DE1785419B2 - Vorrichtung zum offenend-spinnen - Google Patents
Vorrichtung zum offenend-spinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einem eine Fasersummelfläche aufweisenden,
auf der Seite der Fasereinspeisestelle offenen Rotor und einem auf dieser Seite angebrachten
stationären Deckel, welcher in den Rotor hinein vorstößt und zwischen sich und dem Rotorrand einen
ringförmigen Luftauslaßspalt beläßt, und mit einer an das Gehäuse des Rotors angeschlossenen Fremdabsaugung.
Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (BE-PS 6 89 282 und FRPS 14 83 046) wird der für den
ordnungsgemäßen Betrieb erforderliche Unterdruck von einem separaten Gebläse erzeugt. Da sich der
Luftbedarf mit der Produktion und der Rotordrehzahl ändert, muß zum einwandfreien Betrieb auch die
Gebläsedrehzahl der verwendeten Rotordrehzahl angepaßt werden. Das ist in vorrichtungsmäßiger Hinsicht
aufwendig.
Bei einer Vorrichtung ähnlicher Gattung (DT-PS 09 541) sind außenseitig am Rotor strömungsfördernde
Entlüftungsmittel in Form von Schaufeln angeordnet, die den Absaugluftstrom durch die Ventilationsöffnun-
J\ gen an der Fasersammeifläche verstärken sollen.
ν Hierbei ist jedoch mit der Gefahr der Verstopfung der Ventilationsöffnungen zu rechnen, insbesondere weil
beim Anfahren, Abstellen und Ansetzen Faserreste in diese Öffnungen hineingezogen werden können, was zu
Betriebsstörungen führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung zu schaffen, bei welcher der für den Betrieb notwendige Unterdruck bei sich ändernder Rotordrehzahl
an veränderte Produktionsbedingungen so angepaßt werden kann, daß keine aufwendigen technischen
Mittel notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an dem vorstoßtnden Deckel und/oder dem Rotor durch den Spalt fördernde Entlüftungsmittel vorgesehen sind, die sowohl von der Fasersammeifläche als auch vom Transportweg der Fasern von der Einspeisestelle bis zur Fasersammeifläche getrennt angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an dem vorstoßtnden Deckel und/oder dem Rotor durch den Spalt fördernde Entlüftungsmittel vorgesehen sind, die sowohl von der Fasersammeifläche als auch vom Transportweg der Fasern von der Einspeisestelle bis zur Fasersammeifläche getrennt angeordnet sind.
Dit durch die Vorrichtung nach der Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem dann, daß
aufgrund des beanspruchten Aufbaus der für den Betrieb notwendige Unterdruck sich bei ändernder
Rotoi drehzahl unter Verzicht auf aufwendige technische Mittel an veränderte Produktionsbedingungen
anpaßbar ist. Die Luftabsaugung erfolgt in vorteilhafter Weise durch den Spalt zwischen dem Rotorrand und
dem vorstoßenden Deckel und paßt sich somit an die jeweilige Rotordrehzahl an.
Im einzelnen läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht
ein Vorschlag dahin, daß der Rotor deckelseitig einen aufgesetzten Kragen besitzt und der in den Rotorkragen
vorstoßende Deckelteil aus dem Bereich des Rotorkragens herausführende Förderkanäle aufweist.
Nach bevorzugter Ausführungsform ist der vorstoßende Deckelteil konisch ausgebildet. Eine weitere
Verbesserung in bezug auf die Anpassung an unter-
,(o schiedliche Betriebsverhältnisse läßt sich dadurch
erreichen, daß der vorstoßende Deckelteil in bezug auf den Rotor axial verstellbar angeordnet ist. Die
Entlüftungsmittel können durch eir.en am Rotor nach außen gerichteten Radialflansch gebildet sein. Nach
einem anderen Verschlag sind die Entlüftungsmittel als
arn Rotor nach außen gerichtete Ventilatorlappen ausgebildet. Ferner können die Ventilatorlappen auf
den Radialflansch aufgesetzt sein.
Die beschriebenen Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, es
zeigt
Fig. 1, 2 und 4 bis 8 je einen Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung im Schnitt und
Fig. 3 eine Außenansicht eines Deckels für einen Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung.
Fig. 3 eine Außenansicht eines Deckels für einen Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung.
Wie Fig.l zeigt, besitzt ein Rotor 17 in seinem grundsätzlichen Aufbau im Innern eine Fasersammelfläche
2, die in der Regel eine Rille bildet, auf deren Grund 3 die durch einen Kanal 4 eingespeisten Fasern 5 einen
Faserring 6 bilden, der nach Eindrehung, als Garn, z. B. zentral, abgezogen und aufgewunden wird (beides nicht
gezeigt).
