig einen aufgesetzten Kragen besitzt und der in den Rotorkragen vorstoßende Deckelteil aus dem Bereich des Rotorkragens herausführende Förderkanäle aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform ist der vorstoßende Deckelteil konisch ausgebildet. Eine weitere Verbesserung in bezug auf die Anpassung an unter-
,(o schiedliche Betriebsverhältnisse läßt sich dadurch erreichen, daß der vorstoßende Deckelteil in bezug auf den Rotor axial verstellbar angeordnet ist. Die Entlüftungsmittel können durch eir.en am Rotor nach außen gerichteten Radialflansch gebildet sein. Nach einem anderen Verschlag sind die Entlüftungsmittel als arn Rotor nach außen gerichtete Ventilatorlappen ausgebildet. Ferner können die Ventilatorlappen auf den Radialflansch aufgesetzt sein.
Die beschriebenen Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigt
Fig. 1, 2 und 4 bis 8 je einen Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung im Schnitt und
Fig. 3 eine Außenansicht eines Deckels für einen Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung.
Wie Fig.l zeigt, besitzt ein Rotor 17 in seinem grundsätzlichen Aufbau im Innern eine Fasersammelfläche 2, die in der Regel eine Rille bildet, auf deren Grund 3 die durch einen Kanal 4 eingespeisten Fasern 5 einen Faserring 6 bilden, der nach Eindrehung, als Garn, z. B. zentral, abgezogen und aufgewunden wird (beides nicht gezeigt).
Die neue erfindungsgemäße Ausführung gemäß Fig. 1 besteht nun darin, daß ein Rotor 17 einen nach oben aufgesetzten Kragen 18 besitzt und ein Deckel 19 in diesen Kragen 18 unter Einhaltung eines genügenden Spieles 20 vorstößt. In der in den Kragen 18 vorstoßenden Partie des Deckels befindet sich eine
^schraubenförmig angelegte Nut 21, deren Verlauf dem .^gewählten Rotordrehsinn (vgl. eingezeichnete Pfeile) "angepaßt ist. Durch Zusamenwirken von Rotorkragen -18 und Nux 21 wird die Fasersammeifläche 2 des Rotors Während des Betriebes laufend abgesogen.
Eine ähnliche Lösung mit einer Fördernut 22 in einem Rotorkragen 23 eines Rotors 23' zeigt F i g. 2. Der in die obere Öffnung 13 des Rotors 23' vorstoßende untere Deckeltei! 19' ist hier konisch ausgebildet und ruht mit seinem äußeren Rand auf einem im Gehäuse 24 eingeschraubten Zwischenring 25.
Durch passendes Drehen des Zwischenringes 25 verändert sich die axiale Lage des Deckels in bezug auf den Rotor 23' und somit die Spaltweite zwischen Kragen 23 und unterem Deckelteil 19' und damit die Fördermenge und der Unterdruck im Innern des Rotors -23'. Das Gehäuse 24 besitzt ein Anschlußrohr 16 für eine Fremdabsaugung, z.B. eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt), durch die im Innern des Gehäuses 24 ein
IO Unterdruck hergestellt werden und somit eine Fremdbelüftung erfolgen kann. Der in Fi g. 3 gezeigte Deckel 26 ist mit einer als Leitschaufel wirkenden Rippe 27 versehen. F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Rotor 28' oben mit einem Radialflansch 28 nach außen verlängert ist Diese einfache Ausführung ergibt bereits eine gute Förderwirkung. Durch Lappen 29 (F i g. 5), die wie Ventilatorflügel radial oder auch schräg nach vorn oder hinten gerichtet sein können, kann die Förderwirkung weiter verbessert werden. In Fig.6 besitzt der Deckel 30 eine konische Fläche 31, die zum ebenfalls etwas konisch verlaufenden Rotorkragen 32 eines Rotors 32' parallel verläuft. Die konische Deckelfläche 31 besitzt zudem noch eine Förderrille 33. In F i g. 7 sind die Lappen am größten Durchmesser des Rotors angebracht, während in F i g. 8 die Lappen 35 auf den Radialflansch 36 des Rotors 37 aufgesetzt sind, wodurch der Rotor nach dem Prinzip eines Ringgebläses, beispielsweise Seitenkanalverdichters, wirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einem eine Fasersammeifläche autweisenden, auf der Seite der Fasereinspeisestelle offenen Rotor und einem auf dieser Seite angebrachten stationären Deckel, welcher in den Rotor hinein vorstößt und zwischen sich und dem Rotorrand einen ringförmigen Luftauslaßspalt beläßt und mit einer an das Gehäuse des Rotors angeschlossenen Fremdabsaugung, d a durch gekennzeichnet, daß an dem vorstoßenden Deckel (19,19', 26,30) und/oder dem Rotor (17, 23', 28', 29', 32') durch d*n Spalt fördernde Entlüftungsmittel (18,21,22,23,27,28,29,31,33,32, 34, 35) vorgesehen sind, die sowohl von der FasersammelfJäche (2) als auch vom Transportweg der Fasern von der Einspeisestelle bis zur Fasersammeifläche (2) getrennt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) deckelseitig einen aufgesetzten Kragen (18) besitzt und der in den Rotorkragen (18) vorstoßende Deckelteil (19) aus dem Bereich des Rotorkragens (18) herausführende Förderkanäle (21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der vorstoßende Deckelteil (19') konisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der vorstoßend« Deckelteil (19', 30) in bezug auf den Rotor (23', 32') axial verstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsmittel durch einen am Rotor (28) nach außen gerichteten Radialflansch (28) gebildet sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsmittel als am Rotor (29', 34', 37) nach außen gerichtete Ventilatorlappen (29, 34,35) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorlappen (35) auf dem Radialflansch (28) aufgesetzt sind.
IO
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ES (1) ES358201A1 (de)
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