Die neue erfindungsgemäße Ausführung gemäß Fig. 1 besteht nun darin, daß ein Rotor 17 einen nach
oben aufgesetzten Kragen 18 besitzt und ein Deckel 19 in diesen Kragen 18 unter Einhaltung eines genügenden
Spieles 20 vorstößt. In der in den Kragen 18 vorstoßenden Partie des Deckels befindet sich eine
^schraubenförmig angelegte Nut 21, deren Verlauf dem
.^gewählten Rotordrehsinn (vgl. eingezeichnete Pfeile)
"angepaßt ist. Durch Zusamenwirken von Rotorkragen -18 und Nux 21 wird die Fasersammeifläche 2 des Rotors
Während des Betriebes laufend abgesogen.
Eine ähnliche Lösung mit einer Fördernut 22 in einem Rotorkragen 23 eines Rotors 23' zeigt F i g. 2. Der in die
obere Öffnung 13 des Rotors 23' vorstoßende untere Deckeltei! 19' ist hier konisch ausgebildet und ruht mit
seinem äußeren Rand auf einem im Gehäuse 24 eingeschraubten Zwischenring 25.
Durch passendes Drehen des Zwischenringes 25 verändert sich die axiale Lage des Deckels in bezug auf
den Rotor 23' und somit die Spaltweite zwischen Kragen 23 und unterem Deckelteil 19' und damit die
Fördermenge und der Unterdruck im Innern des Rotors -23'. Das Gehäuse 24 besitzt ein Anschlußrohr 16 für eine
Fremdabsaugung, z.B. eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt), durch die im Innern des Gehäuses 24 ein
IO Unterdruck hergestellt werden und somit eine Fremdbelüftung
erfolgen kann. Der in Fi g. 3 gezeigte Deckel 26 ist mit einer als Leitschaufel wirkenden Rippe 27
versehen. F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Rotor 28' oben mit einem Radialflansch 28 nach außen
verlängert ist Diese einfache Ausführung ergibt bereits eine gute Förderwirkung. Durch Lappen 29 (F i g. 5), die
wie Ventilatorflügel radial oder auch schräg nach vorn oder hinten gerichtet sein können, kann die Förderwirkung
weiter verbessert werden. In Fig.6 besitzt der Deckel 30 eine konische Fläche 31, die zum ebenfalls
etwas konisch verlaufenden Rotorkragen 32 eines Rotors 32' parallel verläuft. Die konische Deckelfläche
31 besitzt zudem noch eine Förderrille 33. In F i g. 7 sind die Lappen am größten Durchmesser des Rotors
angebracht, während in F i g. 8 die Lappen 35 auf den Radialflansch 36 des Rotors 37 aufgesetzt sind, wodurch
der Rotor nach dem Prinzip eines Ringgebläses, beispielsweise Seitenkanalverdichters, wirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einem eine Fasersammeifläche autweisenden, auf der Seite
der Fasereinspeisestelle offenen Rotor und einem auf dieser Seite angebrachten stationären Deckel,
welcher in den Rotor hinein vorstößt und zwischen sich und dem Rotorrand einen ringförmigen
Luftauslaßspalt beläßt und mit einer an das Gehäuse des Rotors angeschlossenen Fremdabsaugung, d a durch
gekennzeichnet, daß an dem vorstoßenden Deckel (19,19', 26,30) und/oder dem Rotor
(17, 23', 28', 29', 32') durch d*n Spalt fördernde Entlüftungsmittel (18,21,22,23,27,28,29,31,33,32,
34, 35) vorgesehen sind, die sowohl von der FasersammelfJäche (2) als auch vom Transportweg
der Fasern von der Einspeisestelle bis zur Fasersammeifläche (2) getrennt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) deckelseitig einen
aufgesetzten Kragen (18) besitzt und der in den Rotorkragen (18) vorstoßende Deckelteil (19) aus
dem Bereich des Rotorkragens (18) herausführende Förderkanäle (21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der vorstoßende Deckelteil
(19') konisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der vorstoßend« Deckelteil (19', 30) in bezug auf den Rotor (23', 32') axial verstellbar
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsmittel durch einen am Rotor (28) nach außen gerichteten Radialflansch
(28) gebildet sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsmittel als am Rotor (29', 34', 37) nach außen gerichtete Ventilatorlappen (29,
34,35) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorlappen
(35) auf dem Radialflansch (28) aufgesetzt sind.
IO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1359067A CH455597A (de) | 1967-09-27 | 1967-09-27 | Spinnvorrichtung |
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Family Applications (1)
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Country Status (6)
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CH (1) | CH455597A (de) |
DE (1) | DE1785419B2 (de) |
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FR (1) | FR1582426A (de) |
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- 1968-09-20 DE DE19681785419 patent/DE1785419B2/de not_active Withdrawn
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